1829 / 82 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Mon, 23 Mar 1829 18:00:01 GMT) scan diff

den niedern Volks⸗Klassen bilde, am Meisten gefuͤhlt wor— Er habe unter Anderm auch die Zahl der Waͤhler und der 40 Sh. Freisassen von aufgenommen, da es aber unde der Waͤhler dieser Grafschaft E Brownlow ist namlich M Hr. Peel) eine andere gro Irland als Beispiel dafur anfuͤhren, Klasse wirklich achtungs Seit dem

Armagh (in Irland) licat erscheinen mochte, gerade rwaͤhnung zu thun agh), so wolle er ße und volkreiche Grafschaft in wie noͤthig es sey, eine unabhängiger Waͤhler Jahre 1823 seyen in dieser Graf— Freisassen registrirt worden, von diesen aber 205 gemeine Arbeiter, die ihren Von einer andern

itglied fuͤr Arm

verther und

herzustellen.

schaft 23, 700 wären nicht weniger als 19, eigenen Namen nicht schreiben konnen. Grafschaft, in welcher seit jener Zeit 10 bis 15,000 Waͤhler registrirt worden, wisse er, daß nicht sich aus eigener Bewegung hätten registriren lassen. Die Uebrigen alle haͤtten es auf Veranlassung und auf Unkosten liberaler Clubs und solcher Maͤnuer gethan, die das Votum der Freisassen nach ihrem Gutduͤnken benutzen wollten. „Er⸗ sagte der Redner, „und auch noch den Um— stand, daß die Sache der Religion unstreitig dadurch dert werde, wenn man jenen oft nur vorgeblichen Freisassen die Versuchung zum Meineide nimmt, so wird diese Maaß— regel Niemandem ein unuͤbersteigliches Hinderniß scheinen, der die andere Maaßregel gern befoͤrdert sehen moͤchte, welche, unabhaͤngig von ihrer Verbindung mit der katholischen Frage, eine große und dauernde Wohlthat fuͤr Irland werden duͤrfe.“ (Beifall) Der Redner gab alsdann zu, daß es nicht leicht sey, jetzt schon die Zahl der Waͤhler zu berechnen, welche sich, nachdem das Quotum erhoͤht ist, in Irland finden moͤch— ten, doch, sagte er, habe man ermittelt, daß in einer der großeren und reicheren Grafschaften allein 226 seyen, die eine jaͤhrliche Revenue von 50 Pfd. beziehen. Man g koͤnne also daraus schließen, daß die Zahl der 10 Pfd. Frei⸗ sassen nicht bloß in dieser, sondern auch in den uͤbrigen Graf— schaften so groß seyn wuͤrde, als zur Bildung einer Klasse von mehr unabhangigen Waͤhlern nur irgend wuͤnschens— werth erscheine. (Hort) Der Redner entschuldigte sich zu— letzt noch, daß er uͤber den Gegenstand, ebenfalls außer Zeit, gesprochen habe; Behauptungen berichtigen,

