1829 / 164 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Georg's J. das Recht gehabt, in beiderlei Jury s sitzen zu duͤrfen, und daß ihnen dasselbe erst im Jahre 1784 wieder genommen worden sey. Sir J. Mackintosh gab seine Freude daruͤber zu erkennen, daß saͤmmtliche Redner bei der Ünterhaltung uͤber einen Gegenstand, der die Rechte von 80 oder 100 Millionen Menschen betreffe, einen so friedfertigen Geist gezeigt haben; denn wiewohl, sagte er, diese Menschen von einer Gesellschaft Englischer Kaufleute regiert werden, so bleiben sie doch Sr. Majestaͤt Unterthanen, fuͤr deren Wohlfahrt er (Sir J. M.) immer das lebhafteste Interesse fuͤhlen werde. Ueberzeugt sey er uͤbrigens, fuͤgte er hinzu, daß in der Welt-Geschichte von einem absoluten und entfernten Gouvernement, das so gut administrirt worden sey, als das von Ostindien. Das Axiom eines beruͤhmten Staatsmannes, wonach die entfernten Besitzungen freier Staaten nothwendig schlech— ter regiert wurden, als die von absoluten Stagten, werde dadurch auf das Buͤndigste widerlegt. Einen solchen Erfolg koͤnne man größtentheils nur der Macht der offentlichen Meinung zuschreiben einer Macht, der, neben vielen ande— ren Wohlthaten, auch das fortwährend gute Gouvernement in Ostindien zu verdanken sey. Nur zwei Maaßregeln habe dasselbe noch zu vollfuͤhren, um das vollstaͤndigste Lob zu verdienen: eine Herabsetzung der enormen Steuern und die. Zulassung der Eingebornen zu hoheren Aemtern. Von dem verstorbenen Gouverneur von Bombay sey bereits sehr Vie— les in dieser ñdinsicht gethan worden, und lasse sich auch von dem jetzigen, Sir John Malcolm, noch Mehreres erwarten. Die Bill in Bezng auf diejenigen Parlaments-Mitglie,

der, welche Aemter in Ostindien annehmen, erhielt darauf

die dritte Lesung. Eine andere Bill, die sich auf die Un⸗ tersuchung und Beförderung wohlthaͤtiger Anstalten und Schulen in England und Wales bezieht, wurde ebenfalls

zum drittenmale verlesen, nachdem Hr. Brougham einige 3

nicht uninteressante Aufschluͤsse uͤber den Gegenstand gegeben

hatte. Hr. Labouchere machte seinen fruͤher angekuͤn⸗

digten Antrag auf Vorlegung der zwischen dem Colonial— Amte und den Geuverneuren von Ober- und Nieder-Ca— nada statt gefundenen Mittheilungen. Er halte es fuͤr seine Pflicht, fuͤgte er hinzu, den Gegenstand noch vor dem Schlusse der Session zur Sprache zu bringen und dem sehr ehrenwerthen Herrn (Sir G. Murray) abermals die Frage vorzulegen, was in Bezug auf Canada geschehen werde? denn etwas muͤsse geschehen, wenn man nicht etwa die An— hänglichkeit der Canadier zu ihrem Mutterlande auf das Spiel setzen wolle. Alle Maaßregeln, die seit dem Jahre 1791 in Bezug auf jene Colonie getroffen worden, haͤtten diese mehr oder weniger benachtheiligt, und die einzige Maaßregel, die jetzt Noth tyue, sey die, alle früheren zu widerrufen. In keinem Falle, hoffe er inzwischen, gehe man damit um, die Constitution der beiden Eangda's abzuaͤndern, oder wohl gar, wie es heiße, einen Coup d'etet in Bezug auf die se Colo⸗ nieen auszufuͤhren Sir G. Murray erwiederte, daß es schon laͤngst seine Absicht gewesen sey, eine Maaßregel in Bezug auf die Colonieen einzubringen, doch habe es ihm bis— her an den noͤthigen Materialien dazu gefehlt eine un⸗— vollstandige Maaßregel aber zu veranlassen, sey sowohl der Wuͤrde als dem Interesse des Mutterlandes unangemessen. Die Regierung, versicherte er, habe durchaus nicht die Ab— sicht, irgend einem Verlangen der Colonieen direct entgegen zu arbeiten, und gehe er um so bereitwilliger in den Antrag auf Vorlegung der Papiere ein, als man daraus ersehen wuͤrde, daß die Regierung es an keiner Bemuͤhung habe feh— len lassen, die Interessen der Colonie zu fordern. Auf Antrag des Hrn. Buxton soll eine Liste von den Suttees in Ostindien, die seit einer bestimmten Zeit mit dem Leich— . . . verbrennen lassen, dem Hause e erden. Das Haus v ö

