1829 / 134 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Fri, 15 May 1829 18:00:01 GMT) scan diff

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und der Katholiken ergriffenen Maaßregeln n . 14 5 , ö n, 7 . KJ 4 . (dem Türkischen Commandanten bieser Festung), um ihm . * ö in Pee au eln Ven; 5 4 hen * leihe . 924: X. 385 3 83. on⸗ den Zweck seiner S int * heile 9 r, z. ̃

Adressen an den Herzog von Wellington, Herrn , a Gegenwart die Vr n n 5 63 . . 1 Zweck, seir endung mitzutheilen. Er war von dem

. Minister. Die beabsichtigte Errichtung , 6 , nn, Zen fe e e hon *. . ö ,. k zu lassen, Vice⸗Admiral v. Nigny beauftragt, den Pafcha aufzufordern,

ö. pi 5 ͤ 1 t * *. 4 3 hig . 8 e rej⸗ ( k J. Ur 68 e J 6 1 ö 16 1 3 2 ö 4 . ü 8 . 4 * 25 2 **

2 2 ö . ee, 6 ee, , , e. . öde des ö . Kirchengemeinde⸗Raths und J. 1 . a. M. mehr Briefe als Helm e , ,. ö , 3 , ,

Reiche geleisteten 1 . ; Mitglieder der hocherfreuten Gemeinde, mit der unterthäͤn, „6. Disconto 2 pCt., Paris 2 Monat 18737. : , g , n ,, Jeghpten er⸗ errn F. Grattan, einstimmi beschlossen. eitglie 2 ö. en, , i , m, n,. hün eld. * . ö. 1 iat 18/4. Peters⸗ halten dur fte mit Maaß zu gebrauche ( Brecht schei

trag des Herrn a Grattan, einf 9 gen Bitte, daß dieser Kirche, zum immerwährenden Anden [tg desgl. gr. London desgl. 13 Mark 93 Schill. Amster⸗ Viren gen r, . 6e ö ,,

2 * 4.1 a ve 59 dehande! 1 [, 5 rtan⸗

ies⸗ : is 1 Uhr wurden zuerst Diesen Morgen um 10 und bis 1 wu e, va den gn der 2 zu desg ,, . 6 ken des preiswuͤrdigen Unternehmens, der Name Ludwig; m desgl. 35. 40. Augsbürg 6 Wochen 177. Frankfurt fen, und beson ders se wicht n dieren m,,

Untelzeichnungen zu den zu fundirenden 3 Millionen n, irche kuͤnftig beigelegt werde, geruhten Seine Koͤnigliche ; M. desgl. 147. Wien desgl. 1463. Breslau desgl. 1304. bem di tammer-Scheinen in der Bank angenommen, nachdem der kirche künftig ge h cht e, a e. k. e Hu M. 6 . ö 3. 93 ( 146*. Breslau desgl. 1504. dem die hohen verbündeten? Macht? das Wegschleppen dieser =. heit mit nachfolgendem Hoöͤchstgnaädigen Handschreiben an de old 103. Daͤn. Cour. 124. Neue 3 Stuͤcke 1281. Preuß. Ungluͤcklichen nicht mit Gleichguͤltigkeit anfehen konnten Zu

, s bi Ct. Pm. gebracht. Das Ge⸗

erip gestern schon 13 bis 2 pet.“ 5 ger ischen Kire e R z ant! en: Län 72 . . e 5 sehr groß und es wurden statt ö. ö ,, . here rn ö Hur. 1493. geleicher h war der Feanzöstfche Capitain angenesesen', ff . s 4 er Boöͤrse Cons., . „Mit hre . O ; ; mit den Griechischen Chefs zu besprechen 9, 16, 850, 000 Pfd. unterzeichnet, worauf an der, Bd d. M. aufgenommen. Ich freue Mich mit Ihnen de Italien. 9 , ,, t . ie gestern (wo fie zu 875.3 schlossen) d. Me aulg w . . . wahre Lage aufzuklären, unb sie aufzufordern, einem Krüü— 1 . . . ß . Aussicht, der evangelischen Gemeinde einen Tempel Rom, 30. April. „Der Franzoͤsische Botschafter, Vi- ein Ende zu machen, 3. 3 zweck . 9 ; n g, g nl. mehrere Käufer vom Innern gegenwärtig uͤbergeben, der neben, den n , welche Sie 6 te Chateaubriand, gab gin 258sten d, M. in der chemali, scheint, weil der Präsident von Griechsnland, nacht den 6 ; . f j ; . on Burg ersinne j J 18 o ße 5 . h ; 5 ?. J n, ,, n, ,. an, b esz⸗ Getreide⸗Handel und zeichnen, kuͤnftig auch als Denkmal schöͤnen Würgersinn Villa Medigis ein großes Frähstuͤck. Ein Theil der mit ten Eutscheidung der hohen verbsnbeten Mächte J, sich in

