1829 / 107 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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iner Abschrift des Protocolls ersah ich, daß dies der Grund hben, daß der Lord⸗Kanzler gewohnlich nur ein 9 ; J y . ig welchen das Kriegögericht . Urtheil gefaͤllt ment des Premier-Ministers sey und jedem un! r Allgemeinen Preu ß i ssch en Staats ⸗Zeitung Nr. 107. . und weiß ich auch, daß es die hoͤchste Bestäͤtigung er— ben Folge leiste; wenn jedoch der edle und gelehrt, .

hielt, als es Sr. Maj. hier vorgelegt wurde. (Hört 5 Wenn (Eldon) noch hier ware (der Lord hatte sich naͤmlich, r außer diesem noch ein anderer Fall der Art irgendwo vorge⸗ einen Anfall vom Zipperlein bekam, kurz vorher an Die Sitzung des Oberhauses vom 9. April wutde London, 10. April. Lord Kenyon hatte die Absicht, an Se.

kommen seyn soll, so kann ich darauf bloß sagen, daß mir Hause entfernt), so wuͤrde er ihm unbezweifelt sagen M mit eröffnet⸗ daß Lord Clan carty ankuͤndigte, er werde Maj. in Windsor die Orange ⸗Bittschrift, welche Anfangs des vo⸗ nichts davon bekannt sey.“ Als Lord F arnh am darauf daß der Lord⸗Kanzler, welche Wuͤrde jener edle und ] Betreff der schon mehrmals in Anregung gebrachten Ver⸗ rigen Monats in seiner Wohnung beschlossen worden, im Laufe fragte, ob der Marquis von Hastings, wahrend er Gouver« Lord 25 Jahre lang bekleidet habe, dem Premier, fring eines Herrn Eneas Maedonell, der in Irland, waͤh⸗ der vorigen Woche zu uͤberreichen; es ward ihm indessen er⸗ eur von Malta war, den Gebrauch nicht abgeschafft, der eben so oft hinderlich sey, als er ihn unterstuͤtzé. J d der Verwaltung des Marquis von Anglesea, festgenom⸗ öffnet, daß Se. Majestät künftig alle Ihnen gewidmeten den protestantischen Kriegern die peinliche Pflicht auferlege, und Gelaͤchter. Der Erzbischof von Canterbun n und in einem . angegriffenen Gesundheits-Zustande Bittschriften durch den Staats-Seeretair empfangen wuͤr⸗ eine katholische Ceremonie zu unterstuͤtzen, antwortete der terstuͤtzte das Amendement des Lord Kenyon und zwar s dem Gefaͤngniß entlassen wurde, naͤchstens einen Antrag den. Diesem zufolge ist auch der Herzog von Neweastle Herzog von Wellington, daß der erwahnte Gebrauch seit⸗ saͤchlich aus dem Grunde, weil ein katholischer Colon f Vorlegung der darauf Bezug habenden Papiere machen. nicht, wie er es fruͤher wollte, nach Windsor gefahren. Wie ( dem eine Abänderung erlitten habe. Als darauf zur Be- nister dem Interesse der protestantischen Kirche in d Msonst suchte man dem Lord vorzustellen, daß jetzt die Zeit es heißt, war der Koͤnig uͤber die siegende Majoritaͤt im =. rathung aͤber die einzelnen Paragraphen uͤbergegangen wurde, lonieen sehr vielen Schaden zufuͤgen konne. Graf Ball kostbar und die katholische Frage zu dringend sey, als daß Oberhause sehr erfreut. Se. Majestaͤt genießen fortdauernd = machte Lord Kenyon zu der Klausel, welche den katholi, widerlegte dies dadurch, daß auch der Colonial⸗Minis pPrivat⸗Angelegenheit der Art nicht noch verschoben wer, des hoöͤchsten