1829 / 119 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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sche Candidaten genannt, die auf diese Auszeichnung An⸗ spruch machen. ; .

Als zu den ersten Resultaten der Eman eipations⸗Bill ge⸗ höͤrig, ahr der Courier an, daß in der Irlaͤndischen Stadt Cashel, die zugleich der Sitz eines Erzbischofs ist, am Oster⸗ Dienstage ein Versoͤhnungs⸗Mittagsmahl statt sinden wird, dem alle in der Stadt und um dieselbe lebenden angesehenen Einwohner protestantischen und katholischen Glaubens beiwoh⸗ nen werden.

Inh der Morning⸗Chroniele vom 2osten befindet sich ein kleines Lateinisches Gedicht von Hrn. Hofrath D. Böttiger in Dresden, zum Preise der Emancipation, des Herzogs von Wellington und des Hrn. Peel.

In Manchester wird in Kurzem eine Versammlung statt

finden, um über eine Bittschrift an das Parlament „fuiͤk

einen freien Handel mit Ostindien nach Ablauf der Chart?

der Ostindischen Compagnie“ zu berath schlagen.

Das ganze Lard fangt jetzt an, sich fuͤr, oder vielmehr gegen das Monopol der Ostindischen Compagnie zu interessi⸗ ren. Es werden binnen Kurzem Deputirte aus den vor— nehmsten Städten des Landes hier erwartet, die mit den

Ministern uͤber diesen Gegenstand conferiren sollen, und Hrn.

Buckingham's Vorlesungen, die eine solche Wirkung im Lande hervorgerufen haben, erfreuen sich auch in London einer taͤg— lich großern Popularität.

Die neuesten Pariser Blaͤtter sprechen von Vorstellun—

gen, die Fuͤrst Lieven unserer Regierung daruͤber gemacht ha⸗ ben soll, daß sich Englische Unterthanen in Diensten der Pforte und des Pascha's von Aegypten befinden, und daß bedeutende Geldsummen von hier nach Konstantinopel ge— sandt worden. Der Courier erklaͤrt jedoch, daß er jener Angabe nicht den mindesten Glauben schenke. „Es scheint nicht moͤglich“ (sagt derselbe), „daß der Fuͤrst dergleichen Vorstellungen gemacht haben sollte, da es ihm bekannt seyn mußte, daß Seeleute, die weder in der Flotte angestellt sind noch von der Regierung Gehalt empfangen, Dienste nehmen konnen, wo sie wollen, vorausgesetzt, daß die Macht nicht mit uns im Kriege begriffen ist. Die Pforte konnte sich eben so ut daruͤber beschweren, daß Englische Officiere auf der Russi⸗ chen Flotte im Schwarzen Meere dienen. Und was die nach Kon⸗— stantinopel gesandten Summen betrifft, so duͤrfte es dem Fuͤrsten schwerlich unbekannt seyn, daß unsere Regierung fremden Maͤchten weder Anleihen noch Subsidien bewilligt; daß sie es indessen Privat-Leuten nicht verbieten kann, ihr Geld auszuleihen. Rußland hat hier von Privat-Personen große Summen angeliehen, ohne daß sich die Pforte daruͤber beschwert haͤtte. Moͤglich ist es, und wahrscheinlich, daß die Pforte ahnliche Anleihen gemacht hat.“

Einem Morgenblatte zufolge wird Lord Beresford hie⸗ siger Seits zum außerordentlichen Botschafter ernannt wer— den, um Unterhandlungen zwischen Dom Miguel und dem Kaiser von Brasilien einzuleiten.

Wir sind begierig zu sehen, sagt der Courier, ob Dom Miguel Notiz davon nehmen wird, daß Donna Maria's Name als Königin von Portugal im Koͤniglich Franzoͤsischen Hofkalender steht. .

Zum Wiederaufbau der Kathedrale in York hat die Stadt Leeds allein 4000 Pfd. gegeben; das von der Regie— rung bewilligte Holz soll die Summe von 5000 Pfd. be— tragen. *

Sir Humphry Davy's Krankheit ist die Folge eines Schlagflusses; Alles, was in Rem die Wissenschaft liebt, nimmt den lebhaftesten Antheil an seinem allerdings gefaͤhr— lichen Zustand. .

Die Manchester-Gazette enthaͤlt den traurigen Spaß, daß die Seidenweber von Macelesfield ihre Zaͤhne, von denen sie in der harten Zeit keinen Gebrauch mehr zu machen wissen, in den Intelligenz-Blaͤttern zum Verkauf ausgeboten haben.

