1829 / 102 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ar 8 rr, , . Munde es een , , e, . h 43 . ʒ 2 9 1 u. 2. . ö mur mm; es Grafen von la Bourdonnayc, eine gru . ung baß wir uns aber von der Menge und der Heftigkeit 4. ir! , , , en, e, D 1. Jim in j 9 die Eheilung der Gewaiten gehört Ohne Zweifel muß diese lc nicht erschuͤttern lassen werden. Bei k 4 k ö y. 9 . ( er Thron und die Ver. Botschafter, Lord Stuart, ei 91 F , , heilung, wie die Charte sie festgesetzt hat, geachtet, und zene Frage, wo es sich von einem. Gesetze handelt, welches die 1 en. cf die mn hren it . icher Ueberlegung und mit Mitteist Verord eine Privat⸗Audienz bewilsigt. schoͤne Verein zwischen der Königlichen Macht, diesem Urquell Einrichtung des Landes betrifft, und wo die Einführun nr, estbrt i n . , ,, , mehrere Besoͤ fdutng ren, en, r, , fac alem Ken cednlen ber Pgirswuͤ rde, wbelche die Grundsatze und leber. falschen Prin eins die bestehend! Fruhe und Ordnung! keichm urch ni , , n. haben sie cin System angenom= D sörderungen im Justizfache stattgefunden. lieferungen der Monarchie auf unsere Nachkommen vererben soll, und den konnte, wuͤrde es unverantwortlich von uns seyn, uc! de ihn, ,,, 46 ß, und dazu geeignet schien, eine gute ĩ as erte Berirks⸗ Wahl Enllegiuln des Departement hierher en, Kemnmcz, die menr als jene für bie Wahrnchmnung unferer inneren Ueberkeugung untren werden wollen. Nen Dr . zen, ohne jenngls die zentliche Ruhe der Sꝑine und Oise, das zweite des Departements des Nec. der Wänsche der Nation und fur die Vertheidigung ihrer M— Auf diese Rede, welcher die Versammlung d 5 8 beschuldi n,, . sind sie von einigen Rednern dens, und das zweite des Departements des Aude sind er gen , (h ,. . e, , gl Au fmerksamkeit gewibmet hatte, folgte in: l ö, n ene, gen 8 . 6, ö. 26. 2 14. ee. zu Pontoise, Hazebrouck vorliegende Gesetz⸗Entwurf beabsichti er auch keinesweges, die 36 . 5 q und Interesse der Kroöne sammen ̃ r elf der Deyutirten· Kammer k. oder y. Hier: daß der Marquis von la Bosssière, welcher als nacht ferten. 8 uldigungen, die sich durch den Widerspruch, Herrn Al 4 er,. um an die Stelle des verstorbenen ow n. Macht im Staate zu bilden; waͤre dies der Fall, so schriebener Redner die Tribune bereits h hatte, s sie mit einander stehen, von selbst widerlegen. Ich weiß , . meth, so wie der aus der Kammer müßte die Kanimer ihn unbedenklich verwerfen Es giebt zweier noͤthigt sah, dieselbe wieder zu verlassen. Die Sitzung meine , welches der Ausgang dieser DBiseussio⸗ Deputirte . von Labaseque und Sernin anden ici Arten von Verwaltungen: die General-Verwaltung, welche die etwa eine halbe Stunde lang ganz unterbrochen. M sey/ *. her rtheil die Zukunft daruͤber faͤllen wird; se zu wählen. ö Wahrnehmung des aligemeinen Intercsses des Staäteg unifaßt, die Ruhe wieder hergestellt worden war, und es Hrn ich , , . daß wenn wir unser Ge= 8 on den Weinbergs-Besitzern sind bei der Deputirten⸗ la Botssiere, von der rechten Seite, endlich gelah ge, g gn gict e odllig vorwurfsfrei rschemnt nnd Remi dereitẽ über 60 Vittschriften eingegangen, worin ur das Zeuügniß giebt, daß wir unfere doppelte Pflicht als eine Ermäßigung der Wein- Steuer verlangt wicd; der Ber

und die , , , . . , . . ler,. In⸗ teressen betrifft Die ersters gebuͤhrt ausschließlich dem Loönige; Worte zu kommen, äußerte derselbe, es sey ihm j z ß ; ; en. nmen, zwar iter und als Buͤrger treu erfuͤllt haben“ ird i hinsichtlichs ber zweiten ist des aber nothwendig, daß neben ich, gegen die Minister aufzutreten, allein er halte . Minister des ien . Unterrichts folgte der 3 4 ,, 4 melot, ehem alt⸗

den Beamten der Regierung auch noch die betheiligten Par— r a. thelen bei der Verwaltung oncurriren; 4 Der Redner a, , mr, nothwendig, die Gesellschaft gegen dit in v. Mont bel, von der rechten Seite, auf der Redner, get Vischof von Vannes, ist am 2 iefelbst in sei iieß sich hier ziemlich ausführlich über die Befugniffe der Be⸗ U erhand nehmenden revolutionairen Grundsaͤtzs zun te; derselbe bemerkte, Herr von Martignge finde heute nem S6 sten Lebens jah , n, , , jirls- ünd General-Konseils aus und führ alsdann also fort; digen; um dem Strome derselhen Einhalt zu thun, ersten Male Vertheidiger seines Gesetz Entwurfes, wenn ,

