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nothwendig, d unterwerfen. Der Erörterung der sinanzi Ausgabe⸗Budget belaͤuft nur 548 Millionen der die Tilgung der oͤffentl stimmt ist. mann, wu Nie, ü wie bisher das Budget stets
s von Montmoreney gefolgt sey, und ichtet habe. Den Beschluß der Sitzung verschiedene bei der Kammer ein⸗
Beispiele des Herzog ension verzichtet f Berichte uͤber gegangene Bittschriften. Deputirten⸗Kammer. Mai eroͤffnete Herr Thomas mit e Gesetz Entwurf wegen Auslegung der n in Betreff des offentlichen r nnahme desselben an. Hierauf wurde der neu ernannte Deputirte des Departements der Seine und Oise, Hetr Carl von Lameth, von der Kammer aufgenommen; er nahm weiten Bank der linken Seite an der— in verstorbener Bruder An der Tages-Ordnung war jetzt der Bericht gabe ⸗ Budget fuͤr 1830. abzustatten hatte, druͤck * i ch Ihre Commissi „Nachdem Ihre CGommt Aufmerksamkeit gepruͤft hat, . Int . Resultat 6 icht, die ich Ihnen zu gebe 2 ᷣ die Rede . Jede Ausgabe setzt eine Einnahme voraus, . der Wohlstand des Buͤrgers zugleich die Quelle des Staats Ein⸗ kommens ist und das Maaß seiner Zahlungsfaͤhigkeit abgiebt, so hat die Commissron die Lage des Landes in Betracht ziehen und namentlich untersuchen muͤssen, ob jener Wohlstand im Fort⸗ oder im Ruͤckschreiten begriffen sey. Frankreich hat aber mit mancher⸗ lei Hindernissen zu kampfen. Die Quellen des Staats-⸗Reichthums sind zwar fruchtbar wie sonst, sie fließen aber nicht mehr mit demselben Ueberflusse; Handel und Gewerbe stocken; die indirecten Steuern neh⸗ men ab, — ein sicheres Zeichen, daß das Gemeinwohl leidet, Dieser Zustand wird noch bedenklicher durch Umstaͤnde, die wir nicht unberuͤhrt lassen durfen. Kaum einer Krisis entronnen, wo⸗ die Verwaltung in andere Haͤnde uͤhergegangen ist, st sich derselben bei jedem Schritte neue Schwierigkeiten entgegen. Um Line große Nation zu regieren, bedarf es zweler Eigenschaften, die sich durch Geschicklichkeit nicht ersetzen lassen, naͤmlich der Vorhersehung und der Entschlossenheit. Wo diese fehlen, wird die schwankende Verwaltung mit jedem Tage schwaͤcher, und das ent⸗ muthigte Land ist ungewiß, welche Zukunft ihm bevorstehe. Das sicherste Mittel, einem solchen Zustande ein Ende zu machen, be⸗ findet sich in den Haͤnden der Re wache aus der Erstarrung, wesche und des Reichthums der Nation hemmt; es belebe aufs Neue die offnungen, womit es von dem Lande aufgenommen und unter⸗ uͤtzt worden ist; es mache die Charte zu seiner gion; und bald wird das unschaͤtzbare Gefuͤhl des Vertrauens, welches das Gute durch den Glauben an, die Dauer desselben staͤrkt, mit neuer Kraft erwachen. Vorzuͤglich muß die Regierung unsere redlichen Bemuͤhungen zur Verminderung der Lasten des Volkes unterstuͤtzen, sie muß den Weg der Ersparnisse, ein schlagen und den stets zunehmenden Ausgaben ein Ziel setzen, ⸗ die letzten Kraͤfte des wuͤrden. Durchdxungen von den Schwierigkeiten unserer Lage, ; mit unermuͤdlichem Eifer in die klein⸗ sten Detgils des Budgets eingegangen, um Ersparnisse zu erzie⸗ len. Leider sind aber ihre Bemühungen in dieser Be von geringem Erfolge gewesen. Ihnen macht, werden die Lasten des Volkes blos unbedeutend ver⸗ mindert; die Klugheit gestgttete ihr jedoch nicht, ein Mehreres zu thun, da allzu größe Reduktionen nur den Gang der Verwaltung hemmen und dem gefährlichen Mißbrauche der alljaͤhrig verlang⸗ ten Nachschuͤsse nene Nahrung geben wurden. Im vorigen Jahre wurden üns große Exsparnisse versprochen; unsere Lage ist aber Fätdem ziemlich zieselbe geblieben, wic solches die Summe des Budgets hinlaͤnglich bewessstt, Gleichwohl müssen wir bemerken, daß die Regierung sich mit mancherlei Reformen beschaͤftigt. Wenn die Minister nur erst den gen haben, zu erhalten.
