1829 / 165 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

* langer Rel en Narren Men dsh don der däm, , Fölel rebets, Nannen Gibert, eines FF,, , . der sich die schmutzigsten Lieder auf die Negierung nur 1 ; faffer ] ü

erab, es gaͤbe außer Spanien keine Christen; alle uͤbrigen Nationen wären Heiden. General Lavalle ist ein wahrer Patriot, der nur die Absicht hat, nach hergestellter Ruhe, die einstweilen von ihm ausgeuͤbte Gewalt in die Hande des Congresses niederzulegen, um diesen dadurch in Stand zu

Allgemeinen Pñsrreußischen Staats Zeitung Nr. 165.

setzen, das Vereinigungs⸗System ins Leben zu rufen, da die feitherigen Erfahrungen die gaͤnzliche Unhaltbarkeit des foͤde⸗

Nord⸗Amerika, Hr. Forbes, der sich auch bei allen Vorl . ——

ralistischen Systems bis zur Evidenz erwiesen haben. Denn nissen des Interesses der Deut ießt z . es erhellt aus , ö. . . Praͤ⸗ gemeinste k 6 1 r, , ö r das gane n J,. ,, 2 e., . Ii. 2 a . 3 g * ident der dreizehn Provinzen mit Beihuͤlfe des Congresses 38 i ; 5 gen lichen Nepo = ö ; agdeburg bis Ende si zeh z huͤlf gress gen Regierungs⸗Verhaͤltnissen, einen Einfluß auf die 6 war dieser Fluß sowohl, als das Schwarzwasser Mai d. J. einschließlich 639 Rthlr.

zur allgemeinen Wehlfahrt des Landes zu thun versuchte, durch obenerwaͤhnte Gouverneure hintertrieben wurde.“

General Lavalle hat die hiesigen Buͤrger mittelst gen Augen der Engli schaͤfts traͤ egen .

Decrets aufgefordert, in der Stadt und auf dem Lande sul W. er w , ,, *. stiegen die Fluthen zum Theil uͤber die Damme, letztere burg allein 6869 Rthlr. befindlich

die Deputationen zum Congresse zu waͤhlen. Im Fall Mandeville, wird nur wenig Aufmerksamkeit bewiesen burden an mehreren Oreen Lurgbrochen, und das Basser sind. (

er? Fei Zusammenberufung des leßtern seing bisherige wie denn uͤberhaupt seine Nation durch die Einw . sich nun mit reißender Gewalt der Stadt zu, wo b) aus dem Reg ierungs quden n! J? Uhr Mittags durch die Mauern und zum Theil Bezirk Merseburg bis Ende

Wuͤrde niederlegen sollte, wuͤrde die nene Wahl wahr— scheinlich auf den General Don Carlos de Alvear, Bolivar's innigsten Freund, fallen. Es waͤre sehr zu wuͤnschen, daß

ein so talentvoller Mann aus Staats ruder kaͤme. Don Car wieder von Frankrei t 8 Inn die . ;

los be Alvear, geboren in Buenos-Ayres, ist der Sohn des einer , n stuͤrzten zum Theil ein, und die hölzernen wurden Beziet Erfurt his 5. Juni d.

Spanischen , . de Alvear, den . gen. Indessen, so wuͤnschenswerth diese K mehr . 1. ,, Am . . ö,, w ö ,

nische Hof na d-Amerika sandte, und mit der Direk , i in se so si ; ng mm“ die Katzbach wieder zu fallen an; Ta warzwas⸗ außerdem noch 5 Praͤciosen, an . sche Hof ek, immerhin seyn mag, so sind doch alle Partheien daruͤbe, n t immer sehr hoch und hatte if ,,,, ö ö. 5 w D ,

tion einer Commission zur Regulirung der Graͤnzlinien zwi— schen den Spanischen und Portugiesischen Besitzungen beauf⸗ dieses Geschaͤftes kehrte Don

