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Begleiter des Fuͤrsten Suworoff. Im Jahre 1812 war er zel herab gefährliche Srundsaätze verkuͤndige, indem er on nur ein Wetkzeug des Friedens und der mer, nach dem Antrage der Commission, daß die Eingabe Direktor der Kriegs- Kanzlei unter dem Fuͤrsten Kutusoff⸗ 2 daß die weltliche Macht der geistlichen untergeot stracht seyn soll; jedesmal, daß Beschwerden bei mir ein. des Franque auf das Nachweis-Buͤregu niedergelegt, werden Smolensky bis zum Tode des Letzteren. Man hat von ihm sey. Die Bittsteller fuͤgen hinzu, daß der gedachte Geiss icht werden, pruͤfe ich sie also auch mit der er forderlichen solle. Die Sitzung wurde erst um 67 Uhr aufgehoben. eine Geschichte des Feldzuges von 1799, und eine Sammlung bereits viermal versetzt worden sey, und seit den sechs M igfal Bedäͤchtigkeit, und jedesmal, daß ich mich von Paris, 12. April. Vorgestern nach der Messe hatte Anekdoten vom Fuͤrsten Suworoff. ren, wo er sich in la Londe befinde, nur Stoͤrungen daß nes Geistlichen uͤberzeuge, bediene ich mich der der Paäͤpstliche Nuntius die Ehre, Sr. Maj. dem Könige in Das Liefländische Provinzigl-R;lgtt meldet fol verursacht und die Gemüther erbittert habe. i M zu Gebote stehenden Mittel, um diefes Unrecht wieder gut einer Privat⸗Audienz das Nottfications⸗Schreiben Sr. Hei— genden Zug achter Wohlthäͤtigkeit; „Ein Soldarbeiter, ein bemerkte, er habe schon im vorigen Jahre, in seiner C machen. Bei Klagen, wie die vorliegende, läßt sich aber . Pius VIII. wegen seiner Besteigung des Paͤpstlichen fleißiger, ordentlicher, aber armer Mann in einer unserer schaft als Deputirter, des Bezirks alles Mögliche E läugnen, daß immer die Leidenschaft mit im Spiele ist. Stuhles zu uͤberreichen. Starte, verlor seine Frau, die ihm fünf noch unerzogene wandt, um die Einwohner von la Londe zu besaͤnftigen in die Einwohner Ursachen zu Beschwerden zu haben Der Moniteur und der Messager des Chambres Finder hinterließ. Durch diesen Verlust wurden seine Um, zur Geduld zu ermahnenz; diese haͤtten sich hierauf mit so' mögen sie sich an mich, wenden; ich werde , stände noch mehr zerrüͤttet, und er sah sich auß Stande, Suppli an, den Erzbischof von Rouen gewandt, jedo h darüber mit den Bischöfen in Eorrespondenz setzen und das Communal⸗Wesen betreffenden Gesetze Einige wollen kee Interessen der hohen Schuiden zu bezahlen, die guf sei, sonß de Abbs habe sich jetzt erst, nachdem er gehe, gewünschte Resultgt, die Aufrechtha tung zer Religion, wissen, daß das Ministerium damit umgehe, diese Gesetze nem Hause hafteten, das mit etwa 000 Rbl. S. M. ver⸗ er keine Strafe zu fuͤrchten habe, der ganzen Leidens Friedens und der Eintracht, wird nicht ausbleiben. Die unter dem Titel einer Communal-⸗ und Departemental⸗ sichert, aber viel höher beschwert war. Die Gläubiger (lag— lichkeit seines Charakters überlafsen; da hätten die Bi tende Bittschrift mir zu üüberwelsen, würde fongch ganz Charte zu promulgiren. Mittlerweile fordert dit Gaäzet ke ten ihn aus; das Haus mußte oͤffentlich versteigert werden. ler sich aus Verzweiflung, an die Kammer gewandt; er sig seyn. Man würde durch einen solchen Aufsehen de Frange die Minister auf, einen schnellen Entschluß zu Zur Versteigerung fand sich der arme, gebeugte Mann auch Redner) habe indessen die Petition an sich behalten und genden Schritt die Pfarrer nur entmuthigen. (Mehrere fassen. „Wenn Ihr Euch stark genug fühlt,“ ruft sie ihnen ein, um allenfalls das Naͤherrecht seiner Kinder, bei einem selbst zu dem Minister der geistlichen Angelegenheiten ver inmen; Solche Pfarrer muͤssen entmuthigt werden ) Ich zu, „um die Revolution zu bekaͤmpfen, so beweiset es: die zu geringen Anbot, zu bewahren. Er selbst bot auch zuerst um ihm die Klagen der Bittsteller vorzutragen; dieser habeih ige daher vor, die gedachte Bittschrift durch die Tages—⸗ Royalisten werden Euch dabei unterstuͤtzen. Wenn Ihr Euch F235 Rub. S. M. Keiner der Glaͤubiger uͤberbot ihn, und dessen geantwortet, daß, da es sich von dem Pfarrer einer Bell ung zu beseitigen.