er Verfasser bemuͤht sich, die Gründe aufzufinden, die es gegen Dom Miguel's Regi chreibt; ; , ,, , , , , . d sucht auf gie un, daß allen Europaischen „Fuͤr alle Musikliebhaber . ei i buverainen, Behufe fre rh üer, des Legitlmitäts-Prin⸗ Blatt bemerkt) ,,,, ,, in , 6, di Verpflichtung obliege, gegen Dom Miguel aufzu— . . , ,. und Sängerinnen, die ihre No⸗ ten. en gegen die Noten der Bank aust ir Ueber die Ursachen des jetzt so sehr gedruckten Handels auch die Damen Pasta, Sontag i ,, ,, 3 tsich eine in Manchester erscheinende Zeitung folgender!) 2 Jahren sang Erstere vor leeren Bänken, und spaͤter hatte aßen aus; „Spekulation, die sonst immer einzutreten sie Einnahmen bis 1800 Pfd.; Demois. Sontag hat immer t, aus Furcht, daß ein Gegenstand sehr rar werden ein volles Haus, und auch Madame Malibran zieht nach und fte, ist jetzt durchaus nicht vorhanden ges mußte denn auf nach ein immer größeres Publikum an sich. Es ist nicht zu trelde seyn). Wenn, wie jetzt, alle Lebensbeduͤrfnisse in läugnen, daß der Geschmack fuͤr Musik in den letzten Jahren herfluß vorhanden sind und daher keine vermehrte Nach, bei uns auffallend zugenommen hat. ge nach ihnen eintritt, so muͤssen auch die Preise stets Wie es heißt, sagt die Mor ning-Chroniele, haben Weichen sich neigen; unter solchen Umstaͤnden wird aber sich die Unterhandlungen zwischen Herrn Laporte, dem Di—⸗ Handel immer gedrückt bleiben. — Der Absatz unserer rektor der Oper, und Mlle. Sontag zerschlagen. Er hatte mnufaetur-⸗Waaren ist durch politische und andere Ursachen ihr Erscheinen zum nächsten Dienstag öffentlich angekuͤndigt der letzten Zeit sehr geschmaäͤlert worden. Unser Handel und zwar ohne mit ihr uber die Bedingungen einig gewor— Portugal wurde durch den gegenwartigen Zustand der den zu seyn, ja, wie es scheint, gegen ihren ausdruͤcklichen Wil— tigen Regierung fast zu Grunde gerichtet; der mit Spa len. Sie wuͤnschte sowohl in Concerten, als im Theater zu und Nord-Afrika wurde durch das gelbe Fieber in Gi singen, welches erstere Hr. Laporte aber nicht zugeben wollte. star unterbrochen; der mit der Levante durch den Krieg Sie hat bereits die ihr fuͤr 6 Concerte gemachten Anerbie— Osten; der mit den Vereinigten Staaten durch ihren tungen angenommen. Herr Laporte soll ihr darauf eine be⸗ if; der mit Mexiko „ Columbien und Peru durch die in,! deutende Summe zugesichert haben, um sie fuͤr sich allein zu ufregungen dieser Staaten; der mit Buenos-Ayres gewinnen, ohne sie jedoch dazu bewegen zu konnen, ihr ein— est durch den Krieg mit dem Kaiser Dom Pedro und als, mal gegebenes Wort zu brechen. n durch den schwankenden Zustand der Republik. An⸗ Die Angelegenheiten der Herren Stephenson, Reming— Markte, Brasilien und, Ostin dien zum Beispiel, hat man ton u, Comp, fallen besser aus, als man erwartet hatte, und ßentheils mit Waaren uͤberfuͤhrt und dies mußte natuͤrlich es wird wahrscheinlich in Kurzem eine Dividende gezahlt „ verminderte Nachfrage, so wie eine nothwendige Ein⸗ werden. aͤnkung der Geschaͤfte herbeifuͤhren. Die Rhederei hat Man schreibt aus vielen Orten im Innern des Landes, diesem Fruͤhjahre ebenfalls Schaden erlitten und zwar daß haͤufige und ungewoͤhnlich starke Regenguͤsse, von Stuͤr⸗ ch den ungewoͤhnlich spaͤten Eintritt der Zeit, in welcher men und Hagel begleitet, vielen Schaden verursachen; eine Elbe und die Ost-See vom Eise frei und fuͤr die Menge Fluͤsss sind aus ihren Ufern getreten, und haben hifffahrt offen wurden. — Zu diesen Ursachen, welche seit große Landstrecken unter Wasser gesetzt.