„Wir sind gewiß welt entfernt, die Gefahren zu verkennen, die por Allem nothwendig, die Charte aufrecht zu e] nicht unter den fuͤr das Gesetz eingeschtiebenen Rednern I e

diese wurde aber durch den vorliegenden Gesetz⸗Entwi] unter seinen Collegen; kein anderer Redner trete auf, Großbritanien und Irland.

ö , 3 , . ga zn wo die

harte sie nicht verordnet pat, verknüpft sind; aber wir be- letzt; die einzige Verbesserung, die ihm in der ꝑr . ne. , wi ; e z . 13 . : gegenn fir den von beiden Seiten der Kammer aus zw arla .

Haupten, daß bie Waßl, wis sie in, dem vorigen den Gessts Einrichtung, der. General, Lonseile zulassig ichen Keiekten. Ansichten angegriffenen Entwurf zu ke en Sg*ᷣ der ö 1 dir 2

Entwurfe bestimmt wird, keinen politischen Charakter an sich 662 . 2 frage, und auch keine eigentliche Volkswahl sey. Die Hahl der sg. man, die Heffentlichkeit ver Berathungen einfüh der Minister selbst dies- Theilung der Meinungen her⸗ Well ugten Dehutirten ist eine Volkswahl, nicht aber wegen der Masse von ange ich“, schloöß der Redner, „einen leitenden J igen, und die eine nach der andern bekaͤmpfen Nachdem ich M 3, di 6 k ele, e äh le l öfen , . e , , ,,, ciuem Ende Frankreichs bis zum andern, von einem und dem— 5 arte gegenuüberstellt, werde ich auch ben ngung in den Gemuͤthern hervorgebracht hab alt wuͤnschenswerth erscheinen ließ a Ih . selben Geiste beseelt sind, weil sie dasselbe Ziel vor Augen haben, daß es gefährlich sey, den Einfluß des Königs dem n dann die von der ei Sei . , n . merksamkeit noch auf kurz jcben, erde, ich hie er. denselben Einfluͤssen unterworfen sind Die Wahl der Depar⸗ der Menge auf uopfern Seit der Wieder herste 36 e einen eite gemachten Einwen⸗ der aligemeinen . Ur ze Zeit fuͤr die Ause inan dersetzuns tementsrathe dagegen ist keine Volkswahl, weil sie, auf einen Monarchie hat rankreich S5inck ** stelli nals e,, d, e, e,. der andern gebrauchen vorliegt, in Ans immungen der Bill, die Ihrer Erwaͤgunng r. , ; , no Wohlfahrt i en; da er aber gensthigt gewesen sey, sich zuglei ei in Anspruch nehmen. Die Bill, Mylords, ist an sig 3. . ion nn . ie (ellen genommen. Warum will man sich durch die oͤffs mn hin zu vertheidigen, so habe 6 * K y fes inf, d, e, dane en n Sind. Königlich 9 laͤß ehaup⸗ Blatter und in Schmähschriften das Gegentheil au Blößen zu geben; die Gegner des Wahl⸗-S en, Aemter einzunehmen und gewährt ihnen Zulgssung in sz Parlament. . 3 ahl⸗Systems sagten Ich glaube, Mylordé, sie gewährt mehr in Beiug auf Zulassung za

ten, daß wir durch unseren Gesetz⸗ Entwurf den Wahlmaͤnn ern lassen? Ich verwerfe das Gesetz, weil uns durch Ninistern: Ihr seyd zu weit gegangen; die Vertheidiger Aemtern, als irgend eine frühere ins Parlament gebrachte Maaß⸗

welche 300 Fr. an directen Steuern jahlen, zu nahe tre— ̃ leicht eine Zukunft bereitet werden konnte, die der ben machten ihnen dagegen den Vorwurf, daß sie zu we— regel, und ich bekenne, daß die Gruͤnde, welche mich zur Ausdeh⸗ nung dieser Eoncessionen bewogen,; in den Erfahrungen bestaunden,

