1829 / 132 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

122

al.“ Der Redner hielt hierauf der Expedition nach Morena ] von dorther hinzu, daß ihm jede Arbeit ja sogar jede Be⸗ gn sanige Lobrede, an deren Schlusse er außerte, daß Frankreich sprechung mit selnen 6 untersagt 6 . Man in Opfer scheuen wurde, um die gänzliche Emancipation fuͤrchtet, daß er einen Schlagfluß gehabt habe.

res, wie fruher gemeldet wor tion der beregten Summe an den Staat anzuhaltn

esetz⸗ Entwurf wegen der auß Die verlangten Zuschuͤsse selbst , . erklaͤrte er, y

(nicht Herr Labbey de Pompi?ẽ Jahr 1325. Nach er die Fonds in der Expedition nach Morea mit Vergnig

den) die Dis eussien uͤber den G

trordentlichen Zuschuͤsse fuͤr das Etate⸗ ; ie e, . ., . dersesbe in eine bewillige. „Im Allgemeinen“, fuͤgte er hinzu, haben indeß j r Griechen herbei zu fuͤhren. Herr Etienne war der 4

8. ,,,, ie ö . Hur s ta⸗ Zuschuͤsse eien doppelten Zweck einmal, die zie ie: der n Fte Redner, der sich in dieser Sitzung vernehmen ließ. Er Nieder lan de. .

22 ang der ] achte die Versammlung besonders darauf aufmerksam, wie Bruͤssel, 7. Mai. In ihrer vorgestrigen Sitzung hat .

nachtraͤglich verlang⸗· gen Minister zu bestreiten, und zweitens den

erlich es sey, bei den jaͤhrlichen Berathungen uͤber das die zweite Kammer den Gesetz⸗ Entwurf wegen der Vormund⸗ . 9. stets einige tausend Franken abzuhandeln, um im nach‘ schaft mit 70 gegen 2 4 * Herr von 1 n Jahre mehrere, Millisnen nachtraͤglich zu bewilligen. Stassart war der einzige Redner, der dagegen sprach. Der ö s seyh endlich Zeit, meinte er, diesem Unwesen, wel zweite Gesetz- Entwurf wegen einiger Berichtigungen im Hol— 14 es man lediglich der Nachsicht der vorigen Kammer ländischen Texte des Civil-⸗Gesetzbuches wurde ohne Discus— . jmessen musse, zu steuern; nur deshalb, weil der sion und einstimmig angenommen. Darauf begannen die . jraf von Peyrennet sich einer so nachsichtigen Kammer, Debatten uͤber den Gesetz⸗Entwurf, welcher den Jten Titel . ke die vorige, die Alles gut geheißen und gegen die er sich des 3Zten Buchs der Civil-Prozeß⸗Ordnung bilden soll und les habe erlauben duͤrfen, gegenuͤber befunden, habe er seine von der Insolvenz des Schuldners handelt. Die Herren sfichten verletzt; die jetzige Kammer möge sich wohl huͤten, Leelerq und van Combrugghe stimmten gegen das Gesetz, 35 m Beispiele ihrer Vorgaͤngerin zu folgen, sie moͤge uner⸗ welches von den Herren Serruys, Donker-Curtius, 9 ttlich gegen jeden pflichtvergessenen dinister seyn, selbst Beelaerts und van Reenen vertheidigt wurde. Herr enn derselbe noch im Amte sey. Eine Summe von 500,009 von Rouck und van Asch billigten das Princip des Ge— r, die im vorigen Jahre von dem Minister der auswaͤrti⸗ setzes, wuͤnschten aber in den Einzelnheiten einige Verbesse⸗ Angelegenheiten fuͤr geheime Ausgaben verwendet wor- rungen. Die Discussion uͤber den Gesetz-Entwurf sollte in gab dem Redner Gelegenheit, sich in großen Lobeser⸗ der nächsten Sitzung fortgesetzt werden. uͤber den persoͤnlichen Charakter des Grafen von Uebermorgen wird der Geburtstag Ihrer Königl. Heo— Fitronnays auszulassen; mit dessen Entfernung, äußerte er, heit der Prinzessin Mariane gefeiert werden; Ihre Koͤnigl. Ine auch der gute Geist und das Vertrauen von dem Hoheit ist am 9. Mai 1810 geboren. snisterium gewichen zu seyn; von dem Augenblicke an, wo Im fruͤheren Finanz-Hötel sollen Arbeiten begonnen keinen Antheil mehr an den öffentlichen Angelegenheiten werden, um inehrere fuͤr die Kuͤnste und Wissenschaften be— nommen, sey im Gange der Verwaltung jene unbegreifliche stimmte Lokale in Stand zu setzen. nderung eingetreten, welche so viele Hoffnungen zerstoͤrt, Aus Java sind Zeitungen bis zum 10ten Januar ange— d das Land aufs Neue in einen Abgrund der Be⸗ kommen. Die Rebellen sind in mehreren Gefechten von un⸗ rgnisse und der Ungewißheit gestuͤrzt habe. „Waͤre seren Truppen zuruͤckgeworfen worden. Major Bauer, Be