z Journal des Debats moͤge hieruͤber ng denken, und es fest halten.“ — Hiegegen fuͤhrte der Alderman ein fruͤhn 32 az bald überzeugen, daß der Augenblick chlecht gewahlt Urtheil Pitt s uͤber die inneren Krafte Frankreichs 2 seyn wuͤrde, um zu einer neuen Deputirten⸗Wahl zu schrei⸗ suchte darauf zu beweisen, daß England eben nur durch ten.“ nen Gewerbfleiß zu einem Punkte gelangt sey, auf welt Der Constitutionnel glaubt, daß, wenn der Herzog Frankreich durch seine gluͤckliche Lage und sein herrliches Ki von Laval? Montmorency den Posten als Minister der aus! von der Natur selber hingestellt worden. — Sir H. Parn wärtigen Angelegenheiten annimmt, der Graf von Ray⸗ gab der Maaßregel der Minister seint vollkommene Beistimmm neval ihn als diesseitiger Botschafter am Wiener Hofe er⸗ die k traurige Lage der Fabrikanten, sagte setzen werde. Eben dieses Blatt versichert, daß der Herzog sey nicht die Folge von Regierungs- Maaßregeln, sonn auf die Dotation, welche er bisher als Pair bezog, verzich⸗ der eigenen, allzugroßen Ausdehnung des Geschaͤftes. Mit tet habe. dem ließen sich auch noch die Herren Atwood, S Der Koͤnigl. Sardinische Botschafter am hiesigen Hofe, ler und Monck gegen die Bill und gegen das Prin Marquis Alfieri di Sostegno, dessen Abberufung fich bestaͤ n eines freien Handels vernehmen. Die Herren Courten tigt, wird wahrscheinlich den Grafen von Pralorme zum Baring und Maberly sprachen dafuͤr. Als darauf Nachfolger erhalten. ; das Amendement des Hrn. Fyler abgestimmt wurde, Der Graf von Palmella ist am 29sten v. M. aus Lon- den sich nur 22 Stimmen dafuͤr und 90 dagegen; mih don hier eingetroffen. eine Majorität von 68 Stimmen fuͤr die Berathung Seit dem 1. April d. J. sind abermals 19 Entschaͤdi⸗ Bill im Ausschusse des ganzen Hauses. Nach einer kur gungs-Anspruͤche von verschiedenen Emigrirten bei der Be, Disecussion wurde der Bericht uͤber die Bill abgestattet! hörde angemeldet worden; von den früheren sind seitdem 122 das Haus vertagte sich um 2 Uhr des Morgens. als guͤltig anerkannt und in das große Buch der Staats— London, 2. Mai. Die Herzogin Bernhard Schuld eingetragen worden. Die Gesammtsumme der ein, Sachsen⸗Weimar ist hier angekommen, und ward beim geschriebenen Forderungen belief sich bis gestern an Kapital gestrigen Cercle von Ihrer Durchlauchtigen Schwester, auf 766,648, 469 Fr. (7 Millionen mehr als am 1. April) Herzogin von Clarence, Sr. Majestät dem Könige vorgest oder in Renten auf 22,999,630 Fr. . Gestern stattete der Herzog von Cumberland einen! Der Prozeß, welchen der Constitutionnel gegen die Quo— such bei Sr. Majestaäͤt ab. tidienne wegen böoͤslicher Verlaͤumdung anhängig gemacht hat, Der Architect Herr Nash legte gestern dem K hat vorgestern vor dem hiesigen Zuchtpolizei-⸗Gerichte begon- einige Plaͤne fuͤr den neuen Pallast von St. James! nen. Der Censtitutionnel theilt die in dieser Sitzung ge⸗ und empfing die diesfaͤlligen Befehle Sr. Majestaäͤt. pflogenen gerichtlichen Verhandlungen in einer besonderen Zur Geburtstags-Feier des Koͤnigs fanden hier Beilage mit. Der Spruch wird erst in 8 Tagen erfolgen. große Mittags-Mahle statt, wie z. B. bei dem Herzoge Der Preis des 4pfuͤndigen Brodtes ist fuͤr die erste Wellington, bei dem Minister Peel, dem Grafen Aberde Haͤlfte des Mai⸗Monats auf 207 Sous festgestellt worden; dem Staats-Secretair der Colonieen und des Kriegs⸗-De ct betrug in der ersten Haͤlfte des vorigen Monats nur 18 tements, Sir G. Murray, dem Kanzler der Schatzt— und in der zweiten 19 Sous. In Chaäteaudun (Eure und mer u, s. w.
