1829 / 126 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

lf— 53

„Heiliger Vater! fuͤhrenden Armee in Livadien erhalten werde. Die von

den Beistand Gottes fuͤr Euch anzurufen. Der Himmel gebe, auf der Fregatte „Dido“ nach Neapel absegeln. Ohe

allein die Stimme des Gewissens, daß ausschließend die In- Fabvier befindet sich mit Herrn Moliere in Modon. J ie Unterjeichneten haben im Namen des gesammte le fl d e, de Eure einzigen Leitsterne bei den Wahlen Griechischen Truppen gewinnen immer mehr Regelmaͤßigken 3 der Insel Syra ; Ehre, ihre anf her 3 Irn 3. ,, n,, , , 3 3 . seyn moͤgen, zu denen Ihr nach Euern Pflichten nicht min— und manbeuvriren schon recht gut. Es sind drei Schwahn n ehrfurchts voll za den Fuͤßen Eurer Heiligkeit niederzu, Moden, Patras und Argos, verwendet werden . . der, wie nach Euern Rechten, zu schreiten berufen seyd. nen Uhlanen gebildet worden, deren Officiere fast saͤmmtss den, damit Dieselbe geruhen möge, zu ihren Gun erstere pieser Fan 361 f. / . 2 4 Mögen solchergestalt die unberechenbaren Opfer nicht vereitelt aus Philhellenen bestehen. Die Brigg „Volage“ ist n Fuͤrsprache bei den verbuͤndeten Mächten einzulegen. the. Die Franzosen sagen, diesmal wuͤrden 3. die . , . 3 , Depeschen nach Smyrna abgegangen. ji 8 . sch . 4 e e em, Reiter die Pferde, sondern umgekehrt die Pferde die Reiter . 6 ar , einnehme. RMauplia, den 16. Maͤrz 8. 1 * f , , tas 39 j Griechenlands za , , n . 56 3 , ö Der . J. A. Cap . , , In Abwesenheit zer t lll, 9 . . d , . , 4 mit 1 Bedauern, daß unsere Insel dazu son ankamen, konnte dieser nicht umhin, seine Unzufrieden“ 4 des Staats-Secretairs P. Span opulo. pen bewirkte Einnahme der festen Stellung von Litada hort. Heiliger . 3 unserm Souverain, der heit uͤber den gaͤnzlichen Mangel an Kriegszucht und Ord— 2 e , ,, Navarin A term hend M. Folgendes gemeldet: „Wir haben ö , . 3 6 n e: , und wenn es wahr 31 ; h e, Tel El en e n ge r hn n, 2. e , n. 4 =. ; ; e , r m den Tag; den Tuͤrken, welche die Batterien ; . 2 r . J . , , , ,, , , , , ,, , d, e,, , , ,, d,, m ,. ö. es ist jetzt entschieden, daß die Mitwirkung des Hbersten bei Der Arzt Bronton behandelte mit großer Sorgfalt die . . (und Gott möge ein folches Unglaͤck von . e, . . * . 9 ö 3 ö . . c mn eigen Truppen, zurssckgswiesen, wundeten Griechen, so wie auch die schwerverwundeten A h werden wir gezwungen seyn . ,, . 64 an . . welche Frankreich far dieses un⸗ ö. und daß sfogar der zu diesem Behufe von ihm eingereichte ten, Beichte auf bie Cotozttz „⸗Perfexerance, geb acht wut Ker assen, ober aer Ritus zu andern, um mit . . ö. 36 . 4 n =, . . Plan von dem Präßidenten ganzlich aufgegeben worden ist. Die Griechen brachten die in Len Battericen befindlichen nduldsaimen Volke n leben zu können. Wir . 2 ,, *. ö. Rachdem der Oberst Fabvier sich sonach überzeugt hatte, daß nonen und Munitions-Vorräthe in Sicherheit, und schleiss nreicheln uns aber mit' der Hoffnung, daß die . ar, 4 6 Ihr sondern nur der, welcher eich regiert, . es ihm nicht gelingen warde, den. Widerstand des Grafen darauf die Batterie ganzlich, da sie ihnen zu den fernen Uchte, wenn sie Beweggründe ih ahl , ge ou . gt. Und ö . General voraus⸗ ö. Capodistrias zu besiegen, hat der elbe Aegina verlassen, und gen,, . ö konnten. . die 6 Lian Revolution zu unterstützen, darum ein armes Vost nicht ,,, . 5 . ̃ sich hieher in das Hauptquartier der Franzoͤsischen Armee be a g ,,. . . weiche nun das ganze . wingen wollen, gegen seinen Willen untren zu fen, thiers sind in Napoli di Romania, wo Niemand sie e, ö . geben, wo er in dem Generalstabe des Marschalls Maison ; der suͤßen Hoffnung, daß durch die Fuͤrsprachs Eurer man laͤßt sie fast verhungern, und sie sind beinahe unfaͤhig, 1 angestellt worden ist. Die Allgemeine Zeitung meldet in einem p gkeit die verbündeten Mächte uns gestatten werden, un, irgend einen Dienst ju leisten.“ . ö 5. U vat ⸗Schtelben aus Ancon d' vom 15. April: „Schon s Ben Gesetzen unserg legitimen Sohverains ruhig zu le⸗ 1 . Der Courrier frangais enthaͤlt zwei Schreiben einiger Zeit sagt man, daß die Nord⸗Amerikanischen Agentn „haben wir die Ehre, die Fuͤße Eurer Heiligkeit ehr— w 16. ; z 1