Flotte ohne vorhergegangene Kriegserklärung beim Kap. St. Maria genommen wurde. Don Diego commandirte dieses Geschwader, und verlor bei dieser Gelegenheit seine Gattin, vier Soͤhne und vier Tochter, die sich saͤmmtlich am Bord der Fregatte Mercedes befanden, welches Schiff wahrend des Gefechtes in die Luft flog. Nur eins seiner Kinder, das zufällig am Bord des Schiffes war, auf dem der Vater

tragte. Nach Beendigung andere Rationen in ihren Handels- Verhaͤltni tn J . en haͤltnissen mit! 2 . me, . . . u urg, . . . k 4 ö. e. 86 r , . . . aun ne. Cal, e fi el fe. in ,,,. hr lr 6 . iegsschiffe ausgeruͤstet, deren Bestimmung ist, an den * ; . 3 6 1 bt ren, ,, ,n, gn, nenn nn, m, d n,, ,, ist nin . ö . n. e , n, . 8, . noch Fe hl. 1

befehligte, blieb am Leben, und dieses ist der jetzige General

Don Earlos de Alvear, der in die Hände des Feindes fiel und gefangen nach England gebracht wurde. Freigelassen auf sein Ehrenwort ging er nach Spanien, und machte den Krieg ge— gen Napoleon mit, in welchem er sich sehr durch seine Tapferkeit hervorthat. Nach Beendigung desselben kehrte er in sein Vaterland zuruͤck. Im Jahre 1812 war er De⸗ putirter des allgemeinen constituirenden Congresses, und nach⸗ her zum Praͤsidenten erhoben, ward er. Urheber des Gesetzes, das jeden Sklaven fuͤr frei erklaͤrt, der den Boden der La⸗ Plata⸗Provinzen betritt. Auch war er Urheber des Gesetzes, das die Titel und Majorate in diesem Lande aufhob, und durch ihn ist der Grund zu der nachher erfolgten Reform der Geistlichkeit gelegt worden. Im Jahr 1812 zwang er, als Sber-Befehlshaber des Belagerungs-Corps vor Montevideo, diese bedeutende Festung zur Uebergabe, und gewann eine Schlacht gegen die Truppen von Artigas. Im Jahre 1817 wurde Alvear zum obersten Chef der Argentinischen Republik erhoben, nachher aber aus dem Vaterlande verbannt. Im Jahre 1820 kehrte er jedoch wieder zuruͤck, ergriff die Parthei der Foͤderalen, und gewann die bekannte Schlacht bei der Ca— nada de la Cruza. Nach erfolgter Anerkennung der Unab— haͤngigkeit der Argentinischen Republik von Seiten der Nord— Amerikanischen Freistaaten wurde General Alvear Gesandter in Washington, und nachher uͤbertrug ihm der Praͤsident Riva⸗ davia das Portefeuille des Kriegs-Ministeriums. Im letzten Kriege gegen Brasilien fuͤhrte er den Oberbefehl uͤber die in der Banda-Oriental stationirte, siegreiche republikanische Armee. Seitdem hat General Carlos de Alvear den Dienst verlassen und sich ins Privatleben zuruͤckgezogen.“ „Buenos-A Ayres ist ein wahrer Brennpunkt diplomati⸗ scher Intriguen. D. Manuel Garcia steht an der Spitze der Englischen Parthei. Da er aber im Juni 1827 (bei Un— terhandlungen des Friedens mit Brasilien) seine Vollmach⸗ ten uͤberschritt, so hat er ungemein verloren. Nicht weniger sind die Englaͤnder in der öͤffentlichen Meinung tief gesun— ken, seitdem man mit Bestimmtheit weiß, daß der letzte Ge,

diesen Verhaͤltnissen duͤrften wohl die veranlassenden Ursa—⸗ chen zu jenen Diatriben gesucht werden muͤssen, die man in den Englischen Zeitungen, vornehmlich denjenigen, die unter ministerlellem Einflusse stehen, uͤber General Lavalle liest. Thatsache aber ist es, daß seit dem Tage der Umwaͤlzung bis zum gegenwartigen Augenblicke noch keinem Buͤrger, der nicht etwa die Waffen trug, die mindeste Beleidigung wider⸗ fuhr, mit Ausnahme eines Journalisten, oder vielmehr Pam

haber zu verschaffen gewußt, der den aller andern Frem

überwiegt. Ihn beobachtet daher auch nur mit eifersst

mehrerer tausend Franzosen aus den Hefen des Volkes selbst sehr an Achtung verloren hat.“ ö „Mehrere, wiewohl nur indirecte Schritte sind kön

verstanden, daß man Spanien weder Geld zahlen, noch!

selben irgend einen Vortheil bewilligen duͤrfe, den nicht!