mehr als etwa 100

waͤgt man dies,

z Freisassen

sey nur geschehen, ehrenwerthen alsdann

zunächst die Mitglie⸗ des fuͤr Armagh man die Wahlberechtigungs-Bill nicht als einen Preis fuͤr die Emancipations-Bill betrachte, und von jener nicht sage, die man den 40 Sh. Freisassen, Rolle, die sie bei den letzten Wah— len gespielt haben, auflege. (Beifall) Auf Hrn. Brown— low schien die Rede des Herrn Peel einen maͤchtigen Ein— druck gemacht zu haben, denn er sagte: „Nie, im ganzen Verlaufe meines oͤffentlichen Lebens waͤre ich in der Darle— r Gesinnungen so ungluͤcklich gewesen, als heute, wenn ich dadurch auf den zweiten Theil der großen Maaß— regel zur Abhuͤlfe der Katholiken irgend einen Makel gewor— fen haͤtte. Meine Gefuͤhle reihen sich ganz denen des sehr ehrenwerthen Herrn an. (Hort! und einiges Lachen) Ich werde die Wahlberechtigungs-Bill unterstuͤtzen, weil ich die Ueberzeugung bekommen habe, daß sie die andere Maaß⸗ regel wesentlich verbessert und ergänzt.“ (Hort, hoͤrt!! sagte bei Ueberreichnng tion wider die Katholiken: wenn sein sehr ehrenwerther Freund (Herr Peel) den er, trotz seiner politischen Meinungs-Aenderung, immer noch so nennen wolle (man lacht) in seiner vortrefflichen Rede neulich behauptet habe, daß ein großer Theil der Mitglieder dieses Hauses bloß eine stilschweigende Meinung uͤber die große Frage abgegeben; so muͤsse er (Sir T. Gooch) von sich anfuͤhren, daß er bei den Debatten immer geschwiegen habe, weil er geglaubt, daß der Gegenstand zu groß sey, als daß er sich damit befassen konne (hoͤrt!!', und daß es anmaaßend erscheinen wuͤrde, wenn Leute von seinem Schlage sich dem Hause aufdringen wollten, während doch so viele geschickte und beredte Maͤnner da waͤren, die ein groͤßeres Recht darauf haͤtten, die Aufmerksamkeit fuͤr sich in Auspruch zu nehmen. (Hoͤrt!) Um von der Gesinnung des Landes und der Wähler ein deutliches Bild aufzuzeigen, wies der Nedner auf die kuͤrzlich geschehenen Wahlen in Oxford und Newark hin, welches, wie er sagte, die einzigen Plaͤtze seyen, wo in der letzten Zeit eine Volkswahl statt gefunden e. (Hoͤrt! In Newark aber habe das autikatholische Princip einen großen ruhmwuͤrdigen Triumph davon getra— gen, und zu Oxford habe die Universität sich unsterbliche Ehre bereitet, indem sie seinen sehr ehrenwerthen Freund verwarf und an seiner Stelle den ehrenwerthen Baronet (Sir R. (Beifall und Gelächter. Sein sehr eh⸗ renwerther Freund sey zwar auch wieder ins Parlament gel.

daß sie eine Strafe sey, wegen der entscheidenden

gung meine

einer Peti⸗

X 383 . Inglis) erwaͤhlte.

schickt worden aber von wem? Nun freilich von ein ßen Masse von Constituenten, die sich in der Person 8n Manasseh Lopez *) ganz allein beisammen gefunden; diesß ihn vorgeschlagen, unterstuͤtzt, und endlich auch als z gen ins Parlament geschickt, der seinen alten und chen Flecken am besten repraͤsentiren kann, diesemnach nun auch sein sehr ehrwuͤrdiger Freund mit vollem seinen Platz im Parlament, als ein Vertreter des ein. Dem Herrn Spring Riee wurde die En zur Einbringung einer Bill ertheilt, wodurch der

beseitigt werden soll, der im Englischen Erbrechte sich findet, wem das Vermoͤgen eines Testators welches, nach Vertheilung saͤmmtlicher Legate, not bleibt. Als darauf die Bill fuͤr die Militair-Discin zweite Lesung erhalten sollte, brachte Hr. Hume einen stand, den er schon im vorigen Jahre beruͤhrt, wieder zur E namlich: die körperlichen Zuͤchtigungen in der Armee. Er den Staats⸗-Secretair fuͤr das Kriegswesen (Sir H. Ha auf, die Stockschlaͤge in der Armee auf eine bestim zahl feststellen zu lassen. So viel er wisse, sagte

stehe es jedem Kriegs-Gerichte zu, bis auf 1009 Sti zu erkennen; ob eine so harte Strafe schon einmal wendung gekommen, sey ihm indessen nicht bekanm kenne er einige Regimenter, von denen fast sede schon einmal mit Stockpruͤgeln bestraft worden sey derum andere, von denen kaum Einer diese St ten habe; es sey dies eine Sache, die groͤßtent dem Charakter des commandirenden Offieiers Seiner Meinung nach sey es jedoch durchaus ges nothwendig, daß bei einem Regimente, w Lande, wahrend des Friedens diene, Stockpruͤgel wendung kämen; er trage daher auf folgende Bef en an; ein oberstes Kriegsgericht soll nicht mehr 500, ein Kreis-Kriegsgericht nicht mehr als zu 300 Detachements⸗-Kriegsgericht nicht mehr als zu 109 bis Al pruͤgeln verurtheilen koͤnnen. Es sey uͤberhaupt sagte Hr. H, daß einem Gerichte von 3 Offieieren chements- K. G.) oder einem von 9 Officieren (Kreis—