63 zu 3 8 yra, den 1sten Januar 1829. Rio 8 . j 9. i . . Janeiro, 24. Februar. Das Diario Flumi— . . , des , ,. im nenfe vom heutigen Tage enthalt in 8 Columnen ein Kai— ö. amen der ge n . Geistlich ., und die serliches Decret mit Instructionen fuͤr die verschiedenen Ab— ö der Primaten, im Namen des Volks, theilungen des National-Schatzes und des Finanz-Ministe— „Die , ,. , ,. . vor der . rums n die ganze Bevölkerung der Insel ausmachten, sind seit Die gesetzgebende General-Versammlung von Brasilien hreren Jahren die Opfer des Hasses und der Rache der ist zu einer außerordentlichen auf den ersten April anberaum— iechen gewesen. Die Gruͤndung einer geregelteren Regie. ten' Sitzung zusammenberufen worden. g hat ihr Loos nur wenig gemildert, und sie werden je— Augenblick durch Ungerechtigkeit und Willkuͤhr bedruͤckt. enden sie sich an die Gerichtshoͤfe, so finden sie dort nur . wlaͤcherliche Comoͤdie und Ermuthigung fuͤr ihre Unter— 2 h a nn 9 scker. Auch werden ihre Besitzthuͤmer verletzt, Vertrage . rochen, und ihre Interessen unaufhoͤrlich beeintraͤchtigt, Berlin, 6. Mai. Es ist den Stadt-Gemeinden von 6 e daß Jemand daran dachte, zu Gunsten einer Klasse ein⸗ des Königs Majestät die Berechtigung ertheilt worden, auf chreiten, welche von rechtswegen und nur darum proseri⸗ das Halten der Hunde eine besondere Stener mittelst Ge—⸗ zu seyn scheint, weil sie einer andern Kirche als der meinde⸗Beschlusses einzufuͤhren, wobei nach folgenden Be⸗ iechischen angehört. In dieser Beziehung wenigstens hat stimmungen, welche durch die Amtsblaͤtter zur oͤffentlichen das neue Griechenland dem alten genähert, und die Zeit Kenntniß werden gebracht werden, verfahren werden soll: . Heloten ist wieder erschienen. Sogar das Eigenthum 1) Der Steuersatz bleibt dem Communal⸗Beschluß mit Ruͤck⸗ . katholischen Bischofs wird nicht respectirt, und es waͤre sicht auf die Orts-Verhaͤltnisse vorbehalten, darf aber in . eine Verguͤnstigung der Gewalthaber, wenn sie irgend keinem Falle das Maximum von drei Thalern jaͤhrlich 1 E Uebereinkunft bewilligen wollten, denn es ist anerkannt, fuͤr jeden an der Mutter nicht mehr saugenden Hund 1 s alles Eigenthum in die Haͤnde der Hellenen gekommen ist.“ uͤbersteigen. .

