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ena nme und Kammer⸗Bedienten. 5) Die Pagen. 6) Der Stunden gedauert hatte, und begab sich auf das 8 9 är Allgemeinen Preußischen Staats- 3 eit ung Nr. 12.
Zib⸗Medi * Geh. Secretaire und der Hof ⸗Medicus. zuruͤck. . . Ib ge Hof⸗Marschall der hochseligen Dem diplomatischen Corps war in der Kirche eine Prinzessin mit dem Marschall ⸗ Stabe. 9) Der Hof⸗Staat bune errichtet worden, um der hohen Feierlichkeit beiwo der hochseligen Prinzessin. 10 Zwei Herolde. 11) Die zu konnen. Königl. Pagen. 12) Der Ober ⸗Hof⸗Marschall mit dem Der Schluß der ganzen Trauer ⸗Ceremonie gescha Stabe. 13) Der Königl. Hof⸗Stagt. Die Norwegischen durch, daß der Hofmarschall der hohen Verstorbenen s
Kanzlei Beamten. Die Schwedischen Kanzlei-Veamten.
en von sehr neuem Datum erhalten, in denen der die Freiheit, dieses vornehmste Gut ; ia, me, d, , den geen, hh, f,, ee ned, , . Anfuͤhrer , , schicken wolle, er Truppen genug wie ich aus Ihrer Versicherung schließen muß, — daß die Grie— . Die Hof⸗Junker und Unter Stalimeister. Die Kammer⸗ Hof der verstorbenen , zu seyn aufgehoͤrt hab. „um mit Erfolg eine Diversion nach Neu-Spanien zu chen fuͤr so große Wohlthaten erkenntlich waren. Der hohe . Junker. Der Artillerie ⸗ Stab. Der General⸗Stab. Die Der Flügel Adjutant . chen. Auf demselben Wege erfahren wir, daß die ng, Schrnk eder Krct werbändeter Määcht Kröss er IhHen ine
Irdonnanz⸗Offieiere und Adjutanten des Kronprinzen. ßen, Oberst—⸗ ieutenant v. Bojanowski, ist gestern fruͤh, erikaner Aber Californien in Besitz genommen und in dem gluͤcklich, Zukunft; mögen Sie dieselbe zu nußen wissen. Die Ordonnanz Officiere und Adjutanten des Koͤnigs. 27. April c. nach einer sehr beschwerlichen Reise, d n von Sanct Franz mehrere Kanonier-Schaluppen auf Noch bleibt Ihnen viel zu thun uͤbrig, um das Werk Die Kammer⸗Herren und Stallmeister, Der Ober⸗Jaͤger⸗ Wege durch das Aufthauen der Eis- und Schner⸗Mass llt haben. — In Santander ist der Dreimaster „Pré, Ihrer unter guͤnstigen Auspicien begonnenen Wiederge— meister, Hof-Marschall und der Hof⸗Staltmeister. 14) Schweden gänzlich verdorben sind, hieselbst angekommen a von den Philippinischen Inseln nach einer Fahrt von burt zu vollenden: fern von Ihnen sey jeder Zwiespalt; . Der Ober Kammerjunker. 15) Die Ritter des Ordens hat auf Einladung Sr. Maj. des Koͤnigs von Schn Monaten eingelaufen; im dortigen Handel herrschte derselbe Geist beseele Sie fuͤr das Wohl Ihres Lan⸗ Frigkeit, und man hatte den Dau iner Kriegsbrigg be⸗ des, und nie mogen Sie vergessen, daß fuͤr die kleinen wie
Karl XIII. 16) Die Commandeure des Wasa-⸗Ordens. 17) der Trauer, Ceremonie in der Ridderholms⸗Kirche beigen
Die Herolde des Rordstern Ordens, Die Comimnandenr des Stockhotm, 28. April. Die Bevollmächtigte nen; die neue Kriegsbrigg „Rohyaliste“ von 22 Kanönen, fuͤr die großen Staaten die Kraft allein in der Einigkeit be—
