m Handel nach Suͤd-⸗Amerika gaͤnzlich ausgeschlossen sind, auf wurde die allgemeine Discussion geschlossen, und —ͤ . England, die Niederlande und Preußen uns der Berichterstatter Hr. , 89 Ré sum. dieser Hinsicht ausgestochen haben. Wie haͤtte man aber „Sie haben, meine Herren“ (so begann er), „in den nun— ben und machten ihre Cour. . an (in so fern liegendes Interesse denken können; da mehr beendigten allgemeinen Berathungen Vortrage vernom—
Sobald Sr. Majestaͤt angezeigt worden war, daß die Ausland. M unseren Gesandten bei den verschiedenen Europaͤischen men, die sich durch Talent und Beweise von Patriotismus Tafel servirt sey, beendigten Allerhoͤchstdieselben das Spiel. öfen nicht einmal gegen die Prohibitiv, Maaßregeln, die in gleichem Maaße auszeichnen. Der Gang der Verwal— Der . Geheime Rath und Hofmarschall Freiherr Frankreich. e almmählig gegen Frankreich ergriffen haben, in irgend tung, der Zustand des Landes, Lie innere und aͤußere Poli⸗ von Maltzahn annoneirte hierauf das Souper. Die Pair s-Kam mer setzte in ihrer Sitzunz M r Art protestirt worden ist, wie solches doch England tik des Staats haben in diesen Erörterungen ihre Stelle ge⸗
Die Königl. Ceremonien⸗Tafel war unter dem Thron— i ,, . „zhnlichen Gelegenheiten mehr als einmal gethan hat. funden, und zwar mit Recht, denn das Budget umfaßt eben himmel im Rittersaale. „ Juni die Discussion uͤber den Gesetz-Entwurf wegen * u meinen, wir hielten blos deshalb diplomatische so sehr die moralischen als die materiellen , 6 Ge⸗
Als die Allerhschsten und Hoͤchsten Herrschaften daselbst Organisation der Militair-Gerichte fort. Der 27ste Arti ten im Auslande, um fuͤr nichts und wieder nichts Mil, sellschaft. Es ware uu·berflüͤssig, die verschiedenen Ansichten angekommen waren und Sich niedergelassen hatten, traten die , . der , . zuruͤckgestellt won 9. auszugeben und mit einem Glanze aufzutreten, wel, welche von dieser Rednerbuͤhne herab , * zum Vorlegen der Speifen ernannten zwei General Lieute, Karg; dne 6 . mi den en, ,, . nachdem gegen unsere politische und commercielle Üünbedeutsamkeit und, die Ihnen noch gegenwartig sind, zu wiederholen, und nants von Rauch und von Muͤffling an die ihnen bestimm— er hatten vernehmen lassen. sanm absticht. Ware unsere Verfdassung in unsere Herzen ich beschräͤnke mich daher darauf, mehrere Irrthuͤmer und
ten Platze der Tafel. Die Mitte derselben nahm das hohe Deputirten⸗Kammer. Sitzung vom 4. In Ro tief eingegraben, als sie klar und deutlich auf dem einige wichtige Einwendungen, zu denen die Arbeit unserer Brautpaar ein; neben der Prinzessin Koͤnigl. Hoheit Im Laufe der allgemeinen Berathung uͤber das Au sgai wiere steht, so wuͤrden die Minister uns alle Documente, Commission und deren Anträge Anlaß gegeben haben, zu wi— saßen Seine Majestaͤt der Kaiser von Rußland, Budget ergriffen an diesem Tage noch 6 Redner das Wa dazu dienen konnten, die obigen Thatsachen aufzuklären, derlegen. Unsere Ansicht uͤber die Anhaͤufung von Ge— neben dem Prinzen Wilhelm Koͤnigl. Hoheit Ihre Ma zuerst Herr Ternaux gegen dasselbe. Da seine Red legen Hieran ist aber nicht zu denken, so lange die Ver— hältern ist mißverstanden worden. Wir haben gesagt, daß jestaͤt die Kaiserin und, neben Allerhöchstderselben Se. interessanteste von allen ist, die in dieser Sitzung gehrh twortlichkeit nur ein leeres Wort ist; mittlerweile nehmen bie Abschaffung der Gehalts-Anhaͤufung, wo diese mißbraͤuch⸗ Majestaͤt der Konig. Die uͤbrigen Hoͤchsten Herrschaften wurden, so geben wir sie ausfuͤhrlicher