wir Folgendes entnehmen; „Der, Praͤsident Griechenlands, , Meer, Pf, uber die k dessen Ankunft mit jedem Augenblicke erwartet wird, ist noch Insel im Mittelländischen unterhandelt haben, um letzte nicht hier; er hat Napoli di Romania verlassen und bereist als Station fuͤr Amerikanische Schiffe benuͤtzen zu könnt das Innere von Morea, wie Einige behaupten, um die Ver, in ihrem Geschaͤfte zu Konstantinopel nicht gluͤcklich gewes waltung zu organisiren, nach Andern will er die Gemuͤther sind. Eine andere große Seemacht wuͤrde eine Uebereinkun zur großen National-Versammlung vorbereiten, die erst gegen mit Mißvergnuͤgen angesehen haben, welche der Amerikan Ende des Monats Mai zusammentreten soll. Uebrigens er, schen Schiffahrt auch in den Gewaͤssern des Mittelmer freut sich Morea der tiefsten Ruhe, und man hoͤrt auch nicht eine großere Bedeutsamkeit gegeben hatte, als sie bereits hr von dem geringsten Raube, obgleich die schrecklichen Wege und als sich mit den Interessen jener Seemacht verträgt, h nach allen Richtungen hin und bei Tage wie bei Nacht be‘ demnach allen ihren Einfluß in Konstantinopel aufgebotn reist werden. Die Griechische Regierung will den Baron haben foll, um den Erfolg der Unterhandlung zu hintertty Reyneck von Kandia zuruͤckrufen. Die Corvette „Vo. ben. Man vermuthet jetzt, daß die Nord-Amerikanischt lage. welche den Herrn Ovide, Commandanten der Staaten sich an die Griechische Regierung wenden duͤrfty Jastructions , Corvette, nach Aegypten gebracht hatte, um von dieser gegen vortheilhafte Bedingungen eine Ihsl ist vor drei Tagen hierher zurückgekehrt, aber schen gestern zu erhalten, und daß sie den Gang der Ereignisse abwrtn wieder abgegangen, um dem Russischen Admiral entgegen zu werden, um spaͤter auf die Erreichung ihrer Absicht hinsichtih segeln. Gestern kam die Fregatte „Cie., von der Station der Beschiffung des Schwarzen Meeres zuruͤckzukommen. N vor Alexandrien, hier an, wo sie durch die „Galathsc er, gegenseitigen Vortheile einer solchen Uebereinkunft, wodnh setzt worden ist. Bei ihrem Abgange herrschte in Aegypten die vereinigten Staaten einen festen Platz im Mittelli vollige Ruhe. Ibrahim war in Alexandrien unablaͤssig mit dischen Meere, und einen Stapelplatz fuͤr ihren Handel, M der Bildung eines Jaͤger⸗Regiments beschaͤftigt; es liegt hm, neue Griechenland einen neuen maͤchtigen Alliirten, und M wie man glaubt, nicht viel daran, Truppen gegen die Rus. Vortheil, feine Marine mittelst treflicher in Amerika geän sen zu schicken, und am allerwenigsten will er sie in Person ter Schiffe ohne große Kosten zu vermehren, gewinnen wij

U 4

46 ö. * . 9 . * 6 4 4 1 41 4 2 . . . 3 6 *

anfuͤhren. Morgen segeln aus dem hiesigen Hafen ab: die den, sind zu einleuchtend, als daß man zweifeln sollte, ; . e le. 6 . r r CI mphitrite mit Frunpen nach Frankreich; die 3 Grüechische' Regierung werde (in sofern ssolches nur irge ö , n, . 6 einen m,, , 2) Die . wird e, . 1 e Theresta“, „Syrene“ und „Cybele“ nach Patras, die „Ar, mit ihrer Stellung, und den Verhaͤltnissen gegen die Eun atholischen Gemeinde und dem gegenwartigen Oberhaupte rigen Terminen, die in jeder Gemeinde fest zu bestim,