= Aeigafe si Ahr L ben im ; . . waren, so zeigte sich mehr Lebe , nr. . . * 4 en e so zeigte s lem Geschmack gemachten Einrichtungen wurde aber durch den ihm vorgezeichntten Granzen zu halten verpflichtet i nn heftigen Sturmwind zerstoͤrt, und einige Verzögerung Mustapha, Pascha erwieherte? „daß er nichts sehn⸗ Murch ver ursacht Nichts bestoweniger fiel das Fest sehr licher waänsche, als Ruhe guf die er Insel her schen zu ( 126 f 5 5 1 oer * . . 372 ö . . . 5 2 2 h ö end aus. Es heißt, daß am 11ten naͤchsten Monats sehen, woher diese Wohlthat auch kommen möge; daf

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besten Welzen bezahlte inan willig mit den Preisen vom und acht christlicher Einigkeit gelten oll ö vorigen Montage. Mit Gerste war es still, jedoch hielten solchen Gefuͤhlen ö . , rc ich die Preise. Von Hafer war die Zufuhr stark und der- bringen. Gerne will Ich die ausgedruͤckte Sitte genehm sich die 3 j gen, und versichere Sie, nebst Meinem Dank, der Fon

k eise wichen, indessen nur unbedeu—⸗ ud d ö n aus ö. 2. , , , ö au . and: 2200 . . , 1 , gehalten werden, durfte, worin man einigen er seiner Seits bei den Griechen alle Mittel der Milde, Q. Weizen, 1500 Q. Gerste und 19,800 Q. Hafer; 4 Karlsruhe, den 29. Apri ö. . dinals-Ernennungen entgegensieht. die in seiner Macht gestanden, aufgeboten habe; daß er nur, Auslande: 3850 8. Weizen, 1650 Q. Gerste und 2159 Ihr *. , nachdem alle seine Anträge, seine Verheißungen, die Mäßl— Q. Hafer; aus Irland: 50 Q. Weizen, 50 Q. Gerste und . K Mai. Die im . 6 . . J . ö . gung, mit der er gegen die revoltirten Griechen zu Werke 7600 . Hafer; Mehl: 7100 Saͤcke. ! ; Frankfurt 8 . 9. e, , ,. n , . Der Conrrier 1 meldet aus Madrid vom gegangen, nicht im Stande waren, die ses irregeleitete Volk ö. . hiesige Ostermesse gehoͤrte unstreitig zu den besten der ch bril; „Am 24. d. M. ist Graf Ofalia hier augekom, zuruͤckzuführen, zu Mitteln der Strenge seine Zuflucht ge— Niederlande. berssossenen Zeit. Die in bedeutender Quantität hier an Nit Freuden bemerkt man, daß die Regierung sich nommen ö daß er um dem Admiral Nigny .

Naͤßigung hinneigt; der fruͤhere Praͤsident der Cortes, Beiveis sei sin Mai 95 9 h 22 5 4 719 * ö. ö ** ö 86 4 2 1 . ö him Maria Ferrer, dessen Namen auf der Liste der zum sich zu rächen, die Feindseligkeiten so lange einstellen wolle, J we! i 3

Bruͤssel, g. Mai. Nachdem in der, gestrigen Sitzung e der zweiten Kammer der Generalstaaten die Central- Section U ihren Bericht uͤber das zehnjährige Budget abgestattet hatte, , , J, , begann die Discussion über die von den Herren Barthelemy, . , utschaft in Seil gestimmt hatte, hat von dem Koͤnige Leblane bei den Gr Ber, Tartius, van Eombrugghe und Schoonedeid in An— statt. Der Detailhandel litt . burch die schlinn nubniß zur Ruͤckkehr nach Spanien erhalten. Die Em- Baron von Reineck it welchem Hr. Leblane am Borb ö trag gebrachten Veraͤnderungen in dem Gesetze wegen Orga- Witterung, doch zeigte sich . ,, . ung des Grafen Ofalig hat viel zu seiner Begnadigung seiner Brigg lange Unterredungen hatte, antwortete auf . nisation des Gerichtswesens. Herr Barthelem99 war der reges Leben in den Straßen, daß auch die ser . nie tragen; aüch das von ihm gegebene Versprechen, daß er alle ihm gemachten Vorschlaͤge: „da er von der Griechischen erste Rebner, welcher zur Vertheidigung des Antrages auf— unbedeutend genannt werden ö 4 . ß . Kapitalien zur Beförderung der Fabriken und des Ge. Regierung nach Kandia geschickt worden sey, so konne er nur trat. Das zehnjährige Budget wird naͤchsten Montag (den bekräftiget, daß viele Meß lg den. Miether ihre 260 1 FFfleißes verwenden wolle, ist ihm sehr nuͤtzlich gewesen. den Befehlen derselben Regierung Folge leisten, und bis eigenes Ansuchen zu guten Preisen prolongirt haben. Tage vor dem Namens feste Sr. Maj. des Künigs wird jetzt habe er keinen Befehl im Sinne der nd 1 ins

