1829 / 170 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ed armonia) fuͤr die gegenwartige Untersuchung sey] geruhen wir 2. Unser Artikel sagte ferner, daß „der unbes daß seine neuesten Ausgrabungen ein seltenes, ja kleinen Höhlen, aus welchen alle jene wichtigen Denkmaͤler aus Gnaden zu bewilligen, daß der obgedachte Bittsteller, Herr Besitz erwaͤhnter (Dorowschen) Sammlung nach h. r Beispiel in der Geschichte ahnlicher Nachfor⸗ (unter denen wir manches schonen Erz⸗Geraͤthes kaum geden⸗ Dorow, die bei dem Restaurator Depolett und im Palazzo Impe- ner Befriedigung der ven Lue ian Bon apa“! n ge ken), fast durchgaͤngig der Erde untermischt, ohne Spur fruͤ— riale sequestrirten und die andern von unsrer Commisston bereits Unregelmäßigkeit des Ankaufs geführte i dine herer Aufstellung, hervorgehen, kann den Ausgrabungen jenes visitirten antiken Gegenstaͤnde ausfuͤhren darf, unter folgenden schwerden fortwaͤhrend dem Hrn. Dorow verbleibt ö i. ge Graͤberplatzes allerdings nicht das Interesse merkwuͤrdiger Ge— Bedingungen: 1) Daß diese Ausfuhrung nach gesetzlichen Hr. Dorow entgegnet, das (oben abgedruckte) R ont) in Verfolg der besprochenen heimlichen Funde als baͤude und Gebaͤudeschmuckes gewähren, welches in Form, Auf— Vorschriften geschehe. 2) Daß im Voraus 315 Seudi ge-, vom 4. Juli 1828 bekraͤftige seinen rechtlichen Ku 6 ö Etruskischer Graͤberplatz, vielleicht einer alten Stadt stellung und Wand Malerei aus mehr denn einem antiken Grabe zahlt werden, damit daruͤber von uns zur Belohnung des erklaͤre, daß „eine Masse seiner Antiquitaäͤten von ö. ustoßfrcundet, dessen unscheinbare, mehr oder weniger dicht von Elusium und Tarquinii (um groß⸗Griechischer Graͤber zu ge⸗ Angebers und fuͤr die Gebühren und Kosten der gegenwaͤrti— Ausgrabungen herruͤhren oder doch mit Erlaubniß an jeh . Oberflaͤche befindliche Grotten von den schoͤnsten schweigen) sich ergeben hat. Indeß kommt auch den gegen— gen Untersuchung verfuͤgt werde. 3) Daß zu unsern Gun- gierung verhandelt worden sey.“ Wozu diese Vim n lter ischen Vasen und Vasenbildern erfuͤllt sind. An allen wärtigen Ausgrabungen eine bedeutende architectonische Merk— sten umsonst fuͤr die Museen die von den sequestrirten Stuͤk,⸗ Hatte unser Artikel etwa die Rechtlichkeit der zum Th ö ziie i dieser ausgedehnten Strecke, mit welcher außer dem wuͤrdigzkeit zu statten: es ist ein Huͤgel in der weiten öden ken ausgeliefert werden, welche unsere Commission fuͤr diesen lerdings von unrechtmäßigen Besitzern, seinerseits a0 Ita von Canind noch zwei verschiedene Vesitzer, die Her, Ebene, dessen vereinzelte Lage schon laͤngst die Sage vergra— Zweck auswählen wird. (Wir entbinden auch von aller wei⸗ Zweifel auf Treu und Glauben gemachten Anlaufen nine ndellori und Feoli betheiligt sind, ist seither unablaͤssig bener Schätze an ihn geknuͤpft hatte. Dieser Huͤgel, unter teren Verantwortlichkeit gegen den Fiskus die beiden Haupt⸗ Herrn Dorow bestritten, oder hatte er irgend erwaͤhnt ö . gluͤcklichstem Erfolge nachgegraben worden; mit groͤß⸗ dem Namen des Cocumella in dortiger Gegend bekannt, kuͤn— Angeklagten (rei brincipali) Marsagni und Zolla, indem sie das Paͤpstliche Reseript