am Ruder geblieben“, fuͤgte der Redner hinzu,) fehlshaber der vierten Colonne, erwahnt in seinem Berichte D würde er dadurch, daß er in Frankreich selbst jeden Keim vom 28. December einer kleinen Niederlage, die ein Theil t Unzufriedenheit und Uneinigkeit ausgerottet, demselben seiner Colonne erlitten habe und wobei der Hauptmann van E ihm gebuͤhrende Achtung im Auslande verschafft haben; Ingen nebst einigen Gemeinen geblieben sey; in diesem Ge⸗ wuͤrde eingesehen haben, daß man das Volk nur dadurch fechte fiel auf Seiten des Feindes der Häuptling Mangko— auflöslich an den Thron fesselt, daß man ihm alle Diningrat. An demselben Tage hatte sich die zweite Co— eiheiten, die es rechtmäßig verlangen kann, zugesteht; er lonne mit dem Major Bauer vereinigt, um gemeinschaftlich ürbe uns am Besten sagen konnen, ob wir unsere Stel, gegen den Feind zu operiren. Seit der Gefangennehmung ng in Europa's Politik zu behaupten vermoͤgen; ob wir des Ober⸗Priesters Kiaya Modjo hatten viele seiner Anhaͤn⸗ t genug sind, in dem Kampfe, der sich aufs Neue im ger die Reihen der Rebellen verlassen. Ueber den Aufent⸗ ente entspinnt, als Vermittler aufzutreten; ob Griechen⸗ halt des Oberhauptes der Aufruͤhrer, Dipo Negoro, war 6 solche Gräͤnzen erhalten habe, die den diesem Lande nichts Bestimmtes bekannt; es herrschten daruͤber die wider⸗ tachten Opfern entsprechen und ihm eine unabhaͤngige Zu⸗ sprechendsten Geruͤchte. Oberst Cochius hat im Suͤden von uft verheißen.“ Am Schlusse seiner Rede fragte Hr. Etienne Djocjokarta eine Schanze errichten lassen, um dem Feinde ch den proviforischen Nachfolger des Grafen von la Ferron⸗ den lÜlebergang uͤber den Projo zu verwehren. . ys, ob Handelsvertraͤge mit den Suͤd⸗Amerikanischen Staa⸗ Das Schiff „Prinz von Oranien“ ist am 1sten d. M.