Nordstern Ordens. 16 Die Here ho Schwerdt Ordens. Reichs Gelb Comtoirs haben sih weigert, den Vor] nach Cadir abgesegelt.“ ruht. Dies sind, indem ich von Ihnen scheide, meine Hoff— Die , ve , den de 19 Die Herolde von 100,009 Rthlrn. an die Goͤtha⸗ Kanal ompagnie Nachrichten aus Griechenland nungen und meine Wuͤnsche. m. . . ö des Ser aphinen rden; O Unter, Offielghten. i Ver⸗ zahlen, weil sie die Sicherheit, welche die Compagnie, ⸗ 6 . ᷓ J mich gluͤcklich schaͤtze und stolz darauf bin, durch das Ver⸗ Offieianten. Die Herren Seraphinen-Ritter. 20) Vier Deschlusse der Stande zufolge, fuͤr diese Summe stellen Der Admiral Miaulis war, wie letzthin erwahnt, vom traueül meines Söuverains Laju berufen gewesen zu feyn, Herolde der Hofstaats⸗Kanzlei. 21) Die Schwedischen und nicht fuͤr guͤltig ansehen. Der Bank. und Staats ⸗ Au afen Capodistrias nach Navarin gesandt worden, um dem mit meinen schwachen Mitteln zu einer großen Handlünz Rorwegischen Reichs⸗-Herolde. 237 Der Reichs⸗Marschall hat diese Verweigerung gebilligt, in Folge dessen diese! Er, Befehls haber der Franzoͤsischen Truppen, Marschall der Menschlichkeit beizutragen, und daß mir das Schicksal, mit denn Stat. 33. Se; Maje tet der Cöniß muh tetz s n gelegenheit abermals an die Stände zurückverwiesen w on, die. Dankbarkeit der Griechen fur die mächrige das Ihrem berühmten Vaterlande dadurch bereitet worden, Thron⸗-Himmel gehend, der von vier Präsidenten der Reichs- wird. BKwirkung Frankreichs zur Befreiung des Peloponnes dar, nie g'eichgältig feyn witd. Ich werde nicht verfehlen, den
Eollegieu gehalten wurde; die Schleppe Höoͤchstdessen Trauer⸗ Im Staats- und Bank ⸗Ausschusse ist mit 139 Stin Hen und zu dem Ende ein Schreiben des Präsldenten zu Tribut. Jhrei Erkenntiichkeit und den Ausdruck Ihrer . 1 Patras zufolge, welche der Mo« Wuͤnsche zu den Fuͤßen des Königs niederzulegen; ch .
Mantel wurde von dem Ober-⸗Kammerherrn getragen, neben gegen 22 der Beschluß gefaßt worden, den Staͤnden an itras
demselben die Seiden Hör Kanmerjnnket; hte benselben (hen, daß sie den Geld Curs zu lad Schihhz nach Rur im neuesten Blatte mittheilt, ist Nachstehendes der Ihnen die Versicherung geben zu koͤnnen, daß Seine
die dienstthuenden Cabinets-Kammerherren. Zu beiden Sei— Muͤnzfuße von 1664, festsetzen, und um die des fallsige & halt der bei dieser Gelegenheit von dem Admiral Miau. Majestaͤt dieselben mit dem Wohlwollen aufnehmen wer—
ten des Königs, der Justiz-Minister, der Minister der aus, tion des Königs anhalten mochten. 161. gehaltenen Rede, so wie der Antwort des Marschalls den, wovon Sie Ihnen bereits so viele Beweise gege⸗
,,,, In Laufe des ver gen Jahres baben in Schwe m. ingleichen bes Danksagungs,-Schreibens des Grafen ben haben. Ihre Regierung Herr Amira konnte
nister; hinter denselben die hohen Militair Ehargen. 24) Se. Kindermorde, 77 Selbstmorde und 37 geflissentliche . Hwodistrias und des darguf erfolgten Antwort, Schreibens: fuͤr die Bethaͤtigung der Gesinnungen Griechenlands kein ö Rede des Admirals Miaulis, ihren völlekes Organ wahlen, als den Tapfern, der sich stets
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Koͤnigl. Hoheit der Kronprinz; die Schleppe des Trauer⸗ thaten stattgefunden. ; ral He eis 3 von einem dienstthuenden Kammerhertn ge— 0 . *Das Schreiben, welches ich die Ehre habe, Ihnen, Herr zu jedem Opfer bereit gezeigt hat und immer nur von den wagen; neben dicsem gingen zwe dora cl 26) Die . , , nn, . krral, Namens meiner Regierung zu überreichen, enthäͤlt Gefinnungen der reinsten Vaterlandsliebe geleitet worden ist; Reichs Excellenzen, päarweise. 2sß5 Der Ober⸗Kammerherr Wien, 3. Mai. Der Oe ter reich ische Beech Ausdruck der tiefen Erkenntlichkeit, von der die Grie⸗ ich schaͤtze mich gluͤcklich, daß mir die Gelegenheit zu Theil der Koͤnigin. 