e Pensionswesen einer sorgfaͤltigen . ö ier ee el.
ein. D r., wovon a der Rest fuͤ
33
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jedoch
Ing vom 23. ichen Sch n, über den . jenen 548 Mill rden sich allindlig 40 bis 43 M! fuͤgte er hinzu, würde man aber dahin gelangen, wenn sher ohne Noth uͤberschritte; aller könnten gußerordentliche Faͤlle eintreten, wo die Minister sich noͤthigt saͤhen, Aus waren; dergleichen . Eine erste große Ersparniß lasse sich be Schuld bewirken; nanz⸗Minister besprochen, dieser sey in und die Möglichkeit einer Verwandl Einschreibungen zu einem niedr gestellt habe, doch der Meinung gewesen, niit einer so wichtigen Maaßregel vor der die Commission wolle gern glauben, von so zarter Natur und zu deren Losung es ihr an hinlaͤnglichen Materialien gefehlt habe, besser zu beurtheilen im Stande sey, ab sie; sie habe es indessen fuͤr ihre Pflicht gehalten, die Aufmerksam— ammer und der Regierung auf eine Maaßregel hinzu richtig berechnet und zur gelegenen Zeit et. . en der Stenerpflichtigen um 15 bis 20 Mil. lionen vermindern wuͤrde. Eine zweite Ersparniß lasse sich beim Kriegs⸗Ministerium machen; keiner Continental⸗Macht koste d Armee verhaͤstnißmaͤßig so viel, als Frankreich, welchen Unstand man hauptsaͤchlich dem starken Generalstabe zuschreiben muͤsse; man solle Kriegs⸗Reserven einfuͤhren, dies sey das einzige Mit— die Kosten des Heeres zu verinindern und den Übrigen Mächten bei einem eintretenden Kriege die Spitze einigen andern allgemeinen Betrgchtüngen uͤber die Ausgaben def Marine⸗, des Finanz- und des Ministeriums des öffentlichen Un— ging der Berichterstgtter tiefer in das Budget jedes ein, zelnen Ministeriums ein. Bei dem Justiz⸗Ministerium wver langte er eine groͤßere Ausfuͤhrlichkeit in den verschiedenen Positio⸗ nen des Budgets; das Personale der Central⸗Verwaltung hielt e fuͤr zu stark; schließlich trug er auf eine Reduction von 130,000 Fr an, naͤmlich 100,0 Fr. bei dem Stagts⸗Rath, 14,900 Fr. uf dz Gehalt des Ministers und 6000 Fr. bei der Central⸗Verwaltung.— Ueber das Ministerium der auswärtigen Angelegenhei⸗ ten äußerte sich Hr. Humann in folgender Art: „Da die diple⸗ matischen Unterhandlungen der Krone allein gebuͤhren, so steht dieses Ministerium mehr wie jedes andere in Verhaͤltnissen, die blos von dem Willen des Koͤnigs abhangig sind, Es ist das einzig welches viele Ausgghen zu machen hat, die gar keiner Controlle faähßg sind, und fuͤr deren Nutzen allein die gewissen hafte Verantwortlichkel gierung hat nicht zu befuͤrchten, daß gessen was wir der Königl. Praͤrogatibe z Je größer gber unser Vertrauen ist, um so höher steigt guch die Verantwortlichkeit des Ministeriums; feine Sache ist es daher, sich dieses Vertrauens wuͤrdig zu machen.“ Bel det Central⸗Verwaltung fand die Commission das reich und die Gehaͤlter viel sie hinsichtlich der diplomatisce
uber Allein au wen Verordnun⸗ lionen ersparen lassen uhrwerks; er trug auf die n dingt aben zu machen, wozu sie vorher nicht ae rf . tor sirt
luͤcklicher Weise höchst . e der Verzinsung der offentlichen die Commission habe sich deshalb mit dem Fi— dessen, obgleich er den Nutzen ung der 5procentigen Rentez igern Zinsfuße nicht in Abrede daß man besser thut, Hand noch zu warten daß der Minister eine
aͤlle waͤren gber elten.