obersten Kriegsgerichte (aus 13 Officieren bestehend). um,“ so schloß der Redner, „sollten wir koͤrperliche gungen bei der Armee nicht eben so gut entbehren als andere Nationen?“ Sir H. Hardinge er daß es einem Detachements-Gerichte nur dann zus gleiche Bestrafungen, wie das oberste Kriegsgericht, nen, wenn sich entweder die Armee wahrend des Krieg halb Landes befindet, oder wenn es schwierig sey, eint Anzahl von Officieren zusammen zu bringen; auch muͤss das Ürtheil vom Commandeur bestaͤtigt werden. Ul risch wurde es seyn, wenn man fuͤr die Armee, nur sie im Auslande sey, die koͤrperlichen Strafen in dung bringen wollte; es wuͤrde dann den Schein staͤnden die Englischen Truppen außerhalb des Lam mehr unter dem Schutz der einheimischen Gesetze. kung einer solchen Maaßregel wuͤrde sehr nachtht denn wie undankbar und schaͤndlich muͤßte es wenn der Soldat, der in die Fremde ziehe, um di ten fuͤr sein Vaterland zu kaͤmpfen, dort einer ausgesetzt wuͤrde, der er zu Hause nicht unterworfen sst. liche Zuͤchtigungen, fuhr der Staats-Secretgir fort! sowohl in der Sächsischen, als in der Preußischt an *, es sey daher ein Irrthum von dem eh renn praͤsentanten fuͤr Aberdeen, wenn er glaube, daß di Dienst der einzige sey, wo sie noch statt sinden. in der Disciplin-Bill stelle es uͤbrigens den comm. Ofsicieren frei, andere Strafen, statt der koͤrperlit⸗ wenden, und gebe es auch Beispiele von Regimen „00 Mann stark sind, von denen nur 5 oder 6 sil ten 20 Jahren Stockpruͤgel bekommen haben. 31 haltung der militairischen Disciplin seyen die ll Zuͤchtigungen durchaus nothwendig; wiewohl dies nen die Leitung der Armee uͤbertragen ist, es sich seyn lassen, sie so selten, als nur immer moglich, ĩ dung zu bringen. Nach einigen Gegen Bemerkt Hrü. Hume wurde das Amendement der selben zu ciplin⸗BVill verworfen. —Das Haus vertagte sich un

Des ehemaligen Mitgliedes fuͤr Westbury, der zu gefallen seinen Parlaments⸗-Sitz gufgegeben. = 9! *, Körperliche Zuͤchtigungen finden zwar in det Armee noch in gewiffen Fallen, jedoch nur immer, nn gegangener Versetzung des zu Bestrafenden in die zu siätt, kommen aber bei der jetzigen Drganisation n dung derselben so selten vor, daß die hier gebrauchte cation nur unter großer Beschraͤnkung gelten kann.