,, D ertagte sich um 13 Uhr nach

London, 6. Juni. Lord Althory bald ins Cabinet treten werde.

Indem der Sun des Geruͤchtes von einer Vermaͤhlung der jungen Königin von Portugal mit dem Herzoge von Chartres erwahnt, fuͤgt das Blatt hinzu, daß, im Fall die—

ses Geruͤcht sich verwirklichen sollte, die Koͤnigin, den be⸗

sich kein anderes Beispiel finde

Es ist das Geruͤcht in Umlauf, daß

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stimmten Gesetzen Portugals zufolge, von allen Anspruͤchen vorgestern die Ehre, im Palais Sr. Koͤnigl. Hoheit .

auf den Thron dieses Königreichs ausgeschlossen seyn wuͤrde. . Die fuͤr Herrn O Connell in der Grafschaft Kerry ein— e, b. Gelder belaufen sich auf 3000 Pfd., was mehr „als man in irgend einer andert fs. = ,, 9 dern Grafschaft eingenom— Aus Coventry schreibt man, daß i r ; , Laß dort vor Kurzem eine Ver sammlung von Webern stattgefunden, in welcher erklaͤrt wurde, daß kein einzelner Meister das Recht haben soll, einen

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neuen Tarif fuͤr den Arbeitslohn, der von dem i nen Gebrauch stehenden abwiche, auszufertigen, mdr n jeder einzelner Weber, der wohlfeiler arbeite, den . tiner fortgesetzten verderblichen. Reduction legen wurden halb in Faͤllen, wo eine Reduction dringend nöthiz sollte, gemeinschaftliche Unterhandlungen durch De r Meister und Weber gepflogen werden sollen. Rach digung dieser Zusammenkunft hatten sich einige Hun Weber vor dem Hause eines Fabrikherrn versammelt eine Menge Scheiben seiner Fabrik- Gebaͤude eingemnyn Die hinzugeeilten Polizei Offieianten konnten die M nicht beruhigen, was indessen zuletzt dem Mayor und x Alderman gelang. Einer der Unruhestifter ward eingezo ; auf gestellte Buͤrgschaft aber wieder in Freiheit gesetzt ij Nach Berichten aus Manchester ist es im dortigen Hu del mit Baumwollen-Waaren ziemlich lebhaft, besonders s war die Frage nach ordinairen Kattunen gewesen. Nord-Amerika waren bedeutendere Auftraͤge eingelaufen . man erwartet hatte, auch fand seit den Messen von gin . H . Frage fuͤr den ie ,. statt; e legen die Preise nicht, und leider i 9 ,,, vorhanden. = . ,

