1829 / 138 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 19 May 1829 18:00:01 GMT) scan diff

Cem un derten. Darauf nahmen fie e r,. hen ar betehrten Landsleute glauben ünd fur wahr halten, ̃

; 535 ider u konnen. Ein M der , , ,, , , n, ,. es en Ve r ucker⸗Kunst, die von ; kenntnißreicher er den fe en ,n. a n , , dieß ihrer Schrift strebt, . an 1 . 6k. ö. . r,, er fl che, sie amm mehrsten in e,, . e iche n, i * ,, lie. . nicht ang a. e, die taͤgli 1 . jakei ; der Grund aller Bilz ö zwanzigt npfmaschine eingerichtet wird. roßem Erfolge gekroͤnt werden. Es ist an . aul ll aer , . so wie die zahlreiche Gesellschaft, , . 6. , man seit einiger

Allgeme n e

sreußische Staats- Zeitung.

lich . sie; i hatte, in den großen unglaublich, er nach dem Orient 26. . ö d,, . 2 ssü⸗ *. 4. a , , , . . 6 i Hi Herrn Abel NRéemusat vorgestennt f 12 Leute, die als Missionaire nach Ching den. Hier wurden sie dem He ; Ching's fehr Zeilen zwei junge Leute, .

i denen Provinzen Ehings ihn uͤber verschiedene, dieses Land betreff

Man weiß, daß in den , . sprochen werden. Um hen sollten, um ih Da sie noch ein Ja von einander abweichende Dialekte . enug feyn, zu be— Gegenstaͤnde, um Rath zu , e nen d . k 9 * * . 2 ü x gen

ein Beispiel davon anzufuͤhren, nag cer Mh ben, selbt Be Paris zu bleiben hatten, so glauhte er. rschl t eit den Vorlesungen des Hrn. ) merken, daß der Name Peking Mank Tazegen Pe king müssen, wahreng Kislfr fen, che beizuwohnen, um, n dsinn ausgesprochen wird, in . ö. Europäer, welche, Remusat uͤber Shine sische . ch 3. der viel wichtig und in Kanton Pak keng. De g gh, Sprache stu, auch nicht in der Aussprache, ö l! . r ; e e ̃ ufigen Grund zu legen, ohne in gchins Kewesmn g . . der Dialekt von Nan⸗ Kenntniß der Schrift n ö gekommen waͤre, Tren, zrlet nen sestkus ö, u se Grunde liegt. Um ihnen gewiß in Ching sehr zu . . ; e . zum Grunde ; Lehr ⸗Methode weniger faßlich und viel langt king, als der reinste und zierlt h . ebürtig, zu die dortige Lehr-⸗Met . so mit Chi s anderen rer inßen g 9. ger ist, als die philosophische und klare der Pariser h sich also mit Chinesen, 36 t, sich der Schrift zu bedienen, riger ist, als die ph ihnen dis ganz kurze Anm. unterhalten, sind sie e , . ist. Diefes Mittel erwählte fessoren. Er erhielt aber pon ihn lten und sich auf die weiche im ganzen Reiche diz elbe ist. 63 ehufe eine große daß sie das fuͤr ganz unn thig . 3 e sich . , ; . . zuvoͤrderst gh eng des heiligen Geistes verließen. Worauf sie sich

ö e 6. h ü 9 J 4 ö 9 J schwarze * vier anwesenden Chinesen gerichteten Gruß e g, ungebildeten Chinesen, die nach Europa kom . ö. 81 . . g . sich er äber die Verfassung und die Literatus ö po ihr tes 3 . j ĩ d ( chf ö 9. . der ni, Vaterlandes zu verschaffen, ist ebenfalls nicht zu erw und sie konnte =

: inẽsi ei ie man an denen gesehen hat, die sich einige Zeit in ihr Vaterland besucht hatte, so geläufig Chinesisch schreiben , heben sehen e in öl cf ü deen