Besoldung auf den Ertrag ihrer Kapereien angewiesen

Privat-Briefe aus Rio-Janeiro sprechen, wi Privat . ; wi Times berichtet, in großen Lobeserhebungen von“ den J soͤnlichen Anstrengungen, welche der Kaiser zur Erhalt

als irgend jemand in seinem Lande, zu fuͤhlen scheint. 1 * . s sehr merkwuͤrdig, daß, was man die liberale Parthei in gesetzgebenden Versammlung von Rio nennt, der finanz

gegen und bereit ist, jedes Hinderniß in den Weg zu wen wahrscheinlich weil ihre Absichten am Ende uf‚ g 6. rung einer republikanischeren Regierungsform abzielen, m die Verlegenheiten der bestehenden Regierung fuͤhren m ten. Diese Parthei scheint jedoch jetzt keinen großen Einflt besitzen. Eine mehr zu fuͤrchtende Schwierigkeit zeigt ih der Bank zu Rio selbst, deren Theilhaber durch das Eln

sind, und die all ihren Einfluß anwenden, um die so ih mein verlangte Reform zu hintertreiben., Einige Krass rung uͤber das Gesetz hinaus scheint daher, so weit enz Personen betrifft, ziemlich allgemein angenommen zu wan

Der von dem Finanz-Minister Calmon den Kamm

maͤchtigen, eine Anleihe in Gold und Silber zu machen, mit diesem Gelde so viel Banknoten zu kaufen, als ses Bank schuldig ist. Die uͤbrigen Banknoten sollen ing anderes, von der Regierung garantirtes Papiergeld vern delt werden, und so lange im ganzen Reiche eirculiren, sie allmaͤhlig eingeldset werden koͤnnen. Zur Tilgung Schulden soll ferner National-Eigenthum verkauft und len zu diesem Zweck Steuern aufgelegt werden.

Im Jahre 1828 find in Rio-Janeiro 43,555 Neger gefuͤhrt worden; 1827 belief sich ihre Zahl nur auf 29

J nl an d

Verlin⸗ 15. Juni. Laut Nachrichten aus Schlesien ss in Folge der unaufhoͤrlichen Regenguͤsse, mehrere Fluͤsse n Baͤche aus ihren Ufern getreten, wodurch der Posten lauf hemmt und an mehreren Orten nicht unbetraͤchtlicher Sch

Menschen noch Vieh dabei verunglückt. Den meisten h

wo das Getreide niedergelegt worden ist, und namentlich

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Reform, die doch so wesentlich fuͤr das Land geworden,

worin das Land verfallen ist, reich und maͤchtig gewon

vorgelegte Plan geht darauf hinaus, die Regierung un

ergest

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kFkeaͤbt fl e waren gehemmt;

er dagegen stand n hatte . andstraße unweit der Stadt folche Locher eingerissen,

Laß selbige nicht ohne Lebensgefahr zu passiren war. Gluͤck⸗

Ind nit den se ern prangten, sind in einen großen See verwandelt wor—

6 Leider läßt sich mit ziemlicher Gewißheit annehmen, Paß auch 6 n . ,,,, ; Credi e r,; der weniger Verwuͤstungen angerichtet haben. des oͤffentlichen Credits macht, dessen Wichtigkeit er, n , und Neiße

etruͤbend. Es: „Seit dem 31sten v. M. herrsc ine stuͤrmische Witterung mit tagtäglichem bedeutenden, je⸗ boch nicht anhaltenden Regen bis zum Sten dieses Mo—

hats. . folgten bei aͤußerst niedrig gehenden Wolken und stuͤrmischen

Winden ununterbrochen starke Regenguͤsse, irge um so staͤrker seyn mußten, Gange der Wolken und den abwechselnden Winden diese eine Husammendräͤngung an den Bergen verursachten, woraus

3

heuren Zuflusses, zu großen, reißenden Stroͤmen, welche, weit

Höhe gestiegen, daß sie diejenige vom Jahre 1783 noch um

unter Wasser gefetzt worden. Am 12ten Morgens fing zwar die Fluth wieder alimäͤhlig zu fallen an, die Noth war jedoch dadurch, daß durch das Fortreißen der Brücken die Commu⸗ nikation gehemmt worden, aufs hoͤchste gestiegen.