ei dem großen Pferde⸗Rennen von Epsom aten statt fand, bemerkte man unter den . . ; junge Königin von Portugal, den Herzog von Chin die Herzoͤge von Cumberland und Sussex, und sehr ve dere hohe Personen. Unfere Zeitungen bemuͤhen sich in großartigen Eindruck zu schildern, den dieses praͤchtige Sh spiel gewahrt hat. Ein foͤrmliches Wald-Theater, heißt in der Times, bildete die neue amphitheatralisch gehan Gallerie, die von oben bis unten das Liebenswuͤrdigste n Brillanteste, was wir von Englischen Schoͤnheiten jemals 1 . er in sich faßte. Man schaͤtzt! er anwesen ewesenen aue i Töh, 00 Menschen. . Die Times enthält einen Bericht uͤber ein vor wỹ gen Tagen in den Saͤlen von Argyll⸗Rooms stattgefunden Morgen⸗Conzert, worin sich, außer Demoiselle Sontag u dem Deutschen Saͤnger, Herrn Rosner, der mehrere An aus Don Juan in Deutscher Sprache vortrug, auch He Felir Mendelssohn-Bartholdy aus Berlin auf dem Fläh Forte hoͤren ließ. Die Zeitung spendet dem jungen Mann von dem auch bereits in der philharmonischen Gesellsch eine große Symphonie mit enthusiastischem Beifalle auf ,, . ö. Lob und berichtet, daß auch! ehr zahlreich versammelt gewesenen rin ein 6 gewes Zuschauer darin eim Ueber die (vor einigen Tagen von uns gemeldete) liß fuͤhrung des Freischuͤtz auf dem Theater von Covent-Gun aͤußert sich die Times folgendermaaßen: „Diese Vorstelm war nicht nur interessant in Hinsicht der Schauspieler, i zum erstenmal dieses Theater betraten, sondern auch als ster Versuch, die Deutsche Oper auf der Euglischen Buͤhne ch zufuͤhren. Zu diesem Zweck war der Freischuͤtz sehr gut! wählt, weil unser Publikum mit dem Gegenstande der Him

lung vollkommen vertraut ist, und weil die Schauspieler h

längliche Talente besitzen, ihre Rollen gut auszufuͤhren. Rosner, der den Max gab, hat einen nr 4 . verbindet damit eine vorzuͤgliche Gesangmethode. Ausgegehh net ward das Duett in der Scene vorgetragen, wo er schied von Agathe (Mad. Rosner) nimmt. Dlle. Scht zer, die Annchens Rolle uͤbernommen hatte, mußte ihre Huh Arie wiederholen. Herr Schuͤtz als Caspar machte aus ih Trinkliede ganz etwas anders, als wir bisher gehoͤrt ha . sih , Beifall, der uͤbrigens der Run n dem Maaße ge . ie sie ihn n das vollkommenste . , . n .

Bruͤssel, 9. Juni. Se. Majestaͤt der Koͤnig erthil ten bei Hoͤchst Ihrem Aufenthalte in ö einem oe hh sischen General Audienz, der zu den in dieser Stadt befind lichen Fluͤchtlingen gehort, und gaben demselben die Versich rung, daß er und seine Landsleute auf gastfreundlichen Schi

rechnen duͤrften. . Die Unter-Officiere der hiesigen Buͤrger-Garde hatte

Prinzen von Oranien bewirthet zu werden. Se. Koͤnig. Hoheit druͤckte ihnen seine Freude . seine Ernennung zun Ober-Befehlshaber der Niederlaͤndischen Buͤrger-Garden au/ und brachte darauf die Gesundheit des Koͤnigs aus, welch von den Gaͤsten jubelnd wiederholt wurde. Ber Prinz tit

Beilage

mur

tete . j wortete mit gr Gergeant⸗ Major im

von

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Syinnerei durch Maschinen

Nitgliedern sich auch der t.

fndether Englische Admiral Sir

Blaͤtter in

schen Reiches thaͤtig seyn lassen, dem

die tarifmaͤßige Erhebung des Landzolle

ö ö ki hen auf den Gulden, beschafft werden, und, wenn das Erlegniß unter und bis

muͤnze gezahlt werden 32 ee . bleibt jedoch ganz ausgeschlossen.

Weise

gemaͤßen und gehaltvollen Aufsatz hat sich unser wuͤrdige Arzt,

rath Dr. H he n far fuͤhrt den

don den geachtetsten Blaͤttern

Koͤnigin von Sardinien

cht ö. sind am Töchtern K ee m acquirirten Pallaste, ehe—

in dem von J mals Lokal der Franzoͤsischen, dann der Toskanischen Akade⸗

mie, zuletzt Wohnung zen von Salerno, der nach Wien durchreist.