27) Der Ober⸗Hofmarschall der Koͤnigin, 28) ter enthalt Folgendes: „Ein in der Beilage zur All che Nation fuͤr alle die Wohlthaten beseelt ist, die fie wird, Ihnen heute im Namen Aller diesen Tribut der Ach— Ihro Majestaͤt die Koͤnigin, unter einem Thron? Himmel nen Zeitung vom 26. April , Aufsatz uͤber die, kem erhabenen Souvergin und dem Heere verdankt, wel- tung zu zollen.“ gehend, gefuͤhrt von dem Feld⸗Marschall Graf Hedingk und zig moͤgliche Art, die Verwickelung der Ost/ Europaischn dessen großmuͤthige Absichten unter den Befehlen Ew. Schreiben des Praͤsidenten Griechenlands, Grafen Ca⸗ dein Staäatsrath Grafen Rosenblad. Die Staats- Damen geiegenheiten aufzulosen“ erscheint seiner besonderen Ki lichkeit so ruͤhmlich erfüllt hat. Ich bin beauftragt, podistrias, an den Marquis von Maison: trugen die Schleppe des Trauer⸗Mantels; hinter ihnen gin, keit wegen, und, weil derselbe, wie die Redaction versl , Herr General, zu ersuchen, diesen schwachen Tribut un—⸗ „Aegina, 3ti. Jan. E12. Febr.) 1829.“ gen die Hof-Damen und die dienstthuenden Kammerherkten. „das Geheimniß der Tuͤrkischen Politik mit, evang! Dankbarkeit zu den Fuͤßen Sr. Allerchristlichsten Maje— „Die Befehle des Koöͤnigs, Ihres erhabenen Souverains, niederzulegen. Es ist der einzige, den wir in diesem rufen die Truppen nach Frankreich zuruͤck, welche unter der
9g) Ihr Koͤnigl. Hoheit die Kronprinzessin, gefuͤhrt von Wahrheit enthüllt! — in der Beilage vom 258sten zun nied der . dein Dber-Kammerjunker Hoͤchst Ihres Hofstaats und einem tenmale Franzosisch abgedruckt, welches sonst nur bei / Mnoölicke auch Ew. Herrlichkeit und den Tapfern, die den Anfuͤhrung Ew. Herrlichkeit den Peloponnes ganzlich befreit Genetal der Infanterie, auch Staagtsrath. Dit Schleppe len Publicationen, oder bei Ankuͤndigung neuer Wan wonnes befreit haben und deren bloße Gegenwart das haben. Dieses denkwuͤrdige Unternehmen knuͤpft von nun des Trauer Mantels von den Hof⸗Damen getragen; hinter tikel zu geschehen pflegt. — Das enthuͤllte Geheimniß i m Lande durch achtjaͤhrige Kriege und Trübsale vererbte an Ihren Namen an die Restauration Griechenlands, das ihnen die dienstthuenden Kammerherrn. 20) Bie Frauen darin, daß man beijeder kanftigen Unterhandlung mit der! wd. lindert, darzubieten vermögen. Griechenland hofft denselben in den entferntesten Zeiten mit dem desnhlt tiefe der Excellenzen. 31) Die bei Hofe vorgestellten Samen 32) das Resuitat, zu welchem sie fahren soll, zum Voraus def alleinigen. Vertrauen auf Gott und die Gerechriz, Erkenntlichkeit aussprechen wird. Die grehherzigen Absichten Zwei Herolde. Die Ritterschaft und der Adel, der Landtags- bestimmen, und ohne sich auf Gruͤnde einzulassen, die bei de seiner Sache, daß alle seine Kinder des Gluͤckes, der verbündeten , ,, , Marschall an ihrer Spitze. 33) Die Abgeordneten des geist-⸗ ken ein für allemal wirkungslos sind, Nothwendigkeit im ssen bereits die Einwohner der Halbinsel theilhaftig christlichsten Majestaͤt sind durch das Expeditions-Heer mit sichen Standes. 34) Die Abgeordneten des Buͤrgerstandes. talismus gegen sie aufbieten moge. Das Fehlsch la orden sind, genießen, und daß sie binnen Kurzem dem, den Franzosen eigenthuͤmlichen Eifer ausgeführt wor— Z5) Die Abgeordneten des Bauernstandes. 