seinen Sitz auf der selben Stelle, wo esessen hatte. ber das Aus⸗ Herr Hu mann, welcher denselben
te sich im wesentlichen in folgender
on das Ausgabe⸗Budget mit großer st mir der Auftrag zu Theil gewor⸗ Arbeit mitzutheilen. In der Ueber⸗ kann nicht von bloßen Zahlen
ragt
keit der lenken, die, wenn griffen werde, die
zu bieten. Nach
terrichts ging der
ierung. Das Ministerium er⸗ ie freie Entwickelung der Kraft
politischen Reli⸗
des Ministers haftet. Die Re wir jemals vergessen werden schuldig sind. da diese endlich Staates erschoͤpfen ersongle zu zahl⸗ emerkung macht : en Agenten. Im Ganzen genom— men trug sie auf eine Ersparniß don 640,500 Fr. an, nͤaͤmlic Goo Fr. bei der Central⸗Verwaltung, 121,000 Fr. auf die Ge— haͤlter der diplomatischen Agenten, 129,09 Fr. auf die der getiven und ingetiven Consular-Agenten, 160,006 Fr. auf die Dienst— Kosten, 120000 Fr. bei den diversen Ausgaben und 100,069 Fr. auf die Kosten fuͤr die fremden Missionen. sie eine Summe von My0o0 Fr. fuͤr geheime Ausgaben unver⸗ kürzt. — Gegen die Budgets der Ministerien der g . chen Angelegenheiten und des offentlichen Uunter— richts fand der Berichterstatter nichts zu erinnern und be— willigte dieselben ebenfalls unverkuͤrzt. — Bei sterlum des Innern ließ sich derselbe sehr ausfuhrlich uber den Straßen⸗, Bruͤcken⸗ und Kanal⸗Bau, so wie uͤber die Gestuͤte aus; unter den Depgrtements-Kosten, bemerkte er, habt , ,. ,. 36. n n n, ga . ins . r. h y ire rs er itnerg wa er mit 4 0 ; r. ge unden. 2 i un nahm die Kammer no einen ö ‚ — . unn a J de elben wurde an Bord der ö , Beim Schlusse der Sitzung nah len⸗Schiffes. Die Mannschaft desselbe Stelle, so wie im Ganzen guf eine Ersparniß von 321,209 Fr . Haändels⸗Ministeriums hielt det Berichterstatter dem Chef dieses Departements eine große Lobrede und trug nur auf eine Reduction von 14,400 Fr. bei dem Kosten
ist die Commission n stark; dieselbe iehung nur Durch die Vorschl
Dagegen bewilligt⸗
dem Mi ni⸗ Weg des Besseren eingeschla⸗ so wird es den Kammern ein Leichtes seyn, sie darin s bemuͤhen, ihnen diesen Weg vor⸗ die Gegenwart nichts vermoͤ⸗ Zukunft vorzubereiten.“ — Nach er Berichterstatter an, daß er seinen : osgaben jedes einzelnen Ministeriums Betrachtungen voranschicken wurde. Die Frage
gung mehrerer Aemter und Gehaͤlter an eine aͤußerte er, sey vorzůͤglich von der Commis⸗ en; aus dem Gesichtspunkte des — betrachtet, lasse eine solche An⸗ nicht rechtfertigen; denn man koͤnne nicht er mehrerer Aemter dieselben alle im Stande sey. Aus dem finan⸗ sey aber der Gegenstand durchaus nzliche Abschaffung der Gehalts- An⸗ nur in der Haüptstadt vorkomme, Wichtiger als die ung brtlicher Anlei⸗ so wimmelten die Budgets Schuld daran sey der Umstand, ganz brauchbar waͤren, r doppelte Nachtheil err und sein Budget unnuͤh b
Wir wollen un zuzeichnen, um wenn wir gu gen, wenigstens eine gluͤcklichere diesem Eingange kuͤndigte der Bemerkungen uͤber die Au einige allgemeine wegen der Ueber und dieselbe Person sien in Erwaͤgung allgemeinen Besten und der Morg haͤufung sich allerdings ch annehmen, gleichem Eifer
an. — Bei dem Budget des
