seiner Unterthanen und den Ruhm des gandes noch vermehren; Verwaltung, fuͤgt, man hinzu, fehlt es an ein stim diese 6 , . nicht in 6 zes ee, wenn , i , e nnn 3 i , . 4 man sich des Unglückstages erinnere, an welchem die Minister ten, noch seine z saämpfen und seine Grundfätze ind! mnnicr Und auf den gesunden Sinn des Volkes / sprucht standen. Frankreich bedauert, d e m. das Communal⸗Gesetz, worauf Frankreich seine ganze Hoff— so wenig befriedigend als seine Handlungen, denn es ha nach in ᷣ ̃ ; L. e fat, s ehere. , wer ele, wel. e . ö ,,, hes⸗ ie Hi ln, He,, ln ih. ch f achdem die Bewegung, in welche die Kammer durch nieipal⸗Gesetz hat, aber es weiß uns nichts desto weniger
lich behauptet, dle Verantwortlich eit dei Nach pe. bas Mintsterium seine gan , . ih W eng ich 16! . großem Beifall aufgenommenen Vortrag des MiniL, fuͤr unsern Widerstand gegen den von den Ministern vorge— . ganze Popularität verloren, und sey macht, und die? wein ste gegruͤndet waͤren, ung! de . 151 . schwaͤcher und obnmaͤchtiger als je gewerden. Das Budget bes Königs und des Ihrigen allerdings un wur dig mache in
6 versetzt , etwas nachgelassen hatte, bestieg legten Entwurf Dank. Nicht wir, obgleich man uns die lelbst aniangend, war bet! Rednen der Meinung, dan sich ht zen Könngs ghnises, dn, gn ere , rnit, Henn. ⸗ err Benjamin Constant die Rebnerbuͤhne. „Es ist Oppositions⸗-Parthei nennt, sind es, die zum Aufruhr und
lh: . ichtes“, begann er, „auf den ausgearbeiteten Vortrag zur Empoͤrung auffordern; nicht wir sind es, die taglich vor 15 Millionen darauf ersparen lassen wuͤrden. Als Grund kennen und weber bie Würde Frankreichs! hs Keichtes./ 6 4. . ; ö. der allgemeinen Unzufriedenheit gab er die Nichtvollziehung Ruhe und Ordnung im ö er nn ng nes Redners, dessen Improvisationen . oft uͤberredend dem Volke wiederholen, daß es Hungers sterben muͤsse,
der Verordnung wegen der kleinen geistlichen Schulen und dem ihnen anvertruten wichtigen Posten nicht gewach in / fen, aus dem Stegreife zu antworten; ich nehme daher daß es von Auflagen erdruͤckt werde, daß sein Elend
die Beibehaltung der meisten höhenn Blanzten ac der vbrh sind weit entfernt, ein blindes Vertrauen in unsene . sa Nachsicht der Kammer in Anspruch, wenn es mir nicht den hoͤchsten Grad erreicht habe, und daß nur die Regie⸗ chtlig
⸗ aber wir können un — mer möglich seyn sollte, dem Ideengange des Ministers renden daran Schuld seyen.“ (Stimme zur Linken: Ja gen Verwaltung an. Am Schlusse seines Vortrags aäͤußerte fn um guch nicht zu der seltsamen und ber ö. . ich nut einige fluͤchtig hingsworfene Nollen ja, lesen Sie nur die Gazette dẽ France und die Qudti=
