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D Allgemeinen Preußischen Staats⸗Zeitung Nr. 91.
Domainen⸗Veraͤußerungen oder Verpachtungen.
Laut Bekannt machung der Koͤnigl. Regierung zu Marienwer⸗ Amt gehoͤrigen 18 zwangspflichtigen Kruͤgen und Schenkstellen, — Morgen umfassen, geschehen. Dafuͤr betrug die guts die Kaiserin Katharina II. eine Navigations⸗ Schule an, bei
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der ne, , . . . . das 1 in den Amts⸗Seen, in Summe mit nen ö im Kreise Loeba t omainen⸗-Amt Loebau, bestehend aus Flächen⸗Inhalte von 197 Hufen 9 Morg. 120 Ruth. n on m sd; . . . dem Amts⸗Vorwerk Fiewo, den beiden Vorwerken Le l, und bie, 16 * auf 3 M nm, , ,, Entschaͤdigung in Land 799 Morgen, 9 Lapitat 2 stets einer der vorhzndeng Jar aner Prosessor seiner Bischwalde, einer Propinations-Anstalt, nebst den dazu gehoͤrigen Die anschlagsinaͤß ge Pacht berraͤgt uͤberhaupt 2157 Thl. 25 sgr.] zthlr., in jaͤhrlicher Geld⸗Rente 4512 Rthlr., in Mutter⸗Sprache ward. Herr Klaproth hat bei seinem Auf⸗ Brau und Brennerei⸗-Geraͤthschaften, dem Verlag in den zum inel. 7325 Thl. Gold. 178 Scheffel. . enthalte in Irkutsk, in den Jahren 1895 und 6, den Um⸗
Servituten sind befreit worden; S827, 2933 Morgen. gang eines solchen Japaners, Namens Sin su, benutzt, um
. . . Diensten sind aufgehoben worden: 288,938 Spann“ mit seiner Huͤlfe ein Japanisch⸗Chinesisches Woͤrterbuch zu
; 661 Hand⸗Tage. uͤbersetzen und auszuziehen, welches den Titel „Faja bii ö Oeffentliche Bekanntmachungen.
ahl der uberhaupt im Gange gewesenen Ausein, seis ijoo sio“ fuͤhrt, und von dem mehrere Ausgaben in Ja⸗ Von dem Koͤnigl. Ober-Landes-Gericht ist das, im Luckauer, hiesigen Stadtschuldentilgungs⸗Kasse gegen Einlieferung der quitt
aͤgen belaͤuft sich auf 2205. pan gedruckt worden sind. In Irkutsk hatte Herr Klaproth neuen Eigenthuͤmer bauerlicher Ackernahrungen wett⸗ ebenfalls Gelegenheit, ein kleines Werk geliehen zu erhalten, reger Thaͤtigkeit, um ihre Aecker und Wiesen in das sieben der vorzuͤglichsten Syllaberien der Japaner ent—
. vormals Eottbusser Kreise belegene, dem Major Adolph Heinrich ten Obligation und der dazu gehoͤri ins⸗ z rtr. s d sei ̃ is inlei * na J Magjt * n Hb! zu gehörigen Zins-Coupons von Littr, “R beste Kultur zu setzen, sie schaffen Huͤtungen und hält, und besonders durch seine Chinesisch⸗Japanische Einlei—⸗ ö Thristian Alexander Carl von der Luͤtcke gehoͤrige Gut Schlaben⸗ bis T. in Empfang zu nehmen. Die Capitalien derjenigen abe . . zu Acckern We, ,. um, 1 133 von Interesse ist, 9 ir. . , mn. Geschichte
dorff, alt Preuß Antheils welches zu 5 pt. auf 5275 Thl. 15 sgr. welche sich nicht spaͤtestens Juli ; . -. u ,, ; ; * 6. gerichtlich abgeschaͤtzt worden ist Schuldẽenhalber sub 6. . , . a pflanzen Distnmg n 1 Schr fft Kin führung in Naben est, mne dn, , , ,
und ß. der letze, Vierungstermin vor dem Herrn Ober- Landes⸗-Ge⸗ Ee nnn lch e gönn, , Burch die von den Gutsherren oͤfter zu wählenden tung theilt Herr K. einen Auszug mit, dem er einige Be— richts⸗Assessor Ritter auf . . . ihr ih erg n mn f, , e e gr n ationen der Bauern werden neue Dorfer und Eta merkungen uͤber den an, , . Japaner vorangehen läßt. den iz 3. i t . . . halbes Prozent Zinsen erhalten; indem die Stadt, welche Geld ts entstehen, wie dies schon jetzt der Fall ist, und es Japan wird von einem olke bewohnt, das beim ersten auges zt n Es werden daher diejenigen Kauflustigen, welche geringern als den bisher gegebenen Zinsen zu erborgen Gelegen rauf gehalten, daß bei solchen Gelegenheiten die Ge Anblick viel Aehnlichkeit mit den Chinesen zeigt. Wenn man . k— , . . dan mit dergleichen Verloosungen sortjufahren gedenkt. Es win ut und solide gebaut werden. ö 1 aber seine Gesichtszuͤge genauer untersucht, und sie mit de⸗ Tie Verlausctaxe kann . hiest un Nicgisrat ,, n ,. 