Wohlseyns, sind aber der rauhen Witterung we—⸗ schen Parlaments, Mitgliedern den Eid, vorschreibt, das bald er ein Katholik fey, dem Koͤnige keinen auf . könnte. Er bestand auf seinem Vorsatze und sagte, daß gen noch nicht im Stande gewesen, Ihre Lieblings⸗Spazier⸗ Amendement, daß ein pern der katholischer Priester ist, stantische Kirche Bezug habenden Rath ertheilen duͤrr ihn augenblicklich ausfuͤhren wuͤrde, wenn der edle Mar- fahrten zu machen. Man erwartet den König nach Ostern kein Recht haben soll, im Oberhause zu sitzen, Er fuͤhrte als Bischof von London war jedoch der Meinung, l Bö(v. Anglesea) jetzt zugegen ware; dabei beharrte er auch dann in London, wo Se. Majestaͤt, wie es 86. zwei Lever's Grund an, daß der Eid, welchen ein katholischer Vischof bei bloß der ZolonialMinister, sondern guch der Prin Pais der Herog v. Well ing ton erklärte, er werde in keinem halten und die Oper sowohl als das Schauspiel besuchen Antritt seiner Wuͤrde in lateintscher Sprache zu leisten habe, Handels-Kammer kein Katholik seyn duͤrfe; denn in KBzu der Vorlegung der fraglichen Papiere seine Zustimmung werden. mit dem in der Bill vorgeschriebenen Eide in direetem Wi, beiden Staats-Aemtern hinge das Wohl der prottsnl . Bittschriften fuͤr und wider die Katholiken wurden Vor einigen Tagen hatten der Erzbischof von Dublin derspruche sey. Graf von Roßlyn widersetzte sich dem aus Kirche in der östlichen und westlichen Hemisphäre i nn wieder eingereicht. Auf den Antrag des Herzogs v. und die Bischöͤfe von Dromore, Clogher und Ferns, im zwelen Gruͤnden; erstlich, weil der bisherige Straf Coder wurde fogar die Bestimmung dahin ausdehnen, daß ing ton verwandelte sich das Haus in einen Ausschuß zur Schlosse von Windsor Audienzen bei Sr. Masestaͤt dem gegen die Katholiken diese niemals direct von irgend einer lonial- Gouverneurs Protestanten feyn muͤssen; denn di Higung der Irlaͤndischen Wahlbeschraͤnkungs⸗Bill. Nach! Koͤnige. Selle ausgeschlossen habe, es sey immer nur durch eine in den Colonieen befaͤnde sich noch in ihrer Kindhes mehrere Lords, und namentlich der Marquis von Clan⸗ Das Oberhaus, heißt es in der Morning⸗Chroniele, Seiten⸗Bestimmung (durch den vorgeschriebenen Eid) gesche⸗ beduͤrfe der kraͤftigen Unterstuͤtzung von Seiten der Barde, ihre Meinung dagegen abgegeben hatten, sagte der war seit dem Prozeß der verstorbenen Koͤnigin nicht so ge⸗ hen; zweitens aber, wenn der Eid der katholischen Bischoͤfe den. Auf die weiteren Entgegnungen verschiedene og von Wellington: „Der edle Marquis ist der draͤngt voll, als bei der Sitzung vom Iten. Der Raum um wirklich dem in der Bill vorgeschriebenen widersprechend sey, nahm Lord Kenyon sein Amendement einstweilen einung, daß die Leute, welche man Freisassen nennt, durch die den Thron herum und zunaͤchst der Barre, wimmelte von so wuͤrde ja ohnedies ein rechtlicher, gewissenhafter Mann mit dem Vorbehalt, es bei Abstattung des Berich] Regen de Bill in ihren wohlbegruͤndeten Rechten beeintraͤché! Menschen, und den eigentlichen Saal nahmen die Pairs ein.