. habe. Der Herr Minister des Innern beschwert dienne! Stimme zur Rechten: Lesen Sie doch Ihre eigenen z darlber, daß wir dem Ministerium mit Unrecht Mangel Artikel im Courrier frangais! Nachdem der Redner noch Votaussicht und gutem Willen vorwerfen, weil es eine einige Bemerkungen uͤber die Verantwortlichkeit der Mini⸗ nir Stellung zwischen zwei exaltirten Partheien angemes- ster gemacht und seine Einwuͤrfe gegen die verschiedenen Theile unpartheilichkeit beobachtet habe. Die wahre Neutra. des Budgets mit leiser Stimme und sehr schnell von einem it besteht aber darin, daß man die Linie, die man sich Blatte ahgelesen hatte, schloß er in folgender Weise: „Ganz tgeeichnet hat, mit unerschuͤtterlicher Festigkeit verfolgt, Frankreich erkennt, daß unser Finanz System fehlerhaft ist: den Partheien innerhalb der Graͤnzen, die man es herrscht nur eine Stimme daruͤber. Eine kostspielige n selbst gesteckt hat, freien Spielraum läßt; da⸗ Verwaltung, ungeheuere Auflagen, ein unseren Handel ver⸗ an zweifle ich, daß man eine wenigstens scheinbagre nichtendes Zoll-System, dies ist es, was Frankreich ins Ver⸗ sntschlossenheit Unpartheilichkeit nennen koͤnne. Ich derben stuͤrzt. Die Commission hat es Ihnen im vorigen mich täuschen, aber es scheint mir, daß das Mini, Jahre gesagt, und in diesem Jahre dasselbe wiederholt; den⸗ lum sich bald zu dieser, bald zu einer andern Parthei noch haben die Minister keine Ruͤcksicht darauf genommen. sten habe. Die Grunoͤsaͤtze der Minister wechselten so? Um dieser Hartnäckigkeit der Minister willen, und weil eine poft auf der Rednerbuͤhne, und wenn sie an einem Tage Billigung des Ganges der Verwaltung darin liegen wuͤrde, in entscheidenden Weg eingeschlagen hatten, so befolgten wenn ich fuͤr das Budget stimmen wollte, trage ich auf die am anderen gewiß die entgegengesetzte Richtung. Ihre Verwerfung desselben an, und konnte nur fuͤr den Fall zu kutralitaͤt ist vielmehr ein Mangel an Festigkeit gegen die Gunsten desselben stimmen, daß die Minister von jetzt an se Parthei, und ein Streben, diese Parthei zu . einen voͤllig entgegengesetzten Weg einschluͤgen.“ achdem ne es darum mit der anderen zu verderben. Ich habe noch Hr. Amat fuͤr das Budget gesprochen und Hr. Thou⸗ se Bemerkung bereits damals gemacht, als das Ministe⸗! venel in einem heftigen Vortrage fuͤr die gaͤnzliche Verwer⸗ m, dem constitutionnellen Impulse, wodurch es an das fung desselben gestimmt hatte, wurde die Sitzung aufgehoben. tagtsruder gelangt war, nachgebend, Maaßregeln ergriff, Paris, 4. Juni. Vorgestern arbeiteten Se. Majestaͤt Esie von der öffentlichen Meinung verlangt wurden. Gleich mit Ihrem Minister der auswaͤr tigen Angelegenheiten. auf bekannten die Minister, gleichsam als muͤßten sie be⸗ Der Vicomte von Chateaubriand wird, wie es heißt, genes Unrecht wieder gut machen, sich zu ganz anderen gegen Ende d. M. die Bader am Fuße der Pyrenaͤen nundsaͤtzen. Wir duͤrfen nicht außer Acht lassen, daß der besuchen. . — ᷓ inister des Innern selbst nur von dem Guten gesprochen Als Candidaten fuͤr die beiden erledigten Praͤsidenten⸗ t, das im vorigen Jahre bewirkt worden; er muß zugeben, Stellen am Cassationshofe nennt man die Hrn. Zangiacomi, ß in der diesjährigen Sitzung gar nichts gethan worden Verges und Bailly. . Man kann der Opposition nicht vorwerfen, daß sie bit⸗ Briefen aus Neapel vom 19. Mai zufolge wollten Sir heftig oder feindselig gewesen sey, aber