nur einen Theil seiner Anti ö fn ande und reichster Ausbeute von dem Prinzen, wel- digte sich fuͤr das Auge des Alterthums-Freundes sofort als nur fuͤr etwanige Anforderungen von Dritten verantwortlich ten fuͤr legitim erworben erklare? Gewiß, weder un ö . groͤßten Theil jener Grundstuͤcke besitzt, Außer den ein Grabhuͤgel an; als der einzige Grabhuͤgel eines weiten bleiben. Eu sebio Mesigli endlich wird gegen Buͤrgschaft aus das andere; der Artikel hatte vielmehr den unbescht j 1 4 ganzen Gegend waren seit dem November v. J. Graäberplatzes schien er den Ort anzugeben, der die ansehn— dem Gefaͤngniß entlassen mit den anderen Angeklagten und Besitz des Herrn Dorow und wie Herr Dorow denst ih hundert Arbeiter mit regelmäßigen Ausgrabungen be, lichste Graͤberstätte der ganzen Gegend. umschließe, und in der in die Untersuchung Verwickelten.] durch Befriedigung von Lucian Bonapartes Beschwerhin 9 ;. welche unter seiner persönlichen Leitung ge- That hatten sich die von dem Prinzen im Umkreis der Rom, 4. Juli 1828. . hielt, ganz ausdruͤcklich erwaͤhnt. Daß solche Beschwa— il , . Eine bedeutende Anzahl bemalter Gefaͤße und Cocumella gefuhrten Ausgrabungen noch reichhaltiger erwiesen ö . (Gez. ) Card. Galeffi.“ vorhanden waren, beweist der gefuͤhrte Prozeß und bas ie war die tagliche Frucht dieser Ausgrabungen; viele als diejenigen, welche auf der andern Seite des benachbarten Nach dieser vollstaͤndigen Mittheilung des von Herrn Aetenstuͤck, das ihn beendigte. Ihre verdruͤßliche Erwin , fanden sich heil, die Mehrzahl der ubrigen ward Flusses zuerst die Aufmerksamnkeit der Schatzgraͤber auf sich Dorow ungenügend angewandten Aetenstuͤcks ist es leicht, die geschah im fruͤheren Artikel sehr beilaͤufig; gegenwart wn ö sich an Ort und Stelle zusammengesetzt. Der Be gezogen hatten. Nachdem ein bedeutender Theil der umlie— drei Haupt- Irrthümer richtig zu beurtheilen, die derselbe in thigt uns Herrn Dorow's hatt anklagen de Einp sinisss rt, der als Augenzeuge spricht, kaun des wunder, genden Grabeshöhlen mit so glücklichem Erfolg durchsucht unserem fruͤheren Artikel ruͤgt. ö auch auf den Schluß des von ihm angezogenen Reseriytz ] berg ga üspieis nicht vergessthn, das ihm züerst auf der worden war, hielt es der Prinz fuͤr nothwendig, seine Nach⸗ 1. Unser Artikel sagte: „Heimliche Ausgrabungen zuweisen, daß ihm zu Folge „gnaͤdiger“ Entscheihn ] gen ECampomorto (dem Ausgrabungs Ort des Herrn Feoli) suchungen und Erforschungen dieser ganzen Gegend mit der eines seitdem gefluͤchteten Verwalters des Prinzen Summe von 315 Scudi zur Belohnung des Angchnh * n Anblick der in der nahen Ebene vom mächtigen Grabhü, Eroͤffnung jenes großen Grathuüͤgels, eines Koͤnigsgrabes, von Canino brachten viele Vasen ans Licht, und fielen dem Deckung der vorgefallenen Kosten, so wie die unn s . er , Mitte nach jeder Seite hin, vielfach zerstreuten Aus, wie er glaubte, zu kroͤnen, obwohl er eben so sehr auf den Hofrath Dorbw anheim.