Besetzung Spaniens 1 . . 3. 63 annehmen, meinte er daß gen Verwaltung zu erleichtern, In ersterer Beziehung im Spanien jemals diese ,,, urheten werde Dann ich wohl, daß Frankreich scheßsch für di gr tehdmer , füt bie mitsder Feststellung der Ent⸗ Berschwendungen der vorigen Verwaltung buͤßen muß. M hhdlzün gs, Ansprache ber chemaligen Colsnisten von St, Do, des kung aber nicht men gstent iar, Genn n nn mingé beauftragte Commission auf die Budgets von i838, nen erhalten, die sich diesw Irrthuͤmer und Verschwendung ming unken Led stp , h gr, zo obh Fr und zzö,ßos hoben zu, Schutt emmme lassen, und, über derzn

ü selbst allim An, vor dieser Kammer eine schwere Anklage schwebt? Hinst

den, da die Entschaͤdigun . . t? k . nie e gh e g, mn, hin sicht⸗ lich des zweiten Punktes frage ich, ob wir das jetzige Mi lich der Kosten der Eiquidations / Commission fuͤr die Emi⸗ sterium wohl unterstuͤtzen koͤnnen, so lange wir das e

stem desselben gar nicht einmal kennen. Es sey n

E zoiaungs Forderungen glaubte er daß diesel⸗ n . 2 96 s . J Fonds der 1000 daher gestattet, bevor ich irgend eine Summe hen Millionen selbst entnommen werden muͤßten. Der Redner lige, die Herren Minister zu fragen, was sie eigen

flgemeinen daruͤber, daß diese Commissionen sich beabsichtigen, und warum sie eine Sitzung, die zu so schin 6 16 ihre Arbeiten be ahlen ließen, und daß das Hoffnungen berechtigte, 3 en nichtsbedeutend gemacht kLiquldations-Geschaͤft an sich so langfam von statten gehe. ben, warum fie eine unbescholtene und nur fuͤr das il Die Summe von 25,000 Fr. fuͤr die ersten Cinrichtungs., maine Beste beseelte Zammer veruneinigen und entmuthig Kosten eines neuen Winisters fand derselbe viel zu hoch. Ich habe seit dem Anfange der dies aͤhrigen Sitzung Nachdem Hr. Marchal auch noch mehrere andere Ausgaben Ministern oft, vielleicht zu oft bewiesen, daß ich durch, als mißbraͤuchlich geschildert hatte, kam er auf die von dem nicht feindselig gegen sie auftreten wolle. Ich habe ihn

Berichterstatter gegen den Grafen von Peyronnet gefuͤhrten wo ich nur immer gekonnt, Gerechtigkeit widerfahren lass

Beschwerden zu sprechen. (s. Nr. 125 d. St. 3.) Er verlangte, daß und thue solches noch jetzt, indem ich zwar einraͤume,