ö. fr sie darauf um ihre Na— i,, , il sie den Dialekt! zent gar n, dne en, ihre e r. . ö rag g . 3 sagt 6 gig men . ; ? . 66 als . ; ö ö *

n e iftlic viel kleineren Buchstaben, 6 o lange in China: Sie antworteten . (ire g e,, der Höslichkeit ist. Sir G. Th. , . . ist , welch die seinigen, wa daz er Proͤßessor der Mandshurischen gehalten hat, un . 6 6 chaften Sorau, Triebel, Forst und Pfoͤrten zu Er sagte ihnen darauf, daß e oͤniglichen Collegium von Besten Chinesisch gelernt hat: „Th. . den Kreis Tonventen des alten Gubener Kreife?; und Chinesischen Sprache 39 & n . e Seiten in ihrer schan, or Macag, is , 24 „bn Hr. 1185. 0 Wenn ster tel Trklär ug em Sten re he. ,, . ;, Anwesenden einen dialeet, that is to say; ö Fc n oder M die mit dem Herzogthume Anhalt-Koͤthen ge— , ö. 1 Intonation des Chinesischen ruption. (Der Dialekt von Hia . heißt die 0 trofsene Vereinbarung, die Sicherstellung der

egriff von der ĩ

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Der bisherige Land⸗ und Stadtgerichts-Assessor Con— I Wilhelm Emkes ist zum Justiz-Commissarius bei dem nd⸗ und Stadtgericht zu Wesel und zugleich zum Nota— s publicus im Bezirke des Ober⸗Landesgerichts zu Hamm ct worden.

Das 6te Stuͤck der Gesetz⸗ Sammlung, welches heute

sgegeben wird, enthält: unter

r. 1183. den Handels., und Schifffahrts⸗Vertrag mit den Vereinigten Staaten von Amerika. Vom 1. Mai

v. J

Nr. 1184. die Allerhoöͤchste Cabinets⸗-Ordre vom 29sten v. M., betreffend die Hinzuziehung der fuͤr den Com- munal⸗Landtag der Niederlausitz gewahlten Ab⸗ eordneten der Vasallen⸗Gutsbesitzer in den Herr⸗

ict eine Kanton, . ; , n. inige llen aus dem ist eine Verderbung des von Kant ten. ; Rechte der Schriftsteller und Verleger in den zu geben. Joseph Li i. k Chinesisch bung einer Verderbung.) Siehs ö ln, en, wide ben Bächen Han, Philo sophen . 2 4 geen far, unter andern tices relating to China. Part. II. Havant. druck betreffend, und unter . . 2 J. r enn und Herr Kurz aus Muͤn— S. 232. Fr. 1186. die Allerhoͤchste Cabinet ⸗Ordre vom gten d. M.,

. , f schriftliche zersationen mit den ver— . ; die Convocatien der Kirchen⸗Gemeinden in den chen, hielten e. ĩ . ö mehr in Erstau— ö 3 Städten, welche uͤber 10,000 Einwohner und . 6 ii Per onen sahen, die ihre Sprache Königliche Schauspie le. mehrere Parochieen haben, betreffend.

nen geriethen, je me . . (ai : Der l Berli en Mai 1829. , ge, g hen konnten. Sie bewunderten . Montag, 18. Mai. Im Sch au p ehen se g r Berlin, den , ,, zuͤglich die Proben neuer Chinesischen Metall-Typen, die SchH fenen S' Alchellunzen, aus dem Franz sisch ;

r , ,. uckerei, nach der Erfindung des Herrn der Koͤniglichen Druckerei, nage e inelnen Grup. Stawinsky. t Die Sn Abgereist: Der Großherzoglich Mecklenburg⸗Schwerin⸗ se is mehreren einzelnen Grup ei . Im Opernhause: Die 9 . , k . . sind, und deren ö. . . nach den] Seneral.Majbr und Brigade Commandeur von Both pen zu zen, 1