“ . Einbuße, dreier von der paͤpstlichen Regierung auszuüͤhh . erwuchs, ünd bei näherer Beschauung derselben vermuthlichen ausgepluͤnderten Zustand desselben gefaßt war, Herr Dorow erwiederte: er habe nie mit einem andern Vasen auferlegt. Desgleichen rechtfertigt sich der von hy . uberraschen dste Weise gesteigert wurde. Zwischen den als auf den unverhältnißmäßig bedeutenden Aufwand dieser Manne in Canino Geschaͤfte gemacht, als mit einem Be Dorow geruͤgte Ausdruck einer dem Prinzen von (Cn 6 Schaaren fern hergekominener Arbeiter, meisiens Grabung. In der That soll, nachdem man ins Innere der vollmaͤch tigten Lucian Bonapartes, Namens Zolla, und von Hrn. Dorow und der Soeietaͤt geschehenen Beftith . zesen und Romagnuolen, welche unter verschiedene Grabeskammer vor Kurzen vorgedrungen. ist, diese nicht nur dieser Mann sey nie fluͤchtig gewesen, sondern vielmehr zur gung durch eine Zahlung von tausend Seudi, in 6 ö 1 U bre 'n vin vertheül blieben, bildeten von antiken Gegenstaäͤnden entbloͤßt, sondern auch von Male⸗ Beguͤtigung des Prinzen von Caninds nach Rom gekemmen deren der Prinz Hrn. Doörow's Besitz fuͤr vollguͤltig ahh [zan den Mittelpunkt fuͤr den utzablassigen 3äafluß frisch reien und Inschriften leer befunden worden seyn; nichts dest e und noch immer im Kirchenstaat wohnhaft. . 3. Endlich beschwert sich Hr. Dorow noch uͤber folsn ] ie noch von der Erde bedeckter und befeuchterer Va, weniger ist jeder Alterthums-Freund dem Prinzen fuͤr diese Unser Artikel hatte sich aber gar nicht darauf eingelassen, Stelle unsers Artikels: „Ueber wichtige Sammlungth ih asen. Scherben. In dem Zelte, welches dem Pein— uneigennuͤtzigen Nachsuchungen Dank schuldig, die wenig— ob Herr Derow seine Vasen von dem seit seiner Flucht nicht Corneto kam durch die Herren Kestner und v. Stackth . seiner Familie tagtaͤglich diente, wurden sofort Ver⸗ stens den Plan des stolzen Baues verschafft haben wer⸗ wieder zuruͤckgekehrten Verwalter (ministro) des Prinzen, gleichzeitig Kunde an Roͤmische Kunstliebhaber, unter ) e ner Zusammensetzung angestellt, die vetelnlen Stücke ben. Im FPꝛonat Maͤrz, als Referent sene Gegenden be— einem gewissen Marsagni, oder von wem sonst er sie erhalten sich damals Hr. Dorow befand.“ Hr. Dorow versichert, nd t ünch Musignano, dein vereinzelten Lanbhause des fuchte, hatte man einen Graben um den Huͤgel gezogen und habe. Der von ihm genannte Zolla war uͤbrigens Rechnungs- Notizen, durch welche er sich zu seinen Ankaͤufen vera 6. shickt und mehreren, nach langerem Versuch der eine aus großen Quadern gebaute Umfangsmauer entdeckt. fuͤhrer C(computista) und dem Marsagni beigesrdnet, nur fand, von anderer Hand erhalten zu haben; ein uml abksst 6 esttzten Arbeit, bereits wohlerfahrenen Restau— Nachdem diese Spur verfolgt war, hatte man eine funf⸗ noch weniger als dieser zum Ausgraben und Verkaufe jener der fuͤr das Publikum eben so wenig von Belang ist, 6a . * . Die Arbeit der Letztern schritt Tag und zehn Palmen breite Eingangsstraße vorgefunden, deren Fuß— 86 ö. ,. t ö. ö n, . ae, , der n . zu entgegnen vermag: daß naͤmlich n uch ö n, , der Referent sah mit Staunen eines Mor, boden ch e,, . fe, nn, . n ritten, dem eigentlichen Gräaßber, nannten Kun ni ĩ ? . . 6418 * amm esen eren zeigte. ie ra ie se 4a 9 / stkenner den in Rom anwesenden Forschern ns zwei große und schoͤne Vasen zusammengesetzt, dere , . ere ge, f , vr, Larne, bin