gezogen word der Central⸗Verwaltun
steriums beschaͤftigte lich uͤber den Lurus der Generalstaͤbe u do, sten fuͤr die Unterhaltung der festen Plaͤtze, schließlich verlangte e? folgende Ersparnisse; auf die Kosten der Central⸗Verwaltung 0h ngenleurs⸗ Geographen 2, h Fr.; guf 5,50 Fr.; auf die Lazarethe 92. 893 Fr S/ O00 Fr.; auf die Mi⸗ ransporte 17,524 Fr. r.; auf das Kriegs⸗De⸗ das Pulver⸗ und Salpeter⸗Budget 150,000 Fr; Fuͤr das See⸗Mini
n Redner am laͤn
gen hatte, mit 215 gegen 7 Stimmen an. richtshof von Kings-Bench wandten, wo sie die eommandi— an. — Das Budget des Kriegs⸗Mini⸗ Paris, 25. Mai. Se. Maj. der Koͤnig bewilligten renden Officier des Schiffes verklagten, wurde ihnen erwiedert, sten; er flagte sgment, wvoergestern Ihrem so eben von Neapel eingetroffenen Bot, daß diese Officiere fuͤr einen Fehler ihres Steuermannes, der nicht
z e ar ⸗ ke i gn uͤber die großen Ko m zu versehen sichtspunkte betrachtet, n ch. da durch die haͤufung, die größtenthei kaum V0, 909 F sey die mit jed Was die Penst der Ministerien dav mals Begmte, die noch worgus fur den Staat de tuͤchtiger Diener heraubt
Fr.; auf die Gehaͤlter der die Lager⸗Geraͤthschaften guf die Kosten für das Recrutirungswesen 6 litair⸗Convoys 36,07 63Fr.; auf die General⸗ üuͤtigungen 51, 245
unerhebli
part werden wuͤrden.
em Jahre zunehmende Eröffn auf die Mar
pot 52,000 Fr. und ar in Summa 575,333 Fr. — 2,384,144 Fr. mehr verlangt als fur das laufende Jahr, worunter
Beilage
ionen anbetreffe,
daß oft⸗ ẽrtum werden entlassen wuͤrden f gchse, daß
elastet sehe. gel
. ö d zur Alytg e mein en preußischen Staats- Zeitung Nr. 151.
eine nich a r fn, nnr zu Gehalts Erhhhungen der Mit⸗ Der Spanische Hauptmann Valdes Alguer ist vorge—⸗ lieder der Central Verwaltung, De Commissißn war dagegen stern, wie man sagt, mit einem wichtigen Auftrage nach 6 Meinung, daß die Beamten bei diesem Departement schon jetzs Madrid abgereist.
höher als be jedem andern besoldet werden, und trug daher auf Es heißt, der Fuͤrst von Polignae werde nach Frankreich
eine Ersparniß von eon Fr. auf diese Kapitel. H. wie im Gan- zuruͤcihkehren, da die Aerzte s dem einheimif l eine Reduction von 160, i 6 Fr. an. — Den in en, de lerzte sich von dem einheimischen Klima ö nn he, 95 Hrn. Humann 2 Budget des einen wohlthaͤtigen Einfluß auf seine Gesundheit versprechen.
inan z⸗Ministerium s. Der erste Theil desselben betrifft die Der Courrier frangais ist mit der Art, wie die een enn der offentlichen Schuld mit , n mg 1 das Gesetz uͤber die Dotationen angenommen Die' von dem Berichterstgtter guf die ubrigen Sectionen dieses hat, so wie mit der Annahme selbst sehr unzufrieden; die Budgets in Antrag gebrachten Ersparnisse betragen 2,534,600 dr. moralische Wuͤrde der Kammer habe , . das Gesetz zu und die Gesammt-Jumme aller vorgeschlggenen, Redugtißnen ber. verwerfen. — In den Buͤreauy sollen heft ige Debatten äber laͤuft sich sonach guf 418633 Fr; „Dies ist, so a Herr dasselbe statt gefunden und besonders der Herzog von Choi—
umann, „das i gan der gewissenhaften Untersuchungen der seul sich mit Warme gegen die Annahme des? Gesetzes Und ö.