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1 51 1 R., R Ferrer * 5 34 * z lten. Letzterer wuͤnschte auch, sich mit

und andern Deutschen Manufaktur-Waaren fanden fast oh . e Nerurt heil sta il er i aße . . 16. 6 ner e Shir 7 Fe Verurtheilten stand, weil er im Jahre 1823 fuͤr die bis er sehen werde, weiche Wirkung die Sendung des Hrn. echen hervorbringen werde.“ Der =

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ing des Ca—⸗

jaben doch die Türken seit d

11. Mai) zur Berathung kommen. ö. w n ,, . w . Ame, Sr. Ma Kön Die erste Kammer der Generalstaaten hielt vorgestern 3 1 . langer Zeit ereigneten sich Uranjuez vor der Koͤnigl. Akademie ein Stiergefecht statt pitain Leblane erhal ns

' 86 ' 9 10 ĩ 2 6 vankun 7 560 89 fen d 6 ü 5 doypsüöhn n 7685 s 6 K T . ö 1 j 4 w ö 2 ); ö. eine Sltzung. . . . ner Woche nicht so . den . n, be welchem , hohen Adel mit den Stie⸗ einigen Chefs der Griechen, die wirklich Kandioten und auf Der zum General-Gouverneur unserer Ostindischen Be— Oesterreichischen Staats-⸗Effecten, als , ö impfen solen. Das Verbot der Einfuͤhrung der libe— der Infel ansassig sind, sich zu besprechen; allein er konnte sitzungen ernannte General-Lieutenant van ken Besch wird nen, Am ersteren Boͤrsentage ber selben waren die Aus sichten Hariser Blätter ist auf das dringende Ansuchen der nicht dazu gelanzen, da sich die Mitglieder des sogenannten 9 n si j * M j 237 die e 9g inenrs ie 66 àanstie 83 —1n tlic. CGesterrei- stlich . Er latte * 59 s⸗ 2 riet 2 . 3 5 247 ; ; ö Ie * ö 3. . 3 7 2 aus dem Haag hier erwartet, um sich bei Sr. Maj. dem die Contrem nens ziemlich ang. Sämmt liche Oeserten . ichkeit erlassen orden. Die Nachrichten aus dem Hohen Rathes, aus Individuen bestehend, denen die wahren Koͤnige vor seiner Abreise nach Batavia zu beurlauben und sche Fonds waren in sinkender ö wozn der plöli⸗ srreich Murcia lauten sehr betruͤbend; die Erdbeben ha— Interessen der Kandiotischen Griechen durchaus fremd sind,

F 2 2 a , . . 3 ö ; ; . 88686 . W 9 231560 299 z . dor vip? . 3. J. . 9 . , 2 . . er ö . ; 9 ö ; J die letzten Verhaltungs⸗-Befehle zu empfangen. . 1 nicht unbedeutende Fall der Rente an den Pont drt wieder begor nen und dauern fast ununterbrochen und dir sich nur durch Raub und Pluͤnderung zu bereichern Mit Königlicher Genehmigung wird auf dem rechten Boͤrsen den meißten Anlaß gab. Es ö sich , fuchen, uͤberall vordrängten. Hr. Leblanc mußte sich daher Ufer der Maas eine Kunststraße von Beek uͤber Sittard, bald, daß dieses Weichen nur auf Lokal Ursachen ö Portugal mit seinen Unterredungen mit Baron Reineck begnügen, Susteren, Roermonde und Venloo angelegt werden. . so war gien am solgenden . . 18 . . und verließ Suda am 26. Februar. Obwohl die Sen⸗ Der Nachricht, daß in Ostende eine Subseription fuͤr , , , ö . Das Jou rnal des Débats enthaͤlt folgendes Schrei⸗ dung dieses Officitrs das Resultat, welches sich der Viee—

18e 9 er f ̃ fe zu W en bedeutenden Rusfscht Ap mi . 8 , j 3 ; 3.

