1829 / 137 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Mon, 18 May 1829 18:00:01 GMT) scan diff

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In Frankreich erschienene Werke: ; Recueil (de ois et règlem ens concernant instruction dit de Henri IV. en 1598, jusqu'à ce jour. les ordonnances du roi eté. depuis Pannée janvier 1828; publis par ordre du ministre et

ublique, depuis I' her VIII., contenant 1824 jusqnr au 1er Ja conseil royal de LTinstruction publique. ;

Histoirz? du droit munkeipal en France, sous la domi- nanon romaine et sous les trois dynasties; par Mr. Raynouard.

Paris, 1829. 2 Vol. in Svo.

La l6égislation civile, commerciale et criminelle de la France, ou comraentaäire et complément des codes frangais; Par 33

Mr. le Baron Locrè. Cm m entaire zur Fordonnance des consflits (ker Juin 1828);

par Mr. A. H. Taillan dier. Paris, 1829. in Svo.

Hirroire des communes de France et legislation munici- Me depuis la fin du Xle sizele jusqu's nos jours; dẽdie aun 2 chambres par Mr. P. J. S. Du fe. Paris, 1828. in Syo.

Nistoire des Comtes de Toulouse; par ure, avocat. Castres, 1827. in Svo.

Hiatoire de Four aine, depuis la conquète des Gaules par les Romains, jusquz année 17990; suivie du dictionnaire biogra- pläque de tous le, hommes célẽbres, nés dans cette province; par Mr. J. L. Chalmel. ;

Hietoire des Comtes d' Eu; par Mr. L. Estancelin. Dieppe et Paris, 1823. in Svo. . ;

ais Kist ori qu es, atatistiques, chronologiques, ittéraires, administratifs ete. zur le departement de Seine et Marne; publiès zur des documens 2uthenticues et ornés d'une carte du departe- ment. Melun, 1829 in So.

Hizrtoire de 1 ville de Montpellier sous la domina- on de zes premĩers sei rois de Maj orque;

Histoire de de rignettes, portraits, artes et plans.

1828. in Svo.

RKie6 Bevollmaͤchtigte zu bestellen haben, hiermit ffntlich bekannt

eln mit Sornzig, den 31. Januar 1829. Fnig !. Saͤchfis Justiz⸗Amtm ann al da.

B ad Bekanntmachung.

. Ne nnd or f. Die Bade⸗Anstalt an dem Sesundbrunnen zu Nenndorf n

a spis. 3 ' werden.

G1I4 ubiger⸗ Aufruf.

rsetzung der Verlassenschaft des ohnlaͤngst igen Prinzen Alexander zu H nommen werden wird, t e an jene Verlassenschafts⸗Masse iu machen haben, aufgeforderg, solche binnen 15 Tagen bei dem Unterzeichneten chtsgäͤltige Weise perspnlich oder schriftlich in jedem all gehörig bescheinigt, und zur Aufnahme in das Verlassenschafts⸗

Da die Auseinande , elfingen naͤ 9. welche Anspr

Zuventar vorbereitet, anzumelden, widr igenfalls diese sich die Nach⸗ heile selbs zurechnen müssen, welche aus einer verspaͤteten Anzeige

henloheschen, den s April 1829. Die mit der Augeinandersetzung obiger Verlassenschaft von dem Ehef des Fuͤrstlichen Hauses beauftragte Kommission.

t fuͤr sie entstehen koͤnnt Oehringen im Ho

General-Direktion des Inländischen Kredit-Vereins im Koͤnigreich Polen.

Laut Art. 124 des Land Rechtes über den Kredit -Verein im Koͤnigr. Polen macht kund und zu wissen daß drei Pfandbriefe Ro. 7645. 7646. 7647. sammt Cupons dem Higzent Mandeckl aus dem Dorfe Malisiowy Radomer Bezirks in der Woi⸗ wobschaft Sandomier entwendet seyn, welcher um Ausstellung neuer Pfandbriefe bei der Direktion eine Bitte eingereicht hat. Die Dirertson fordert dahero Alle auf, welchen gin Recht auf obige em , julommen könnte, daß Sie mit Justifizirung des. binnen einem Jahre d. i. vom is Mai 18278 als vom Tage er ersten Bekanntmachung gerechnet, einstellen, oben genannten Pfandbriefe amortisirt werden. Warschau den 21. Februgr 1829. In Vertretung des präsidirenden Rath der General⸗ Direction.