beide zusammen nicht leisten. Nach einigen erwiedern⸗! die Bill wieder vorzubringen. Ueber den Parags k werden; indessen hat doch der edle Marquis, der mit Alle Königlichen Herzoge waren zugegen, Der Herzog von den Bemerkungen des Lord Kenyon wurde die Klausel, welcher den katholischen Bischoͤfen verbietet, diejenigen and sehr genau bekannt ist, uns in derfelben Rede auch Elarence saß auf der Minister⸗Bank neben Lord Melville; ohne das Amendement desselben, verlesen. Graf von die in der protestantischen Kirche gebraͤuchlich sind, a Völt, daß jene Freisassen sehr oft nur im Besitze von Unter⸗ die Herzoge von Susserx und Gloucester auf der Oppositions⸗

achtungen sind, daß sie vielfach mit der Bezahlung des Pacht! Bank, und der Herzog von Cumberland auf der untersten

des in Ruckstand find, und daß es ihren Grundherren eine Kreuz-Vank, zwischen Lord Eldon und Lord Tenterden. Lord gte Sache sey, sie vom Gute wegzujagen, und ihrer wohlbegruͤn,⸗ Grey s Antwort auf die Rede des Lord Ober⸗Richters zeich— n Rechte zu berauben. (Hort!) Auf diese Weise kann ja jeder nete sich durch Gruͤndlichkeit aus, und wurde mit der groͤß— herr das thun, was et dem Parlamente nicht juste⸗ ten Aufmerksamkeit angehört; als der Graf sich niedersetzte, poll. Ich habe also nicht noͤthig, den edlen Marquis erschollen von allen Seiten des Hauses laute Beifall⸗Bezeu⸗ widerlegen, da er selbst es schon am Besten gethan hat.“ gungen. Auch Lord Plunkett's Rede war vortrefflich, und Bezug auf die assistirenden Grafschafts-Anwalde gab der erhielt allgemeinen Beifall. Dr. Doyle war während der rzog die Versicherung, daß man bei der ihnen zu uͤber⸗ ganzen Verhandlung im Hause gegenwaͤrtig, und schien leb⸗ genden Registrirung der Freisassen solche Veranstaltun⸗ haften Antheil an selbiger zu nehmen. Herr Peel befand treffen werde, daß sie keinen Mißbrauch von der ihnen sich unter den Gliedern des Unterhauses, und war fast den liehenen Gewalt machen koͤnnen. Der Herzog v. Rich. ganzen Tag uber anwesend. Der Herzog von Wellington,