Loir) und Le Blanc Indre) soll die Versendung mehrerer Auf Befehl des Koͤnigs ist der Brandstifter Jonah trzem unserm auswaͤrtigen Handel geschadet hatten, konnten Getreide -Bestände hieher zu unruhigen Auftritten Anlaß ge— Martin, aus dem neuen Gefaͤngnisse in York, hieher tri h mehrere hinzugefuͤgt werden, doch glauben wir, daß Nieder lande. geben haben. portirt worden, um im Irren-Hause fuͤr Verbrecher die ] von uns ö schon einen genuͤgenden Aufschluß Bräffel. 3. Mal. Der in A ö ö e, , d, Majestaͤt zu erwarten. en werden. — Zu den Umständen, welche in England ngeral 6. . R! lit ö ö 35 ‚; . * Mai * ä . J . = d * * 6 vor St. Majestaͤt Sich nach London begaben, a st wesentlich dazu beigetragen haben, das Geschaͤft zu ntacht Tintn. Deschluß seiner Regierung 6 . wodurch
faͤchli der M l r n. . ᷣ 2 K i . , ö diese erklart, daß es ihr unmoͤglich sey, die Kosten des Trans—⸗ ö n, ge dohren Bant. Häauser. die ports und der Ansiedlung der dort einwandernden Eurdpäer dazu schon seit mehreren Jahren insolvent zu seyn schie⸗ zu bestreiten; sie erklart daher die fruͤher mit mehreren In „ihre Zahlungen einstellten Und zwar das Eine (Stephen 1 wegen der Uieberschiffung der Einwanderer abge⸗
Remington und Comp.) unter Umstaͤnden, die dem allge⸗ sch Ge, Contraste fuͤr nichtig. ae. t nen Credit mehr schaden mußten, als ein gewohnlicher Im Hafen von Antwerpen herrschte im verwichenen niquerott sonst zu thun pflegt. Der Mangel an Ver— Monate große Thätigkeit; 113 Sxeeschiffe sind im Laufe des= ker wurde sernel noch verinehrt burch die in Glasgow selben dort mit 22,009. Tonnen Gehalt eingeksmmen. Die getretenen zahlreichen Banquerotte, die zum Theil noch meisten hatten, lang Jahrten gemacht, Es befanden sich Resultat der Spekulations-Wuth in den Jahren 1824 darunter 41 Niederlaͤndische, 34 Englische, 15 Amerikanische, 1825 waren. Die Ueberfuͤhrunig mancher Mätkte mit Gü⸗ Franzoͤsische, Norwegische, ã Danische, 3 Hann sversche . aller Art ist auch wohl im vorigen Jahre auf Schot— Schwedische, 4 Oesterreichisches.] Neapolitanisches und 2 e Rechnung zu bringen. — Als die groͤßte Ursache des l Nussisches Schiff Von diesen Fahr zeugzn kamen 11 von ; chenden Drangsals ist aber unbezweifelt wohl die schlechte — 2 utzh Jodg, worunter lich Nieder ländische, 2 Ame— ndte des vorigen Jahres zu betrachten. Diese war nicht ö . *. Englisch und. 1 Russssches befanden. . ß in der Quantität, sondern in einem großen Theile des ; ach einem Schreiben qu Rom, das der Katho— ö. lique erhalten haben will, sollte das Consistorium fuͤr die
des auch in der Qualitaͤt sehr mangelhaft. Unter ge— 7 . — . nlichen Umstaͤnden pflegen großere oder kleinere Aerndten ,, . von Gent, Doorniek and ttch
Preise etwas mehr zu druͤcken oder zu heben, als ver—
nißmaͤßig der eingetretene Ueberfluß oder Mangel es gestatten .
e. Wie sich jedoch im letzten Jahre die Sachen gestellt, ist eine Schweden und Norwegen.
