1830 / 18 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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seyen. Wiewohl sich bisher weder Zeit noch Gelegenheit gefun⸗ Im vergangenen Sommer wurde ein bereits früher gemachter, esen, als man von seinen Talenten und seinem Eifer mit den zwei naͤchstetz Kandidaten beschraͤnkt, Fi Verbindung mit den hat, um die Politik vollstandig zu entwickeln, welche das ge- aber erfolgioser ö zur Erlangung desselben . er⸗ 9 erwarten konnte. Wieser , hguptfächlich ist däs Fehi, iner folchen Verbesfferung scheint e' rathsam, den Dien e. er⸗ 1 Cabinet von Großbritanien gegen unser Land zu de⸗ neuert, und zwat unter Umstaͤnden, welche die genägendsten ö. schlagen mehrerer beide Theile gleich sehr interesstrender Unter⸗ sten Beamten auf einen einzigen Termin von 4 obct s Jahren zu olgen gedenkt, so gebe ich doch der Hoffnung Raum, daß sie die Erfolge versprachen. Obgleich nun zum Gluͤct . Erfolge . Hue en zuzuschreiben; besonders aber die Nichtratificirung ei⸗ begraͤnzen. Sollte man das aber nicht eingehen, so sst es. der ennzeichen eines gerechten und friedlichen Charakters an sich theilweise schon in der vorerwaͤhnten Weise erlangt worden, so ; nes in Mexiko selbst und unter den Augen der Regierung ver⸗ Beruͤcksichtigung werth, ob es nicht gut wärr, ein Gesetz zu ma⸗

agen werde; und ist diese Vorqussetzung gegruͤndet, so duͤrfen sind doch, meiner Meinung nach, fernere Erleichterungen, um den . handelten und abgeschlossenen Tractats von Seiten der letzteren. chen, welches die Congreß⸗Repraͤsentanten, welchen eine solche wir ciner baldigen und annehmlichen Ausgleichung unserer An⸗ Unternehmungen unserer Mitbürger auf diesem neuen Felde ö ünter solchen Umstaͤnden schien es angemessen, Herrn Poinsett die Wahl heimfällt, zu J, unfaͤhig erklaͤrt. So lange Congreß gelegenheiten entgegensehen. In Bezug au die der schieds⸗ noch mehr Sicherheit zu verschaffen, so wuͤnschenswerth, daß sie . Wahl zu üͤberlassen, zuruͤckzukehren oder nicht, so wie es das Interesse Mitglieder verfassungsmaͤßiger Weise zu Aemtern gewaͤhlt werden richterlichen Entscheidung noch vorliegenden e Punkte, unsere angestrengteste Aufmerksamkeit mit Recht in Anspruch neh⸗ . seines Vaterlandes erheischen wurde; doch bevor die dahin lautenden können, die Zutrauen fordern und Gewinn bringen, so lange wegen zer Graͤnzbestimmungen des 5ten Artikels im Tractate von men. Unser Handel mit Oesterreich, wiewohl von untergeord⸗ Instrurtionen abgefertigt werden konnten lief durch den hier angestell⸗ werden, selbst bei gewissen hafter Pflichterfuͤllung, die il. Gent, sind die bisherigen Verhandlungen in dem Geiste der Ruhe neter Wichtigkeit, ist doch nach und nach so angewachsen und In Mer kan schen Geschaftstrager eine Mittheilung seiner Reglerung statt finden, daß man zu dergleichen Aemtern solche Leute und Freisinnigkeit gefuͤhrt worden, welcher die Handlungen sou- jetzt so ausgedehnt, 9 er die aufmunternde Sorge der Regie— ein, in welcher die Zuͤrfckberufung unsers Gesandten verlangt waͤhlt, die man für beffer dazu geeignet haͤlt, als andere Mitbür⸗= veraͤner Staaten, die durch unverwerfliche Mittel wichtige und rung wohl verdient. Eine mit dieser Macht von der letzten Ver⸗ wird. Diesem Verlangen wurde sogleich gewillfahrt und ein ger; die Reinheit unserer Regierung wuͤrde jedoch ohne Zwesfel er Streitpunkte zu erledigen wuͤnschen, bezeichnen muß. Beide waltung angeknuͤpfte und auch beinghe vollendete Unterhandlung [. an Rang dem bei unserer Regierung beglaubigten diplomatischen befördert werden, wenn man von den durch den Praͤsidenten zu