Regierung herbeigefuͤhrt. Vielleicht muß man nur den men sind, entrichtet. Wer innerhalb des halben Jahres 1. gebungen desselben die Schuld beimessen, aber es ist und einen Hund anschafft, hat die volle Steuer des laufen—

mide“ kehrt nach ihrer Station bei Attica zuruck. Mit dem paischen Machte vereinbar ist) diesen Antrag benutzen, n bt wahr, daß die heiligsten Rechte keinen Schutz erlangt den Termins zu bezahlen. 3

8 23 5 5 cX 55 3 Ty . 1 7 5 . ö = 4 15. April werden alle Truppen, die nach Frankreich zuruͤck— fich der gedachten Vortheile zu versichern. Denn noch 7

kehren sollen, abgegangen seyn; nur der Marschall Maison , , , n e , ö bleibt noch in . und wird einen Monat im Innern des . k n, und daß die Reclamirenden sich mit dem falschen 3) Die Einfuͤhrung der Steuer muß von der Communal⸗ Landes zuͤbringen. In den von den Franzosen besetzten Regierung von Washingkon mit Anerbietungen zu wen sprechen einer Genugthuung begnuͤgen muͤssen, welche nie Behoͤrde Acht Wochen zuvor angekuͤndigt werden. Gegenden sind' keine Fieber mehr; die Befestigung von Mo welche fuͤr die Amerikanischen Freistaaten sehr dortheilsl ährt wirb. Sollte die Sache einer ganzen Bevölkerung, ) Bon der Steuer sind die Eigenthuͤmer solcher Hunde don und Navarin wird von unseren Truppen fortgesetzt; gewesen waͤren. Fremde Agenten sollen diefem Plane Fer die Griechen nichts als ihre Religion vorwerfen frei, die entweder zur Bewachung oder zum Gewerbe man kennt diese Orte kaum wieder.“ hegen gearbeitet, and auch daneben die damals sehr preli n, gar keinen Vertheidiger finden? Alles, was hinsicht— unentbehrlich sind. Bei wem das Bedurfniß der Bewa— „Vom 1. April. Das Franzoͤsische Geschwader ist Existenz Gri e m m, a . der Katholiken von Syra geschieht, zeigt ihnen, daß es chung oder des Gewerbes eintritt, muß jederzeit nach , 9 . Existenz Griechenlands ihn unausfuͤhrbar gemacht haben . . . jetzt theilweise in Navarin beisammen. Herr von Rosamel, Die Aukunft des Lords Eochrane in Griechenland und 1 sie unmoglich ist, mit Denen zu leben, welche sie als den Orts⸗Verhaͤltnissen im Communal⸗Beschlusse beson⸗ welcher jetzt statt des Admirals von Rigny die Franzoͤsische eingetretene Vermittelung der Mächte bestimmten die nih ide betrachten und in ihrer Kirche nur einen fortdauern⸗ ders ausgesprochen werden. Wenn hieruͤber Differenzien Flotte in der Levante befehligt, befindet sich auf dem „Tri— herlgen neuen Verhaͤltnisse der Griechen Grund zu Haß und Verfolgung erblicken. Untersucht entstehen, so hat an Orten, wo eine besondere Polizei⸗ dent“. Eine Menge von Schiffen liegt auf der hiesigen“ ; „wem die Insel rechtmäßig zuerkannt werden muͤsse, so Behoͤrde, außer dem Magistrat besteht, diese, andernfalls Rhede; die Fregatten „Dido“, „Syrene“, „Armide“, Der Courrier de Smyrne enthaͤlt in seinet die Entscheidung dieser Frage nicht zweifelhaft, wenn aber die vorgesetzte Regierung auf die Reclamation des „Eircé“, „Maria Theresia“, „Cybele“, „Fleur de Lys“; Blatte vom 22. Maͤrz folgendes Schreiben aus Syra, vom sich daran erinnert, daß vor acht Jahren nicht ein Eigenthuͤmers, ohne weitern Recurs, zu entscheiden. außerdem liegen der „Scipio“, die Gabarren Volcan“ Maͤrz: „Der Praͤsident hat diese Insel endlich vom Grafz eche in Syrg ansaͤssig war, waͤhrend die Katholiken, Zum Gewerbe sind solche Beschaͤftigungen nicht zu zaͤh⸗ und „Vesuve“ und andere Fahrzeuge auf der Rhede. Metaxa, welcher bisher als außerordentlicher Commissar che mit den Tuͤrken stets in vollkommener Eintracht ge— len, die nur, wie z. B. die Jagd, zum Vergnuͤgen ge— Das Russische Geschwader, aus 16 Linienschiffen und mehre hier residirte, befreit. Derselbe ist einige Tage vor der haben, diese Insel seit undenklichen Zeiten bewohnen.“ trieben werden. . . ren Fregatten bestehend, kreuzt vor den Dardanellen; die kunft feines Nachfolgers bei Nachtzeit abgereist, gleichs Der Praäͤsident hat vor seiner Abreise von Aegina von 5) Persoͤnliche Exemtionen finden nur fuͤr die accreditirten Englische Escadre wird in Malta ausgebessert. Mehrere als wollte er den Verhoͤhnungen des Volkes entgehen, w Russischen Regierung das Versprechen erhalten daß Gesandten und Geschaͤftstraͤger auswaͤrtiger Hofe zu Regimenter kommen von Koron und Moden hierher, um ches nicht unterlassen haben wurde, ihm auf eine vielleis kland fuͤr das Brittheil einer Anleihe von 30 Millionen Berlin, und fuͤr diejenigen an den Handelsplaͤtzen fun⸗ sich einzuschiffen. Man weiß noch nicht, welche Regimenter etwas gefaͤhrliche Weise die Gefuͤhle auszudrucken, die Buͤrgschaft leisten wolle, und zugleich die Hoffnung, daß girenden Consuln statt, welche nicht Preußische Unter—⸗ nkreich wahrscheinlich fuͤr ein zweites Drittheil garanti—⸗ thanen sind.