6 t a 9 * Alllsse meinen Preußischen Staats-Zeitung Ne, 82

11Iten wurden im Unterhause wiederum Bittschriften J nat voll ; z e ö ; ; ö ; je Katholiken uͤberreicht, unter Anderen auch von Hrn. es dacht 86 . ,, f . Gelaͤchter), n, dem Oberst, dessen Rede kuͤrzlich ö. heitern Arm sind (Gelaͤchter ist doch Alre⸗ ö, 32 . k . eng ö , g,, 3 betrachte dies als . was . . ö. . Theilen des Landes Freunde mich entschulbigen , . ,, daß meine habe, hoffe ich, daß die Minister ein wenig pausiren Haus nicht geneigt ist, mi ; ehe daß das che sie mit einer Maaßregel weiter vorschreiten, „Rur ö err. ferner anzuhsren (Man ruft die 4 der Constitution niederreißen wird. zeihung, vorlaufig will ,, 39. . jr ich daruͤber nachdenke, um so mehr . ich Gelegenheiten werden sich wohl , welchen ich eg de uni si. *r ö, nicht, ermangeln will meine Meinung darzulegen.“ (Hort e etwas Tuͤchtiges gelernt hab d g er Leute hört) Auf den Antrag des Herrn F. Burton wurden n, ,, d , . fl sie wissen, verschiedene Nachweise uͤber den Zustand der Sklaverei in n, . . e g! * 2 auch wohl, dasjenige, den Britischen Colonieen, so wie uͤber die Anzahl der da— j 1 ö. 9. daß si ,. . Doch ich hoffe, selbst befindlichen Sklaven, angeordnet, Hr. N. Calvert ö . 1 36. h 3. . ich aber Necht; verschob seinen Antrag auf eine Bill, zur ferneren Verhin— geh 3 . , . 3 der Wahl-Umtriebe und Bestechungen in dem e. elcher wir seit langer Zeit leben und von der das 3. , . bis zum 2. April. Das Haus vertagte sich e , Lorbeeren ö,, hat. Mit Be⸗ renne ich mich von dem Wege, den die Minister ein— Nachste ist . . J. 2 Minister ei ͤhstehendes ist der wesentliche Inhalt der Bi ,,,, , 9 ö t ; ) nossen lastenden Unfaͤhigkeiten und Beschraäͤnk : 3 X . ö Un ungen: ,, ,, hter⸗ . t ten angefuͤhrt (die 25ste Karl's II., Cap. 11, Sect. 9; di Ich würd? dem Papst die Colonie Sicrra-eone ge— Ihst. Karl . „Sap. 41, Sect. g; die . . , n. 9 e Karl's II., und die Zte von Wilhelm und Mari J ,,, . 1. 3. n . welchen Se. Majestaͤt Rr g ü tn cs. , ; ; J dar terthanen Beschraͤnkungen und Unfaͤhigkeit J an lacht); dort wuͤrde ich alle die heillosen, Papisti⸗ ̃ ꝛi laͤ , ,,,, ö ; wurd . ewisse Eide und Erklaͤrungen gegen die Transs i riester Irlands hinschicken (man lacht), die in diesem 9 r f , ne,, . . die Anrufung der Heiligen und das Meß o viel Unheil anrichten; alle die Unzufriedenen und 6 isicatt . . nd das Meßopfer, als e nr ; die enen Qualificationen zum Sitzen und S i dier chꝛacht in gleichem Maaße zu strafen zusteht, wi icher wuͤrde ich ihnen dann nachsenden, damit sie sich oder zum e rn, buͤrgerli Stimmen im Parlament, tt niederlassen. (Großes Gelächter.) Wird dieser Plan , welche n n. e, . ie gemacht so bin ich uͤberzeugt, daß er ein gutes Mittel wider die ö. 1 e och nunmehr zu wider⸗ Webel Irlands seyn wird. (Man lacht.) Fuͤr ein tufen fuͤr gut befunden hat. Die sich darauf beziehenden ö. ch alt erdem tiach ih . r reein eh Acten sollen deshalb, unter den weiterhin benannten Aus— 66. , . e . alle Landeigenthuͤ⸗ zelnen Bestimmungen der Bill: 17 Es soll den Roͤmischen . ,, , sic es dicht chun, e wür slch eine . . . net sind, im Parlament zu sitzen und zu stimmen, nachdem ö. ; ; e e den diesfälligen, von Herrn Peel (in sei Naͤchstdem wuͤrde ich empfehlen, daß von ö. . ; . n Peel Cin seiner Nede am s. 1 emp al Maͤrz, siehe Nr. 74 der Staats⸗Zei den Klaffen jede Familie, die sich gut auffährt, eine . äder Staats Zeitung, angegebenen Eid ei. Landes und rar el. , 94 fir . geleistet haben. In der Eidesformel macht jedoch die Bill J 6 I. ö. erklaͤre, daß ich mich zur Roͤmisch-katholischen 8. . besit u sel eligion bekenne.