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die dort angekommenen Portugiesen eroöͤffuet worden

wird von einem, zu ihnen gehörenden Officiere oͤffentlich und genommen.

] k ö . . ö. u Ausfallen am 4. und 7. Fe⸗ die Spekulanten aufs Fallen, sofort auf Deckung ihrer kan 6

Diese Aenderung in der Constellation nöthis nel s befindet sich seit den letzten aus Madrid eingegan— l ini- bruar nicht mehr angegriffen, und bleiben in den Festungen.

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mit dem Bemerken widersprochen, daß der Kaiser von Bra— h ö Linn, , M NRart j f silien fuͤr die Beduͤrfnisse seiner treuen und ungluͤcklichen Un⸗ gemachten Versprechungen zu denken. In Zolge der Rath ver sammelte sich iehreremale nach dem Eintreffen Dies ist immer einige Linderung in unserer Lage, und konnte terthanen gesorgt habe. durch, so wie von andern Seiten, eingetretenen Anka Depeschen, und wie Personen, die gewohnlich uͤber bie leicht zu einer radikalen Besserung fuhren, wenn man die ; gingen Metalliques von 9645 auf 97 3. Bank-Aetien nn legenheiten des Kabinets Dom Miguel's wohl unterrich, wirklich zu Gebote stehenden Mittel anwenden wolte, Deutfchland. 13 s6 auf 13270. Partial von 124 auf 1245 und 10951. 0 d, behaupten, ist Dom Miguel nunmehr genoͤthigt, diesem Bärgerkrieg ein Ende zu imachen e, . Existen; . . J mmenen Koͤnigs-Titel aufzugeben, um den eines ausschließend auf Pacisication gerichteten Gesinniinlaen e. En, ) ten zu ubernehmen, und alles von ihm geschehene Un, ropaͤisch— a ,,,

Muͤnchen, 9. Mai. Ihre Mazjestaͤt die Königin sind J von 161 auf 16 , und blieben zu diesen gestiegener gestern Abend um 7 Uhr von Ihrer nach Altenburg unter- sen pr. comptant in willigem Begehr. Doch schot alle ; sche U nommenen Reise im erwuͤnschtesten Wohlseyn wieder hier Tage darauf ward die Lust zur Spekulation in Oe er wieder gut zu machen. Einige Maͤchte sollen fest ent-, Hr. Leblanc ist von Suda nach Kandig abgegangen, um denn eingetroffen. schen Fonds in etwas abgekuͤhlt durch die eingegangene ö in di . licht . Seraskier Suleiman-Pascha ein Schreiben des Vict- Abmiral

Aus Rom vernehmen wir, daß Se. Maj. der Konig richt von dem Sinken der Englischen Fonds an der Londin tive Entschluß der Maͤchte soll eine Folge der letzten de Rigny zu uͤberbringen, und ihm Vorstellun gen zkeichen am 29. April von dort abgereiset sind. Boͤrse. Man besorgte eine Reaction zu Amsterdam sHhen des Kaisers Dom Pedro seyn, worin derselbe die Inhalts, wie dem Muͤstapha⸗Pascha, im Namen jene? Viece⸗

JJ. KK. Hoheiten der Kronprinz und der Prinz Otto, Wien, und hielt fuͤr augemessen, die Operationen momens heidigung der legitimen und heiligen Rechte seiner Toch⸗ Admirals zu machen. Man weiß nicht, was Suleiman Hoͤchstwelche vorigen Sonntag den 3. Mai neuerdings eine zu suspendiren. Indessen hat die seit einigen Tagen an 9 Pascha geantwortet hat; beim Abschied r . * 36. Fußreise ins Gebirge angetreten hatten, werden heute wieder tende Besserung im Cours der Franzoͤsischen Rente, so Nuel von dem Seraskier einen sehr schoͤnen Sabel ,,, , n. mit ihrem Gefolge in der Hauptstadt zuruͤck erwartet. das Stillstehen des Weichens der Stocks, den Begehr Pe J z Der Baron Reineck hat die Insel feit acht 8 e, n,

Freiburg, 5. Mai. Schon fruͤher wurde in die⸗ Oesterreichischen Effecten wieder neu belebt und es . n letzten Tagen sehr thaͤtig gewesen, um die Ab- lassen, und sich zu Kastelli eingeschifft. Man fag, die hun⸗ sem Blatte gemeldet, welche hoͤchstgefällige Aufnahme das darin pr. comptant und auf Ultimo Mai von bedeute des gegen Terceira bestimniten Expedition s⸗-Geschwaders dert Albaneser, die seine Leibwache bildeten, . .