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jeden einzelnen Unter⸗Offieier das Wort, und ant⸗ k mit großer Leutseligkeit auf eine Anrede, welche ein Namen des Eorps an ihn richtete.

die Amerikanische Brigg „Florida“

ten d. M. i Am ten ede , He, Wr nwsöhl durch

Neu Orleans mit etwa

Es ist hier ein Actien⸗Verein fuͤr die Flachs und Hanf⸗ usammengetreten, unter dessen

zinister von Gobbelschroy be—

Sidney Smith, den einige Vertheidigung des Tuͤrki⸗ ist vor einigen Tagen auf

m iffe „Belfast“ in Antwerpen angekommen. Hihi hi Peunt ssch land. Schwerin, an soll

Konstantinopel fuͤr die

J0. Juni. Vom 1. Juli d. J. d s in Mecklenb. Va⸗

oder in Neuen Zweidritteln mit einem Aufgelde von

mit neuer Scheide⸗ sches und Preußi— In aͤhnlicher

83 Shill. betraͤgt, koͤnnen. Pommer

beim Brief⸗Porto. M. 10. Juni. in der

Durch einen sehr zeit—

hiesigen Didaskalia, der Königlich Preußische Yi Reue sehr verdient gemacht. Die⸗ Titel: Ueber die Behandlung der Heben Verstorbenen. Mit allge— derselbe in dem stark verbreiteten st zu wuͤnschen, daß er wenigsten Deutschlands auszugsweise ge⸗

Frankfurt a.

offmann, aufs

sen,

geben wuͤrde. . Italien.

Rom, 30. Mai. Ihre Majestaͤt die verwittwete ( mit den beiden Prinzessinnen, Ihren 27sten hier angekommen, und

hrer Maj. vor Kurze

des Grafen von St. Leu, abgestiegen. Man erwartet in näͤchster Woche S. K. H. den Prin⸗

Gestern war die ganze Stadt mit der traurigen Neuig⸗ keit 9 Falle eines der erstenlhiesigen Ban quierhaͤuser erfuͤllt. Das Haus Seultheiß hat, wie man sagt, mit 240,000 Scudi fallirt. Schwere Verluste treffen mehrere Familien, die ihr Geld in dieser Bank moͤglichst sehr aufgehoben glaubten, Vor Z Wochen fallirte ein reicher Viehhaͤndler mit 136,000 Seudi, und zwar, dem Vernehmen nach, erweislich fraudulds. Er hatte im Kloster S. Geovenni e Poalo sich eine Freistaͤtte gesucht, und ist daher noch nicht arretirt worden. Diese Vorfälle, und einige Fallimente von geringerer. Bedeutung, wirkten auf den hiesigen Verkehr naturlich sehr nachthei⸗

lig ein. . Spanien. Pariser Blaͤtter melden aus Madrid vom 28. Mai: „Im hiesigen diplomatischen Corps beschaͤftigt man sich viel mit einer neuen Vermählung Sr; Maj. des Koͤnigs. Der Königl. Sieilianische Botschafter, Fuͤrst von Partana, zeigt sich besonders thaͤtig, und soll wegen einer Verbindung Sr. Maj. mit der Neapolitanischen Prinzessin Maria Chri⸗ slina unterhandeln. Herr von Montenegro, der vor 1820 im Koͤnigl. Hause angestellt war und, nach dem Aufstande Quiroga's und Riego's, Spanischer Consul in Bordeaux und spaͤter in Genua wurde, ist seit Kurzem hierher zuruͤckgekehrt Ugarte, der sich

und vom Könige empfangen worden. Herr Sr . osten eines Spanischen

feit seiner Abberufung von dem Posten e en, am Florentiner Hofe in Vittoria aufhielt, lebt jetzt in Buitrago, 12 Stunden von hier.“ Griechenland. Die Florentiner Zeitung vom 2. Juni enthalt fol⸗ gendes Schreiben aus Korfu, vom 14. Mai: „Ueber den von oͤffentlichen Blattern bereits gemeldeten Fall von Misso— lunghi wissen wir noch nichts Bestimmtes, und hat sich diese Nachricht bisher noch von keiner Seite her bestaͤtigt. Es scheint

vielmehr, daß sowohl diese Festung, wie auch Prevesa sich

anal von Terneuzen in den Hafen von Gent eingelaufen. )