Verzeichnis der fremden Bücher, welche vom 28. April-= 3. Mai für die Königl. Biblid

apolson;

Histoire de liassemblse constituante; Lam eth. Tom. J. et II. Paris, 1828 et 1829. in IIustrations de la Russie, ou Galerie des personnages les plus remarquables de cet empire aus le retzne de Pierre- le-

Die großen Heilkraͤfte der Mineralguellen Nenndorfs sin bekannt, . dis langjauhrigen Erfahrungen hieruͤber zu ern Ils baß es einer besondern Ausführung der elben bedärste; es n baher hier nur auf die in Hufelghnds Journg! der praetischen hi

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meine

. PFreußische Staats-Zeitung.

kunde vom Mont Febrnat 5. J. befindliche neueste Abhandsn bes Brunnenarztes Hrn. Dr. Neuber, Beziehung genommen in weiter bemerkt, daß mannigfache Verschoͤnerungen und mehmn

ohenlohe⸗In⸗ so werden alle die⸗

P 137.

Berlin, Montag den

öffentliche Verbesserungen in dem Stattgefunden hiin wozu namentlich die nunmehr durch Schwe lwasser⸗Daͤmpfe ben werdende Erwarmung aller Baͤder gehoͤrt, deren Wirk samkeit n durch verstaͤrkt worden ist, und daß aller dieser kostspieligen richtungen ungeachtet, die bisher hestandenen sehr mäßigen hn ber Baͤder und der Logis nicht erhöͤhet worden find. Die bestehenden drei Gastwirthschaften werden sich angeltz seyn lassen, Ven guten Ruf, dessen solche bisher sich zu eissn hatten,! 6 erhalten, und soöwohl an der table d hotesals bös auf die Zimmer verlangt werdenden Speisen und Getraͤnken, zu Mannigfaltigkeit der Auswahl und billige Preise, allgemeine] friedenheit fich zu erwerben. . Anfragen in aͤrztlicher Beziehung sind an die dasigen Brumn aͤrste, Herrn Br. diSieire in Bremen, und Herrn De; Nenn Caffel, und Bestellungen von Logis, deren auch auf Verlang den! Schlosse, Lodge genannt, eingegeben werden, mit Bem des Tags der Ankunft und der Zahl der Zimmer, an Herrn n grafen Ruͤcã zu Nenndorf zu richten, welcher solche mit aller nauigkeit besorgen wird. . Tassel, den 16 April 1829. ; . Kurfuürstlich Hessische Brunnen ⸗Direktion.

Das Seebad auf der Insel Wangerdoge, mit dessen innen Einrichtung wesentliche Berbessernmngen vorgenommen worden ij auch für dieses Jahr mit dem J. July eröffnet werden. Logißh stellungen besorzen der Bade⸗Arzt Chemnitz in Jeyer, und Vogt der Insel, Janssen. Die Ueberfahrt geschieht taͤglich von Jeverschen Küste, und woͤchentlich in einem bequemen Packeth von Hamburg aus.

Die Insfpektion der Seebade⸗-Anstalt auf der Inse Wangerooge.

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Bibliographie.

Hof⸗Oekonomie⸗Direktor. Mangold. ,

n geruhet.

nannt worden.

widrigenfalls die

M. Cissows ki.

au.

erworben worden sind.

Grand; ouvrage écrit d'après les actes et manuscrits des at de Moscou, par Mr. Bantiseh- Kam ensk)y; traduit du 1 et orne de portraits. Seconde edition. Pari, 1829. in Sr

Cours d'histoire moderne; par Mr. Guis ot K de la civilisation en France depuis la chute de empire r jusqu'en 1789. Tom J. Paris, 1829 in Syo.

CI. Eraudiani, er editione Bipontina J. ad optimas la nes ut ad eremplar Burmaunnianum, nova editio eracta; eim nitia literaria et cronologico - istorica, nee non indice adno nes erplente. Parisiis, 1829. in So.

er cc, gr ovy, Rarrogcra cr 's rij Cxcuäucn *cb ro, van nin 7AGcσάν: αάέο t σWcaeéQypeze decor, æcιί̈ rοncur d. öraoᷣñ rar, dtroosdrios ounciyioym. LGdoοs dGtο, Reicx con do no Geodagou ro 2Gο-mꝑ, M en ges an /t οοσά᷑ xe Tνννεν ia Her Hagioũos, 1828. in Svo.

Flore pittoresque et médicale des Antilla traitè des plantes usuelles des colonies frangaises, anglaises noles et portugaises; 46die er présente au roi par Mr.. conrtilze. Peinte par J. Th. Descour til. Tom. NMI. 1828. in Svo. . .

R Esumè d'entomologie, ou d'histgire naturelle da maux articulès; par Mr. V. Au douin et H. Milne Edu Tom. II. Histoire naturelle des insectes, complétèe par uns nographie de 48 planches; par Mr. H. Milne Edward. 1828. in 16mo. ; 3 ;

Hietoire generale des proverbes, adages, seni apophtegmes, dorivÄs des moeurs, des usages, de esprit et? morale des Ppeuples aneiens et modernes; adcompagnee J. ques critiques, danecdotes, et zui vie dune notice biographii les postes, les moralistes et les philosophes les 3 .