die Minister Robert Gordon und der Graf Guilleminot am folgenden 1den durch die Besorgniß, einer anderen Parthei zu miß⸗ Tage nach Smyrna und von da nach Konstantinopel abge⸗ In, verhindert, nicht etwa, . uns anzuschließen, hen. Der Marquis von Ribeaupierre hatte fuͤr den Abend In das verlangten wir nicht, sondern auf dem, von einen glaͤnzenden Abschieds⸗-Ball veranstaltet. Die „Fauvette Charte bezeichneten Wege vorzuschreiten. Es war war voraus gesegelt, um den Franzoͤsischen Botschafter an— e Verblendung von ihrer Seite, daß sie sich nicht offen zumelden, der sich mit seiner ganzen amilie und dem Preu⸗ eine der beiden Ansichten, in welche Frankreich getheilt Fischen Gesandten auf dem „Breslaw“ einschiffen wird. aussprachen; die eine dieser Ansichten ist ein Ueberrest Sir R. Gordon dagegen wird auf dem Linienschiffe „Re⸗ alteter Vorurtheile, die mit jedem Tage mehr verschwinden, venge“ von 80 Kanonen ab segeln. ö andere ist die Gesinnung der ganzen Nation. Um sich Aus Madrid wird geschrieben, daß die Qbligation über bon zu uͤber zeugen, wersen Sie einen Blick auf die Baͤnke, die 80 Millionen, welche Spanien an Frankreich schuldet, „wir sitzen. Wer sind unsere Committenten? Sind etwa dem am 30. December vorigen Jahres abgeschlossenen Ver⸗ Präfekten auch für uns thätig gewesen? (Stimme zur trage gemäß, dem Vicomte von St. Priest eingehän, scsten: Rechnen Sie die leitenden Ausschuͤsse fuͤr nichts)) digt worden sind. Die Spanische Regierung hat das ah aten gegen ein Ministerium anzukampfen, das alle fammtliche in Sevilla und Almaden hefindlich- Quecksil ke übertrat, um die Wahlen zu verfälschen; nur die ber, dessen Betrag sich auf etwa 20, 000 Centner beläuft, zur tsnnung der Waͤhler war auf unserer Seite. Unsere Er⸗ Verfuͤgung ihres Banquiers in Paris, des Herrn Aguado, nnung ist ein Refultat des Rational-Willens; keiner von gestellt, um damit die Zinsen des ersten Halbjahres und die 6 wäre ohne den Beistand der öffentlichen Meinung in am ersten Tilgungs-Termin fällige Summe zu bezahlen. ) Kreis dieser Versammlung gelangt. Wir waren ein— Der . . 6. hat von dem gegen ihn er— e Buͤrger; einzeln und allein stehend, wie wir waren, gangenen Erkenntnisse appellirt. t ung . *. gute Meinun ö unseren politischen ; Von dem Staatsrath Cottu wird nächstens eine neue kundsätzen, so wic unsere Anhänglichteit an die Charte Broschüre unter dem Titel: „Ueber die Mittel, Frankreich die Monarchie, zu Deputirten gemacht. Die große aus der gegenwärtigen Krisis zu retten“, erschienen. e der Nation oder ,, ,. . —ᷣ . (Charte und die constitutionnelle onarchie, und dar ; ꝛ⸗ so nicht als eine nh bezeichnet werden. Man muß Großbritanien und Irland h nicht der Neutralität zwischen zwei Partheien ruͤhmen, wenn Parlaments-Verhandlungen, sFertsetzung der gestern se nur darin besteht, daß man sich gegen einige Personen abgebrochenen Rebe des Sir J. Mackin ts sh in Bezug uf die
; ; . e r ; ᷣFebruars fällig und gegen die ganze Nation argwoͤhnisch zeigt. Um Portugiesischen Angelegenheiten) n r r h .