“ — Hiergegen opponirte sich Hr. aber nicht stark genug dazu fuͤhlt, so danket ab und räͤumet er ging froh und schuldenfrei nach wause, . handle, ihn die Sache nichts angehe, daß er inzw l 'nur wenn man die Eingabe dem Minister uberwicse, tuͤchtigeren Maͤnnern den Plat ein.“ Im Ural, in der Naͤhe von Ekatharinenburg, ist ein dem Erzbischof ven Rouen Erkundigungen daruͤber ein rte er, ließe sich erwarten, daß den Beschwerden der Das Journal des Débats aͤußert uͤber die Wahl Berifk gesunden worden, der 3 Werscheck ) lang, 6; Wer, werde; zer Minister habe solches auch gethan; ei so ] Keller abgeholfen werden würd. Hr. Am at meinte, des Cardinals Eastiglioni zum Papste und übet den Ein fluß, chock dick, und 5 Pfd. 11 Solotnik schwer, von gruͤner schen offenbar hintergangen worden, wie schon dargh⸗ angefuͤhrten That sachen gehörten lediglich zu der Com, den der Vicomte von Chateaubriand darauf ausgeuͤbt, Fol—
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Farbe und sehr rein ist. vorgehe, daß der Abbé Partie gleich darauf, eben wan Zuchtpolizei-Gerichts und des Staats, Raths, gendes: „Das Conelave war in zwei Partheien getheilt; die Die Ausbeute an Gold und Platina von den Geldwaͤ⸗ ger in der Bittschrift enthaltenen Beschuldigungen, immtẽ daher fuͤr die Tagesordnung. Hr. Du ver- Tandidaten der einen zeichneten sich nuͤr durch Mittelmäßig— schen am Ürai im Ighre 15d, somztl von Keong, re Pri, dor das Zuchtpoltzei-Gericht zu Rouen geladen word de Haungzan ne mat ben Ansichten des Hrn. Thil bei, keit und übertriebene Ansichten aus, wahrend die andere Par⸗ . zarwerken, war; af gun, Golz edi id, Pfnn fs S. Diese Bittschrift, fügt, Herr Peton hinzu, Hauch äußerte er, durch eine Ueberweisung der Bittschrift thei, die gemäßigtesten und einsichts vollsten Cardinale des heiligen lotnik, A0 Theile, b) An Plating 93 Pud, 33 Pfund, 33 fern, die ganze Aufmerksamkeit der Kammer, n Wischoß von Veguvais nichts weiter als eine schnellere Collegiums, wie Zurla, Gppizoni, Pacca, de Gregorio, ] Solotnik, 13 Theile. — Die Ausbeute vom Jahre is27 angefuͤhrten Thatsachen von dem fruͤheren und dem j cheidung herbeigefuͤhrt wurde. Der Vicomte von La- Macchi, Castiglioni und mehrere Andere in Vorschlag brachte. war: a) An Gold 282 Pud, 6 Solotnik, 31 Theile. b) An Maire, so wie von dem Municipal-Eonseil, bezeugt n] liaye gab im Allgemeinen sein Bedauern zu erkennen, daß Bei diesem Kampfe befürchtete man, daß die Kronen sich Platin 24 Pud, 27 Pfund, 82 Solotnik, 4 Theile, In Hr. Petou machte hierguf diese Thatsachen namhaft, n Fchboße der Kammer stets so ärgerliche Discussionen erho“ nicht verstaͤndigen, und daß die Franzoͤsischen Cardinale mit . ben vier Jahren vön iz bis mit 1828 betrug das Total, ter folgende zine der beinerkenswerthesten ist:; Im ] wurden; es gebe viele Dinge, fuͤgte er hinzu worüber Gesinnungen ankommen möchten, die mit den amtlichen Ver, Wan rund ber Ausheutg; a An. Gold 142 Pud s Pfund, 1s , am Nia gn ai teh. Könktgs, sagte der Ingleich besser fey, zu schweigen. (Stimmen zur Linken; haltungs? Befehlen wie mit den persbnlichen Ansichten des 33 Solotnik, 83 Theile. b) An Platina 143 Pud, 25 Partie von der Kanzel herab: „Gleichwie die geistlich h würde Lies allerdings besser gefallen) Der Baron, Botschafters in Widerspruch staͤnden. Man will sogar wis—