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Paris, 1828. in Svo.

Tom. et XV. Paris, 1828. in Sro.

nen. .

Mr. B. A. M ar-

in Svo.

Tom II. Paris et Tours, 18

cet ouvrage, et d'une table des matieres; par Tom III. Paris, 1829. in Svo. GObras lite rarias; de D. Eraneis eo Martine ö Rosa. Tom IV. Paris, 1828. in Svo. 5 Dictionnaire te chnolotique, ou nouveau. dicüoh [. Mr. Alex. universel des arts et meters, et de I ceconomie industrielle i]

eurs, sous celle des rois d' Aragon et des Ir. Garonne. Paris, in &yro. par Mde de Norvins. Orner Tom. IV. et dernier. Paris,

conien: Lainage Opium. Paris, 4828. in Svo.

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Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Seine Majestaͤt der König haben den Kaufmann Karl schoelvink zu Leer zum Consul daselbst zu ernennen geruhet. Des Koͤnigs Majestät haben mittelst Allerhoͤchster Cabi⸗ Fordre vom 21. September pr. dem Lehrer bei dem Real— hnnasium und der Gewerbschule hieselbst, Dr. Friedrich shler, das Praͤdicat eines P f fuͤr ihn ausgefertigte Patent Allerhoͤchstselbst zu vollzie—

rofessors beizulegen und

Der bisherige Privat Docent Dr. Heinrich Gu sta v ot ho hieselbst ist zum außerordentlichen Professor in der slosophischen Facultäͤt der hiesigen Koͤniglichen Universitaͤt

Der bisherige Privat⸗Docent Dr. Mußmann ist zum ßerordentlichen Professor in der philosophischen Facultaͤt FKoͤniglichen Universitaͤt zu Halle ernannt worden.

Se. Durchlaucht der General⸗Major, Fuͤrst zu Anhalt— zthen-Pleß, ist von hier nach Schlesien abgegangen.

Abgereist: Der Fuͤrst von Puͤckler-Muskau, nach

Pairs⸗Kammer. fe der Finanz-Minister die von der Deputirten-Kammer genommenen Gesetz-Entwuͤrfe wegen der Abtretung der srse an die Stadt Paris, der Umschmelzung der alten änzen, der Ausgabe der mit der Post versendeten Briefe, d der Pairs-Dotationen vor. Brunerie stattete demnäͤchst Bericht uͤber den Gesetz— twurf wegen der Competenz der Militair-Gerichte ab. n Rest der Sitzung fuͤllten mehrere Berichte im Namen Bittschriften⸗Comitẽs. uͤber das Gesetz wegen Verhaftung der Schuldner be—

Deputirten⸗Kammer. ter den Bittschriften, welche an diesem Tage zur Sprache en, befanden sich 56, welche fast aus allen Provin— Frankreichs von den Mitgliedern der Ehrenlegion, Be— o der nachträglichen Zahlung ihres ruͤckstaͤndigen Gehal— an die Kammer gerichtet worden sind. rard war von der betreffenden Commission der Auftrag Theil geworden, den Bericht daruͤber abzustatten; er nahm der Bittsteller mit vieler Warme an, und bemuͤhte sich hentlich, die fruͤhere Bemerkung des Finanz⸗Ministers zu wi— gen, daß das Gesetz vom Jahre 1820 als ein Vertrag zwischen Staate und den Ehrenlegions-Rittern zu betrachten sey, nach diese fuͤr die Vergangenheit nichts weiter zu fordern ten; wie hoch auch die von den Bittstellern verlangten mmen seyn mochten, so koͤnne der Staat sich doch der krichtung derselben nicht entziehen, denn wo eine Schuld che, muͤsse sie auch abgetragen werden. ftigen Auseinandersetzung des ganzen Sachverhaͤltnisses ; ac Ein ke der Berichterstatter hinzu: „Wenn wir uns solcherge⸗ vo. merciale; par une aoοcictè de savans et d' artistes. Tom. h schmeicheln durfen, die unbestreitbaren Rechte der Ehren, ons-Ritter bewiesen zu haben, so verkennen wir deshalb

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

Fre n r reich. In der Sitzung vom 9g. Mai

Der Vicomte Dode de

Am 12ten sollten die Berathun—

Sitzung vom 9g. Mai.

