1829 / 99 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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us falle gegen Herrn Etienne, der durch seine Ferronnays erledigten Ministerstelle beschäftigt habe, und

isterium spreche ich weiter nicht: seine Ehre besteht in fen ließen. Nachdem der Redner noch die versch einem Aus falle g e . 9 Farsten, dem es zum Rathgeber dient.“«= Mangel des ursprünglichen Gesetz, Entwurfes besonde eien den Gefetz, Eurwurf der Commission, statt ihn zu daß die Wahl des Königs wahrscheinlich, wenn auch nur . einen tiefen vorgehoben hatte, stimmte er fuͤr die Amendements de eidigen, eben so gut verurtheilt habe wie den Entwurf der vorlaͤufig, auf den Grafen von Rayneval fallen werde.

Nach dieser Rede, welche auf die lt habe erwarf der Redner das Gesetz, welches er, als . ster, verw f . setz⸗ ) . Großbritanien und Irland.

Eindruck zu machen schien, bestieg der Graf v. Salaberry, mission. Herr Daunon, von der linken Seite, r

von der rechten Seite, die Rednerbuͤhne, um gegen den gleichfalls gegen das Gesetz eingeschrieben war, erhob veite, mit der vom Koͤnige gegebenen in Widerspruch

Entwurf zu sprechen. „Dieser Entwurf,“ äußerte er, „ist gen die Cantonal⸗ Wahlen, entschied sich im Uebrig den Charte betrachtete. Hr. Jars, vom linken Cen⸗ Parlaments-⸗Verhandlung en. 5. der Sitzung betrat nach ihm die Reduerbühne, um den von der des Gberhauses vom 27. Marz erschien Lord Holland,

cĩne offenbare Verletzung der Charte, er erkennt die Souveraini⸗ groͤßtentheils fuͤr die Verbesserungs Vorschlage der tät des Volkes an, er ist, meiner Meinung nach, revolutionair. sion. = Nach ihm ergriff Herr Gouve de Num Die Rathgeber der Krone halten ihn nicht für einen folchen; vom linken Centrum, das Wort, um sich etwa

[ wohl aber stuͤtzen Diejenigen, die sich fuͤr die Repraͤsentanten selben Art, wie der vorige Redner, zu aͤußern; . der Nation ausgeben, ihre ganze Hoffnung darauf.“ Der zu, daß man dem Koͤnigthume die schuͤtzende und n' aus verschiedenen oͤffent-⸗ Macht, die zu der Erhaltung der oͤffentlichen Ruh

on amendirten Gesetz⸗ Entwurf zu vertheidigen. der eine Zeit lang durch Unwohlseyn zu gen gehalten wor⸗ Vortheil desselben, äußerte er, werde unstreitig der den war, zum erstenmale wieder. Der Lord ging an Kruͤk⸗ eBuͤrger sich nher und mit mehr Wirkfamkeit um ken, und schien sehr ermattet zu seyn. Nichts destoweniger ssen bekuͤmmern, und dadurch eine Eontrolle uͤber ließ er sich doch nicht zuruͤckhalten, eine sehr große Anzahl des Departements bilden wuͤrden; das Be⸗ prokatholischer Bittschriften, die er am heutigen Abend uͤber⸗

iss rste daß di Intere erwaltung

9 Redner fuhrte hier einzelne Stelle das Bit . fichen Blaͤttern an, worin er die geheimen Absichten des wendig sey, bewahren muͤsse; gleichzeitig verlangte einer solchen, von einsichtigen und unabhängigen reichte, mit empfehlenden Worten zu begleiten. Graf v. J leitenden Ausschusses erkennen wollte. Als er mehr- auch, daß man dem mittleren Eigenthume denselben ern gefuͤhrten Aufsicht werde laͤngst und allgemein ge— Haddington uͤbergab die (von Sir J. Mackintosh im

rbrochen wurde, bemerkte der angedeihen lasse, als dem großen. Nachdem er die die Verwaltung sey lange Zeit dem Partheigeiste preis Unterhause uͤberreichte Edinburger Bittschrift und sprach

mgewesen; man möge sich nur an jene Wahl⸗Unter⸗ sich dabei ungefaͤhr eben so, wie jener Baronet, aus, Der an den passiven ehorsam der Praͤfekte und ihre Bischof von Coventry, der ebenfalls zwei prokatholische zsame Polizei erinnern; die Verwaltung habe bald Ge⸗ Bittschristen zu uͤberreichen hatte, gab die Hoffnung zu er— ind Leidenschaft, bald Schuͤchternheit und Schonung, kennen, daß man die Frage mit Ruhe und ohne unvernuͤnf⸗ Betrug und Bestechung angewendet, je nachdem sie auf tige Aufreizung dis cutiren werde. Graf von Winchelsea Coder die andere Weise ihre Zwecke zu erreichen ge. uͤbergab dagegen 12 Bittschriften wider die Katholiken. Das