t Wirkung nicht eingetreten. Unser Weizen war im — — Stockholm, 28. April. Gestern den 27. April
hemeinen, so viel uns bekannt ist, von sehr schlechter Qua um 46 Uhr Nachmittag fand die feierliche Beisetzung der
t, und wurde nun einer Masse fremden Weizens von Leiche der hochseligen n,. Sophie Albertine von
er Qualitat gegenuͤber gestellt; naturlich konnte also der Schweden in der Ridderholms-Kirche statt. Die sterbliche
laͤnder auch nur einen verhaältnißmaͤßig geringen Preis Huͤlle der, bekanntlich am 17. Maͤrz d. J. verstorbenen Prin⸗
elen. Unserer Meinung nach ist hierdurch dem Lande ein zessin war, nachdem sie, in einem verschlossenen Sarge liegend,
ld Verlust von vielen Millionen entstanden.“ in einem eigends dazu sehr prächtig decorirten Zimmer Ih—
Die ganze Aufmerksamkeit der Spekulanten in Staats- res Schlosses in Parade ausgestellt gewesen, am 31. Marz
pieren ẽist fetzt auf die beabsichtigte Fundirung einer be! Abends 9 Uhr nach der Ridderholms, Kirche gebracht und
tenden Anzahl Schatzkammmer⸗Scheine gerichtet, von der dort vorlaufig in der Karolinischen Grab-Kapelle beigesetzt 4
n voraus setzt, daß man sie deshalb zu beschleunigen sucht, worden. Der Sarg wurde auf einem sechsspännigen Leichen— ö das beunruhigende Defieit in der Einnahme, das im wagen dahin gefuͤhrt, ihm folgten der Koͤnig, der Kronprinz
en Quartal eine halbe Million Pfund Sterling betragen und der Hofstaat der hochseligen Prinzessin. Von diesem
„zu decken. Zu den Zeichen, daß eine solche Maaßregel Tage an bis gestern waren zur Bewachung der hohen Leiche
Gange ist, kaͤnn man den gedruͤckten Stand der Stocks täglich ein Kammerherr, ein Officier der Garde und mehrere der gestrigen Boͤrse zählen; und dennoch muß man sich Civil, und Dienst-Beamten in der Kirche gegenwartig.
ndern, daß sie bei dem starken Verkauf derselben nicht Gestern Nachmittag 6 Uhr versammelten sich die zur
mehr gewichen sind. Schon vor 12 Uhr hieß es, daß Procession eingeladenen Personen im Koͤnigl. Schlosse, und
der einflußreichsten Maͤkler eine große Menge Stocks zu unter dein Geläute aller Glocken setzte sich der Zug in fol— an Markt gebracht haͤtten. In Portugiesischen Papie⸗ gender Ordnung zu Fuß in Bewegung: 1) Die Waisen—
fand ein Steigen von 15 pCt., statt, das man dem Ge. Rinder, je zwei und zwei. Y) Die Schweizer-Trabanten. t einer vereinten Englischen und Franzoͤsischen Expedition 3) Die Livree-Bedienten der hochseligen Prinzessin. 4) Die
Parlament s-Verhandlungen. Im fernern VerV sich der Maler Wilkie einige Tage im Schlosse von Win) laufe der (gestern abgebrochenen) Debatte uͤber die neue Bill aufgehalten, um den Konig in voller Lebensgrsße um in Bezug auf den Seiden-Handel ließ sich zunaäͤchst auch noch Schottischer Hochlandstracht zu malen, in welcher Se M der Aöderman Waithman vernehmen. Er fand es sehr jestäͤt bei ihrem Aufenthalte in Holyroodhouse gekleidet tan seltsam, daß man, da die einheimischen Fabrikanten, bei ei⸗ Ein Bildhauer, Namens John Greenshields, der i nem Zölle von 30 pCt., keinen Schutz fanden, nun den Zoll Ausbildung sich selbst verdankt, hat durch die Anfertig auf 25 pCt. herabsetzen wolle. Der Schleichhandel wurde einer aus einem Block gehguenen colossalen Statue des! durch das neue Gesetz ebenfalls nicht unterbrückt werden; niss in Lebensgroͤße in Edinburg großes Aufsehen ern man erkaufe sich damit auf einer Seite einen freien Handel Walter Scott und mehrere andere Kenner haben ein / und richte auf der andern das ganze Geschaͤft zu Grunde. stiges Urtheil uͤber dieses Kunst-Produkt gefaͤllt. Er selbst sey ein erfahrener Geschaͤfts⸗Mann, aber im Jahre Der Observer