heile haben berelts gegenseitig ihre ersten Auseinandersetzungen hat, zu einem Freundschafts , Schifahrts und Handels- Tractat . Agenten Merlko's gleicher Nepraͤsentant ernannt, Ünser Betra. vergebenden Lenitern diejenigen ausschloͤsse, die auf seine Erwaͤh⸗ zusgetauscht, und die schließliche Neylik von unserer Seite befindet gefuhrt, der dem Senate vorgelegt werden soll. Waͤhrend der ] gen gegen Megikh ist immer das freundschaftlichste gewesen, und lung amtlichen Einfluß hatten. Eine“ Ausnahme duͤrfte vielleicht sich jetzt eben in Ausarbeitung. Es ist diesem Gegenstande die Auf⸗ seit der letzten Congreß⸗Sessron verflofenen Zeit sind unsere diplo⸗ da auf obige Weise daz einzige vorgebliche Hinderniß zu gegen= hinsichtlich gerichtlicher Behörden und Mannern von ausgezeich⸗ merksamkeit gewidmet worden, die er wegen seiner großen und beson⸗ matischen Verhäͤltnisse, mit Portugal wieder angeknüpft worden. . feitigem gutem Einverstndniß aus dem Wege gerdunit ist, so. neten Talenten und politischer Erfahrung gemacht werden, deren dern Wichtigkeit von jedem Mitgliede der Conföͤderation erheischt. Der eigenthümliche Zustand der Dinge in diefem Lande verur kann ich keine andere, als eine vortheilhafte Veranderung in un⸗ man fur das Cabinet und auf del lf hh Posten des höchsten Die Auseinandersetzung unserer Rechte ist so gemacht worden, wie sachte es, . die Anerkennung seines Repräsentanten, der sich ö fern dortigen Angelegenheiten erwarten. Hinsichtlich Herrn Ranges nothwendig bedarf. Es giebt vielleicht nur wenige ein⸗ man sie von dem hohen Rufe der Commissions Mitglieder, denen uns hier darstellte, so lange verschoben wurde, bis wir Gelegen Poinsett's fordert es die Gerechtigkeit, zu erklaͤren, daß meine un⸗ flußreiche Beamte, die mit der Zeit nicht mehr oder weniger sie anvertraut war, erwarten konnte. Unsere Interessen bei dem Hofe heit hatten, von unserm amtlichen Organe dort, uͤber den gegen⸗ ö vderzügliche Zustimmung zu seiner in Antrag gebrachten zuruͤck— gleichgültig gegen die gewissenhgfte, Ausübung ihrer öffentlichen des Mongrchen, der seine freundliche Geneigtheit dadurch aussprach, waͤrtigen und, so weit es anging, muthmaßlich zu erwartenden . berufüng und die Ernennung eines Nachfolgers durchaus keiner Pflichten werden. Ihre Rechtlichkeit mag gegen unziemende an daß er das zarte und schwierige Amt eines Schiedsrichters annahm, Zustand der Behörde, von welcher der Gesandte abgeordnet wor⸗ 3 Ueberzeugung davon, daß die Beschuldigung, als habe er sich auf ste selbst gerichtete Zumuthungen Probe halten, aber! sie gewoͤh⸗ ist einem Burger aus dem Staate Maine anvertraut worden, dessen den war, Auskunft zu erlangen. Nachdem diese angekommen war, ; eine unziemende Weise in die innern Angelegenheiten Mexikos nen sich doch leicht daran, die offentlichen Interessen ohne Theil⸗ Charakter, Talente und genaue Bekanntschaft mit dem Gegenstande ihn wurde die Anwendung der in aͤhnlichen Faͤllen für das Verfah⸗ . Jemischt, gegruͤndet sey, und eben so wenig einem Mangel an nahme zu betrachten, und ein Betragen zu dulden, das einen vor Allen zu einem so verantwortlichen Geschaͤfte geschickt machen. ren unserer k geltenden Regel auch nicht laͤnger zuruͤck⸗ Vertrauen zu seinen Talenten oder seiner Rechtlichkeit zuzuschrei⸗ Neuling ümpbren wurde. Ein Amt wird als eine Art von Eigen⸗ Mit vollem Vertrauen in die Gerechtigkeit un serer Sache und in die gehalten. Jin Laufe Mles Jahres sind bedeutende Schritte ge= hen sind; auch muß ich hinzufügen, daß die Wahrheit jener Be- thum angeschen, und die Regierung mehr fur ein Mittel, um hohe Rechtlichkeit, Einsicht und durch nichts n erschuͤtternde Un- than worden, um die Anspruüch(, die un sere Mitbuͤrger wegen Pluͤn⸗ ö schuldigungen nie von Seiten der Merikanischen Föderal-Regie= wpersoͤnliche Interessen zu befördern, als fur ein Werkzeug, das nur abhaͤngigkeit des erlauchten Schiedsrichters können wir von dem derungen ihres Eigenthums an Daͤnemark zu machen haben, be⸗ rung in deren Mittheilungen gegen ihn behauptet worden ist.“ zum Dienst der Nation geschaffen ist. Bestechung in einigen Faͤllen, RNesultgte nichts zu fürchten haben. Von Frankreich, unserm friedigen zu lassen. Nichts von Allem jedoch, was wir zu ihren „Ich halte es fuͤr die dringendste meiner Pflichten, Sie darauf und in anderen Mangel an richtigem Gefuͤhl und an Grundsaͤtzen, alten Verbuͤndeten, haben wir mit Grund die Gerechtigkeit zu Gun en von jener Regierung ein Recht hätten zu fordern, ist . aufnierksam zu machen, wie angemessen es ist, denjenigen Theil leiten die Regierung von ihren geseßlichen Zwecken ab, und machen fie erwarten, die dem Beherrscher eines maͤchtigen, einstchtsvollen und zugestanden worden. Es ist inzwischen, da die Re ierung, mit unserer Verfassung zu verbessern, der sich auf die Wahl des zurUnterstützungs Masch ine fur Wenige auf Kosten Vielrr. Die Pflich⸗