t s. ierung si 1828 fam Dom Miguel in London an, le
* ö ö n 9 licht n n, Hrttischen Setschafter . Schweten Hatt 8 ,,,, iselbe, welches den Unterschleifen der vorigen Verwaltung die Neigungen, des ö 9. hlt rn entschtüpfen, che der Wolf m Werkzeuge diente. Wir genießen der Freiheit, aber wir e a f , e ae ben d n belege ger in Paris fur töehren noch einer Garantie derselben fuͤr die Zukunft und sich an Von Wien gus wurde ihm vorgestellt, daß seine Abreise nes Gesetzes, das uns gegen die Ruͤckkehr der Willkuͤhr Unruhe erwecken dürfte, er gab daher nach und blieb nech in Lis— schuͤtzen konnte. Fragen uns die Minister, welches Unrecht sabon. Dieser Umstand aber verlteh den Constitutionnellen neuen
on ihne ; ; ßte i iben und alle Furcht von sich zu entfernen. Als in⸗ Fälhhen begangen morden sen, se ist sals das größte itzt. Mit n hi Hin ul in gn angekommen war, bemerkte
ne ein duͤnkelhaftes Vertrauen, aber auch ohne Furcht guf ren, wo die von ihnen ausgesprochenen freisinnigen Grund⸗ . des Königs, auf den aufgeklaͤrten Patriotismus der satz mit dem Inhalte des . ic . en Wider⸗
et — ini, Rolle verstehen, welche man uns sptelen affen will; Herr Jars sich noch in folgenden Worten uͤber das Mini— uns mindestens, bevor man uns richte. s ll min J
sterium: „Die Achtung, welche ich fuͤr die Minister person— verflossen, seit wir die Leitung der fee r n en,
lich hege, vermehrt noch in meinen Augen ihre politischen übernommen haben. Ber un . ᷣ ᷣ ; ⸗ erm An Fehler. Sie haben Frankreich und seine Beduͤrfnisse verkannt, einander feindlich . . elt. a chu en i und statt sich unter den gegenwaͤrtigen schwierigen Umstaͤn⸗ Spitze der einen stellen, und der andern den Krieg erkit en n den unseres Beistandes zu vergewissern, haben sie denselben und Zwietrgcht fortpflanzen. Dies schien ung nicht unfere n verschmaͤht, mit uns gebrochen, und uns gegen unseren Wil, zu seyn, Wir glaubten bielmehr daß wir belde Theile zu sesj len in eine Opposition versetzt, die wir nicht in Feindseligkei, nen suchen muͤßten; ich begreife wohl, daß bei einem solchen g ten ausarten lassen wollen, die wir indessen beharrlich fort— 6 beide Partheien uns für unentschloffen halten konnten; ,, n, n,, . , , e n ee gte eee, hi,, / gt; denn, meine Herren, es giebt heu— ende Reden und Handlungen Wann haͤtte ie, . Tages nur ein Mittel zu regieren, wenn man ,. . lfm, i rr nn , naͤm ich frei und offen dabei zu Werke geht, wenn Koͤnigs zu nahe zu treten, fuͤr die Freiheit thun konnten, man Jedermann zeigt; daß man nur in dem Interesse ben wir reblich gethan, und zwar aus eigenem Antriebe. n des Thrones und der Volks-Freiheiten handelt; wenn man aber eine Gefahn im Hintergrunde erblickten, da haben wön! seine wahren Absichten nicht verbirgt; wenn man seine Kraft lich inne gehalten. So werden wir auch ferner handeln, n im Herzen des Landes, wo alle Interessen sich mit dem All, Niemand kann uns deshalh mit Recht der Schwachheit, hm gemeinen verschmelzen, sucht; wenn man seinen Feinden fe, sichtigkeit oder Unentschlossenheit zeihen:; wir hanbeln vitn sten Fußes und mit einem untadelhaften Betragen entgegen— Er, ,, , ene. . , ne,, ger Plane Da ] tritt. Kein Zweifel, daß es im Ministerium selbst Männer neuerer zelt gethan cht aun den n f. en 6 w , giebt, die wohlgesinnt genug find, um so zu