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isston. Wir sind bei unserer Arbeit weder von dem Par⸗ ⸗ ⸗. , n feel, gewesen, noch haben wir die Regierung nn, die vorgeschlagene Art der Entscheidung ausgesprochen haben.
t wie wir waren, daß es die Pflicht jedes edlichen Deputir⸗ Der hiesige Koͤnigl. Gerichtshof machte vorgestern, den , , a Ministern ,. . Wahrheit zu sagen, weder Praͤsidenten Baron Seguier an der Spitze, dem neuen Groß— der Behörde noch den Volks- Leidenschaften zu schmeicheln, blos das siegelbewahrer seine Auf wartung.
allgemeine Beste im Auge zu behalten, und nur nach seinem Gewissen Das Aviso de la Méditerranée meldet aus Tou— u timmen. Die Commission glaubt, daß sie ihre Pflicht gewissenhaft Lon vom 19. Mai: „Es scheint gewiß, daß ein Bombar— init jener ehrenwerthen knabhaͤngigkeit, so wie mit den Rücsich,; dement gegen Algier unternommen werden foll. Herr von ten auf das Gemeinwohl, die Vational Ehre und i i . Labretonnière glaubt einen Punkt gefunden zu haben, von Thron es erfüllt habe, womit Sie, meine Herren, der hrigeén wo man diefe Festung beschleßen kaun, ohne' dem Feuer der
mmen wissen. Wir haben uns unsere finanzielle 2 . . 6 n ,. geh g, das Uebel ist wirklich , aber ven dem Bey aufgeworfenen Schanzen ausgesetzt zu seyn. ö zuch bie Mittel, ihn abzuhelfen, mangeln nicht; Frankreich it Wenn auch diese Hperation den Bey noch nicht zum Nach—
das immel begänstigte Land und der Gewerbfseiß und geben bewegt, so soll eine Landung bewirkt werden; 30,900 . feed e , . en nhl, aus noch ie schwereren Pruͤ̃ᷓs Mann unter dem Hber-Befehl des Marschall Maison sollen J fungen stegreich hervorgegangen. Der Verein der Freiheit und diese Expeditions-Armee bilden. — Aus Navarin ist eine 3 ber Liebe zum Monarchen ist das Unterpfand unserer zukunft ge- Menge von Schiffen, die meisten jedoch ohne Truppen, auge— . worden. Der Konig vertraut Frankreich, und dieses weiß, was es kommen. Marschall Maison hat wahrscheinlich am 16. Na— .
. *
9 nn, h n,. ,,, . 9 varin verlassen, um hierher zurnckzukehren und sich mit dem ö vie . . , die Feseigkeit ihrel Principfen und ihres Han- Admiral Rigny wegen der Expedition gegen Algier zu verabreden. ö tung 6. Die der Seeraͤuberei angeklagten und von dem See⸗Tribunal
einfloßt; es bedarf einer Regierung, die, ihren hohen Dis a , 6 Pflichten . ga , n. gegen bas freigesprochenen 51 Griechen wurden gestern auf der „Gabarre“
ö, und gegen sich selbst erkennend, sich an die Spitze aller nuͤtz! und „Lionne“ eingeschifft, die sie nach Morea zuruͤckfuͤhren und . mn K— u . Dies ist, m. H.,, der Griechischen Regierung uͤbergeben wird. Die Brigg „Al— die Grundlage des Gedeihens unserer Finanzen und der einzig cyone“ ist gestern nach den Gewaͤssern der Levante, zur dorti— 4 richtige Weg zu wahrhaften Ersparnissen.“ — gen Franzoͤsischen Flotten, Division, und die Brigg „Nisus“ . Eine lebhafte Bewegung folgte diesem Berichte, welchem nach Rio-Janeiro abgegangen. — Auf den Werften des hie— 9. fast von allen Seiten der Versammlung wiederholter Beifall sigen Hafens liegen drei Linienschiffe, drei Fregatten, zwei gezollt worden war. Der Praͤsident schlug der Kammer vor, Eorvetten, eine Brigg und zwei Goeletten.