2. , , ,, . 4, belasse nd Aufhebung der Gemeinheiten und Grund⸗Gerechtig⸗ nen der Chinesen vergleicht, so findet man bald bedeutende werden. Frankfurt g. d. G, den 3 Mar; 1835. , . ge ö. enden bligat ion agt sichtbar zur Beförderung der Kultur bei. So Abweichungen, welche Herr K. bei seinem Aufenthalte an 9*'nn n irtgrke z, Ober- Canbes- Gericht. , . . rte n der neu etzt die Separation des Netzbruchs im Gange. Man der Chinesisch⸗Russischen Graͤnze, wo er täglich Individuen
ien Bie Aurhgndigung' ber neuen ö nern rechen Nutzen sie bringen wird, indem auf den, Wie, beider Nationen fah, zu bemerken Gelegenheit hatte. Das
Rön ben König, Ker . bis zum 15. August bei Auszahlung der Zinsen fur den Coupon? n bei dem Städtchen Radolin, an dem Netzbruche Auge des Japaners ist zwar fast eben so schräg liegend, als Königl. Ober-Landes-Gericht zu Frankfurt 4. d. O. gegen Einlieferung der Eoupons von C. bis . und gegen prise] die schoͤnsten Gamäse Gärten angelegt sind, und eben des der hingen, jedoch ist es gegen die Nase im. eben
ist daß in der Niederlauslt im Luckauer Kreise belegene, dem Masor tatien der Obligationen zum Vermerk des heraßgeseßzten zins - Fu Czarnikau der Theil an der linken Seite der großen großer; auch scheint die Mitte des Augenliedes in die Höhe herabgesetzten Zins⸗Fußt . . , aufs Beste mit Gemuͤse bepflanzt und bestanden ist, gezogen zu seyn, wenn es geoͤffnet ist. Diese Eigenheit be⸗
Adolph Heinrich Alexander Christian Carl von der Luͤttke gehöri u Rittergi : 8 F ch ss⸗ ttke gehoͤrige erfolgen. . ; . ,, J . . ; Fr die jenigen welche sich noch fruher, und schon vor de d auf der rechten Seite der Straße eine unabsehbare ] stimmt schon eine merkwürdige Abweichung, und die Ver⸗ Il Hr. 8 pf. abgeschätzt worden ist, auf den Ankrag eint ö . 16. Alpbril d. J. erklären, werden, ihre Capitalien der Stadt Besehen wird, die nicht einmal als Huͤtung benutzt schiedenheit der Abstammung beider Völker wird durch die glaͤubiger sub hasta gestellt, und ist der letzte He ure n lal⸗ 44 Prozent Zinsen belassen zu wollen, beabsichtigen wir, die Ein kann, weil sie durchweg von Vieh durchtreten ist. ihrer Sprachen außer allen Zweifel gesetzt. Obgleich die bem Bber⸗Landes⸗-Gerichts⸗Affessor Hermanni als De pn . vor richtungen zu treffen daß. sie, insofern es gen ünscht wird, ih ahrhäft erfreulich ist die Erfahrung, daß fast bei al. Japanische eine große Menge Thinesischer Wörter aufgenom— den,, . . er n n . ,. 7) * ehen kel Henthums Verleihungen die Bauern selbst dringend men hat, so bilden diese doch keinen, den Wurzeln nach, in⸗ ann a,,. a . ; bis æ und die Obligationen selbst ohne eine Eon hr nn bestehen, daß fuͤr die Dotation einer Schule gesorgt tegrirenden Theil dieser Sprache; sie sind in dieselbe durch Zahl u ,, ,, welche aunehmliche behuͤrfen, in der zeit vom 15. Juli biz 15, alugust oneirszl Nirgend ist in dieser Beiiehung Schwierigkeit ge⸗ die Ehinesischen Colonieen gekommen, welche sich, zu ver schie⸗= meiden, und ihr Gebot g,, 6 464 1 dem Termine zu und zwar unfrankirt an die hiesige Stadtschuldentilgunqs⸗Kasfe h worden, denn auch der Gutsherr ist bei solcher Gele⸗ denen Zeiten, in diesem Lande niedergelassen haben, so wie nden, wenn nicht jeff r, , ö 4 Meistbie⸗ senden koͤnnen welche Kasse ihnen die Obligationen mit den neu der Regel nach, freigebig. ; auch durch die Einfuͤhrung der Chinesischen Literatur. Die machen, der