36) Zwei Herolde. Versuche zur Beendigung der Ünruhen im Orient i erlau ch ten. Namen e Allerchristlich sten Koͤnigs, so wie den. Die Erinnerung an ihre Waffenthaten ging ihren Fah⸗ 377 Die Königl. Schwedischen Staatsräthe, paarweise. 33) sich, diesem Aufsatze zufolge, aus dem Umstande, Seiner Verbuͤndeten und Frankreich an ihrem eige! nen voran, und war hinreichend, um die Muselmaͤnner, Zwei Herolde. 39) Die Königl. Norwegischen Stagtsräthe. christlichen Maͤchte dies radikale Negociations⸗Mittel 1 Heerde segnen werden. Mein Vaterland wagt es da, welche Moren so grausam verwüsteten, zum Ruͤckzuge zu be— 10) Zwei Herolde. 41) Die Beamten des Ober⸗Hofgerichts. nicht entdeckt hatten, — Der Verfasser dieses Aufsel um die Fortdauer der hochherzigen Huͤlfe, die es der wegen. Bei der einzigen Gelegenheit, welche sich ihrer 43) Zwei Herolde. 43) Die Beamten der Allgemeinen Ge⸗ der bekannte Philhellene Herr Eynard.“ vebigkeit Karls X, ver dankt, zu flehen. Der Tag ist Kampflust darbot, haben Ihre jungen Krieger an Eifer und
der schonsten meines Lebens, an welchem ich mich be, Muth mit einander gewetteifert, um zu zeigen, daß sie n.
schäfks⸗Commission. 446) Die Schweizer⸗Trabanten. . an . . . Weg vom Schlosse bis zur Ridderholms⸗Kirche war Span ien. . ehe, Ihnen, Herr General, im Namen Griechenlands seyen, unter den Befehlen kampferfahrener Anfuͤhrer zu mar— mit Brettern belegt, die mit schwarzer Leinwand uͤberzogen Pariser Blätter melden aus Madrid vom Gefuͤhle und diese Wuͤnsche auszudrücken. Mein Va, schiren. Wie groß aber auch ihr hochherziges Bedauern
waren; auf beiden Seiten bildete das Militair ein Spaller. April: „Den 23sten d. M. wird sich die Königliche 7. ist im Voraus versichert, daß Ew. Herrlich eit diesel⸗ seyn mag, sie haben nichts destoweniger auf dem Griechischen Das Innere der Kirche war ganz mit schwarzem Tuch aus- nach der Sommer /Residenz Aranjuez begeben; nur i H , , Theilnahme aufnehmen werden, Boden unvergaͤngliche Lorbeeren geerndtet. Nur zu oft be— geschlagen, mit goldenen Verzierungen auf das prachtvollste nister der Justiz und der Gnaden, Herr Calomarde, n n Sie ihm bei jeder Gelegenheit so zahlreiche und zeichnen die Heere ihten Weg durch Verwuͤstungen; und wie becorirt Und von unzähligen Wachskerzen erleuchtet. Der Koͤnig begleiten; die uͤbrigen Minister werden aby ende Beweise gegeben haben.“ glänzend auch ihre g, , ,, , , d, w wean, Sarg der hohen Verstorbenen, mit dunkelblauem Sammet dahin reisen, um mit dem Koͤnige zu arbeiten. — Das ; ᷣ Antwort, ö schaar des Landmann , ne, mr, ausgeschlagen und reichen goldenen Verzierungen versehen, ment uͤber den Freihafen Cadix besteht aus 33 n. „Mein Herr Admiral! Die Truppen, welche ich die Ehre verwischt allmaͤhlig das Andenksn daran. Hier sind es grade die Färstliche Krone auf demselben liegend, stand auf einem vie Demäreation? Linie fuͤr die Douanen erstreck l nin führen, werden init lebhaftem Verghugen verneh, diese ländlichen Arbziten, die Fruͤchte des Friedens, welchs von Katafalk vor dem Altar der Kirche; ihn umgaben die Per- den Festungen Matagorda und Fort Luis bis nach 16 daß sie sich durch die Ausfuhrung der Befehle ihres der Gegenwart der Franzoͤsischen Truppen zeugen. Die R uͤck— sonen des Hofstaats der höchseligen Prinzefshtn. Nachdem gorda und Santi Petri. Der Herzog von Hijar n n und dessen erhabenen Sohnes, Behufs