uch die in dem gedachten Berichte ad 1. aufgefuͤhrten 65,0060 Fr. sie eine große Unvorsichtigkeit begangen haben, zugleich n 9. dem , Großsiegelbewahrer wieder eingezogen aber auch fuͤr uͤberzeugt halte, daß sie treulosen Schmel wuͤrden. Hinsichtlich der ad 2. aufgefuͤhrten Summe der leien kein Gehoͤr geliehen haben. Wenn das Ministern 179, 006 Fr. bemerkte der Redner noch, daß Herr von Peyn die Majoritaͤt in dieser Kammer nicht hat, so ist der Gn ronner damals das alte Mobiliare seines Hotels seinem Ta⸗ dazu bloß der, daß es diese Majoritat fuͤr das Gute m chnung gebracht habe, der Erloͤs dessel⸗ haben will, und fuͤr das Boͤse nicht haben kann. Un ben aber von der obgedachten Summe nicht in Abrech diesen Umständen wurde ich, wenn ich den Ministern nung gebracht worden sey, woraus man schließen muͤsse, daß Forderungen bewilligen wollte, sie in ihrer Unthaͤtigkeit er in die Tasche des Ex⸗Ministers geflossen. Diese gehaͤssige in ihren verderblichen Plaͤnen nur bestaͤrken; ich suspendire! Voraussetzung erregte lautes Murren zur rechten Seite. her mein Votum, bis sie sich naͤher erklart haben werben Ein anderer Umstand, fuͤgte Herr Marchal hinzu, dessen Herr Bignen untersuchte hauptsaͤchlich die durch diel die Commissien nicht erwahnt habe, sei der, daß Hr. v. Pey⸗ pedition nach Morea verursachten Kosten, und glaubte, ronnet die seiner Aufsicht und Verwaltung anvertraute Ge⸗ man doch wohl etwas zu verschwenderisch dabei zu Va buͤhren-Kasse fuͤr die Ausfertigung von Diplomen, welche gegangen sey; nicht, daß er diese Expedition irg lediglich zu der Unterstuͤtzung von Huͤlfsbeduͤrftigen, oder tadle; vielmehr wuͤnsche er mehr als je die gaͤnzliche Em solcher Beamten, die gesetzlich auf keine Pension An⸗ cipation Griechenlands; aber er halte dafuͤr, daß jene Ey spruch machen konnten, bestimmt sey, dazu benutzt habe, dition unjeitig und schlecht berechnet gewesen sey, daß der um drei Mitgliedern seiner eigenen Familie Jahrgelder zum gang des Unternehmens dem, beabsichtigten Zwecke nicht Betrage von 17,000 Fr. zuzuwenden. Jedermann könne spreche, daß dasselbe mit einem Worte in dem Geiste hiernach leicht abmessen, ob der ehemalige Justiz⸗Minister, Russischen Politik begonnen und in dem Geiste der Et . och: zem die Bewachung der zur Milderung des Üngluͤchs be, schen deendigt worden sen. (Herr Hyde de Meuville;: , abgeschlossen worden seyen, und ob der Krieg mit Al,! von Batavia im Textl angekommen. stimmten Fonds obliege, sich nicht vielmehr unerlaubter Weise ist in dem Geiste der Franzoͤsischen Politik begonnen kr sich noch nicht seinem Ende nahe. Er ging hierauf die 5 w ; an selbige vergriffen habe. „Klagen Sie an, aber richten beendigt worden.“ Herr Bignon fuhr fort: Wenn m usgaben der verschiedenen Ministerien durch, und endigte . e 6 s an n d. Sie nicht!“ rief man hier dem Redner von der rechten die Expedition aus dem politischen Gesichtspunkte betrach nen Vortrag mit folgenden Worten: „Erinnern wir uns Nurnberg, 6. Mai. In vergangener Nacht gegen Sate za. „Sie sind dazu berufen, m. H.“, se schloß die! so koͤnne Niemand laͤugnen, daß der Zweck nur halb ert t Eroͤffnung der diesjährigen Session: ein Schatz von 12 Uhr sind Ihre Maj. die regierende Koͤnigin, von Alten— ser, „das Princip der ministeriellen Verantwortlichkeit festzu⸗ worden sey; um ganz erreicht zu werden, haͤtte es statt la nungen war damals dem Lande verheißen; ganz Frank- burg uͤber Hof und Baireuth kommend, mit Gefolge hier halten. Wir muͤssen aber fuͤr immer darauf verzichten, irgend einer Armee von 25,000 Mann bedurft; es scheine ihm schickte sich an, ihn zu heben, als derfelbe plotzlich von angelangt, und haben Ihr Absteigequartier wie immer im ine Buͤrgschaft fuͤr unsere Finanzen in den Formen des her auch unnuͤtz, daß man in Morea noch 6909 Mann vorsichtigen Händen ihm wieder entrückt wurde. Seit diesem Gasthofe zum rothen Roß genommen, woselbst Ihre Maj. Rechnungswesens zu finden, wenn Sie nicht heute die Ge, hen lasse; England habe in dem vorliegenden Falle mit Fu genblicke ist kein beruhigendes Wort, kein Trost mehr aus dem pon den, in Erwartung Ihrer Ankunft seit mehreren Tagen iegenheit ergreifen, dem Lande zu zeigen, daß jene Verant. reich gleiche Verpflichtungen uͤbernonimen, Frankreich unde der Minister hervorgegangen. Die Zeit der Versprechun⸗ hier anwesenden hohen Verwandten, JJ. K K. H. H., der wortlichkeit kein leeres Wort ist, und daß das Ernennungs- allein Truppen nach Griechenland geschickt und die Mi R ist voruͤber, und die der Sehnsucht nach Subsidien ist gekom⸗ Herzogin Paul von Wuͤrtemberg, der verwittweten Fuͤrstin Dectet eines Ministers nicht ein Patent der Straflosigkeit ten mit Geld unterstaͤtzt; England habe sonach die ( en. Koͤnnen wir von dem leidenden Lande verlangen, was wir von Thurn und Taxis, der Frau Herzogin von Nassau, dem seyn darf.“ Eine lebhafte Bewegung folgte auf diefe Rede. Last der Großmuth Frankreich üͤberlassen; ob es denstl n dem befriedigten erhalten haben wurden? Ich sage, Prinzen Friedrich von Wuͤrtemberg und Se. Durchl. dem