als die ubrigen. r die Lasten des Volkes täglich zu, wahrend die Macht lich be eht, nur eine Ersparniß von 60,000 Fr. herbeifuͤh⸗ folgten in der bestehenden Ordnung. . Ternaux war der Meinung, daß die gegenwaͤrtige Hann Wohlfahrt des Landes taͤglich mehr in Verfall geraͤth. ren wurde. Bei dieser Aeußerung konnte aber nur von Außer der Königl. Ceremonien, Tafel waren noch fuͤnf Krisis lediglich daher entstanden sey, daß man die 34 ö haben es die Minister der Muͤhe werth gehalten, auf zweifelhaften Fällen die Rede seyn; denn wenn Ihre Tafeln, an welchen der General-Feldmarschall Graf von rifs allmaͤhlig so uͤbermaͤßig erhoͤht habe. „Ein Renn fe Reden, die ich uͤber diesen Gegenstand schon vor Jah— Tommission dergleichen offenkundige Mißbraͤuche entdeckt hatte, Gneisenau, der Ober-Marschall und Staats- Minister Graf (Hr. Syrieys de Mayrinhac), aäͤußerte er, „hat behan Schalten habe, zu antworten. Wollen die jetzigen es ben, so wuͤrde sie nicht ermangelt haben, dieselben zu unterdruͤcken. von der Goltz, der General der Infanterie und Kriegs ⸗Mi⸗ daß Frankreich zu viel erzeuge; diese wenigen M vB nicht, so mögen sie sich nur diejenigen meiner Vortraͤge, Man hat die Eardinaͤle als Beweis angefuͤhrt; aber diese nister von Hake, der Ober-Kammerherr Fuͤrst zu Sayn und brandmarken auf immer die beklagenswerthe Verwaltung, auf Befehl der Kammer gedruckt worden sind, vorlegen sind von den Bestimmungen gegen die Anhäufung von Ge— Wittgenstein und der General-Adjutant, General von dem zeigen uns den ganzen Abgrund, worin das Land durch si en; sie werden alsdann finden, daß ich mich nicht geirrt habe. haltern befreit; durch ein Kaiserliches Decret sind dieselben Knesebeck, die Honneurs machten. 3 stuͤrzt worden ist. Nie hat es eine unbestreitbarere, zugleich 1 r Allem sollten sie jenen Hofleuten entgegentreten, welche mit einem jaͤhrlichen Einkommen von 30,000 Fr. dotirt, das Sr. Maj. dem Koͤnige wurde der Wein durch den auch grausamere Wahrheit gegeben, als die: Frankreich ankreich nur in den Pariser Salons erblicken, welche die von jedem andern Gehalte unabhaͤngig ist. Ein Redner hat Oberschenken Grafen von Egloffstein uͤberreicht. Alerhoͤchst⸗ zeugt zu viel! Wir waͤlzen diese Beschuldigung mit ihrer gan ‚hlwollenden Absichten des Monarchen vereiteln, die wah. behauptet, die Commission sey in einen sonderbaren Wider— dieselben brachten die Gesundheit des hohen Brautpaars aus Last auf Diejenigen zuruͤck, die sie sich erlaubt haben; denn, wat Organe des Volkes verlaͤumden und das Ministerium spruch gerathen, indem sie einerseits versichert habe, daß der und nachher die Ihrer Kaiserlichen Majestaͤten. Beide Ge⸗ erzeugt das Land zu viel? weil durch die hohe Besteuern aͤndig in die Nothwendigkeit zu versetzen suchen, entwe⸗ Zinsfuß gefallen sey, andererseits aber doch zugleich ein Sin⸗ sundheiten wurden an allen Tafeln wiederholt, das Musik- der ersten Lebensbeduͤrfnisse die Existenz des Volkes geschn abzutreten oder ihren Leidenschaften zu dienen. Sie ken des allgemeinen Wohlstandes habe zugeben muͤssen. Das Chor der Garde blies Tusch. lert und die Consumtion gehemmt worden ist; weil man h gen sich ja nicht von unserer anscheinenden Ruhe taͤuschen letztere kann aber sehr gut der Fall seyn, ohne daß deshalb. . Seine Majestaͤt ertheilten hierauf dem Hofstaate die Er⸗ naͤckig dem Hirngespinnste nachhaͤngt, dem Auslande vert! sen; diese Ruhe gleicht der Windstille, die dem Sturme sogleich alle Kapitalien zu verschwinden brauchen, und außer— laubniß, sich an die fuͤr