Madame Malibran-Garcia begann gestern ihre Gast— rollen, und zwar als Desdemona in Rossini's Othello. Die daruͤber in den Londoner Zeitungen erschienenen Berichte koͤnnen des Lobes nicht genug aussprechen. „Wie groß aber auch“, heißt es in einem derselben, „die Gesang-Talente dieser Dame seyn mogen, so werden sie doch von ihren Dar— stellungs-Talenten noch uͤbertroffen. Sie erreicht freilich nicht die Erhabenheit und Große einer Pasta, doch darf sie sich theilweise auch des Adels der Darstellung ruͤhmen, welcher jene Kuͤnstlerin auszeichnet und kann sogar im Pathos, so wie noch mehr in den sanfteren und zarteren Regungen, wie sie durch die menschliche Stimme sich ausdruͤcken, mit ihr rivalisiren.“ Mlle. Sontag, die man Anfangs Mai hier erwartet, wird mit Mad. Malibran zusammen singen.

Herr Waghorn, einer der Hauptlootsen am Ganges, hat

wenig Maͤßigung, daß es der Regierung ein Leih

sich erboten, ein Dampfboot aus jurüsten das die . x Indien nach England und zuruck, in 6 nee, , B t 1 soll; ein Zeitraum, der um ein Drittel kürzer ann

bemerken: Die Protestanten, welche da nr waren woruͤber man bisher, um keine Stoͤrung in der ein⸗

olche mit stillem Dank, die Gegner mi G6tigen Maaßregel zu verursachen, geschwiegen Hat. 36 ĩ , e ; . die Gperationen unserer Kriegsschiffe vor Ter⸗

s Parlament kommen, welches den letzten Theil der eben so interessant machen duͤrfte, als der erste es n. Man versichert, daß die Regierung, und wo nicht Hsonnell, der ganz zuverlässig seinen Sitz einzuneh—

wenn die Emancipation wirklich fuͤr Irland frachtbr sollte, die Katholiken ihre Gegner durch Milde und . kland

machen werden. Zur Verbesserung des Han⸗

heit aussoͤhnen, und dieselben nicht durch Triumph / g o der Fabriken kann, wie schon oft bemerkt, das Par⸗

seider nichts thun, so schlimm es auch mit denselben der Himmel nur weiß , wo die Huͤlfe dafuͤr herkom—

l.

Gehor sam gegen die Gesetze und treue Anhänglichkei gemeinsame Vaterland, ihre Dankbarkeit fuͤr die e Wohlthat an den Tag zu legen; und ohne Zweif allenthalben solche Ermahnungen gehalten werden. eine Privat⸗Verfammlung von einigen der vornehm gen und Parlaments-Mitgliever statt gefunden, bein man eine Subscription zu veranstalten beschloß, n Herzog von Wellington fuͤr den großen dem Vater leisteten Dienst ein Denkmal zu errichten. Untern. nannten Aus schusse befindet sich auch Herr O Con dem, wie wahrscheinlich in den meisten Katholiken, di. Regierung ihre treuesten Anhänger finden wird, n sich unter den alten Tory's eine permanente Oppositihn

Bericht erstattet. . Forgestern hielt Herr if. in . h 39 . dieselbe bilden zu wollen ̃ : Mangel al in Lüttich, in der hiesigen Königlichen Gesellschaft . Hart et dl . 1 2 Lterlaͤndische Sprache und Literatur, einen beredten Vor— nal, der Standard, John Bull und Age stch! ber den offentlichen Geist im Allgemeinen, und insbe—

iti luͤ̈ber den oͤffentlichen Geist in unserem Koͤnigreiche. Ophositien gußerhalt des Parlaments dar, und wg . sehr zahlreich und von mehreren Mi— wuͤrbe, jeden Tag gigen das eine oder das anden und hohen Staats- Beamten besucht. Der Redner Blaͤtter den Beweis einer libellistischen Sprache zu fuͤht ! lebhaften Beifall ein. ö. zahlreich und kräftig diese Opposition in dem Parlamenm *r Gouverneur der Provinz Geldern wohnte am 13ten wird, muß sich bei der ersten wichtigen Frage zeigen, der Eroͤffnung eines neuen Kanals bei, welcher von darauf ankömmt, einen allgemeinen Grundsat n rn nach der Yssel fuͤhrt. .

Bei der neulichen Abstimmung hinsichtlich der Seid Kit einiger Zeit gehen bedeutende Getreide⸗Sendungen fuhr, wo die Regierung sich welgerte, den verlangt erm Lande nach Frankreich.