als Haupt⸗Inquisiten, so wie Herr Dorow als Fuͤrbitter fuͤr die Liebhabern, und unter ihnen auch ' ; , ;

3. ; . ; h Hrn. Dorow oder da von achmittags vorher auf dem AÄusgrabungs— rrotte ganze Soecietaͤt, und in der That waren Beide schuldig, obwohl tem Verkehr jener Manner mit Herrn Dorow in obigem Ar ‚,,,,,, w. ren n e sich diefe ganze Zeit Lage ist aber imposanter und der ganze Bau groͤßer und I maͤchtiger.

Zolla nicht wie Marsagni flüchtig geworden, sondern unter gar nicht die Rede war!] den i i ardi Entde en sei Bo⸗ ven ihm genannten Gewaͤhrom ch ei den merkwürdigen Eurdeckungen seines Bo— ; ; 3 ; iöurch emnzig de Monaten eine der aus— Die weite Graͤber⸗Ebene, welche von diesem Grabhuͤgel

Buͤrgschaft nach Rom gekommen war, um fuͤr die Schadlos- nern mittelbare oder unmittelbare Kunde von ihren Er . innerhalb wenie haltung des Prinzen zu sorgen. Die Sache, deren spe⸗ gen, und den sonst in Corneto gefundenen , n. ö k, ie wir uͤberhaupt ken- beherrscht wird, liegt an der einen Seite eines kleinen Flusses, eielle Erzaͤhlung Herr Dorow uns abnoͤthigt, verhielt sich natuͤrlich ohne zu verwehren, daß davon weiter geredet wn n, und die Betrachtung jener wunderbaren Erscheinungen dem ein alter Aquadukt zur festen Bruͤcke dient. Der Fluß naͤmlich solgendermaaßen: Die beiden erwahnten Diener des Herrn Dorow's Schluß⸗Verheißung, auch uͤber den Wat Denkmaͤler fesselte ihn hinlänglich, umsich auch in das heißt Fiora, die sehr malerisch gelegene Bruͤcke Ponte della Prinzen von Canin hatten schon vor Her'n Dorow's Da; der von ihm gemachten Entdeckungen die Ansichten de d (hie ihres erklärenden Verständnisses zu begcben. Er ver⸗ Badia. Die Vasen⸗-Ausgrabungen dieser Gegend fingen am zwischenkunft einige augezeichnete Stuͤcke zum Vorschein ge— . , zu berichtigen, ist dem Inhalt! des frih Erne Sammlung assserlesener Griechischer Vasen, In, andern Uiser des Flusses au, ho theils der Prinz von Ca⸗ bracht, die sie mit dem Vorgeben, dieselben von Leuten des Artikels nicht entsprechender. Der Wrfasser desselben riften seines Besitzes, die er zugleich mit seiner Vermu⸗ nino, theils die Herren Candellori zu Rom, Gꝛundstuͤcke be⸗ benachbarten Grundstuͤcks der Herren Marianni und Can⸗ Herrn Dorow's gewandter Benutzung der wahrend seines! ung, als gehoͤre der in Rede stehende Graͤberplatz der alten sitzen, und letztere noch bis jetzt erfolgreichere Ausgrabungen dellori gekauft zu haben, dem Stellvertreter des Prinzen Hrn. mischen Aufenthalts zum Vorschein gekommenen Antiken, habt Vetuͤlonia, naͤchstens dem Druck übergeben will. gefuͤhrt haben. Da somit die erwahnte Beuͤcke einen Mit⸗ Boyer zeigten, und dessen Vermittelung zum Verkauf der wie den Werth der von ihm angekauften Gegenstaͤnde! Der blendende Anblick jener durch Anzahl, Schoͤnheit, telpunkt des alten Graberplatzes und seiner Entdeckungen ab⸗ Stuͤcke nachsuchten. Herr Boyer, der nichts Arges ahnete, dem Einfluß ihres Ankaufs auf die gesteigerte Betriebsan⸗ larstellung und Inschriften gleich vorzuͤglichen und in der giebt, so fährt man gemeinhin fort, diese gesammten Aus⸗ war ihnen sofort durch den Viec- principe zu Rom, Herrn benachbarter Ausgrabungen seine Anerkennung widerfühs at bewündernswuͤrdigen Vasen, welche die hauptsachliche grabungen unter dem allgemeinen Namen der Ausgrabungen Palagi, behuͤlflich, und eine aus den verkauften Stücken lassen, ohne zu wissen, inwiefern Herr Dorow naͤchst Fun böbeute jener Grabung gewähren, läßt uns uͤber andere von Ponte della Badia zu erwaͤhnen. von dem Kunsthandler Vescovali gelöste Summe ward von Ankaäufen und Geschaͤften auch von Entdeckungen und J staͤnde und Entdeckungen kurzer seyn, welche bei jeder Rom, 24 Mai 1829. E. Gerhard. Da rn Halggt den mehrerwähnten Dienern des Prinzen zu⸗ schungen zu reden, und Literatur, Kunst und Kritik, san ern Ausgrabung die höchste Aufmerksamkeit erregen wuͤr 6 , , , ee, . . . 2 Etrursen und dem Orient dafuͤr aufzubieten habe. 3. Indessen verdienen wenigstens die . Bekanntmachung. nd, ese ; uzige uͤck 15 ine Er ich mit andern Gegenstanden ; ñ äahrli Seudi bezahlt hatte, ein ernsthafteres Ansehen, so daß Herr Nach dieser so unvermeidlichen als verdrießlichen? ; aal k. oe esten Nachgrabungen Das die Stelle des fruͤheren ausfuͤhrlichen Post-Berichts Boyer auf Anlaß einiger bald darauf erfolgten ahnlichen schweifung uͤuber einige Thatfachen und Streitfragen von nden haben. Die Umstande ihrer Auffindung sind zum vertretende ; ö J Funde und Verkäufe feinen Dienern strengere Pflege ihres persönlichem als allzemeinein Interesse, kehren wir zun] eil bemerkenswesth. Am Schabel eines Skeletts haftete Post- Handbuch für Berlin auf z 6 . lauer gewordenen Diensteifers anempfahl, und jeden weiteren wesentlichen Gegenstand des früheren, gegenwartig, wie n] (ich ein breites goldenes Diadem; an einem andern fand nebst einer Uebersichts⸗ Karte aller Schnellpost⸗, Eilwagen⸗ Handel dieser Art nachdruͤcklich untersagte. Der Erfolg glauben, gerechtfertigten Artikels, zu einer Darstellunz n In die Blatter einer Lorbeerkrone, die zusammengesetzt der und Diligence⸗Verbindungen u. s. w. zeigte, daß die ungetreuen Diener nicht blos ihren Handel merkwuͤrdigsten Entdeckungen zuruͤck, welche man bis zur Nadame Laͤtitia Buonaparte uͤberantwortet wurde, und ist erschienen, und enthält: 3 heimlich fortsetzten, sondern eine Ungebuͤhr, an welche Herr ginnenden heißen Jahreszeit in den Etruskischen Kuͤtnn kt eine Buͤste Napoleons umkraͤnzt. Von einem reich mit 1) Eine tabellarische Uebersicht der von 6 13 , . ,. . e. , . . von Corneto, Eanino und Montalto geführt hat. z hold bestickten Gewand waren zahlreiche goldene ,, ,,, . en Tag . hres Herrn unternahmen, Ir. Boyer, erknüpfung des Folgenden mit den vorhergegangenen g einblätter übrig geblieben, welche sofort zu einem reichen . 66 as k d