ö mals von der linken Seite unte

Praäsident, die Wuͤrde der Kammer, ja, ihre eigene Ehre er— Gegnern des Gesetzes aufgestellte Behauptung bef

heische, daß sie allen Meinungen hne Unterschied Gehör daß das Volk durch die Wah! der Departementsraͤl 6 schenke, ohne sie durch Murren zu unterbrechen. „Empseh⸗ die Conseils, durch die Conseils uͤber die Praͤfekte m

len Sie“, rief hier eine Stimme zur linken Seite, „den res, und durch die Präfekte und Maires uͤber die ga und daß alsdann der erblichen

erren von der Rechten dieselbe Regel, wenn sie unsere Red—⸗ waltung disponiren,

ö ner unterbrechen!“ „Ich habe bereits“, erwiederte der Prä! und dem Koͤnige zu ihrer Vertheidigung nichts meh . sident, „die nämliche Bemerkung an beide Seiten der Kam- bleiben wuͤrde, stimmte er zu Gunsten des Gesetz habe. Dieselben Praͤfekte verspraͤchen jetzt liberal und Haus vertagte sich bereits um 7 Uhr. 4 mer gerichtet; Niemand darf unterbrochen werden.“ Herr fes mit den Amendements der Commission. Hr. tionnel zu seyn. „Glauben Sie daran, m. , . Im Unterhause wurde (wie bereits erwähnt) der ö von Salaberry schilderte hierauf den Gesetz⸗ Entwurf als vom linken Centrum, erklaͤrte, daß er sich aus alle der Redner; „Wird man Sie uͤberzeugen konnen, Bericht uͤber die (seitdem zum dritten male verlesene) katholi⸗ 2 verderblich fuͤr die Monarchie und als das geeignetste Mit- Kräften dem Gesetz-Entwurfe in seiner urspruͤnglie uschen sich so fehr veraͤndern koͤnnen? Verden Sie sche Eoncessions- Bill fernerweit in Erwägung gezogen. ö tel, den Grund zur Volks ⸗-Herrschaft zu legen; um die stalt widersetzen werde, da derselbe den Beduͤrfnissen hölche Geschmeidigkeit der Sitten und des Cha. Mehrere Mitalieder nahmen die Gelegenheit wahr, sich da⸗ . Charte und die Monarchie zu retten, muͤsse man die Koͤnig⸗ des zuwiderlaufe, und das Wahlrecht beeintraäͤchtige; wahrscheinlich finden? Rein! Denn Sie werden an bei auszusprechen, namentlich Sir G. Ro se, welcher sagte, * liche Autoritaͤt verstaͤrken, nicht sie schwächen, denn die Macht die oͤffentliche Meinung demselben bereits ihr Recht wid! Bort jenes Morgenlaͤndischen Weisen denken, wel- daß die Sicherheit des Staates die Beibehaltung des gegen—⸗— ( des Thrones sey die einzige Buͤrgschaft fur die Erhaltung der lassen. Der Redner lobte hierauf die Verbesserungs⸗Vorsch eute bereits von einem unserer ehrenwerthen Colle⸗ waͤrtigen Systenis erheische; die Frage, um die es sich handle, . Ruhe des Landes; wenn er und seine Freunde die Revolution Commission und stimmte fuͤr deren Annahme. Graf von Salaberry) angefuͤhrt worden ist: „Wenn sey keine politische, sondern eine ganz religiùse. „Haͤtte! .. aͤberall erblickten, so geschehe es nicht aus blindem Vorur— cher Art äußerte fich Hr. Thil, von der linken Se ir sagt, Jemand habe mit seiner Sprache auch seine xief er „Koͤnigin Elisabeth nur ein Zehntel von dem ö theile, sondern weil dem wirklich so sey; in den Gesinnungen sey zu beforgen, meinte er, daß bei der Annahme ngen gegruͤndet, so huͤte dich, es zu glauben.