. 233 / in! G ü 7 ö ; h . Syrieys de Mayr inhac, welcher nach Hrn. Marchal aber auch gleichmaͤßig all. bakaus entspringenden Vorj in! Ich werde daher nicht fuͤr alle Nachschuͤsse, die ver Herzog von Nassau, bewillkommnet wurden. Die Anwesen⸗ 9 . n, . 4 2 ; zt werden, stimmen, und wenn diese, wie ich uͤbrigens heit der allverehrten Landesmutter in hiesiger Stadt wird

die Rebnerbähne bestieg, vertheidigte den ehemaligen Groß— uͤberlassen werde, mässe man billig bezweifeln. , in e, , ,. das . . . werde, Salverte erhob sich gegen die von den Min ht zweifle, dennoch bewilligt werden sollten, so werde ich sich, dem Vernehmen nach, bis morgen Mittag verlaͤngern. äußerte er, durch die von demselben verausgabten 244,000 verlangten Zuschuͤsse und namentlich gegen den * alle die Pflichten, die meine Anhaͤnglichkeit an Nurnberg, 7. Mai. Ihre Maj. die Königin und die Fr? nicht beluͤstigt, da von der andern Seite eine ähnliche schlag. die oben erwähnten 6ö„hho Franken dem C] Ehren und das Land mir auflegen, treulich erfullt ha- übrigen hier anwesenden Erlguchten Personen geruhten, ge— Summe erspart worden sey; der Bau eines neuen Eßsaales aufzübuͤrden; er verglich Hrn. v. Peyronnet mit einen Als Herr Etienne nach seinem Platze zuruͤckkehrte, stern Abend in dem hiesigen Interims⸗-Theater zu erscheinen, sey hoͤchst nothig gewesen. (Großes Gelächter. Stimme zur munde, der seinen Muͤndel in einen mißlichen Rechtsht pfing er die Gluͤckwuͤnsche seiner Freunde. Die Sitzung wo Dieselben von dem zahlreichen Publikum unter Pauken⸗ Linken: „Halten die Minister vielleicht Table d höte? ) verwickelt habe, und also auch die Kosten desselben ti rde um 53 Uhr aufgehoben und die Fortsetzung der Dis- und Trompetenschall mit einem dreimaligen Lebehoch begruͤßt „Der Vorschlag der Commission,“ äußerte Herr Syrieys de muͤsse. Der General Sebastiani meinte, daß die ssion auf den folgenden Tag anberaumt. wurden. Die erhabenen Gaͤste wohnten der Vorstellung der Mayrinhac am Schlusse seiner Rede, „den Finanz⸗Minister mer sich den gedachten Zuschuͤssen um so mehr wider Paris, 6. Mai. Vorgestern nahm der Koͤnig (wie Oper: „Die weiße Dame“ bis zum Ende hei, und indem zu ermaͤchtigen, daß er einen Entschädigungs-Prozeß gegen muͤsse, als die Staats-Einuahme selbst im Abnehmen bel Fits vor einigen Tagen gemeldet worden) das Mausoleum Sie dadurch Ihre Zufriedenheit mit der Ihnen vorgefuͤhr⸗ Herrn v. Peyronnet einleite, ist den Grundsaͤtzen einer gu⸗ fen sey, wie aus dem Ertrage des ersten Quartals d die bei Quiberon Gefallenen, so wie den Pflanzen⸗Gar⸗ ten Leistung auf eine schmeichelhafte Weise darlegten, wurde