Verulam schlug eine neue Klausel vor, wonach dem Koͤ⸗ men, erhoben sich viele Debatten. Einige Lords behahh nige nicht flange soll, einen neuen katholischen Pair zu es sey laͤcherlich, dies auch fuͤr eine Sicherheit ausgt ernennen, wenn nicht drei andere katholische Pairieen erlo— wollen; Andere machten den Einwand, wie man z. schen sind. Diesem widersprach jedoch auch Lord Redes⸗ katholischen Bischof von Dublin oder Kildare z dale; der Herzog von Wellington aber machte die Furcht wolle, einen Titel, den ihm seine Glaubensgenossan laͤcherlich, die auf der seltsamen Hypothese begruͤndet sey, daß seit langer Zeit geben, nun mit einem Male ahl irgend ein Koͤnig von England das Oberhaus mit katholi⸗ Nach einigen erwiedernden Bemerkungen des Herzo schen Pairs uͤberschwemmen koͤnne. Die Klausel, sagte er, Weilingkon wurde indessen auch dieser Paragraph, sey ubrigens auch aus constitutionnellem Grunde zu verwer— viele andere, ohne Abänderung angenommen. fen, weil sie den Königlichen Praͤrogativen Eintrag thue. Paragraph in Bezug auf die Jesuiten vorkam, sagte Graf von Verulam saäh sich darauf veranlaßt, sein Amen v. Malmesbury, daß er nicht im Stande sey, sich eiwwed W dement zuruͤck zu nehmen. Lord Farnham trug darauf ten Begriff von einem Jesuiten zu machen; er bitte dod an, daß, in Gemaͤßheit der Schottischen Unions-Acte, kein edlen und gelehrten Lord auf dem Wollsack, daß er nd schlug zwei Amendements vor; das erste, wonach die, Ford Grey und mehrere andere Pairs wurden im Hofe des katholischer, repraͤsentiren der Pair fuͤr Schottland zugelassen) seyn moͤge, ihm ein wenig Unterricht darin zu ertsigen Freisassen, die vor der Erlassung des vorliegenden Pallastes laut vom Volke begruͤßt. . werden foll, oder vielmehr, daß, in Bezug auf die Schotti⸗ denn er sey in verschiedenen Landern gewesen, hab setzes ein hon side 40 Sh. Freigut besessen, von der Der Herzog von Neweastle und Graf von Winchelsea schen Pairs, der fruuͤhere Eid in Kraft bleibe. Er fuͤhrte als nirgends bemerkt, daß die Jesuiten an einem best ö der Bill nicht getroffen werden sollen, wurde haben in Bezug auf die beiden Gesetz-Vorschlaͤge wegen der Grund an, daß in Schottland die katholischen Pairs, nicht Abzeichen zu erkennen feyen. Lord Tenterden amese bstimmung verworfen; das zweite Amendement, Katholiken Proteste beim Parlament eingelegt; Ersterer ge— so wie in England, durch den vorgeschriebenen Eid, sondern daß Verbannung nicht als Strafe angesetzt senn ches diejenigen Freisassen, die ein 40 Sh. Gut als gen die zweite Lesung der katholischen Concessions-Bill und durch ein eigenes Statut bisher ausgeschlossen waren. Graf denn was man unter Verbannung verstehe, das sey Faches Lehn besitzen, zu Ausnahmen von der Bill vor- Letzterer gegen die der Irlaͤndischen Wahlbeschränkungs⸗Bill. von Roseberry bestritt das Amendement, und wiederholte Grundsaͤtzen des Englischen Rechts nicht vereinbar. ig, wurde mit 66 gegen 12 Stimmen beseitigt. Andere Der erste Protest wurde auch noch von den Lords Kenyon, die schon fräher vom Lord, Kanzler vorgebrachten Grunde da, diese Aeußerung des rechtsgelehrten Lord Tenter . von Lord (en n. Amendements wurden Mansfeld, wowe, Romney und Malmesburd, so wie von fuͤr, daß die vorliegende Bill keine Verletzung der Schotti⸗ der Lord, Kanzler seine Verwunderung zu erken falls, ohne daß es zur Abstimmung kam, verworfen. Der den Herren Brownlow, O Neil und Bradford (letztere Drei schen Unions⸗-Acte sey. Er fuͤhrte ferner an, daß außer den wies nach, daß sowohl unter der Regierung Eli pFicht über die Bill wurde alsdann abgestattet, und be⸗ p sind Mitglieder des Unterhauses) unterzeichnet. 6 Schottischen Mitgliedern des Unterhauses, die (unter iß) 416 erst vor Jahren durch eine Parlaments -Ac Issen, daß die dritte Lesung am naͤchsten Tage (den 10. Der Courier enthält ein an seine Redactin gerichte, fuͤr die Bill gestimmt een, auch im Oberhaufe von 16 Schor. Verbannung aus dem Lande als etwas. Gesetzliches ih stattfinden soll. Das Haus vertagte sich um log Uhr. tes Schreiben des bekannten Herrn John Lawleß, das mit tischen Pairs 12 dafuͤr waren. Von denjenigen Lords, die sprochen würde. Dem Grafen Malmesbury antwor Im Unterhause fiel wahrend der letzten drei Tage folgenden Worten schließt: „Der Marquis von Anglesea außer der Schottischen Pairie auch die Britische besitzen, Lord-Kanzler, daß, um einen Jesuiten vor Gericht * nichts vor, was von besonderein Interessz fuͤr das beherrscht die Herzen und Haͤnde e. und ich verspreche stimmten 36 für die Maaßregel und nur 5 dagegtn; von führen, man in Irland nur das Zeugniß der kat w. waͤre. Lord Tullamore uͤberrcichte eine Bitt, hiermit ihm und dem Herzege v. ellingten, der die Schlacht U benjenigen Lords aber, die zwar keine Schottische Pairie, aber Bischoͤfe zu fordern brauche, denn diese muͤßten vo it der Directoren der Irlindischen Königlichen Kanal, von Waterloo in den Schatten estellt hat, daß ich fuͤr bebeutende Guͤter in Schottland besißen, stimmten 19 da- Ordensgeistlichen, der sich in ihrer Diszese befinde, 9. Es geht daraus hervor, daß von Bublin zwei meine Person um ihre beiden Fahnen sine halbe Mil⸗ ke, wovon der eine der Große und der andere der lion Irlaͤnder versammeln will, die der Welt beweisen wer—⸗ ; igliche Kanal genannt wird, ausgehen. Beide Kanaͤle den, daß für die Sache der Dankbarkeit Irland sein en parallel neben einander her, und zwar auf einer Strecke theuerstes Blut vergießen wird.“ k 30 Miles; dies gereicht jedoch beiden zum großen In dem mit dem 5. d. M. geendigten Jahre hat die htheile und der Königl. Kanal hat in der letzten Zeit Staats Einnahme 575,594 Pfd. mehr, als in dem am 3. 3