ihn servirten Tafeln zuruͤckzuziehen. fen zu wollen, ohne von ihm zu kaufen; weil man nicht zangeht. So lange die Charte durch das Gesetz der Sie⸗ dem richtet sich der Zinsfuß wie der Preis jeder Waare im⸗ Gegen das Ende der Tafel stellten sich die großen Hof greifen will, daß die Nationen, wie der Privatmann, nich aͤhrigkeit der Kammer verletzt und die National-Garde mer nach dem Verhaͤltniß, in welchem die vorhandene Menge chargen und der uͤbrige Hofstaat wieder hinter die Stuͤhle fuͤr nichts geben. Und doch liegt der Beweis klar am T ZJehoben ist, so lange das Sacrilegiums-Gesetz und das derselben zu dem Begehr steht. Wenn nun die Kapitalien nicht Ihrer Majestaͤten und der uͤbrigen Hoͤchsten Herrschaften, Von dem Augenblicke an, wo wir durch hohe Zölle den J elte Votum besteht, kann ich, meinem Gewissen und mei— mehr mit Sicherheit und Vortheil in den Handels und Fabrik⸗ und traten Ihnen, so wie zuvor, vor oder nach, sobald Al! gang des fremden Getreides, der Wolle, des Eisens, n Eide nach, fuͤr das Budget nicht stimmen. Wenn alle Geschaͤften angelegt werden konnen, so fließen sie in die Staats⸗ lerhoͤchstdieselben aufgestanden waren. Schlachtviehes von unserer Graͤnze abwehrten, wollte d eputirten diesem Beispiele folgten, so wurden die Minister Kassen, und so geschieht es, daß die Staats-Fonds steigen Die Allerhoͤchsten und Hoͤchsten Herrschaften kehrten dar⸗ Ausland unsere Seidenstoffe, un sere Tuche, unsere Bijontetin bestimmteres und verfassungsmäßigeres System als das und der Zinsfuß sinkt, wahrend der Wohlstand abnimmt.
auf in den weißen Saal zuruͤck, wo sich inzwischen die Ge- ja selbst unsere Weine auch nicht mehr kaufen. Dit . ige annehmen muͤssen. In dieser Absicht stimme ich ge! In Betreff der Staats Schuld hat der Herr Finanz⸗Mini—⸗ heimen Staats-Minister versammelt hatten, um, nachdem ausbleibliche Folge davon war, daß unsere Manufacturen 1 das Budget. Man wird mich vielleicht fragen, ob ich auch die ster Grundsaͤtze aufgestellt, die wir nicht mit Stillschwei⸗ die Allerhoͤchsten Herrschaften unter den Thron⸗Himmel ge⸗ Arbeiten zum Theil einstellen mußten, und daß der Kunstlen ben einer solchen Weigerung berechnet habe? Ja, meine Her- gen uͤbergehen koͤnnen. Er hat unter Anderm gesagt, daß die
Die Allerhoͤchsten und Hoͤchsten Herrschaften begaben
Sich hierauf nach dem weißen Saale und setzten Si die . . ö 3 fan . 3 ö , , Zeitungs⸗Nachrichten.
( treten seyn wuͤrden, den Fackeltanz beginnen zu konnen. Handwerker, eben weil er weniger verdiente, auch wenige „ich weiß, daß wenn das Budget mehrere Jahre hinter einan— Summe der fuͤr die Tilgung bestimmten 78 Millionen ⸗ Als Se. Masjestaͤt hierzu dem Ober-Marschall Grafen geben konnte. Auf solche Weist ist einerseits die Arbeit, va verworfen wurde, eine allgemeine Umwaͤlzung die nothwendige ein Ueberschuß der Einnahme uͤber die Ausgabe sey. lge davon seyn muͤßte. Weit entfernt aber, mich durch Auf diese Weise koͤnnte man aber in einigen Jahren nach
; von der Goltz Befehl gegeben hatten, naͤherte sich derselbe doch allein Frankreichs ganze Macht liegt, getoͤdtet wohn H dem hohen Brautpaare und zeigte Hoͤchstdemselben an, daß wahrend andererseits die getroffenen Maaßregeln dem Ackah