ten Verwaltung zuwider. Die Kammern haben nur das hinlänglich hervorgehe. Von diesem finanziellen C in Augenschein. Um 12 Uhr Mittags fuhren der Her⸗ zugleich dem Publikum die erfreuliche Gelegenheit gewaͤhrt, Recht, einen Minister zu tadeln oder anzuklagen, nicht aber, stande ging der Redner zu politischen abet. Gleich von Bordeaux und seine Schwester, um 4 Uhr der des erhebenden Anblicks dieser durch innige Verwandtschafts⸗ ihm eint materielle Verantwortlichkeit aufzulegen; noch nie Frankreich, aͤußerte er, die gaͤnzliche Ausrottung suphin, die Dauphine und die Herzogin von Berry, und Bande hervorgerufenen Verginigung Fuͤrstlicher Personen hat man bisher geglaubt, daß ein Minister angehalten wer- Griechen nicht mit kaltem Blute habe ansehen kon halbe Stunde späͤter Se. Majestaͤt Höchstselbst nach länger zu genießen. Heute Mittag um 2 Uhr setzten Ihre den konne, die von ihm in seiner Amtsführung begangenen also durfe es auch nicht gleichguͤltig bleiben bei dem Ant Cloud, wo die Hohen Herrschaften den Sommer uͤber Maj. die Königin, nachdem Sie vorher noch den Albrecht Fehler mit Gold wieder gut zu machen. Der Antrag Ihrer Com- eines Fuͤrsten aus dem erlauchten Hause Braganza, der, weilen werden. Bei Seiner Ankunft daselbst wurde der Duͤrer s- Platz, Albrecht Duͤrer * Haus und den St. Johan⸗ mifsion ist daher ganz ungebräuchlich, und ich hoffe, daß sie ihn dem er, noch ein Juͤngling, an die Krone eines Kü! gag von dem Praͤfekten des Departements der Seine und nis,Kirchhof besichtigt hatten, Ihre Reise nach Muͤnchen von als gefaͤhrlich und verfassungswidrig verwerfen werden!“ » den er feinen Vater nannte, Hand angelegt, jetzt die R ö. Baron Capelle, so wie von dem Maire und dem Orts, hier aus fort, auf welcher Allerhoͤchstdie selben heute in Pap⸗ Herr Benj. Constant sprach uͤberhaupt gegen die von seines Bruders usurpirt habe, und der Vernunft, wie , smpsangen. penheim uͤbernachten und morgen Abend in der Residenstadt den Ministern alljährlich verlangten Zuschuͤsse zu ihren Gerechtigkeit und Menschlichkeit, Hohn spreche. (V9) ö Der Londoner Courier hatte unlaͤngst gemeldet, daß eintreffen werden. Auch die uͤbrigen höchsten Herrschaften Budgets; er lobte es, daß die Commission darauf an- zur Linken, Stimme zur Rechten: „Ehren Sie doch die gel Fürst von Polignae in London bedeutend krank geworden haben heute unsere Stadt verlassen; Se. Durchl. der Her—⸗

trage, den ehemaligen Großsiegelbewahrer zu einer Restitu, ten Häupter; Dom Miguel ist der rechtmäßige Koͤnig von] zog von Nassau mit Ihrer Frau Gemahlin K. Hoh. schlu⸗

3 . 2 K . ö . 3 2 . ö. ö

pezierer mit in Anre

mm,,