regieren, gewis; jommen und dessen Beschwer den abzuhelfen: an das Wahl in senhaft genug, um sich zuruͤck zu ziehen, sobald sie sehen, daß das Preß⸗-Gesetz, und an die Verordnungen wegen der klen ihre Stimme kein Gehoͤr findet, stolz genug, um nicht blos Seminarien. Auch das laͤngst begehrte Communak⸗Gesch, f dem Namen, sondern auch der That nach Minister feyn zu cr hinzu, sey von der Regierung nach den liberalsten Gin wollen. Und jetzt nur noch ein Wort. Die Kammer steht saäͤtzen vorbereitet und der Kammer vorgelegt worden, und m im Begriff, niedergeschlagen und unzufrieden auseinander zu hre Schult sey . wenn man sie in bie Rothwen digkeit ven gehen ünd Frankreich von ihren getaͤuschten Hoffnungen, ih habe, dasselbe zurück ju nehmen. Hier wurde ber Mihisier ö. . e r e n,, zu . wenn sie indessen li er, 22 . i f ,, auf's Neue zusammentritt, und die Erfuͤllung der von dem kungen ih der Sagt e ö gd. Koͤnige verheißenen Wohlthaten abermals von den Ministern in . r e , , we gr rr. e r fn, vereitelt wird, so mogen sie alsdann nicht mehr guf ein inen ein, aber wir fühlen auch, was die Pflicht uns gebietet. j Budget rechnen. Mittlerweile stimme ich zu Gunsten des Drohungen und Angriffe, denen wir uns blos gestellt sehen, n uns vorliegenden, unter den von mirenamhaft gemachten Be- den uns nichts weiter entlocken, als was wir fur recht uͤnd hi y,, , — Auf diese Rede folgte eine lebhafte Bewegung und dem Besten des Throneg und des Landes gemäß erkenn in allen Theilen des Saales. Mehrere Deputirte verließen Nie werden wir die Graͤnze der Maͤßigung, die wir ung ihre Platze und nahmen sie erst wieder ein, als sie sahen, zeichnet, haben, öberschreiten; aber diese Mäßigung än daß der Minister des En die R 5 Schwache. Wir haben Kraft genug, um den Partheien die Ch 6 Innern die Rednerbuͤhne bestieg, zu bieten, jeden unrechtmaͤßigen Wlöerstand zu bestegen, um Re Aus der Rede dieses Letztern, worin alle dem Ministerium andes⸗ Gesetze vollziehen zu lassen; Kraft genug . den an in der letztern Zeit gemachten Vorwürfe auf einmal zuruͤck mern nur foͤlche, Gesetz Entwürfe vorzulegen, wodurch zn gewiesen werden, und welche uͤber 5 Spalten des Moniteurs Entwickelung unserer Verfassung bea n , wird, und solh fuͤllt, theilen wir nachstehenden gedrängten Auszug mit: zu verweigern, die uns gis ein Eingriff in die Rechte Mh „„Meine Herren! Alle Fragen, die sich auf die Verwaltung Krone, als cine Beeinträchtigung der Autorttät des Fäm des Landes beziehen, kommen natuͤrlich bei den Bergthungen über erscheinen. Was die Verantwortlichkeit der Minister bett daz Fingnz- Gesetz zur Sprache. Bevor die Deputirten den Mi⸗ von der wir behauptet hahen sollen, daß sie in unferen nistern durch die ad mn, desselben einen Beweis ihres Ver- gen illusorisch sey, so halte ich es, bevor ich diese Rednerbthh trguens geben, muͤssen sie freimuͤthig ihre Zweifel, ihre Besorg⸗ erlasse, fuͤr unumgaͤnglich nöthig, auch über diesen Gegensm nisse, ihre Beschwerden aussprechen! Aus diesem Gesichtspunkte noch meine Meinung abzugeben, Ich habe immer nur? ge betrachtet, ist das Budget nicht blos ein Finanz-, es ist auch ein daß die minssterielle Verantwortlichfeit nicht durch einen blzs politisches Gesetz die Minister hahen nicht bloße Zahlen, sie haä⸗ Zusatz zum Reglement der Kammer, sondern