schuß zu bewilligen, war die Opposttion freilich unbee⸗⸗ Oeutsch land

doch laßt sich dadurch nicht auf das schließen, was . . . ö

wird; denn die meisten Mitglieder des Unterhanses tuttgart 2U* April. Se. Koͤnigliche Masjestat ha⸗ der langen Debatten mirde, bereits die Stadt verlafsn derm Generalcgieutenant und Kriegsraths⸗Praͤsiden ten v. Peel hat, wie bekannt, eine neue Polizei-Ansat W dem K. Gesandten in Munchen, Staatsrath v. Hauptstadt und deren Umgegend vorgeschlagen, n GMCrellehbutg, das Großkreuz des Ordens der Waͤr— einer Eonmmisston von 3 Vedmnten mil unge äh; 1 jen Krone, sodann dem Seneral / Major v. Huüpe⸗ Dienern bestehen soll, die, unter der unmittelbar n, e. der vierten Infanterie-Brigade, das ese enter fürn lörd Jnhern, Tag land Nacht rr Lreun des genannten Ordens zu verleihen gernhet, und die Sicherheit erhalten, und nicht nur die . . April. Se, Koͤnigl. Hoheit der Kurfürst Nachtwaͤchter beseitigen, soöndern auch mit der 3. . , . Hofrath Dr. d Oleire in Bremen zum duͤrfniß einer Besatzung ein Ende machen sollen,. nen-Arzt in Nenndorf ernannt.

Plane sind . . . . * 8 a

entgegen, indem sie ihn als ein Stuͤck des großen! . ö. ; ö darstellen, in dem Hen n. von Wellington einen Din H Das Prema g at ions. me ret . 51 erheben. Ueberhaupt verlumden sie döiesen außer sstt am ö 8 Schweizer- Truppen in Franzoͤsischem Mann auf das, Abscheulichste, und scheuen sich nn Nlner ü hr zu Vern erlassen worden. Der Zeit— die argen Beschuldigungen zu machen, welch 4 * . ö . ew eff . an , n ? ners uͤrdigt * . alle Rechts salle, we bm ncht der mindesten Nenn cnißn ahme gear end n d nach diesem Tage bei gedachten Regimentern an—

* ie se li = llen andtl H 1 9 , , , n ,, e, e werden, nach den darin enthaltenen Vorschriften er—

nistern aus der Stadt; außer de rafen Aberdern , n . ei. . 6 9 * . ier n . ., auch dessen Strafbestimmungen, da wo sie ln Bor er or chfe* des Mar Cg. hatt? deri . ijcsenigen des bis jetzt in Kraft gestandenen Co— dem Grafen, eine lange Eonferenz mit dem Fran en 36 am gedachten Tage bereits in Untersuchung und Brastlianischen Gesandten, welche, wie men Balle angerpendet werden. Der gleichzeitig aus,

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muthet, auf Portugal Bezug hatte. Man versich??! ,, des Strafgesetzbuchs begreift 333 Miguel erböͤtè sich, feine Nichte Donna Maria jn en n nth re, ie Strafgesetze, die ubrigen das Rechts—⸗ und Oesterreich, Frankreich und England seyen seht g 79 2 0 ten; angehängt sind theils die „Kriegsarti— der fen Schr ber srder . p ann Ende di , weiche in den vorgeschriebenen Zeiten den Truppen diesen Schritt zu befoͤrdern, worin auch am ier ésen werden sollen,“ theils d .

fer Dom Pedrs ein willigen durfte, wo nicht aus lie der Verchähdi „theils der Tarif fuͤr die Bezah— . 3m P ö ö . Zustand Fer Beschaͤdigten, der Zeugen oder Sachverstaͤndigen

8 9 . 46 ! ; 1. z 2 . *. aus Noth, besonders mit Ruͤcksicht auf den i die Gerichtsgebührens Fei der Rech pflege die er

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Finansen. Man erwartet, daß nächsten bel den h ijer-Regimenter. Die zwei wichtigen Aenderungen, sch das Parlament wieder versammelt, in be omn ö der Entwurf dieser neuen Strafgesctze in Folge der Fragen an die Minister, sowohl uͤber unsere din! gen Tagsatzungsbeschluͤffe erhalten hat, bestehben in der

293 Hein Abschaffung der koͤrperlichen Züchtigung oder der

Lltnisse mit Portugal, als mit der Pforte, geschehen

och des Aufschlusses. Ueberhaupt wird jetzt gar Vie⸗

wartet, mehrere wichtige Vorschlaͤge zur Verbesserung

2 9g e

Allgemeinen Preußischen Staats⸗Zeitung Nr. 119.

Stockschlaͤge, und in der Beschraͤnkung des Richters (capi- taine - juge) auf seine Stellung als Auditor oder Verhoͤrrich—⸗ ter, und als Fiscal bei Kriminalfaͤllen; von welcher Stellung derselbe am Ende des Prozesses nicht mehr in diejenige eines

räsidenten des Kriegsgerichts uͤbergehen soll. Seit die Tag⸗ atzung vor einigen Jahren den Regiments-Obersten vermin— derte Anwendung körperlicher Zuͤchtigung empfohlen hatte, sind die Urtheile mit Stockschlagen, zumal in der juͤngsten Zeit, haͤufiger als zuvor geworden. Um so viel dringender ward die gesetzliche Vorschrift.