. Pfund, 77 Solotnik, 20 Theile. . höher als die weltliche steht, also steht auch das Haupt der (chin. verlangte, daß die Bittschrift nicht bloß dem sen, daß im Schooße des Conelavess selbst einige fanatische — Man hat bei Gelegenheit des Aufsatzes uͤber den Run- höher als die Könige der Erde, Wenn also ein unwis nister der geistlichen Angelegenheiten, sondern auch noch Eardinäle heftige Ausfälle gegen unsere Institutionen gemacht kelruͤben- Zucker die Bemerkung gemacht, der Zucker sey in Koͤnig Gesetze erläßt, die den Grundsaͤtzen der Neligio des Innern äberwiesen werde. Herr von For⸗ Fund sich gerühmt hätten, daß die Franzdͤsischen Car⸗ Rußland nicht mit 33 pCt., sondern viel hoͤher belegt. wider laufen, so sind die Unterthanen nicht mehr verbun n stimmte dagegen fuͤr die Tagesordnung. Auch' der dinaͤle auf ihrer Seite waͤren, mit deren Huͤlfe sie z ihm Gehorsam zu leisten. „Was halten Sie, f von la Béeurdonnaye ließ sich uͤber die Sache ver, einen entscheidenden Sieg davon zu tragen hofften. Es Frankreich, fragte der Redner, „von einer solchen Predigt, und vo men; er meinte, daß nach dem Petitions⸗-Rechte die Bitt— wurde uns leichter werben, den Botschafter zu loben, . Deputirten-Kammer. Die Sitzung vom 10. Folgen, die sie hervorbringen muß, wenn es gelingt, da sich nur dann erst an die Kammer wenden konnten, wenn wir nicht die Ehre haͤtten, ihn unter unsere . April war ausnahmsweise den bei der Kammer eingegan⸗ unwissend und fanatisch zu machen? Was wuͤrde zule die Minister ihnen nicht gerecht geworden waͤren; in Freunde zu zaͤhlen, aber diesmal sind wir verpflichtet, die / genen Bittschriften gewidmet. Die wichtigsten darunter wa, der weltlichen Macht werden, wenn es erlaubt wäre, den borliegenden Falle aber habe der Minister erklaͤrt, daß Ruͤcksichten der Schicklichkeit bei Seite zu setzen, um nur ; ren folgende. Ein Pariser Advokat, Namens Lucas, suchte der Unduldsamkeit und Empoͤrung ungestraft zu verbr Höch keinen Beschluß gefaßt habe; die Kammer duͤrfe da, das Echo der oͤffentlichen Meinung zu seyn. Alle Reisenden, — die Nothwendigkeit zu beweisen den Elementar-Unterricht zu Wer erkennte in den Worten des gedachten Geistlichen auch ihre Vermittelung nicht eher eintreten lassen, als alle Briefe, die aus Rom ankommen, schreiben besonders befördern. Der Graf von Laborde unterstuͤtzte den An, das ganze Geheimniß einer Faction, die sich damal die ministerielle Entscheidung erfolgt sey. Nachbem noch Herrn von Chateaubriand den guten Ausgang dieser wichti— trag; das Ministerium, meinte er, habe zwar fuͤr den gedach⸗ gewiß hielt? Aufgemuntert von dem vorigen“ Ministerikrr Dupin der Aeltere sich in demselben Sinne, wie der gen Angelegenheit zu; er hat die Franzoͤstschen und Italiaͤ—⸗ ; ten Unterricht bereits viel gethan; doch reiche dies immer das den Jesuitismus als ein nuͤtzliches Werkzeug zu Kißron Mächin, geäußert hatte, bestieg der Minister der nischen Intriguen vereitelt, und den groͤßten Theil des di— noch nicht hin, und es beduͤrfe nothwendig eines Geschzes, Beistande herbeigerufen hatte, glaubte jene Faction, lichen! Angelegenheiten zu seiner Vertheidigung plomatischen Corpe zu einem Wunsche vereinigt. Die
und fie hat diest zweitenmale die Redbnerbühne. Er erklärte nament, Französtschen Cardinaͤle wurden durch den Botschafter be