Es versichern glaubwuͤrdige Manner

fiche Gebirgswaͤsser, als die

nen Theil der chaussirten Landstraße und mehrere Gebaͤude

zerstoͤrten. n leider mehrere Menschen ertrunken sind)ꝰ und Waldenburg

alt aus den Ufern getreten, daß bald die ganze Um⸗ d unter Wasser stand. Am ilten gegen 11 Uhr Mor—

bas Breslauer Thor drang und sich in den durch die ießenden Muͤhlgraben ergoß. Alle Communica—⸗ die Gewoͤlbe der steinernen Bruͤk—

noch

Der

Wiesen, die mit den schoͤnsten Getreidefruͤchten und Graͤ⸗

sind und mehr So lauten z. B. die Berichte in hohem Grade In Briefen aus Schweidnitz vom 13ten heißt herrschte in hiesiger Gegend

Allein von diesem Tage ab bis zum 11Iten fruͤh er—

welche im Ge— als bei dem niedrigen

RWolkenbruch ahnliche ungeheure Entladungen entstanden: ja, Zeugen davon gewesen

zu seyn, wie an mehreren Orten der Berge, wahrscheinlich durch hen Druck von oben, das Wasser mannsdick und hoch, gleich Springbrunnen aus der Erde, emper gestiegen sey. Saͤmmt—

Peile, die Weistritz und die Polsnitz, wurden, wegen ihres starken Falles und des unge—⸗

äber ihren gewohnlichen Stand sich erhebend, selbst hoch— gebaute, massive Bruͤcken wegfuͤhrten, und viele Wege, sogar ei⸗

Die Verwuͤstungen sind fuͤr den hiesigen Ort (wo

icht bedeutend, sollen aber in Wuͤste⸗Waltersdorf und in IZürlau bei Freiburg, ganz besonders aber in Tannhausen, noch schrecklicher seyn; noch kennt man den Umfang dersel— ben nicht ganz, weil die Communication uͤberhaupt 24 Stunden lang ganz unterbrochen war, und mit man⸗ schen Orten noch nicht wiederhergestellt werden konnte.“ Den Rachrichten aus Neiße zufolge war das Wasser im Neiße und Bielau-Flusse am 11ten zu einer solchen 16 Zoll uͤbertraf; saͤmmtliche Festungsgraben- und Fluß— Bruͤcken waren fortgerissen und der groͤßte Theil der Stadt

Die um⸗

Ufern gelegene Gebaͤude stark beschaͤdigt; doch sind wi A WV E z den hat jedoch der viele Regen auf den Feldern ver ur n affe in den anteten tegen genen ide, Gentle genden i ̃

noch nicht zur Bluͤthe gekommene Roggen stark gelitten h fenden in Kell. nd fn en, ln en mn err r gh 32 Bei Liegnitz fing am 10ten d. M. die Katzbach zuerst! in mehreren Sendungen an die Unterstuͤtzungs⸗ Vereine in

Beil!

. s 1 , . ö.

.

mte mehrere Papiere von Werth beschaͤdigt worden, da das Fuͤr die durch Ueberschwemmung verungluͤckten Ge⸗

sen, aus den Regierungs-Bezirken Magdeburg, Merseburg und Erfurt, an Ünterstuͤtzungs Beitragen eingegangen, und

28 Sgr. 2 Pf. .

Mert

beliefen sich in d

auf einigen der der kleinern nur hatten.

dieser Art ist.

vielmehr haben

Anstalten gewar langt, sich die e den den Absicht

Die Opfer

stigen Zeit gebra muß bemerkt w

haben.

mehreren Staͤd

schen Behoͤrden durch eine sorg

den bephrngten Gegenden meistens direct befördert:

ßerordentliche Holzschlaͤge statt gefunden.

und 25 Rthlr. Staat⸗Schuldschein 18, 682 Rthlr. 15 Sgr.“ Pf. worunter aus der Stadt Magde⸗

Mal d. J. einschließlich 240 Rthlr.