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fuͤr und nicht ein einziger dagegen. Alles dies sey also ein niß haben. Lord Holland freute sich, daß eine Beweis, daß die Bewohner Schottlands die Bill nicht als Gerichts⸗Autoritaͤt, wie Lord Tenterden, die Ve einen Eingriff in die Unions-Acte ansehen. Nachdem noch ebenfalls fuͤr etwas Ungesetzliches erklaͤre; er habe sel mehrete Lords ihre Bemerkungen daruͤber abgegeben hatten, er, ein ähnliches Amendement machen wollen, sey ? würde das Amendement in Frage gestellt, und ohne Abstim⸗ anderen Freunden davon zuruͤckgehalten worden. Lo mung verworfen. Lord Kenhon wollte zu den Aemtern, terden bestritt auch die Widerlegung des Lord⸗Kanzlen von welchen die Katholiken ausgeschlossen seyen, auch noch er sagte, die Verbannung sey noch nicht ein einziges Mal die übrigen Minister-Stellen hinzugefügt wissen. Lord liche Ausuͤbung gebracht worden; worauf Lord Hi

t mehr als 1 pCt. Zinsen vom Kapital abgeworfen. Nun April 1828 zu Ende gegangenen Jahre betragen. Das ab⸗ aber die Regierung dem ihr gehoͤrigen großen Kaual noch gewichene Vierteljahr lieferte jedoch im Vergleiche mit dem n Neben-Arm beigeben, der die Distanz zwischen beiden Vierteljahre, welches am 5. April 1828 endigte, eine Min⸗

Holland aber erwiederte, die Aemter, welche man als Aus, bemerkte, in Schdttland gebe es ein Gesetz, das ein len noch verkleinern soll, Hierdurch wurden die Be, der, Einnahme von z3a6, 9a Pfd, Sterl. Die Total Ein=

lahmen in der Bill bezeichnet, feyen nicht aus politischen thaͤter nach England verkanne,. Gelächter) Die * des Königl. Kanals noch mehr benachtheiligt werden; nahme des letzten Viertelsahres hat 9,189,100 Pfd. betragen.

s Gründen dazu erwählt worden, sondern weil sie, ihrer Na, wurde darauf ohne das Amendement des Ezrd Ten wenden sich daher an das Parlament und bitten um Alb; In Glasgow haben drei Häͤuser, wöewohl nicht Lon

tur nach, an der kirchlichen Suprematie der Krone Theil angenommen; eben so wurden dann auch alle uͤbri Lord Tullamore erklaͤrte, daß, wenn die Regierung großer Bedeutung, fallirt, und ein viertes bedeutenderes hat

nehmen, namentlich sey dies mit dem Lord-Kanzler der ragraphen der Bill genehmigt. Da kein Amendem den Gegenstand der Bittschrift nicht von selbst eingehen um Frist gebeten. In Manchester scheinen die Geschaäͤfte et—= Fall. Wenn der edle Lord uͤbrigens daruͤber aͤngstlich sey, genommen worden war, so wurde, auf die Bemerk de, er naͤchstens einen Antrag in Bezug darauf machen was lebhafter zu seyn, befinden sich aber großtentheils in . daß ein Katholik Premier-Minister werden moͤchte, so gebe Lord Wellington, der Bericht uͤber die Bill sog ! .—— Auf Antrag des Herrn Lennard wurde ein Co— Haͤnden einiger wenigen unternehmenden Kaufleute; dagegen

zur Untersuchung aller bestehenden Gesetze und Vor, wird die Lage der dortigen Fabrikherren durch die fortdauernde

iften, in Bezug auf Erfindungs-Patente, ernannt. Auf Uneinigkeit mit ihren Arbeitern immer kritischer.

uchen des Herrn V. Fitzgerald verschob Herr Fryler Nach Berichten aus Congleton in Cheshire ist die Ge⸗

en Antrag zur Untersuchung der Frage uͤber den Seiden— schaͤftslosigkeit unter den dortigen Seiden Fabrikanten und del auf Montag den 13. April. bas dadurch veranlaßte Elend so groß, daß nicht weniger als

er (Lord Holland) zu bedenken, daß das Gesetz eigentlich gestattet, Lord Kenyon erneuerte aber seine zwei fth gar keinen PremierMinister, als solchen, anerkenne. Das bis dahin verschobenen Amendements; sie wurden s Wort sey aus dem Franzoͤsischen entlehnt, habe jedoch durchaus Frage gestellt und foͤrmlich verworfen. Auf den Anti keinen einheimischen Rechts-Titel. Sollte aber einmal der Lord Wellington wurde die dritte Lesung der Bl einflußreichste Minister zufällig ein Katholik seyn, so wuͤrde Freitag (den 1h. April) festgestellt. Das Haus vertag er, der Bill gemäß, alles Kirchen-⸗Patronat Anderen uͤber um 119 Uhr Nachts. lassen müssen. Der edle Lord (Kenyon) scheine zu glau—

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