Zuschlag ertheilt werden soll. usnahme zulaͤssig Coupons binnen spaͤtestenz 3 Wochen nach dem Eingange, jed' F sonst in den unteren Klassen fast allgemein vorhanden Japanischen Wurzeln zeigen ebenfalls keine Verwandtschaft Tie Verkanfstäße kann in bers hibfigen Registratur eingeses h, unfrankirt, zuruͤcksenden wird, so daß sie also nurn fe Hang zum Trunk und zur Liederlichkeit schwindet mit den Koreanischen, welches Herr K. durch ein Woͤrter⸗ ingesehen halbe Porto, und keine weitern Kosten zu tragen haben. cine Eigenthums-Verleihung schon ausgefuͤhrt ist, Verzeichniß der letzteren Sprach, das seiner Abhandlung
werden. rn; , Frankfurt a. d. O., den 17 Juni 18285. Elbing, den . . 6 5. Es sind davon auffallende Beispiele bekannt, und beigefuͤgt ist, beweiset. Eben so wenig zeigt das Japanische Koͤnigl. Preuß. Ober-Landes-Gericht. g rat. Nenschen, bei denen eine Besseruͤng kaum moglich Zusammenhang mit den Dialekten der Ainos oder Kurilen, haben sich an Ordnung gewohnt. welche die großeren und fleineren Inseln zwischen Japan Bekanntmachung Zur Anmel du ng und Rechtfertigung aller und jeder Schul! zas die Gutsherren bei der Aufhehung von Gemein! und Kamtschatka, Tarralai und einen Theil der Kuͤste des Mit Bezug auf Rr. 2. dieses Anzeigers , 261 Erb⸗Anspruͤche an das hinterlassene Vermoͤgen des fruͤher ver— und laͤstigen Grund-⸗Gerechtigkeiten gewinnen, das er⸗ festen Landes der Mandshu bewohnen. Endlich hat diese findliche Bekanntmachung vom 17. Febr. d. 5. worin das Num- e. . Zimmergese len Faßbotter, und der nun gleichfalls Hie sie laut und lebhaft an. Aber auch Eigenthums,Ver— Sprache keine Beruͤhrungspunkte mit der Tungusischen, also mern ⸗Verzeichniß der am 11. u. 12. v. M. verlooseten hie st gen geschie e. Wittwe desselben⸗ geborne Schumacher, ist Termin] gen bäuerlicher Grundstuͤcke an ihre Inhaber sind nur mit keiner der in der Nähe von Japan wohnenden Voͤlker. Stadt⸗Sbligationen, im Betrage von 150000 Thl. und deren Kün⸗ , den ö. Juni' d. J. Morgens 10 Uhr, bei Strasf henstand der Unzufriedenheit, wo solche noch nicht aus⸗ Die Geschichte von Japan beginnt erst 569 Jahre vor digung enthalten ist, fordern wir die Inhaber der in gedachter Art . e n nen nn, t sind, wo also die Erfahrung fehlt, und wo der Guts. Christi Geburt mit Sin mu, deni göttlichen Krieger, gekuͤndigten Obligationen hierdurch wiederholentlich auf; ihre Ka— Großherzogl ger fcht ver Neu- Stab ber die Art seiner Entschädigung noch keine Gewißheit der fuͤr den Stifter des Reiches angesehen wird. Von ihm pitalien vom 1. bis 15. Juli d. J., nach dem Nennwerthe bei der . h en ta dt. Ein Fall, daß ein Gutsherr, der sich mit seinen Bauern stammt die Familie der D airi, oder der sogenannten gei st⸗ . auseinander gesetzt hat, mit seinem neuen Verhaͤltnisse lichen Erbkaiser, ab. Sein Name deutet auf einen — — x J sieden ware, ist nicht bekannt. Dagegen haben sich meh fremden Eroberer. Er civilisirte die Barbaren von Akitsu PVicher Gutsherren vernehmen lassen, daß sie um keinen no sima; dies war der alte Name von Japan, er bedeutet ; ; ö. in ihr voriges Verhaͤltniß zuruͤckkehren wollten, indem Insel der Wasserjungfer, denn seine Bewohner finden eine B 1 b — 106 9 1 4 pP h 1e. land durch ihr eigenes Inventarium ungemein besser Aehnlichkeit zwischen der Gestalt ihres Landes, und der die⸗ , . xt werde, als durch die Scharwerker welche sehr na⸗ ses Insekts. erzeichnils der fremden Bücher, welche vom 18. —31. März für die Königl. Bibliothek nur darauf gesehen hatten, ihre bestimmte Schar— Sin mu und seine drei Bruͤder, die vor ihm regiert erworben worden sind. 8 it zu verwenden, ohne alle Sorge, daß gut gearbei⸗ haben sollen, waren wahrscheinlich Chinesischen Ursprungs. In Otaheiti erschienene Werke: . . ö ö wde, weshalb sie auch schon in dem ersten Jahre der Ihre Familie hatte vielleicht China waͤhrend der Unruhen J ee se he mn ag n e bar Mr. Alex. de Humboldt. 