macht die Bemerkung, daß din 18326 allein habe er mehr verloren, als ihm die vorhergehen— vorzuͤglichsten Opponenten der Emaneipations-Bill vorm den sieben Jahre Gewinn gebracht. Wollte man zwei La. Lord-Kanzler gewesen waͤren, naͤmlich Lord Eldon, Reden den, den einen mit Englischen und den andern mit Frauzö, und Manners. sischen Seiden⸗-Waaren neben einander eroͤffnen, so wuͤrde Rach Dubliner Blaͤttern ist es Herrn O Connell! der letztere, wenn er auch um 20 pCt. theurer verkaufte, sicht, sobald er seinen Sitz im Parlament eingenommen doch von Wagen umringt seyn, waͤhrend der erstere ganz ben wird, einen thätigen Antheil an den Verhandlungen! leer bliebe. (Hoͤrt!! Er sey ebenfalls ein Freund des freien die Ostindische Angelegenheit zu nehmen, die, wie man Handels, und zwar so gut als irgend einer; aber er lasse hauptet, im Parlament, wenigstens gegen Ende der Sit
freien Handel nur insofern gelten, als er unter verschiedenen vorkommen wird. . Landern einen gegenseitigen Waaren-Austausch bewirke. Am naͤchsten Mittwoch, 6. Mai, wird hier in der Wenn Frankreich ein solches System nicht befolge, so saͤhe don-Tavern eine General-Versammlung derjenigen H! er auch nicht ein, warum England dabei verharren solle. stattfinden, die dem Herzoge von Wellington, als Anch Keinesweges habe die Consumtion, welche man immer als nung seiner Verdienste, ein Denkmal bei Dublin setzen ein Zeugniß fuͤr die Prosperitaͤt des Landes wolle geltend len. An der Spitze des Vereins, der sich dazu gebildet, machen, in dem Maaße zugenommen, als man glaube. Bei hen die Herzoge von Norfolk, Devonshire und Leinster; Leh einigen Artikeln sey dies nur der Fall, weil sie bedeutend im als Prasident. In der Resolution, die der Verein erlt Preise gesunken seyen: namentlich beim Kaffee, der seit eini⸗ hat, heißt es unter Anderm; „Es soll durch dieses N gen Jahren um 69 pCt., bei der Baum-⸗Wolle, die um 50 pCt., mal auch fuͤr die spaͤtesten Geschlechter unser Gefuͤhl i und bei der Schaaf-⸗Wolle, die um 60 pCt. gefallen sey. gerechten Anerkennung verewigt werden, und soll es di Wenn ferner gesagt werde, die Englische Aus fuhr habe sich jetzt erinnern, daß religisse Freiheit von demselben großen bedeutend vermehrt, so beruhe dies ebenfalls auf einer falschen herrn errungen wurde, der Europa befreite, und Sichch Berechnung, denn man nehme jetzt noch immer den amtli, diesem Reiche verlieh.“ Herr P. Mahony ist zum E chen Werth der Waare an, waͤhrend der wirkliche ein tair des Vereins ernannt worden,. — weit geringerer sey. Im ferneren Verlaufe seiner Rede Es ist hier eine Schrift erschienen unter dem 61 fuͤhrte der Alderman die Antwort an, die der Franzoͤsische „Die Appellation eines ortugiesischen Emigranten an, Handels-Minister, Herr von St. Crid, auf das von Eugli, Britische Volk unb an beide Haͤuser des Parlaments. scher Seite geschehene Ansinnen, daß Frankreich seine Zoͤlle „Bei der Begierde“, heißt es in der Morning⸗Ch auf gleichen Fuß mit den Englischen stellen möge, ertheilt niele, „mit welcher man der bevorstehenden Parlameh haben soll. „Das System“, sagte dieser Minister, „das Discufsion über das Verhältniß unserer Regierung zu England angenommen hat, ist bewundernswüͤrdig, denn es Portugiesischen entgegen sieht, durfte diese Schrift nicht gefährdet keine seiner Manufakturen. Sind wir erst so weit Interesse seyn, doch giebt sie uͤber das, was bei Ter als England, dann wollen wir auch eben so liberal verfah⸗ vorging, so wie daruͤber, ob unsere Regierung dort die s ren; bis dahin aber muͤssen wir an unserem Verbot-Systeme tralität übertreten hat oder nicht, keinen weitern Aufschl