6 * . 1 ihnen das Wahlrecht nur want in refner Perl leich ki 2. N

ei der Ernennung der Deputirten zu; von der Wahl der iner Deziehung gleich kömmt.“ Nach than; er, der Redner, wolle den Letzteren uberlassen, si vor von la Bosssiere bestieg der Minister des 6ffent den Ministern zu verstaͤndigen. „Was aber uns 9 , . enter K

782 und 793 gejogen habe. Ich habe gesehen Mo⸗

8 een, 236 . 6 in ef. Aehnlichkeit statt “* Nachdem der Minister diese Behauptung zu beweisen der Art aus: das Wahl⸗System mit de . . ; . r Charte vertr ; z sich bemuͤht hatte, schloß er in folgender Art: „Waͤhrend man uns, „Meine Herren! Auf dem Punkte, wohin die Discus hende . ist ö 3 i etz en . pe deh 26. n, r,, t iebt, um diese Forderungen zu erzwingen.

merkwurdig genug, einerseits beschuldigt, daß wir eine demokratische langt ist, halte ich es fuͤr uͤberfluͤssi ie wichti F un j Tendenz haͤtten, die das ganze Land zu verschlingen drohe, wirft ie nn, . ö. e , e, , , , erprobt, und dennoch will man ein System (Beifall) Ich erachte es deshalb fuͤr meine Pflicht, diese Con⸗ man uns andrerseits vor, daß wir ein aristokratisches Princcp, wel⸗ Umfange iu berühren. Nach den trefflichen Vortraͤgen, hre Stelle setzen, das vor dreißig Jahren durch seine cessionen so weit auszudehnen, als jeder Billigden ende es verlan⸗ ches außerhalb der Sitten der Nation liege, in unser Gesetz einzu- bisher gehort haben und worin der Gegenstand so vollstẽm n Ausschweifungen untergegangen ist.“ Der Redner gen kann und mit nichts zur c zu halten, wag Grund ju nenen ,,,, e 4 . ö 2 ü 9 2 6. * 8 . ö wann, e, = 2 * * ** *** ' , . 1. ch Elemente; man hat sich indessen schn in Laufe dieser Dis— a in , ,,, . n. feine Einwendungen gegen die Var. 28 hi Cas. und i hg in a nn ben. kante, rf tlich der . ussion überzeugen koͤnnen, daß die Verfassung von den Fortschrit; weisen, welche namhaften Fortschritte di Dis cussion seit 9 Breschüte des Herrn, Ben enn . ,, ,, en in n, , e r ae e. ten des Aritotratismuß nichts ju fürchten haße, Die hani erst Ken Beginnen bereitz gemächt hat, Anfangs behau 9. . twarf schließlich s¶wohl das Gele zis sämmtliche Amen, dei Sie werden, sich rin nin, . 1 i, n, w ö sere tg ref ͤ . n das von uns vorgeschlagene Wahl-System die a, , nuts ber Eommission. Mach 3 2 Herr 2 ee, 2 63 e, . 2 en, , nicht, ja, viele Pairswüärden sind daß es der Verfassung bis auf einen gewissen ü Saiverte, von der linken Seite, fur das Gesetz, s⸗ wurden mit welchen irche P ,, S von der Eommisston amendirt worden ist, auf; die frage Sie, Mylords, ob die damalt fur die