. jetzt im Groß uͤhrt werden wird. Man n. . ,, 7 1 h Ludwigslust. , e ,,,. en, und war, uber, zoͤsischen des Seribe; Musik von Aube 2 2 . J ; er suchte äden, daß sie diese Sprache rein und deutlich K , . Personen ließen sich von ihnen ein— Königs stadtsches he au pr e * ö . *. 91 8 Stanis⸗ . 4 . ö on w S it edel : . chreiben, denen Herr Star ö Nai. Graf Ory. (Herr Spit . zelne Phrasen Chinesisch 29 bersetzung beifuͤgte. Joseph Montag, , , nb Fietin Räm Erst. mimt 3 ei t un g 8 N a ch ri ch ten. laus Julien die dran s ge liehe er , ch, feiner Reisc zurückgekehrt, ; un z e 2 hn éè— f ? . ö , fich der J ,. der auftreten.) Ausland. ; é! iner de esenden setzte i sbreite;“ einer der Anwesenden setzte . j ö 3 auch in Frankreich“. Gegen drei Auswärtige Börsen. Rußl 1n d. i an uh en sich die Chinesen, indem sie dem Administra⸗ ,, 6t. Petersburg, 9. Mal Ihre Mzjestaten, der . der Koͤniglichen Druckerei ihren Dank bezeugten, o Oesterr. 5pCt. Metallig. 94g. Bank- Seien. 339). 6 ser und die Kaiserin, nebst Ihren Kaiserl. Hoheiten dem wie auch Herrn Abel Remusat Und, allen , 100 Früh. bart. Gblig. 77. Russ. Ensl. Anl. sss. 1. Ffürsten Thronfolger und dem Großfuͤrsten Michqel, ha—

Sich am 6ten Abends, begleitet von den Segenswuͤnschen getreuen Unterthanen, von hier nach Czarskoje⸗Selo ben und am folgenden Morgen von da Ihre Reise nach rschau angetreten. Die General-Adjutanten Sr. Maj., Graf Orlow und stSchtserbatoff sind, Ersterer nach Warschau und Letzterer Moskau, von hier abgerxeist. . Folgendes ist das, vom 14. (26.) April datirte Kaiserl. tipt, mittelst dessen Se. Majestaͤt Ihrem Gesandten Koͤnigl., Preußischen Hofe, Wirklichem Geheimen Rath, sen Alopeus, das Großkreuz des St. Wladimir-Ordens r Klasse zu verleihen geruht haben: „Ihre langjährigen, durch unermuͤdeten Eifer ausgezeich⸗ n wichtigen Dienste wahrend Ihres Aufenthaltes am Sr. Majestaͤt des Königs von Preußen, in der Eigen- r Cotti i Unseres Gesandten, haben Unsere Allerhöchste Auf— 1 Redaeteur John. Mitredacteu Famkeit auf sich gezogen. Zur Bezeigung Unsers beson⸗ Gedruckt bei A. W. Hahn. . n. Wohlwollens und Unserer Dankbarkeit ernennen Wir Alergnaͤdigst zum Großkreuz des Apostelgleichen Fuͤrsten

intae S en lang schriftlich mit ihnen unterhalten hatten. ,, . diese jungen Leute 36. ,, ö 3 kunft, und haben entweder nicht die Mitte 8 9 ; , 5 , pr. ult. . ihrem Vaterlande gewohnlichen Schul-Studien. zu machen, Oesterr. pCt. Netallig. & , , 3. sie sind davon durch die Europaͤischen Missionaire ab⸗ Oblig. desgl. 125. Russ. Engl. An 89 7

bellen worden, welche vielleicht diese Studien als 3 den CGertiß. Cassa, 87). christlichen i n g ig nnn . ö. dhe Dice g. l erkehrte Ansi / . 73 Actien *. e, ,,,. keln, so ist es hoͤchst nothwen— SpCi. Meiell. .I. Bank z

ö ich ten. Neueste Börsen⸗Nachrich ö V rankfurt a. M., 14. Mai. Oesterr. 53 Metallig. 97. Bank⸗Actien 1321. Partial-Oblig. 124

. . 's, 9. Mat. SpCtise Rente s Fr. s Cent: srCeige ios or

Hamb. Cert. S6.

M 138. Berlin, Dien st ag den 19ten Mai 1829.

Wladimir erster Klasse. Indem Wir die Ordens ei hiebeifuͤgen, verbleiben Wir Ihnen wohlgewogen.“ 34

e. Kaiserliche Majestaͤt haben geruhet, den stellvertre⸗ tenden Reichs-Controlleur, Geheimen Rath von Chitroff, zum Vitter des Alexander⸗Neweky⸗Ordens zu ernennen.

Der General-Major Timofejeff J. hat, in Stelle des General- Lieutenants Scheltuchin J., der zum Befehlshaber der ganzen Reserve-Infanterie der unter dem Ober“ Befehl des Generals der Cavallerie, Grafen Witte J. stehenden 2ten Armee, ernannt worden ist, das Ober Commando der 12ten In fanterie⸗Division erhalten.