2e édition. Paris 182 Wirthschafts⸗Einfuͤhrung eine weit bessere Erndte ge- verlassen, welche dieses Land unter der Dynastie Tscheu zer⸗ language. Tahiti, 18233. Sro, olynesian ö ö. do. . 2 aͤtten. ruͤtteten, war oͤstlich gezogen und endlich nach Japan gekom⸗ In Schweden erschienene Werke: 1j ,, WJ 41 men. Diese Vermuthung wird noch dadurch bestätigt, daß Corpus juris Sueo- Goto rum antiqui. Tom. J. eonti- . 64 ö. 261 . e, . * , mn, qui renferme de ; Gd die Japaner nichts uͤber die Begebenheiten ihres Landes vor per: delle e, D. Veerrogotici, eum aon n,, , K k e n, n, ö 2. . V ; ch N ch . f Sin mu wissen, und den Zeitraum zwischen ihrer mythologi⸗ . ö , ö In hend an . tockholm, 1827. dio. Histoire 40 la litt crature grecque profane, dis Schrift⸗Ein führung in Japan. ö genten⸗Folge der alten Chinesischen Herrscher aus fuͤllen. Die m 644 J on origine jusqu la prise de Constaniinable ai lg: Lures jn der Sitzung der Astatischen Gesellschaft zu Paris, Namen der ersten Dairi sind auch Chinesisch und nicht Ja⸗ t, ö sarum; ed. Ja c o- Tun précis de f histoire, de. la transplantatian de la littérature & Januar d. J:, hat Herr Professor Llaproth einen panisch, wie das hatte der Fall seyn muͤssen, wenn ihre Fa⸗ Natuurkundige enen dein gen! . 6 que n oecident; par . Paris, 1823 - 1825. S Vol. Su. anten Aufsatz uͤber den Ursprung der Schrift in Ja⸗ milie im Lande einheimisch gewesen ware. ; Läntschapby der Wetenschappben te Haarlem. Tom. w Dim nen, nn, , . chateau de Darnaz dan ;. und uͤber die Einfuͤhrung des Gebrauchs der Chinesi— Nach der ersten von Sin mu nach Japan gefuͤhrten 1 Sv6. ? J osges, oni vig d un ERengice Sur son état present; par Mr. A deographischen Zeichen, vorgelesen. Nachstehendes ist Colonie langten dort mehrere andere an, vorzuͤglich eine, die Bidragen tot Reg . ö Man gin. Epinal, 1828. Svo. 3a p r . ; 1 a , egts geleerdheid en Wetgeving; ver- Rrait s de Mécani . „A4. 1ILluszug daraus. aus dreihundert jungen Paaren bestand, welche der Chinesi⸗ : irgege ven dosr Ff. C. A. den Tex en bi. 837 a J, . le Marquis de ft etwa einem Jahrhunderte sind zu verschiedenen— sche Kaifer Thsin chi huang ti uber das östliche Meer Amsterdam, 1826, 3 Vol. in Syo en M. J. Tan Hall. piace. Tom V. Paris, 1325. in 4to. 18 a. ein Jah 8 . 2 . . J ö aiser sin chi 9 * . * 1 In Frankreich erschienene Werke: Le Pas d armes de l14 Bergère, maintenu au Tourni] Japanische Kauffahrer an die Kuͤste von Kamtschatka gesendet hatte, um den Trank der Unsterblichkeit aufzusuchen. Memoir; Au öi arc Such . . ; de Tarascon; publiè par, Mr. G. A. Grape let. Paris, 1828. o, lagen worden. Ihre Mannschaft ward stets von den Sie kam dort 207 vor unserer Zeitrechnung, an, und cambatznes en Espagne depuis 1808 . . ,, Sur les In Polen erschienene Werke: In gut und freundlich aufgenommen, und nach Irkutsk ließ sich in Japan nieder, ohne an die vorgeschriebene Ruͤck⸗ , . , . lu'en — crits par lui- ö. . , 1h é 366 et . het, weil sie, den Japanischen Gesetzen nach, nicht wie⸗ kehr zu denken. Die alte Mischung der Landes-Eingebornen 82a1 p0 que ; ; — on icop: z. a. cont. Matiere di cale re ten n i 36 Re6keRr- . eg, n. ch ; n , . w ö ; 3 . politique sur le royaume de la Nouvelle Es- nn,, ,, 162 3 . . R ur h, . 251 kö r mt . eee, scch J . ö ö .
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