Seiten der Katholiken, und

gar auf kein Majorat gegruͤndet, so daß das Grundeigen⸗ sey, und gestern endlich i , thum 1c täglich mehr einer Zersplitterung naͤhert. Ist ei bein , . i ltteru . . gesammten Geiste unserer Institution 2 die Länge der Sitzung ermüdet e. , nn g, ,. ende. . = e, er . . y. e , , e,, ) , n . den n = tes nt e . . J. 235 . ĩ z ichteten, seyen berechtigt, an der Wahl Theil zu Deputi li ihre Plätze und knuͤpften trotz ver recht Klage führt, und ist die, diesen Höchstbesteuerten juge mu⸗— ; . . eputirten verließen ih ö ; 11 , , , , , , ,, n, . ; rfen? Man will unsere ichtigkei in i ürli at- Ge an. , held i n , mm , elt Re wäsetzs Et warfec ein, weicher die Baldunz i haben Ihnen vorgeschlagen, die Wahl der Naths-Mitglieder den jeni⸗- im Au emeinen dem Geiste der Verfa 79. mid h b er General, Eonseils im Seine Departement dis auf das en Bhärgern aniuvertrauen, die bei der Sache am meisten interes⸗ ich bloß: wie waͤre dies möglich, da die Err leer i ern ste Jahr verschiebt, und widerlegte die Besorgnissa, rt sind; wir haben gewollt, daß das Grundeigenthum repraͤsentirt Lammer eingeführt hat dlercki der Hen ll n 463 4 man über Len gefährlichen Gebrauch, den die Pariser verde; wir haben endlich erklaͤrt, daß die Ernennung der Raͤthe Abgaben Theil nimmt und da das nene fn 7 14 Wahl Rechte machen wurden habe erregen wol⸗ hut einer kleinen Zahl von Eigenthuͤmern anvertraut werden muüsse, ter als die Ein fahrung von Wahl ⸗Conseils N. 3 * 6 8 rüsident Herrn von Laboulaye weil es uns scheint, daß es in dem vorliegenden Falle dem allge⸗ der Vertheilung jener Abgaben und mit der rr e, in R. Vn , . te die rechte Seite den Schluß meinen Bessen mehr auf eine gute Wahl, als auf eine große An, Bestreitung der oͤrtlichen Ausgaben grsorderlichen in,, ir n, derselb jahl von Wählern ankmmen müsse. Wenn mehrere von Ihnen, tragt sind? Wichtiger ist die zweite Behauptung. Hier s Discussion, die linke Seite aber die Aus setzung erselben meine Herren, durch die Entwickelung eines solchen Systems in gestattet, meine Herren, zu bemerken, wie . ih n, ] da nächstin Montag,. wert Deng min Cen stn ihren Erwartungen getaͤuscht worden sind, so liegt dies nicht daran, Fern des Königs sein nul hte, fie beschuldigen iu hen an Gemmer ihm eine kurz em erfn nnen . bah beß Wart bem enschen dazu dient, seine äbsihten ju verbeß; Pöhler zin sch imp l ichsz Mihtrtäuen backen ketzer Heutigen Sitzung seyeh zroßteutheil nnr in, Din, gen, wie gestern ein Reöner behauptet hat, sondern daran, daß wir jeder Argwohn gegen die Bürger, denen der erhaben dernommen werden; es scheine ihm daher der Wurde der st, st ie M nnsere Absichten klar verkuͤndigt haben. Man behauptet, daß die der Eherte den größten Beweis seines Vertrauens ge nmer angemessen, die Dis cussion noch fortzusetzen. überein, d ie gres gegenwartige Discussion Frankreich endlich lehren werde, waz es ünser System könnte nur auf eine so sch 8 h er ! Stimmen von der rechten Seite bemerkten g . . zon uns ju denken habe. Wohlan, meine Herren, wir fuͤrchten unz griffen werden, weil man es nicht verstand 2 3 b d daß die Debatten dat⸗ =. =, . . y. , . o 64 n n 6 gerichte, Sis, mir daher, meine Herren, daß 1 3 nhass , , , . 3 . ' wurde den⸗ g/ äaßt 3. fre. daß Frankreich erfahre, daß wi 69 4 = en mußten. em chrenvollen Posten, wozu das Vertrauen fh . . 1 . , z en, der Redner 6. der Schluß der Dis cussion, ͤber welchen der Praͤsident g d ich ausen' h fahrn en will, hichtträrthrren harten nein kn geh l- don uefchls je mehr man, die, Fe, abstimmen ließ, mit großer Stimmen, Mehrheit verwor⸗ Meinung war, . ien nen (r g, butch r ft, 336 . füͤr die ihre nn nr nnn schh nn le ern eres, 9 die Berathungen uͤber das Derr rt mente Ceestz n n. 6 n noch 2 1 6. . ö en Abstchten des M ches ganz und zʒgli ler nachsten Montag fortgesetzt werden. er Praͤsident chung fru narchen zu unterstůtzen; daß wir, un an. e r ganz und gar möglich seyn werde, allein es ; er Partheigeiste fremd, jeder Intrigue ,, n,, . 6 , penn . 9 m 24 . ö ,. ö. *. R enn gr n joe i a tn. i moaͤhren. ̊ᷓ3 . tig zugethan, dem Könige treu ergeben, stets sorgfaltig gedachten Gon ls i *. ö. ] ich beschraͤnke, d en Sitzung den ommissions⸗Bericht e Ddr rn, 2 ch sicht nehmen, lich⸗ arguf bedacht gewesen sind, die Le ger n ten aufrecht zu er keschaftigt . 1 ir n 941 Wohle ihres Depa Pairs - Kammer, so wie mehrere Berichte der Bittschrif⸗ usuͤben. . kern e ee d n Ke e hf ,,, e , , , ne,, d mne ö 1 ee, ju bewahren; daß wir im Laufe der Be⸗ ben F * ⸗. t. z haͤltnisse einer g ge zathungen, an benen wir Theis genommen, nur das en en Ihnen, meine Herren, ein Gesetz vorgeschlagen, well sasfen. D ochten haben, was uns recht und nothwendig ö jenige ver der lederhersiellung der Monarchie von den verschieden ; ö ĩ darthun, mit Festig⸗ ei ; ̃ L Paris, 5. April. Heute uͤber acht Tage wird die dritt arth . ie e sr wr licht in

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