“ (Leb Gelde, das sie für den Krieg in den Niederlanden verwandte, der leitenden Ausschuͤsse, in der Verbreitung gottloser ünd spruͤnglichen Gesetz Entwurfes die jetzigen General⸗C Beifall. Der Redner tadelte darauf an dem mini dazu hergegeben, um den protestantischen Glauben in Ir— . aufruͤhrerischer Buͤcher und Gesaͤnge, in den Subserip— welche stets bereit wären, den wechselseitigen Unterrllen Entwurfe besonders die Beschraͤnkung der Wahlen; land zu verbreiten, so ware es jetzt nicht noͤthig gewesen, . tionen zum Besten der Verurtheilten (Béranger), in den aufruͤhrerisch und unmoralisch zu verschreien, und den könne, meinte er, in dieser Hinsicht sagen, die Minister die Frage in Anregung zu bringen.“ Unmöoglich, fuhr 4 zffentlichen Lehrvorträgen des Materialismus, wo die Phi tismus als eine verbesserte Religion darzustellen, noch mit der einen Hand das wieder genommen, was sie er fort, koͤnne man Papisten als Dissidenten behan⸗ . sosophie und die Geschichte absichtlich entstellt warden, end,; bestehen wurden; das einzige Mittel, jeder St run andern gegeben; sie uͤbersähen, daß sie durch ihr deln, denn es seyen nicht bloße theologische Differenzien, die ( lich in dem vorliegenden Gesetze, wodurch das souveraine beugen, die Verfassung zu befestigen, und allen Bed wuen gegen das Land und durch ihre Scheu, freisin⸗ sie von der Englischen Kirche absondern; ihre Priester aber . Volk an die Stelle des souverainen Koͤnigs gesetzt werden zu genuͤgen, sey, daß man den Gesetz⸗ Entwurf, w eseße zu geben, dieselben Empfindungen, nur im um— wuͤrden gewiß nicht versaͤumen, sobald ihnen nur irgend ein solle, uͤberall blicke die Revolution hindurch; es leide ge! amendirt worden, annehme. „Es ist auch unmoͤg en Sinne, bei den Bürgern erweckten; es sey zu Einfluß gesichert worden, die protestantische Kirche zu unter— . wiß keinen Zweifel, daß, wenn das Gesetz durchgehe, die schloß er, „daß die Minister diese Amendemen ts, 0 dern, daß der Minister des Innern, der die Bedürf— graben. Zu den Amendements der Bill, die dem Aus—⸗ . Wahl der Departementsräͤthe sich voͤllig in den Händen der Interessen mit einander verschmelzen, nicht annehmen * heutigen Gesellschaft so gut kenne, und seine Einsicht schusse bereits vorlagen, hatte Sir R. Vyvyan ein neues ; leitenden Ausschuͤsse befinden wurde, und es sey daher mehr die Eigenliebe darf sie dabei nicht abhalten; es hetzt Alben in' der Auscinandersetzung der Beweggründe des binzuzufügen, nämlich dem 86 5j . . die Er⸗ ristlich und gottlos sey, Je⸗