3, 244 26

cy aus dem Regierungs—⸗

und 85 Bekleidungs⸗-Stuͤcke, an

83 15

Eine offieielle Darstellung der Resultate, welche die staͤdtische Verwaltung im Regierungs-Bezirke Potsdam un⸗ ter dem Einflusse der Staͤdte⸗Ordnung geliefert, hat den er— freulichen Beweis gegeben, daß die Gemeinden keinesweges das Gute und Nuͤtzliche nur dann thun, wenn es ihnen von der Staats-Behoͤrde anbefohlen wird, daß sie vielmehr auch in der durch das Gesetz ihnen verliehenen Selbststaͤndigkeit es freiwillig zu vollbringen mit dem gluͤcklichsten Erfolge be⸗ strebt sind. Als im Jahre 1815 der Krieg beendigt war,

enjenigen 59 Staͤdten des Bezirks, in wel—⸗

chen die Staͤdte-⸗Ordnung eingefuͤhrt ist, die Communal⸗ Kriegsschulden auf 952,086 Rthlr., mit Ausschluß der mehr— jährigen im Kriege aufgeschobenen zum Theil sehr bedeuten⸗ den Zinsruͤckstaͤnde. Von diesen waren im Jahre 1828 nur noch 382,450 Rthlr. uͤbrig, und von diesen haften 315,000

bedeutendsten Städte, so, daß mehr als 50 noch zusammen 67,000 Rthlr. zu vertreten

Von diesen Städten finden sich mehr als 40, und unter diesen mehr als 20 der kleinsten, die weniger als 2000 Einwohner zählen, ganz schuldenfrei, ein klarer Beweis, daß auch die Buͤrger der kleinen Staͤdte die Selbststaͤndigkeit in den Angelegenheiten der Gemeinde wohl zu gebrauchen wissen, und die Staͤdte⸗Ordnung nicht unanwendbar auf Orte

Die bebeutenden Opfer, welche der Schulden-Tilgung gebracht werden mußten, haben indessen die Städte nicht abgehalten, auch fuͤr ihre oͤffentlichen Anstalten zu sorgen,

die meisten derselben bedeutende Summen

auf den Bau und die Unterhaltung ihrer offentlichen Ge— baͤude, ihrer Straßen und Wege, besonders auf ihre Schul—

1dt, wie denn uͤberhaupt, was die letzten an⸗ rfreuliche Erscheinung zeigt, daß die Gemein⸗ en der Regierung bei Verbesserung ihrer Er—

ziehungs⸗Anstalten mit Bereitwilligkeit entgegen kommen.

, welche die Gemeinden den oben erwähnten

Zwecken in einer, dem Verkehr und dem Ackerbau wenig guͤn⸗

cht haben, treten noch die Beitraͤge zu, welche

sie seit mehreren Jahren zur. Verzinsung und Tilgung der Kurmarkischen Provinzial⸗Schuld zahlen muͤssen,

Indessen erden, daß sie theils in den, vom Staate aus⸗

gezahlten Lieferungs⸗Verguͤtungen, theils in den ansehnlichen Stadt⸗Forsten dabei eine bedeutende Unterstuͤtzung gefunden Die letztere war aber in den meisten Orten wieder

freiwillige Aufopferung der Buͤrgerschaft zu

fandte, Lord Ponsonby, Absichten auf die Banda-Oriental angerichtet worden ist Bei IJ ie wuͤ ö ö ear . Jauer hat die wuͤthende M liegend ; ö. . ; ven. 1 en? Dörfer haben bedeutend gelitten. In der Stadt nur durch eine hatte, und deshalb mit Garcia einverstanden war. In mehrere Aecker und Wiesen, so wie auch einige an i seibst sind auf kein ddr e he ge ee, un dem Steuer- erlangen, indem diese Forsten meistens zu dem Buͤrger Ver— moͤgen gehoren, und die Huͤlfe, welche die Gesammt⸗-Stadt

aus ihnen erhielt, nur dadurch erlangt wurde, daß die Buͤr— gerschaft auf die, den Einzelnen zustehenden Nutzungen Ver⸗ zicht leistete, und den Ertrag der Stadt⸗-Kasse uͤberwies. In

ten haben allerdings außerdem bedeutende au— Allein die städti⸗ sind jetzt zum groͤßten Theile darauf bedacht, fältige Kultur den Verlust zu ersetzen, und

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