durch ein besonden ben ihr ganze; System zu vertheidigen, hier erwaltet sie die Sp Besch festgestellt werden könne. Bas Princip der Anklage ss m position mit ihrer ganzen Macht, nüt allen ihren Vortheilen, Und der Charte geheiligt; waz indessen unter Verrath und Erpresin sie koͤnnen und durfen sich nicht weigern, sich mit ihr zu messen. zu verstehen sey, sollte spaͤterhin noch festgesetzt werben; unz nt Ich bin daher weit entfernt, mich uͤber die verschiedenen Angriffe liegt die Schwierigkeit, vor welcher die Regierung und die fin zu verwundern oder zu beklagen, denen wir seit drei Tagen aus- mern bisher noch immer zuruͤckgewichen sind. Wer möchte sis gesetzt sind; auch betruͤben mich dieselben nicht; denn wenn man behgupten, daß aus diesem Gründe das Prineip ohne Annen ein ruhiges Gewissen hat, wenn man sich agen darf, daß man sey? Hat nicht die Pairs-Kammer ebenfalls das Verfahren hei lllem, was man gethan, nur von der Liebe zum allgemeinen Verbrechen des Hochverraths felbst bestimmt! Und wäs bie Pat Besten geleitet worden ist, so muß man sich vielmehr Glüch wüin⸗ Fammer in den Gränzen ihrer Befugniffe gethan, warum i schen, eine Gelegenheit zu finden, von seinen eigenen Handlungen es die Deputirten⸗Kammer in den Graͤnzen 6. ihrigen nicht h zu sprechen und von dem strengen, zuweilen ungerechten ürtheile thun sönnen? Ich halte es fuͤr zußerst'wänschenzwerth, daß d seiner Gegner an den gesunden Sinn der Menge zu appelli⸗ Schwierigkeit einier Befinition des Perbrechens des Verkath˖ñße ken. Allerdings sind die Lasten, die das Land zu tragen seitigt werden möge, und dieser Wunsch ist ganz natuͤrlich, denn welch . 2 und die vornehmste Pflicht der Regierung ist, die⸗ Minister, der sich nichts vorzuwerfen hat, wird nicht cine dire elben so vt als moglich zu erleichtern. Eben so wahr ist es, Äintlage über ein bestimmteés Factum jenen fortwaͤhren den unbe daß unsere Vemuͤhungen in dieser Hinsicht bis jetzt noch von ge stimmten Beschuldigungen vorziehen? Demjenigen, der solchg ringem Erfolge gewesen sind; üm indessen zu beurtheilen, ob die Beschulbigungen augesetzt ist, muß die Anklage dunbertmal. wi Schuld davon an uns liegt, sollte man billig zupgr einen Blick kommener als der Verdacht seyn, denn jene hat Richter, die auf die einzelnen Theile des Budgets werfen. Dies ist indessen aber cinen bloßen Wiederhall. Ich beschraͤnke mich fuͤr jetzt in gegenwartig nicht meine Absicht; es wird Zeit genug dazu seyn, diese allgemeinen Bemerkungen. Nicht daß ich mir schmesch⸗ wenn di Etats der einzelnen Ministerien zur Berathung kom- dadurch den Groll bestegt, Vorurtheile bekämpft und vorgefas⸗ mn Was mich vorzüglich bewogen hat, diese Rednerbüͤhne zu Beschluͤsse vernichtet zu haben; aber unsere Gegner haben, hoi esteigen, sind die unz gemachten Vorwuͤrfe, daß wir es gn Vorgus⸗ wir, m. H, den Koͤnig, die Kammern und das Land zu Richter) . J ; se . ö . 1 ,, n. diesem ,, aber unpartheiischen Tribunale, haben ö.
gt ns, weil es kein Vertraue und es hat kein Ver⸗ heute unsere Handlungen gerechtferti ere Grundsaͤtze darg ; f fuͤh⸗ ischen trauen, weil es sich von keiner festen Hand regiert sieht. Der legt, 9 . n ,, J ar e wit benehmen bei Vorlegung des Communal-⸗Gesetzes anzufuͤh⸗ zwischen Dom
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