Anerbieten der hiesigen Stadt, die zu einem Denkmal fuͤr Haͤusern viel gethan. Besonders fa:den Metalliques! leuntgen; er begab sich mehreremale nach dem Arfe, folgt. Der Eommandant von Karabufa, Hi. Heine, hat Ba— Seine Koͤnigliche Hoheit den Großherzog bestimmte Summe .

Bank⸗Aetien willige Nehmer zu hoͤher gegangenen Con 7 nach dem Quai von Ribeira, und hatte endlich ie ron Reineck's Functionen beim hohen Rathe der Grie en von 15,900 Fl. als ersten Fond zur Erbauung einer evange⸗ Auch die Preise aller andern Staats-Effeeten behaupte Uthuung, das Geschwader abgehen zu sehen; dasselbe auf Kreta überuommen. Der Graf Capodistrias giebt alfo schen Kirche zu hoͤchster Verfuͤgung zu stellen, gefunden hat.

wieder eine steigende Tendenz. Im Wechselhandel haben Lriele Kranken an Bord, und wird 'erst bei ber Insel' das Spiel nicht auf, und wenn er den Baron Reineck zu⸗ Was edelmuͤthiger Sinn unternimmt, bleibt niemals ohne im Laufe der Woche keine nahmaften Veränderungen zu

Miguel anlegen, che es etwas gegen Terceira inter ruͤckrief, geschah es blos, weil Letzterer der Lebensweise, die er

gesegnete Fruͤchte. Seine Koͤnigliche Hoheit haben weiter tragen. Bremen und Leipzig k. S. etwas mehr gesucht ft. fuͤhren, Und der Rolle, die er spielen mußte, satt und muͤde

den Antrag genehmigt, daß die Thennenbacher Klosterkirche die andern Devisen. Disconto fuͤr gute Briefe 3 bis! Nacht 6 gewesen seyn mochte. Seitdem der Baron von Reineck fort

zum Gebrauch fur die evangelische Gemeinde hierher versetzt pCt. Geld. J.. richten aus Kandia. ist, herrscht die größte Anarchie im Rathe der Kretenser

und in demselben Style wieder erbaut werden soll. In Folge Hamburg, 12. Mai. Seit gestern haben sich ö Leurrier de Smyrne vom 5. April enthaͤlt fol, wie unter dem Volke; Hr. von Reineck wußte woenigstens

dessen sind bereits Arbeiter mit dem Abbruch beschäͤftigt. Die Fonds wieder gebessert, welche letzten Sonntag, . ö. * Nachrichten aus Kanea vom 6. und J7. März * ): „Die Ordnung unter den Seinigen zu halten; er entwickelte wahre hf

Kirche, ganz von Quadern im einfachen Byzantinischen Style fetten von Berlin, sehr niedrig gegangen waren. Die hl Ge Kriegebrizz „Aetaͤon,“ von dem Fregatten⸗-Capi— J iane commankirt, ist am 14. Februar zu Suda einge⸗

59 . 33126 s 5 19 9 * 8 en Maͤchte unerklarbar ist.“ „Vom 17. Maͤrz.

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erbaut, und von allen Kunst- und Alterthümskennern als ein Rente, welche gestern 73 Fr. 65 Cent. und heute 78 on . ; , . . edles Werk alter Baukunst geschaͤtzt, stammt noch aus dem 90 Cent. kommt, trug hauptsaächlich dazu bei, zu den 6 z Capitain Leblane begab sich am folgenden Tage ö , , . Beobachter macht hiczu folgende An⸗ . woͤlften Jahrhundert her, und stand einst unter der Schirm, gen Preisen Käufer herbeizuziehen, theils um des Beda anea zu einer Unterredung mit Mustapha-Pascha hier r , 3 y . , v I. . Nach ö errschaft der Markgrafen von Hochberg, deren auch einige theils der Speculation wegen. Zu den Notirungen han , . . , s vom 22. Maͤrz sind die ö in derselben begraben liegen. So wird die Stadt Freiburg die Fonds Geld. Oesterr. Metalliq. 973. Partial! s Schrejben gus Kanea vom 28. Februar in war k; , d echenlgu de zugt etraͤchtlich erweitert, die Insel Kan⸗ . 5 5 ö R 79 * ö. ö. F r dia 6er , wn, . 3 ö ; . ; 2 2 2X 84 . x 6 . * * Stats Zeifun n ben ien gönnt ein vöinn . vGehriingr in 1 din aher weder in dem fentheren noch in diesem Vorschẽie 6 darin . ö tent gaben, außer ihren 29 . 1 . ** Und. (