wodurch der Elementar-Unterricht in ganz Frankreich einge sich uͤber die Gesetze erheben konnte, fuͤhrt, und ein gemeinschaftlicher Fonds fuͤr diejenigen Ge⸗ nung noch immer nicht aufgegeben. Sie stuͤtzt sich anscheine n daß eine abermalige Untersuchung in der Sache nachrichtigt, wie nachtheilig auch nur der Schein einer meinden errichtet wuͤrde, die zu arm waͤren, um den Unter- den Thron, bloß um ihn zu erniedrigen. Wenn eine Sheleitet worden sey und daß er binnen wenigen Tagen sei⸗ Trennung unter ihnen wirken wurde, und sie faßten einen richt aus eigenen Mitteln zu bestreiten; einer seiner Collegen“) Gaͤhrung in den Gemüzthern herrscht, so ist der Jesuit Bericht daruͤber an den Staats-Rath abstatten werde; Entschluß, wie er ihrer einsichtsvollen Froͤmmigkeit und ihrer habe zwar mit unendlich vielem Geiste behauptet, daß ein allein daran Schuld. Man stellt uns stets das Schr mit Unrecht beschuldige man ihn der Schwaͤche und Ergebenheit gegen den Thron angemessen war. Der Cardi— Maurer trefflichen Moͤrtel, ein Schneider sehr schoͤne Klei der Revolution vor die Augen; allein dies geschieht bl hisamkeit; allerdings muͤsse Sanftmuth der Hauptzug nal Latil, der verdienstvolle und treue Begleiter des Koͤnigs der machen wuͤrde, wenn er auch nicht lesen konnte; das Volk irre zu fuͤhren und die wahren Absichten de dem Charakter eines Bischofes seyn; er werde indessen in der Verbannung, stieg zuerst im Pallaste des Franzoͤsischen die Sache habe allerdings * Richtigkeit; er (der Red, ster-Parthei dahinter zu verbergen; die einzige Gefa ü doch nie vergessen, was er seinem Stande als Mini—⸗ Botschafters ab, und von diesem Augenblicke an war der ner) könne aber nicht wohl einsehen, welchen Rachtheil uns und die Regierung bedroht, ist die religidse und schuldig sey. — Ungeachtet dieser Erklärung wurde, als Vernunft und der ächten Religion der Sieg gegen Fangtis⸗ es fuͤr Beide haben wuͤrde, wenn sie zu lesen wuͤßten; der keit.“ — Hierauf ergriff der Minister der geisll ur Abstimmung kam, die Tagesordnung verwerfen und mus und Vorurtheile gesichert. Der Konig soll bereits seine Maurer wuͤrde vielleicht seine Arbeit nur um so besser ma— Angelegenhesten das Wort: „Ich weiß nicht,“ sagte mehrerwähnte Bittschrift, dem Antragé der Commission hohe Zufriedenheit mit dem Talente zu erkennen gegeben chen, und der Schneider jedenfalls den Vortheil dabei ha⸗ wie weit es gestattet ist, von dieser Rednerbühne here F. dem Minister der geistlichen Aungelegenheiten uͤber, haben, welches sein Botschafter bei dieser schwierigen Ange— ö ben, daß er feine Rechnung selbst wurde schreiben und einen ohne Zweifel ach tb aren Geistlichen zu verlaäͤumden. n. Am Schlusse der Sitzung kam noch die Eingabe legenheit entwickelt hat. In Rom, wo der Berfasser des . Brief hinzufuͤgen koͤnnen, worin er seine Kunden zur Linken: „Achtbar? Sie nehmen ihn also in Sch Hrn. Quiclet zur Sprache, worin derselbe die Dazwi, *G6é6nie du Ghristianismer und der „Monarchie selon la Hr. Pelet theilte nicht durch- Ich sage, ohne Zweifel achtbar, weil ich nicht Ursach G 6unft der Kammer zur gerichtlichen Belangung des Charte“ von allen Partheien geliebt und geehrt ist, hegt (Stimmen von derselben Seite: 1 döbdöenten am Königl. Gerichtshofe zu Paris, Herrn man nur eine Furcht, naͤmlich die, ihn zu verlieren. Wir 3 Unterschriften nichts““ Stin dafuͤr, daß derselbe sich unbefugter Weise auf die Waͤh⸗ bekennen, diese Furcht ist unsere Hoffnung, und zwar heute
artigen baͤte, daß sie ihn bezahlten. aus die Ansichten des vorigen Redners, obgleich auch er den daran zu zweifeln.
Elementar ⸗Unterricht moͤglichst ausgebreitet zu sehen wuͤnschte. in Ihren Augen 11 .