Dem Wirklichen Stagtsrath Fuhrmann und dem Staats— rath Rasnatoffsky ist die Direktion der temporairen Controll⸗ Commissionen des Commissariats in Allem, was sich auf Le⸗ bensmittel, auf das Artillerie- und auf das Genie⸗Wesen bezieht, uͤbertragen worden.

Das Journal de St. Petersbourg giebt im neue— sten Platte einen Theil der Statuten des St. Annen-Hrdens; denselben zufolge ist dieser Orden ein Zeichen des Allerhöͤch—⸗ sten Wohlwollens für treue und eifrige Dienstfuͤhrung und unermuͤdete, untadelhafte Pflichterfuͤllung. Nicht nur Geist— liche, Civil-, Militair⸗ und Hof⸗Beamte, die Officiers⸗Rang haben, sondern auch alle uͤbrigen Personen, die ihre Talente dem Staate gewidmet und auf eine ausgezeichnete Weise zum allgemeinen Besten und zum Ruhme des Vaterlandes beige⸗ tragen haben, koͤnnen denselben erhalten. Militair-Personen, die fuͤr ausgezeichnete Kriegsthaten den Orden dritter Klasse bekommen, 2 ihn mit einer Rosette. Jeder Militair, der den Orden der 3Zten oder Aten Klasse empfaͤngt, hat 2 Jahre weniger zu dienen, um den St. Georgen⸗Orden zu erhalten. Die Zahl der Ritter ist unbestimmt. Nach erfolgtem Todesfalle eines Ritters muͤssen die Insignien des Ordens dem Ordens⸗-Kapitel zuruͤckgegeben werden; ein Glei⸗ ches muß geschehen, wenn einem Ritter eine hohere Klasse zu Theil wird; nur die Ritter der Aten Klasse behalten die Zeichen. Es bestehen 104 Commanderien und 396 Pensio— nate; erstere bringen eine jährliche Einnahme von 800 bis 259 Rubel; die Pensionen sind von 250 bis 100 Rubel fest— gesetzt worden.

Die hiesige Handels-Zeitung enthaͤlt ein Allerhoͤchst bestaͤtigtes Reglement uͤber den Gebrauch der Waffen von Seiten der Graͤnzzoll⸗Wache an den Europäͤischen Graͤnzen vom 1. April d. J. Folgendes sind einige der Bestimmun⸗ gen desselben: „1) Da die Beamten der Graͤnzzoll-Wache, sobald sie sich auf ihren Posten befinden oder die ihnen vor— geschriebenen Patrouillen verrichten, die Obliegenheiten von Wachen erfuͤllen, so soll Jedermann sie als solche anerkennen und auf ihr Verlangen anhalten. Wer aber dieses in der Absicht, sich durch ungesetzliche Wege und Mittel uͤber die Graͤnze zu entfernen oder sich nach Rußland einzuschleichen, auf zweimaligen drohenden Anruf nicht erfuͤllt, der wird von den Beamten der Graͤnzzoll-Wache eingeholt und mit Gewalt angehalten, die sich auch, wo Widerstand stattfindet, im Falle der Nothwendigkeit ihrer Waffen bedienen konnen. 2) Wenn ein Beamter der Graͤnzzoll-⸗Wache, waͤhrend der Dienstverrichtung, einen sich zusammengerotteten bewaffneten Haufen, oder einen solchen, der, wenn gleich kein Gewehr, doch andere den Körper verletzen künnende Werkzeuge bei sich fuͤhrt, bemerkt, so wie auch, wenn Leute sich in Be—

reitschaft setzen, uͤber die Graͤnze zu kommen, so ist

er verpflichtet, sie anzurufen; und entfernen sie sich nicht, so kann er, ohne erst abzuwarten, daß si⸗ ihn mit Uebermacht uͤberfallen, einen Schuß auf sie thun. Im Falle aber eines wirklichen Angriffs zur gewaltsamen Wegnahme von Waaren, oder persoͤnlich auf die Beamten der Graͤnz— zoll-Wache, wenn auch nur in der Absicht, sie thätlich zu mißhandeln, koͤnnen die Beamten der Graͤnzzoll-Wache, doch

mit moglicher Mäßigung, sowohl ihr Schieß- als anderes