“ Diese Eingangs-Worte der Erklaͤ en; ö —ᷣ 4. rte der . , 2 3 bemerkt hiebei die 2 . nicht . sondern nachtheilig, indem sie dazu dienten, Religions— n ö , ,, . . das terschiede dauernder und hervorstechender zu . . . e; ein gutgesinnter ehrlicher 4 d fleißiger . schen⸗ gleichwohl in einer politischen Versammlung nie in Betrach— 6 darf ja uicht 3 . r, ,, . Ii laͤndischer tung kommen sollten, wo es nicht die Staats-Nothwendig— eine Mittel angewandt und uch 3 ö keit erfordert. Kein Roͤmisch-Katholischer, er sey Pair oder gewiß, daß in wenigen , , , . so Mitglied des Unterhauses, soll faͤhig seyn, im Parlament . zahm ehe. , . sehr zu sitzen oder zu stimmen, ohne zuvor diesen Eid geleistet und e' ein Mühl n, Teich . nnn so ruhig seyn ihn unterschrieben zu haben, und ein Roͤmisch-Katholischer zurch nicht Irland 3g Koh , Aber es der im Parlamente sitzt und stimmt, ohne ihn geleistet zu n . w ire Constitution haben, soll denselben Strafen unterliegen, die gegen Perso— ert. ., 3. . das nen verfuͤgt sind, welche ihre Sitze in einem oder dein an— „e, . . . gender deren Hause einnehmen, ohne die Eide geleistet und die Er— 6 Hellcht . erregt, de rg h mn ers, der klaͤrung abgegeben zu haben, welche das Gesetz erheischt er mehr zu 3 fall , . es Papstthumes 2) Röͤmische Katholiken dürfen bei den Wahlen der fur an ihm gewahrt, 6 ,,, bestimmten Glieder stimmen, und selbst er— ; J. ) , , Ich waͤhlt werden; sie duͤrfen bei den Wahlen der senti . aber, daß unsere protestantische Constitution a. den Pairs von Schottland und , , d . 1 e- erwaͤhlt werden; sie duͤrfen als Freisassen in Schottl in ger . . , , 2 u 9 33 ren 6 und . allen , 36 r, s aufgeben? Willst du es?““ (Großes Gllachter 5 ö der Freisassen mitstimmen. 3) Personen, die sich zur seyn, daß ich unrecht habe, die Ninister aber recht Röoͤmisch katholischen Religion bekennen, duͤrfen alle Civil . . ; ) ht; und Militair-Aemter bekleiden, und alle Vorrechte geni c , 2 . 36 Unrecht stecken kann, (mit gewissen, naͤher bestimmten Ausnahmen), K ö . . ; Fall seyn. möge. Ich kann statt der ihnen bisher obliegenden Eide und Erklärungen ö nicht ruhig zusehen, die unsere den obbenannten Eid leisten. 4) Die Ausnahmen in dieser 8h hoffe, Verfuͤgung sind folgende: Kein Roͤmisch-Katholischer kann Re— 4 n, ,,, ich es gent dieses Koͤnigreichs seyn, waͤhrend der Abwesenheit daß ö. Naaßregel in diesem Seiner Majestaͤt oder Seiner Nachfolger, unter wel— hoffe auch, daß die Hand chen Umstaͤnden auch ein solcher Regent eingesetzt werden w moge. 28 ,,, soll fäͤhig seyn, das Amt . a. is Hauses so in eines Lord-Großkanzlers, Lord-Großfiegelbewahrers von Groß— enomme z ĩ . z yrers roß genommen habe. (Hort, hoͤrt) Ein ganzer Mo- hritanien und Irland, oder , rd .

k auf die Versammlung gemacht hatte.

on dem Ungluͤck uͤberzeugt, das gebe zu,

eben.

aufmuntern.

Jahren ganz Irland so

im findet sich uͤbrigens meine M n Stelle (der Redner re

ze die protestantische Kirche umgestuͤrzt hat.

n Minimum seines Ruhmes poussirt hat.

einer Maaßregel tion bei der Wurzel ausreißen wird. th habe und wuͤnsche zu Gott, murchgehen wird, aber ich sehung sich dazwische

n legen werde. kum Verzeihung, daß ich die Zeit de

aber andere

nahmen, aufgehoben werden. Folgendes sind nun die ein—

eine wichtige Verbesserung, indem sie die Worte auslaͤßt:

K .