Er erhob sich namentlich gegen das Universitäts: Monopol, Rechten: „Man weiß, was es mit dergleichen Unter e des Seine⸗Departements hatte eintragen lassen, ver- mehr als jemals.“ welches er fuͤr die Verbreitung dieses Unterrichtes nachthei, auf sich hat!“ „Ich bitte Sie,“ fuhr der Miniss t. Nach den Aufschluͤssen, welche der Praͤfekt Graf Der Advokat Duplan, Verfasser einer unlaͤngst bei der lig hielt; man verlange, meinte er, von einem Dorfschul⸗ „mir nur ein wenig Geduld zu schenken. Es ist wa habrol uͤber das Sachverhaͤltniß gab, und wonach er Deputirten⸗Kammer eingereichten Bittschrift wegen Wieder- ⸗ meister fo viel, als ob er Professor bei einer ÜUntversttät Hr. Petou etwa vor einem Jahre bei mir war; ich 6 Neinung war, daß man Hru. Am) höchstens einer herstellung der National, Garde, ist auf den 23sten d. M. ö werden follte. — Die Eingabe des Lucas wurde zuletzt, dem aber nicht geantwortet, daß die Sache, um deren wi lä ssigkeit. nicht aber einer Unredlichkeit zeihen koͤnne, auf Ansuchen des Königl. Procurators vor das hiesige Zucht / Antrage der Commission gemäß, auf das Nachwris-Buͤreau zu mir kam, mich nichts anginge, sondern daß ich mnie Floß die Versammlung, dem Antrage der Commission polizei⸗Gericht geladen worden; er wird beschuldigt, in jener . niedergelegt und den Ministern des Innern, der Justiz und organischen Artikeln das Recht nicht haͤtte, einen stell B, und ungeachtet die linke Seite sich heftig dage. Bittschrift die Wuͤnde und das Ansehn des Koͤnigs verletzt ⸗ 4 des Sffentlichen Unterrichts uͤberwiesen. — Die Gemeinde tenden Pfarrer abzuberufen, da dieses Recht alle opponirte, uͤber die . Bittschrift zur Tages, zu haben. . von la Londe (Departement der niederen Seine) fuͤhrte Diöcesan,-Bischofe zustehe. Der Erzbischof von Ron nung zu schreiten. ls hierauf von der rechten J , Klage uͤber das Betragen ihres Pfarrers (des Abbé Partie), den ich deshalb schrieb, leitete eine Untersuchung ein, pte der Schluß der Sitzung verlangt wurde, rief der Großbritanien und Irland.
umd? verlangte deffen Abberufung. Sie wirft ihm vor, daß er er sich überzeugte, daß fuͤr die meisten der angefuͤhrten on von Puymaurin laut: „Morgen mehr! fuͤr heute Parlaments⸗-Verhandlungen. Von der (gestern
ᷣ die Ertheilung der Sakramente ünd die Veerdigung guf geweih, sachen Entschuͤldigungsgruͤnde obwalteten, die andere des Scandals genug.“ Da es inzwischen erst 5 Uhr erwähnten) wichtigen Sitzung des Oberhau ses v. 16. April
tem Boden willkuͤhrlich verweigere; daß er seinen Pfarrkindern ungegruͤndet waͤren. Seitdem ist eine Klage wegen Mißht so berichtete der Graf von Sa de noch uͤber eine Bitt-⸗ theilen wir nun noch Folgendes mit: Der Marquis von den Unterricht versage; daß er sich Thäͤtlichkeiten gegen sie, der geistlichen Gewalt hei dem Staats-Rathe eingereicht d , , ,. wegen Abschaffung des sogenann !, Eam den war es, welcher sich zuerst mit wenigen Worten fogar in der Kirche, erlaube; endlich, daß er von der Kan, den; diese wird ihren Gang gehen, und die Kammer aerilegiums⸗Gesetzes vom 5. April 1825, betr. die Bestra⸗ zu Gunsten der katholischen Concessions-Bill und fuͤr ihre sich hiernach uͤberzeugen, daß ich meinerseits Alles is . in Gotteshaͤusern veruͤbten Vergehen. Nachdem dritte Lesung erklaͤrte. Er habe, sagte er, waͤhrend seines ) Ein Werschock ungefaͤhr 15 Zoll. Sache gethan habe, was meine Pflicht mir vorschrieb. ui von Pina sich wider, und Herr Thou ve langen Lebens, immer die Anspruͤche der Katholiken unter⸗
5 Der Bieomte von Laboulaye in einer fruheren Sitzung. kenne den ganzen Umfang dieser Pflicht; ich weiß sehr sich fur den Antrag ausgesprochen hatte, entschied die Kam- stuͤtzt; im J. 1801 sey er mit Pitt, den Lords Grenville
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