Correspondenten) gemeldet; Pfingstfestes, welches unsrer Stadt in seinen Vorbereitun—⸗

gen eine so rege poetische Lebendigkeit gab, und hatten mehr Gaäͤste von als das fuͤr diese Jahreszeit

ten ließ. . ausgeführt warden, ihren alten nie alternden Ruhm wieder

auf's herrlichste bewährt; einen eben so großen Genuß spen⸗ dete uns am ersten Abende besonders von F. Ries:

en ** gefeierten Tondichter unter dem allgemeinsten Jubel und

Beifall von einer der Säͤ reicht, da seine Compositionen aller Zuhörer erworben.

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Allgemeinen Preußischen Staats⸗Zeitung. Nr. 164.

aͤmpfen die Griechischen Truppen sortwaͤhrend gluͤcklich und machen Fortschritte in Epirus.“ ,

Inland. Berlin, 14. Juni. Da die Vermaͤhlung des Prinzen Wil—

elm K. H. durch die Ankunft Ihrer Kaiserl Nussischen Ma⸗ jestaͤten, gegen 1 * Ec, die ihr, laut amtlicher Nachricht, eigends ange⸗ tragene Parthie in der Fest⸗ Oper:

en“ 365 den Allerhoͤchsten Herrschaften, im weißen Saale, am

Vermaͤhlungstage bei einem aufs Neue dargethan.

die fruͤhere Bestimmung, beschleunigt worden

so hatte die Köoͤniglich Baier ische Hof⸗Saͤngerin Dlle.

„Agnes von

Dieselbe .

nicht mehr uͤbernehmen konnen. at indeß

Conzerte ihr großartiges Talent

Aus Aachen wird unterm 9. Juni (im Coͤlnischen „Die genußreichen Tage des

sind jetzt voruͤber, nahe und ferne herbeigefuͤhrt, so unfreundliche Wetter erwar⸗

Die alten Tonschoͤpfungen haben, so wie sie hier

die neue Composition „Der Sieg des Glaubens“, die eben so gelun⸗ wie großartig in Anlage und Ausfuͤhrung. Es wurde

Saͤngerinnen ein Blumenkrang uͤber⸗

den vollkommensten Beifall Dichtung an sich macht dem da einige rein n sind.“

Die Dichter J. B. Rousseau nicht weniger Ehre, lyrische Stellen derselben ganz gelungen zu nenne

Dreizehnte Bekanntmachung. Bei der Haupt⸗Banco⸗Kasse sind wiederum an Beitraͤgen fur die durch Ueberschwemmung verungluͤckten Gegenden in West⸗ und

reüßen eingegangen, am 11. und 12. Juni; 3. pt ngen t . verunglückte Gegenden: pst Dr. Neander, von dem Herrn nhuth, die gesammelten Beitraͤge mit H. 1 Rthlr., mit dem Motto:

Zeit.

nuth: ) Durch

Kriegsrath und Meist er Muller: von dem Kriegsrath Langerhanns zu Erfurt, naͤmlich von ihm

epos. Rendant Reiß in Langen⸗

irkl. Geheimen

erschaften zu G

. fe Sgr. Neustadt an d Alt Ruppin 569 Rthlr. 8 Sgr. 2 Pf. Etablissements: zu Bautzendorf vo

verproviantirt haben, da die Griechischen Schiffe, welche die

Kuͤste blokirten, sich entfernt haben.

Auf dem Continente!

Sgr. Pf., zu Barsikow von Frag Fhrir 3 Gemeinde 4 Rthlr