“ die Discussion ber das Budget auf Sonnabend den 30. Mai ͤ oder Montag den 1. Juni festzusetzen, und ließ, da die linke Großbritanien und Irland. Seite fuͤr den letzteren, die rechte fuͤr den ersteren Tag sich Parlaments⸗Verhandlungen. Im Unterhause erklaͤrte, zur Abstimmung, und zwar, dem Gebrauche gemäß, wurde am 22. Mai, auf Antrag des Hrn. Bell, ein Nach— über den spaͤtern Termin, schrelten. Die beiden Abtheilun⸗, weis uͤber die Anzahl und das Tonnen, Gehalt der Schiffe . gen der linken Seite, so wie einige Mitglieder der rechten verordnet, welche in den Jahren 1826 bis 1828 im Handel 3. stimmten da fur, die aäußerste rechte Seite, das ganze rechte zwischen Canada, Neu-Bräunschweig und Großbritanien be— 4 Centrum und viele vereinzelte Mitglieder des linken Centrums schäftigt waren. — Der Gegenstand einer Bittschrift, welche und der linken Seite dagegen. Da das Resultat der ersten Lord W. Powlett Überreichte und den durch das Zusam— Abstimmung zweifelhaft blieb, so wurde dieselbe wiederholt menstoßen mit einem Kriegs- Schiff verursachten Untergang und die Eröffnung der Debatten auf den 30. Mai festgesetzt eines Kauffahrtei⸗Schiffes betraf, gab zu mehreren Debatten Die Redner, welche sich vor der Sitzung hatten einschreiben Veranlassung. Das Kauffahrtei-⸗Schiff, welches eine Ladung lassen, sind folgende: Fuͤr das Budget, die Herren v. Kohlen am Bord hatte, begegnete nämlich im Dunkel der Sesmaison, Kératry, 6 Pelet von der Lozere, Sosthe⸗ Racht der Fregatte „Sapphir,“ gefuhrt vom Lieutenant In— nes, v. Laroche foucault, Jars, Amat, Mächin, Moine, man, Letztere ging mit dem Wind, das Kohlen-Schiff je— Daunant, General Lafont, Jacques Lefebvre, Rambuteau, doch gegen denselben; es ließ sich daher erwarten, daß die Agier, Mathieu Dumas, Thil, Laffitte, von la Bosssiere Fregatte ausweichen wurde, besonders da man von dort aus, und der General Coutard; gegen dasselbe die Herren v. ungeachtet der dunkeln Nacht, das Kohlen-Schiff schon von CLorcelles, Audry du Puyraveau, Salverte, Thiard, B. Con, weitem erblickte. Der commandirende Lieutenant gab auch stant, v. Schonen, Beranger, Thouvenel, Caumartin, v. dem Steuermann den noͤthigen Befehl; dieser jedoch verstand Trach, Labbey de Pompières, André (vom Ober-Rhein), ihn nicht recht, gab dem Steuer die gerade entgegengesetzte Humblot-Conté, Petou, Etienne, Bose und Guilhem — Richtung und verursachte dadurch den Untergang des Koh—
Gesetz Entwurf von oͤrtlichem Interesse (uͤber die Hafenbau⸗ Fregatte genommen, doch Schiff und Ladung gingen verlo— ten in Havre) mit einem Amendement, welches Hr. Du ver- ren. Als sich darauf die Eigenthuͤmer, wegen Schadloshal— gier de Hauranne im Namen der Commission vorgeschla— tung, an die Admiralitaͤt und demnaͤchst auch an den Ge—
schafter am Sicilianischen Hofe, Herzoge von Blacas, eine ihr Diener, sondern der des Koͤnigs sey, nicht verantwort— Audienz, und arbeiteten darauf mit den Ministern der aus“ lich gemacht werden koͤnnen. Es wurde ferner gesagt, daß wärtigen Angelegenheiten und des Krieges. An demselben auch der Steuermann des Kauffahrtei⸗-Schiffes einen Fehler Tage reisten J. J. K. K. 8. der Dauphin und die Dau⸗ gemacht, und daß endlich, als der Zimmermann der Fregatte phine zu einem Besuche bei J. K. H. der Herzogin von nach der Brigg gekommen sey, um dort Anordnungen zu Orleans nach dem Schlosse Neuilly ab. treffen, durch die das Schiff noch zu retten gewesen waͤre,
Der Herzog von Blacas wird in Abwesenheit des Her⸗ die Matrosen, statt seine Befehle zu befolgen, nur nach ih⸗ zogs von Aumont, welcher in's Bad reist, den Dienst des ren Sachen gesehen und so das Fahrzeug seinem Schicksale ersten Kammerjunkers des Koͤnigs versehen. uͤberlassen hatten. — Sir J. Scarlett, Hr. Brougham
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