s mit so viel Beredsamkeit dargethan habe, dennoch klaͤrung beizugeben, daß es un en Gesetz Entwurf Bestimmungen habe einfließen las⸗ mandem nachzustellen, oder ihn zu ermorden, weil er ein Ketzer vor jener zurückweichen.““ „Es gab,“ sagte Hr. v. Salaberry nachgiebt; es heißt vielmehr, weise handeln und di e dem jetzigen Beduͤrfnisse geradezu widersprächen; in ist, so wie ferner, daß es unchristlich und gottlos sey, zu am Schluͤsse seines Vortrags, „eine politische Krisis, wo die sen der Repraͤsentativ— Regierung richtig verstehcsmen Departements wuͤrden drei Viertheile der Waͤhler glauben, man brauche Ketzern kein Wort zu halten. Hr. Peel Minister der Meinung waren, daß sie, auf die Gefahr der heißt, sich des Vertrauens des Monarchen wuͤrdig zeiycn Ne Haͤlfte der Waäͤhlbgren durch den Gesetz- Entwurf widersetzte sich dem, und sagte, er nehme keinen Anstand, zu be— Monarchie hin, mit der Revolution emeinschaftliche Sache Der Marquis von Pina, vom rechten Centrum, fand des lossen; im Rhone⸗Departement gu dessen Deputir⸗ kennen, daß er eine solche Erklärung, die fruͤher schon existirte, mit machen konnten; indessen gewahrten 6 gar bald, daß aus uberfluͤssig, da die jetzige Organisation der Departesh ert Jars gehört) seyen von 2077 Wahlern 1661, und gutem Bedacht aug dem Eide weggelassen habe. Sie wurde dem ihren Verbuͤndeten ihre Herren wurden; sie hielten sich Confeils den positiven Interessen genuͤge; die Rat (362 Waͤhlbaren, 154 ausgeschlossen; die Wahl nach Eide nur einen Theil seiner Kraft nehmen, da sie ganz un— uͤberzeugt, daß, falls sie noch ein Zugestaͤndniß mehr mach⸗ den zwar vom Könige gewahlt, dies thue aber ihren s sey die einzig vernünftige und allen Interessen genuͤ! nuͤtz sey. Denn wenn, wie behauptet wird, der Papst eine ten, die Männer, die nur blutige Gedanken hegen, nicht ten und ihren guten. Dien sten keinen Schaden; all „Niemand,“ so schloß Herr Jars, „hoffe unsere so allgewaltige Dispenfations- Macht habe, daß auch hierge— . nur die Macht, sondern sogar ihre Kopfe verlangen wür. Beweis, daß ein politischer Korper nicht nothwend eit zu stoͤren; Keiner von uns wird sich von Frank⸗ gen eine Erklärung zu leisten sey, wurde dann nicht der . den; sie fagten sich daher von ihren vorgeblichen Freunden Volke gewählt zu werden brauche, um die Interest ind seinen Freunden trennen wollen. Ich stimme fuͤr Papst fuͤr diese selber einen Dispens ertheilen koͤnnen? Wel⸗ . los, und die Monarchie schien fuͤr immer gerettet zu seyn. Landes wuͤrdig zu vertreten, koͤnne man die Pairs / MWesetz, so wie es von der CTommission amendirt wor⸗= cher Eid in der Welt wuͤrde dann wohl im Stande seyn. . Ihr, Rathgeber der Krons, bringt sie nicht aufs Neue in anfuͤhren. Wer würde in dieser wohl behaupten, == Die Sißung wurde um 5. Uhr aufgeheben. einen Katholiken zu binden? „Erinnere man sich doch“, Sefahr! Bewahret Eure Macht, aber beschuͤtzt auch das nicht so unabhaͤngig wie die zweite Kammer sey, n aris, 2. April. Vorgestern stattete die verwittwete fuhr der Redner fort, 3. es eben nur die Eide sind, Königthum ! Jeder, der die Charte so will, wie der König Vertrauen des Fürsten und des Vaterlandes wen erzogin von Baden nebst ihrer Tochter, der Prinzessin welche, weil die Katholiken sie nicht leisten wollten, sie bis⸗ sie bewilligt hat, die Charte mit ihren monarchischen diese verdiene? (Stimmen zur Linken: „Diejenigen uͤnd in Begleitung des Großherzoglich Badischen her von allen Rechten ausgeschlossen haben. Denn kein Sesetz . Elementen. wird Euch dabei behuͤlflich seyn; aber mit Eurem ten es, welche 76 Pairs auf einmal ernennen lassen) Lten, Sr. Majestaͤt dem Koͤnige einen Besuch ab. ist vorhanden, daß diese , ,, keine Parla⸗ . Geset⸗Entwurfe vertretet Ihr wahnlic nicht die Monarchie, betrachte es als eiwas Naheliegendes, das System w an . daß die Deputirten⸗Kammer der allgemei- ments⸗Aete, wodurch Katholiken vom Sitze in den beiden Haͤu⸗ . Ihr gebt sie vielmehr auf“ Heri ECuünin-Sridaine tirten, Wahlen auch auf die Wahlen fur die Depan erahung uber das Departemental⸗Gesetz fuͤnf Tage sern, so wie von Aemtern ausgeschlossen werden. Hatte nun . don der Unken Seite bestritt namentlich die Ansicht, daß Conseils anzuwenden; aber eben gegen das erstere Ge werde; der Schluß der Discussion würde sonach der Papst diesen Eiden Dispensatien ertheilen koͤunen, was ber Scsetz Entwurf dem kande die truͤbste Zukunft verheiße; sießen sich mannigfache Austellungen machen; diese thsten Freitage stattfinden am Sonnabend wuͤrde man wuͤrde wohl die Katholiken verhindert haben, davon Gebrauch ö