kurze Zeit nach jenem Verbot zu einer Reise nach Frank-, merkungen mag es noch t wer 5 Fie heim , , 6 hdi? Mehrere Ohr- Ge 2) Die von Berlin abgehenden und daselbst ankammenden

. Gerber ne ch Frank— ge g es nochmals betont werden, daß die hein chmuck zusammengereiht worden sind. Mehrere Hhr. . ; ; eb t Angabe der reich genothigt, den Marsagnt an seiner Stelle zurücklleß, chen Nachgrabungen auf Luctan Bonapartes Gebiet, in inge a seltener Erhaltung und seltsamer Posten nach den Csursen beschrieben, mit Angabe de setzten Beide die einträͤglich befundene Arbeit fort, deren r, L m n, m e e. . . znapartes Gebie . H Agrgffe von se . . n dne, e, Ankunft und des Abganges auf den Stationen der gebnisse nicht durch den, wie der fruͤhere Artikel ganz richtig durch nr, e erer de er, e n a g gn , r , H ein Thierkopf, statt des Schlußzeit, , , . r, , ,,, . sagte, spaͤter gefluͤchteten Verwalter, sondern, wie Herr Do, die Aufmerksamkelt des Prinzen von Canino auf eine auh segenkopf⸗ aber ein Eselskopf, hervorspringt, zeichnete sich Posten in . edeutendere 4 selbst erganzt, durch dessen Gehuͤlfen, den Rechnungs“ gezeichnete Weise nach sich zogen. Weir entfernt, mit M rch schöne Arbeit unter einer Menge auderen Goldgerathes des In und Auslandes; to Tatelle, aus welcher die ,, ,,, . a. . 3. , und Beguͤtigung fruͤherer Ungebuͤhr oder! mit di 6, dessen Arbeit weniger zu loben, . Zahl . 6 2. n,, . Der lin nach allen Preu⸗

3 er Kunsthandler Vescovali trat, da Ausbeute neuer willkührlicher Raub-⸗Gr n sich begun Her hoͤchst uͤberraschend ist. iese zahlreichen und koltbaren ** z ;

man die von Hrn. Dorow in Canino selbst aufgekauften gen, hat der Prinz er . iu . n en , r n ln Besitz und Schmuck ien e , gn. ö. . ird . un, nun nicht erst nach Rom zu schaffen brauchte, seitdem und erfolgreich? Durchsuchung des ihm angchdrlgen und iM hr Prinzessin von Canino. . sten 3, . e. n n Ankunft der pur ict. antiken Gegenständen mehr oder weniger ergiebigen Boden Die fast durchgaͤngig hoͤchst ärmliche Beschaffenheit der ) Eine Tabelle uͤber den Apgeng

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