bestimmt sind, hier zu bleiben. In Navarin herrscht großes durch seine tyrannische und verkaͤufliche Verwaltung erwey Elend. Das 16te Linien-Regiment, einige kleine Detasche! hat. Seinem Nachfolger, Herrn Nicolas Kalergi, wird ments und eine Ingenieur-Compagnie bilden die hiesige Gar- leicht werden, sich nach einem solchen Vorgaͤnger beliebt 1 nison; nur selten sieht man Griechen auf der Straße. Mo- machen; der Gerechtigkeit und Eharakter⸗Festigkeit des Erstt don ist in besserem Zustande, und zaͤhlt auch mehr Einwoh- ren wird uͤberdem ein allgemeines Lob ertheilt.“

ner; der Marschall Maison und der General Durrieu haben „Die Bevoͤlkerung von Syra hat im Geheimen folgend dort ihr Quartier; Ersterer wird spätestens in zehn Monaten ] Bittschrift an den Papst gerichtet:

werde. Was England betrifft, so weiß man nicht, ob 6) Wer sich durch Verheimlichung eines Hundes der Steuer dem Beispiele seiner Verbuͤndeten zu folgen Willens seyn zu entziehen sucht, wird mit dem dreifachen Betrage der de. Diefe Anleihe soll, wie es scheint, Pariser Haäͤusern Steuer bestraft. Im Falle des Unvermoͤgens tritt ver⸗ hetragen werden. Fuͤrst Ypsilanti hat seine Entlassung haitnißmaͤßige Gefaͤngniß⸗Strafe so wie der Verlust des gereicht und der Praͤsident dieselbe angenommen. Es ist verheimlichten, der polizeilichen Verfugung zu uͤberlassen⸗ 6 bekannt, wer an seiner Stelle das Commando der krieg⸗ den Hundes ein. Die Bestrafung der Militair⸗Perso⸗