der Be kehr der Pest bedrohte den Peloponnes mit neuem Unheil; ber Zug in der Kirche Platz genommen hatte, fing der Graf. Guaqui haben dem Koͤnige im Auftrage der 9 ö htung elner genauen und strengen Mannszücht, die Ach, er ist davor, Dank sey es der edelen Fuͤrsorge Ew. Herr— Trauer-Gottesdienst an. Nach Endigung desfelben und waͤh⸗ palitaͤt von Cadix fuͤr die bewilligte Hafen⸗Freiheit g Bährer Mitbürger erworben haben und in Griechenland lichkeit und der unermuͤdeten Sorgfalt Ihrer Armee, bewahrt
end des letzten Gesanges begaben sich der Erzbischef und und um Höchstdessen Erlaubniß gebeten, in Cadix . ehrenvolles Andenken zurückläffen werden. Sie haben worden. Jeder Grieche, der, in seine Wohnung zurückkeh—
zwei Ober-Hofprediger in die Gustavianische Koͤnigs-Gruft; tue Sr. Maj. zu Pferde errichten lassen zu durfen 5. einer andern Belohnung fuͤr ihre Muͤhen und rend, auf deren Trümmern ein Obdach fuͤr seine Familie er— itzt wurde der Sarg durch die dazu best nimten Ritter zn, legten dieseiben dem Köntge die Bitte vor, fal e n „getrachtet, — Entbehrungen, die um so kauen und das Cann sctner Vater dem Ackerbau wiederge⸗ borgehoben und in bi; Göüft Keren ihn tz en ne, Kö, in diz sem Semmer eine Rei nach Andalusien mach; z . , , als ihnen zur Entschädi, ben kann, erfleht fuͤr Karl X. und, Fraukreich die reichsten ,,,, Prin, mit Ihrem Vesuches zn eh fen Wer 3 . in. K nicht der Glanz des militairischen Ruh. Seznungen, Solche Huldigungen der Dankbarkeit überstei⸗ zessin unter Vortritt des Ober- Reichs⸗Marschall. Nachdem dem Tribunale der Hof⸗Alkalden gefaͤllte Todes Urthell 8. 59 Theil ward, welcher das Herz jedes Sia zõs chen gen jeden Aiusdruck, den un fere Erkenntuͤchkeit gegen die Ar— der Sarg in dem Gewoͤlbe niedergesetzt war, verrichtete der den General Vigodet nicht genehmigt; Se. Mal. R. en so hoch schlagen laßt. Bei dem Aublicke Ihrer mee und ihren edeln Chef waͤhlen konnte; sie sind aber auch
Ksale und Gefahren wurde das edle Herz unsers Koͤnigs das Einzige, was Griechenland ihnen in diesem Augen—
— — . 2 * 3 8 . ö; 2 ] Erzbsschof die letzten Trauer-Gebraäͤuche, und in dem Augen, vielmehr gesonnen zu seyn, ihm bald die Ruͤckkehr na 5 de d ᷣ er General befindet sich jetzt in . und kein Hinderniß haͤtte ihn mehr von der groß- blicke darbieten kann. Aber wenn der Ewige unsere Arbeiten
angekommen war, die Kirche, nachdem die Feierlichk
blick, wo er eine Schaufel, mit Erde gefuͤllt, nahm und sie nien zu gestatten. D = thiz . — . 1. i de
auf den Sarg warf, wurden der Stadt durch 256 Kanonen, oder in Gibraltar. — Vor einigen Tagen wurde J 96 Absicht, Ihnen zu Hülfe zu kommen, abhalten koͤn,⸗ und Hoffunngen segnet, wenn Staͤdte sich da erheben, wo
schüffe das Ende der Feierlichkeit fuͤr die in Gott ruhende Mahomedaner mit vieler Feierlichkeit in der Kir n' Geschichte wird erzählen, was Frankreich 3uf dessen Eiend und Truͤmmer nöch von den Verwüstungen der Bar—
hohe Verstorbene belannt gemcht, ligen Kreuze getauft. — Bie Regierung hat aus dern“ i gethan hat, um den Abksimmiingen der Sieger bei baren zeugen, wird das erkenntliche und durch seine Natio— Der Zug verließ darauf in derselben Ordnung, wie er 404 nis und Marathon ein unabhängiges Vaterland und nal Vesannmiung repraͤsentitte Griechenland sich becllen, fei—
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