Dem General

Nach einer weit⸗

18ten Mai

1829.

nicht die Ruͤcksichten, die wir den Steuerpflichtigen ĩ sind. Wir wollen vielmehr das ee . 96 2er lb verschmelzen suchen, und um diesen Zweck zu erreichen, schla— gen wir dem Ministerium einen Ausweg vor, der, wenn man ihn annimmt, das Budget nicht erhoͤhen, und mittelst einiger unbedeutenden Opfer dennoch den rechtmaͤßigen For— derungen der Ehrenlegions-Ritter genuͤgen wird. Dieser Ausweg bestaͤnde nämlich darin, daß man die Pensionen der aussterbenden Mitglieder der Ehrenlegion, statt sie, wie bisher, zum Vesten des Schatzes einzuziehen, dem Institute auf 5 bis 6 Jahre uͤberließe; in dieser Zeit wuͤrde man, da die Summe der erloͤschenden Pensionen sich jahrlich etwa auf 225,000 Fr. belaͤuft, allmahlig eine Rente von 1,350,000 Fr. stiften, welche hinlaͤnglich wäre, um das Capital der Ruͤckstaͤnde von angeblich 45 Millionen Fr. zu verzinsen. Von diesen Renten wuͤrden eben so viele Inseriptionen, als es Competenten giebt, ausgefertigt und dieselben demnäͤchst in 6 Klassen getheilt werden, dergestalt, daß die Wittwen

und Waisen, so wie die huͤlfsbeduͤrftigsten Ritter ihre Ren—

ten schon im ersten Jahre, die uͤbrigen Mitglieder der Ehrenlegion sie aber successive, und die Großkreuze erst im 6ten Jahre bezoͤgen. Ihre Eommission erwartet mit Ver— trauen, daß der Finanz-Minister diesen Liquidations-Modus in Ueberlegung ziehen werde, und schlaͤgt Ihnen sonach vor die saͤmmtlichen Bittschriften der Ehrenlegions-Ritter den Grafen Roy zu uͤberweisen.“ Hr. Mestadier meinte daß diese Bittschriften zwar die ganze Theilnahme der Kam mer in Anspruch naͤhmen; indessen duͤrfe man das Interesse der Steuerpflichtigen nicht aus dem Auge verlieren; von einer Schuld koöͤnne in dem vorliegenden Falle gar' keine Rede seyn, da der Staat sich im Jahre 1820 mit den Ehrenlegions-Rittern voͤllig abgefunden habe; Ei⸗ nige dieser Letztern befaͤnden sich allerdings in einer be⸗ draͤngten Lage; solle fuͤr sie etwas gethan werden, so werde die Kammer sich einer solchen Absicht gewiß nicht widersetzen; indessen koͤnne solches immer nur im Wege der Gnade ge⸗ schehen, und die Bittsteller muͤßten sich deshalb direct an den Koͤnig wenden. Der General Lamarque sprach in dem— selben Sinne, wie der General Gérard; er bewies aus einer Rede des Grafen Roy, die derselbe im Jahre 1820 in der Deputirten, Kammer gehalten, daß dieser Minister schon da⸗ mals denselben Gedanken zur Befriedigung der Ehrenlegions— Ritter gehabt hatte, als derjenige, womit jetzt die Commis— sion hervortritt. Um so mehr, meinte er, lasse sich anneh— men, daß er ihn jetzt nicht von der Hand weisen werde „Man werfe nur einen Blick“, fuͤgte der Redner hinzu, „auf das, was um uns vorgeht. Die Fackel des Krieges, die im Oriente angezuͤndet worden ist, kann sich leicht über ganz Europa verbreiten. Alle Machte sind auf eine Krisis vorbereitet, und wir waͤhlen gerade einen solchen Augenblick um den Saamen der Unzufriedenheit auszustreuen, Um Ge⸗ setze zuruͤckznehmen, die das Volk instaͤndig verlangte, um die Regierung durch die Beibehaltung von Beamten des vorigen Ministeriums in den Augen der Menge herabzusetzen, und um unsere National⸗-Garde, welche fuͤr uns das seyn könnte was fuͤr Deutschland die Landwehr ist, der Vergessenheit zi uͤbergeben.“ Der Redner schloß mit einigen heftigen Aus— faͤllen auf die gesammte Verwaltung. Nach ihm bestieg der Minister des Innern die Rednerbuͤhne, und aͤußerte sich im . wie folgt: ö „Waͤhrend der vorige Redner uns die Le opa's in de

schwaͤrzesten Farben . bemuͤht er sich ,, daß Frankreich im Wegriffe stehe, von inneren Zwistigkeiten zer⸗ rissen zu werden. Nicht auf solche Weise scheint mir, daß das Pflichtgefuͤhl eines Franzosen sich aͤußern duͤrfe; nicht so denke ich mir einen Ehrenmann, der von der Liebe zu seinem Lande wahrhaft beseelt ist. (Herr Lamarque; Das ist ein persbnlicher Angriff auf mich) Ich beschuldige Niemand, aber ich halte mich

selbst fuͤr einen Ehrenmann, und erklaͤre, daß ich eine solche Spra-