man müsse, um so etwas zu behaupten, weder die Sitten ßen Kosten gedrückten Listen, diese endlosen Vorh den Bittschriften beschäftigen, und am Montag den zu machen, und jeden Eid, den man ihnen nur vorlegte, zu . . . zuͤrden die Berathungen Über die einzelnen Artikel be— beschwören? (Hört, hört!) Fern sey es von mir, den Ka⸗ .

als jemals an der Zeit, an die Worte des Herrn Lains zu eine Niederlage erleiden, wenn man durch eine Be erinnern: „„die Revolution muß vor der Monarchie, oder diese eines Bessern belehrt wird und der offentlichen A

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ö noch den Geist der jetzigen Zeit kennen; das Volk draͤnge und Untersuchungen schienen aus chließlich zum Vorth . . * sich nicht mehr zur Regierung; von seinen Irrthuͤmern !. n , 6. . , 26 6 zu seyn Bis jetzt ist noch kein einziger Redner zu Gunsten tholiken eine solche, sie selbst herabsetzende Erklaäͤrung auferle⸗ . ruͤckgekommen, der verfassungsmäßigen Monarchie und sei, hafter Beifall zur Rechten; Stimmen zur Linken: setz Entwurfes, wie solcher von den sinistern vorge⸗ gen zu wollen; die man, um folgerecht zu handeln, ihnen ö nem Herrscherstamme treu ergeben, wolle es aber Buͤrg⸗ klingt naiv!) Die Wahlgesetze seyen gegen den h n worden ist, aufgetreten. Der Vicomte von Beau. auch abfordern muͤßte, wenn sie Zeugniß vor Gericht geben, ö schaften für die Bewahrung seiner Ruhe haben. Die Gesin, Steuerpflichtigen sehr streng, während sie den Grundh einer der letzt eingeschriebenen Redner, hat, weil er be. oder Mitglieder einer Jury sind.“ Nachdem auch Herr . . oft ßen nicht mehr zum Worte zu gelangen, seine Rede Wilmot Horton Einiges uͤber das Ueberfluͤssige einer sol⸗

chen Erklaͤrung gesagt und sich dabei auf seine mit einigen

nungen der Nation seyen in dem urspruͤnglichen Gefetz, dessen Eigenthum oft dermaaßen mit Hypotheken belast

Entwürfe völlig verkannt worden; nichts destoweniger daß es ihm gar nicht mehr angehoͤre, nicht bedruͤckten den Druck bekannt machen lassen.

n dem Zeitraume vom 1. Maͤrz bis zum 1. Apr sind katholischen Bischoͤfen uͤber den Geg

enstand der Dispensatio⸗

4 lasse er den Absichten der Verfasser desselben alle Ge⸗ ner sey es man elhaft, daß man nur as ma ö rechtigkeit widerfahren, und betrachte . Maͤngel nur c der , , Ran , a eu s so dd ngs 278 Emigranten⸗Entschaͤdigungs-Forderungen bei nen gepflogene Unterredung berief, fragte ihn Hr. Trant, als eine nothwendige Folge der zweideutigen und ver— terschleifen freies Spiel lasse; je mehr man die shoͤrde eingereicht, und von den aͤlteren 170 als guͤltig warum er nicht lieber zur Zeit, als er sich in Rom aufge⸗ wickelten Lage der Minister; Frankreich muͤsse es ihnen len ver vielfhltige, dete größer würden die Ucbels nt, und in das große Buch der oͤssentlichen Schuld halten, seinen Freund, den Papst, uͤber diesen Gegenstand en agen worden. Die Gefammt⸗Summe der eingeschrie, befragt habe Gelächter.) „Ich sage,“ 3 e 5 elachter

Forderungen betrug am 1sten d. M. an Kapital „des sehr ehrenwerthen Herrn Freund, (neue ichte

2647 Fr. (5 Millionen mehr als am 1. Maͤrz); in weil ich glaube, daß er und der Papst sehr vertraut mit ein⸗ 1 22.3796,965 Fr. ander waren. Warum hat nun der sehr ehrenwerthe Herr er Courrier frangais will wissen, daß man sich seinem Freunde, dem Papst, nicht geraihen, ein Coneilium ĩ letzten Minister⸗Rathe aufs Neue mit der anderwei—⸗ zusammenzuberufen, welches die auf dem Costnitzer Conei— Besetzung der durch die Krankheit des Grafen von la! lium erlassene Erklärung, daß man Ketzern Treu und

̃ war Dank wissen, daß sie seit 15 Jahren die ersten wären, wenn man unter den Sglingen der Rechts- Un . die sich ihres verfassungswidrigen Einflusses auf die Gene, zenei-Schulen Recruten . i ,, woll . e,, begeben wollten; wenn indessen diese Verzicht! wuͤrden ihre Diplome eine sehr unzuverlaͤssige 6

eistung blos dem Aristokratismus frommen solle, so sey gegen ihre Leidenschaften seyn, zuͤmal in der gegenw es besser, man bleibe bei der gegenwartigen Ordnung der Zeit, wo St, Vincent von Paul, wenn er wieder 26 r,, . die Willkühr und der Mißbrauch klar stände, von vielen jungen Doctoren fuͤr einen Bruder am Tage laͤgen, und sonach immer noch eine Remedur hof. rantiner gehalten werden würde. (Allgemeines Geli