Spanien.

Die Quotidien ne meldet aus Madrid vom g. April: „Obgleich in unsern Salons viel von den Finanz-Operatio—⸗ nen der Regierung die Rede ist, laͤßt sich doch nichts Be— stimmtes daruͤber sagen. Herr Burgos befand sich in Se— villa, als der Direktor der Tilgungs⸗Kasse, Goicorrotea, starb; er kehrte schleunig hieher zuruͤck und Jedermann glaubte, daß er von der Regierung berufen sey, um diesen Posten zu uͤbernehmen, aber die Ernennung des Herrn de la Piedra widerlegte diese Vermuthungen. Der Finanz⸗Minister Bal⸗ lesteros hat seitdem, wie man versichert, die Absicht gezeigt, sein Verwaltungs⸗System zu modificiren und nicht mehr ge⸗ wissen Einfluͤssen Gehoͤr zu geben. Gestern fand eine Ver— sammlung der Minister bei Hrn. Salmon statt; da dieser fort⸗ waͤhrend krank ist, und weder mit dem Koͤnige arbeitet noch den Cabinets⸗Versammlungen beiwohnt, so glaubt man, daß die Ver⸗ anlassung zu jenem Minister⸗Rath sehr wichtig sey. Der Oester⸗ reichische Botschafter, Graf Brunetti, hatte gestern Abend eine Zusammenkunft mit Herrn Calomarde, deren Gegenstand je— doch mit der bei Herrn Salmon verhandelten Angelegenheit in keinem Zusammenhange zu stehen scheint. Die Herren von Acosta und Campuzano, Ersterer zum Gesandten in Lissabon, Letzterer fuͤr denselben Posten in Wien ernaunt, sind noch immer hier, und scheinen auch nicht sobald abreisen zu wol— len. Man weiß nicht, ob diese Verzoͤgerung aus persoöͤnli⸗ chen Angelegenheiten derselben herruͤhrt, oder ob diplomati— sche Verhaͤlknisse die Ausfertigung ihrer Vollmachten erschwe— ren. Der Koͤnig hat proprio motu den Pater Gonzalez Abarca, Bischof von Jviga, eine der Balearischen Inseln, zu dem erledigten Bisthum von Malaga, ernannt.“

Madrid, 13. April. Am 4. April ist die Amerikani⸗ sche Brigg „Dionisio“ in 25 Tagen aus der Havana ange— langt und hat Briefe bis zum 7. Maͤrz mitgebracht. In Vera-Cruz, von wo die Nachrichten bis zum 23. Februar reichen, herrscht die groͤßte Verwirrung und unbeschreibliches Mißtrauen. Saenz⸗Rico hatte sich des ganzen Einflusses uͤber das Departement des Innern, und Juille des Kriegs— wesens bemaͤchtigt. Die Auswanderungen dauerten unaus— gesetzt fort. h —ͤ

Die am 4. April aus La Guayra in Cadix nach 30taͤ— giger Fahrt eingelaufene Brigg-Goelette „Philadelphia“ bringt folgende Nachrichten aus Caraccas vom 3. Maͤrz mit? „Wir haben nun mit Spanien freien Verkehr, wie Sie durch die Absendung dieses Schiffes ersehen werden, welches bestimmt ist, Spanische Erzeugnisse als Ruͤckladung einzunehmen, und damit nach Columbia zuruͤck zu segeln.

Der Koͤnigl. Großbritanische Hofrath und Professor der Mineralogie an der Universitaͤt Soͤttingen, Haußmann, ist in diesem Augenblick auf einer geognostischen Reise durch Spanien begriffen.

Am Ende des vorigen Monats haben heftige Stuͤrme an der Kuͤste von Gibraltar viel Ungluͤck angerichtet. An der Barre von San-Lucar ist das Spanische Schiff „Dolo— res, und noch ein anderes, dessen Namen und Flagge man nicht kennt, mit der ganzen Mannschaft untergegangen.

Laut der Kirchenübuͤcher in Sevilla ist im Jahre 1788 dort ein Kaplan, Namens Don Juan Manuel Montiel Ramirez Bustamente Calderon de la Barca, in einem Alter von 121 Jahren gestorben; er war erst in seinem 9osten Jahre in Den geistlichen Stand getreten, und vorher fuͤnf— mal verheirathet gewesen; mit seinen fünf Frauen hatte er 42 Kinder, und außerdem 9g uneheliche gezeugt, er war ein sehr geachteter Mann, hatte große Seereisen gemacht, und sprach 7 Sprachen. Seine Familie beläuft sich auf 300 Fa⸗ milienvaͤter.

Der Alealde aus Beas de Segura (Provinz la Mancha) meldet, daß daselbst am 24. Marz, Abends um 6 Uhr, ein

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