‚ Alles zum Fackeltanze bereit sey. Dieser begann nunmehr in keiner Art zu Gute gekommen sind. Schon im Ih . in folgender Art: ö . 1820 sah ich die Folgen dieses Systems voraus, und ich l ; J. Der Ober⸗Marschall Graf von der Goltz mit dem zeuge mich jetzt, mit mehr Schmerz als Genugthuung, großen Ober⸗-Marschallsstabe in der Hand; ihm folgten meine damalige Prophezeihung nur allzu sehr in Erfüll II. Die anwesenden Geheimen Staats-Minister, mit gegangen ist. Hätte unser jetziger Handels-Minister nur weißen Wachs Fackeln in der Hand, Paarweise, nach der mindesten Ruͤcksicht darauf genommen, so wuͤrde er gar ni Zeitfolge ihrer Patente, so daß die süngsten vorangingen, noͤthig gehabt haben, eine Handels⸗Untersuchungs⸗Commiss also 13 der Minister von Motz, 2) der Minister Graf von welche dem Lande nicht den kleinsten Vortheil gebracht yl Dankelmann, 3) der Minister von Hake, 4) der Minister niederzusetzen. Nicht, daß ich die Mitglieder dieser Ct von Klewitz, s) der Minister Graf von Lottum 6) der Mi. mission oder die Maͤnner, die sie zu 306. gezogen hat, nister Fuͤrst zu Sayn und Wittgenstein,. 7) der Minister geringsten tadeln will; mir scheint aber, daß es besser go von Schuckmann, 8) der Minister von Beyme, 9) der Mi⸗ sen waͤre, wenn die Regierung zuvor die verschiedenen hu nister von Brockhausen. b bels-Interessen zu verschmelzen gesucht, und sodann einss III. Das hohe Brautpaar, welches unter dem Vortritt volle Maͤnner nach den Provinzen geschickt haͤtte, un der vier genannten Personen einen Umgang im Saale an Ort und Stelle mit den Landwirthen, den Fabrik“ mach te. —ᷣ— 26. . Manufactur-Inhabern zu besprechen., Gern mochte ich j Die Prinzessin Koͤnigliche Hoheit tanzte zuerst mit k von dem ich persoͤnlich nur Zeichen Sr. Majestaͤt dem Kaiser von Rußland, nachher mit Sr. ohlwollens empfangen habe, nichts als Lob spenden; h Majestaͤt dem Koͤnige und demnächst mit allen Prinzen, auf dieser Rednerbuͤhne, im Angesichte eines großen Volt welche sich im Zuge befanden, nach der fuͤr diesen Tanz be⸗ welches von seinem Koͤnige und uns die Abstellung so vic
eso truͤbe Aussicht einschuͤchtern zu lassen, gebe ich viel, Belieben Ueberschuͤsse hervorbringen. Wenn die Regierung hr der Hoffnung Raum, daß man sich lieber den Bedin- ihren Verpflichtungen gegen die Staats ⸗Glaͤubiger nicht nach⸗ ngen der Eharte unterwerfen, als ein so gewagtes Spiel kommen, und wenn sie aufhören will, die Zeughaͤuser und eien werde“ — Nach dieser Rede, welche eine lebhafte Arsenale mit dem Noͤthigen zu versehen, so wird es ihr al⸗ nsation erregte, trat Herr Daunant zu Gunsten des lerdings leicht seyn, fuͤr die Gegenwart eine Erleichterung üddgets auf, nicht (aͤußerte er) weil er dasselbe in allen zu bewirken, die aber nur eine desto großere Verwirrung zen Punkten gut heiße, sondern weil es ihm an hinrei⸗ und Noth fuͤr die Zukunft zur Folge haben wuͤrde. Die An⸗ nden Gruͤnden fehle, dasselbe zu m Letzteres wuͤrde sicht des Ministers enthaͤlt die Voraussetzung, daß der Staat nur thun, wenn er saͤhe, daß das Ministerium offenbar nicht zur Tilgung seiner Schuld verpflichtet sey; ein solcher en Willen haͤtte und die Verfassung untergraben wollte, Grundsatz ist aber eben so gefaͤhrlich als falsch; er ist ge⸗ s indessen hier keinesweges der Fall sey. — Herr Petou fahrlich, denn er macht den Staats-Lredit, diese Grund⸗Be⸗ inte, bie Stellung der Kammer sey seit einiger Zeit so dingung der Kraft und Macht, wenn man ihn nur gut zu samer Natur, daß jeder Deputirte sich gleichsam gensthigt benutzen versteht, zu einer Quelle des Ungluͤcks fuͤr die kom⸗ e, bevor er eine Rede halte, sein verfassüngsmaͤßiges Glau, menden Geschlechter; er ist falsch, denn der Staat ist nicht sbekenntniß abzulegen. Er zahlte hiernächst das viele Gute nur verpflichtet, den Rentiers ihre Zinsen zu zahlen, sondern „was im Laufe der vorjaͤhrigen Sitzung bewirkt worden ist, auch, den Cours der Staats-Effecten durch eine fertschrei⸗ auerte indessen, daß die dies saͤhrige Session so ganz fruchtlos tende Tilgung aufrecht zu erhalten. Ein anderer Irrthum vesen sey; zuletzt stimmte er gegen das Budget, in sofern nicht des Herrn Ministers ist der, daß der Staat keinen Vortheil gleich größere Ersparnisse darin vorgenommen wuͤrden, als dabei habe, den Zinsfuß der Schuld zu erniedrigen, denn ö Commisston vorgeschlagen hätte. — Der General Lafont wenn man weniger Zinsen zahle, werde man auch in je— elt einen langen Vortrag zu Gunsten des Budgets, indem dem Jahre weniger Renten einloͤsen und mit derselben sich vorbehielt, die darauf in Antrag gebrachten Erspar⸗ Summe ein geringeres Kapital der Schuld tilgen, oder mit
stimmten Ordnung. . Uebel erwartet, darf ich nur der Wahrheit huldigen. 2 . * 8 i ; niedri⸗ ; Se. Koͤnigl. Hoheit der Prinz Wilhelm tanzten sodann tere Ironie der . . Tadel ' 1 a, von Mil ff entweder zu unterstuͤtzen oder zu bekämpfen, je nachdem anderen Worten, die 8 6 , . ö mit Ihrer Majestät der Kaiserin ven Rußland und nächst- ich will nur die nachtheiligen Folgen bezeichnen, vlg ,. l. , fe . 3 . im 6 ,, er ? ⸗ d it den i ! ; ; inisteri ĩ l c durchlief das ganze Bu : ; ; ;
em mit den im Zuge gewesenen Prinzessinnen Sorglosigkeit des vorigen Ministeriums herbeigeführt; bedeutende Ersparnisse . 2 lichen.“ Das große zubringen.“ Der Berichterstatter suchte hierguf gegen die
Nach beendigtem Fackeltanze begaben sich die Allerhoͤch Die unmaͤßige Abgabe von der Spanischen Wolle (833 pet sten und Hoͤchsten Herrschaften unter Vortritt der Hofstaa⸗ ist schuld daran, daß der Konig von Spanien den Ei ten nach den Zimmern Friedrichs des Ersten zuruck und gangszoll von Franzoͤsischen Tuchen vervierfacht hat, und nachdem' daselbst von der Gber-Höofmeisterin Frau von Jagow ist um Allgemeinen erwiesen, daß unsere Ausfuhr an bo das Strumpfband vertheilt, auch die Krone dem Geheimen nen Stoffen, welche vor mehreren Jahren 50 bis 0 M Hofrathe und Tresorier Siesert von dem Fräulein von Viereck Fr. jahrlich betrug, sich jetzt, ungeachtet der unglaublich
erausch, welches bereits im Saale herrschte, als er die Ned⸗ Behauptung des Finanz⸗-Ministers zu beweisen, daß eine rbühne e, n, n, sich, . . Vorschlag machte, Reduction des Zinsfußes die Tilgung der Schuld unlaͤugbar s Budget um nicht weniger als 300 Millionen zu ermaͤ⸗ erleichtern muͤsse; er widerlegte mehrere een den Commis⸗ gen. Man verlangte den Schluß der Berathung; doch gelang sionsbericht gemachte Einwendungen und schloß mit folgenden noch dem Grafen v. Rambuteau, nachdem der unlaͤngst Worten; „Ihre Commission, m. H., glaubt das gethan zu
wieder uͤberliefert worden war rde de — 9 lion n Deputirten gewählte Hr. v. Podenas den uͤblichen Eid haben, was unter den gegenwartigen Umstaͤnden zu thun moͤg⸗ t wr, hee, nn, ,,. ,,, r, . sõsr . leisfet Luz lrder'r f der 1ußersten linten Seite ge, lich war. Dae Ersparungs Sustem kat eine Eränzs, äber : 9 dmmen hatte, sich Gehoͤr zu verschaffen. Hr. von Rambu— die man nicht hinausgehen darf; sonst entsteht statt der Er—
Angekommen: Der Fuͤrst Lynar, v essau. ᷣ sinisteri die . g Fuͤrst Lynar, von Dessau waltung des vorigen Ministeriums kommen noch di n smh ern chan en Les Vudhets mir den don der Fpgrungerz eine allgemeine Auflösung. Die von der Tom—
. 2224 h ö 1 6. . . . — 9 . o ili * . Uu Tir, kinmmijston in Antrag gebrachten imendements. Hier, missien votzeschlißenen Reduetiouen sind freilich unbedeu—