roßherzigen Volkes zusteht. Die durch den, wiewohl sehr be- Bewilligung der Anspruchs Berechtigten, ihre Forderungen aufs Praͤsidenten und des Vice - Praͤsidenten bezieht, Unser Re⸗ ten eines oͤffentlichen Beamten stnd, oder konnten es wenigstens seyn,

ö Handels-Trgetat v. J 1822 herbeigefuͤhrten wohltha⸗ einen fo liberalen gestellt hat, und bei der e , , ge⸗ ö , ward von denen, die dasselbe aufstellten, ledig⸗ so einfach und klar, daß Manner von Einsicht sie leicht üͤberneh⸗

tigen Folgen sind zu sehr in die Augen springend als daß sie rechten und freundlichen Geneigtheit, die Se. Majestät der Koö⸗ . sich als ein Versuch angesehen, und sie nahmen daher stets men könnten; und meiner Meinung nach wird durch lange fort⸗

nicht einen , . Einfluß auf, die Maͤnner üben sollten, die nig von Daͤnemark gezeigt hat, mit Recht zu hoffen, daß die⸗ auf die Mittel Bedacht, den Maͤngeln desselben abzuhelfen. gesetzten Dienst eines Beamten im Allgemeinen mehr verloren,

mit der Administration der Franzoͤsischen Regierung beauftragt sind. ser einfache Differenz- Punkt sehr bald beseitigt seyn werde. ö Dem Volke gehort das Recht, seinen ersten Beamten zu waͤhlen: als durch seine Erfahrung zu . ist. Ich uͤberlasse es da⸗ . Wir

Sollten jene Folgen eine Geneigtheit erzeugen, die gesunden Prin⸗ Unsere Verhaͤltnisse mit den Staaten der Barbarei sind ortwaͤh⸗ . ̃ and die Absicht statt, daß dessen Wahl in irgend einem her Ihrer Erwaͤgung, ob die ksamkeit der Regierung nicht ö 1 durch Daz wisch en kun t von Wahl-Collegien, noch befoͤrdert und auf den Fleiß sowohl, als auf die Rechtlichteit der

Beamten nicht mit größerer Sicherheit zu rechnen seyn duͤrfte, wenn man das Gesetz, das Anstellungen auf 4 Jahre beschränkt,

zipien, auf denen unsere Handels Politik beruht, nach ihrem gan, rend so guüͤnstig, wie sie es immer waren. Die zeitherige Maaß⸗ en Umfange ebenfalls zu umfassen, so wird unser Minister bei regel. zur Aufrechthaltung der Ruhe eine angemesffene Scemacht durch eine in gewissen Faͤllen dem Hause der Repraͤsentanten an vertraute em , . ofe sich instruirt finden, eine solche Geneigtheit im Mittellaͤndischen Meere ö halten, wird kuͤnftig eben so beob- Regentschaft unguͤltig gemacht werden sollte. Die Erfahrung hat ge⸗ Idas ? 9 faltig zu naͤhren und dahin zu streben, daß sie zu praktischen achtet werden, als eine aͤhnkiche zum Schutz des Handels und der ! lehrt, , zur Ausführung des Willens der allgemein machte. In einem Lande, wo die Aemter nur zum in, en fuͤhre Die Forderungen unserer Mitbuͤrger, wegen Fischereien im Stillen Meere. Die suͤdlichen Republiken unse⸗ Nation war auch die Gefahr sich vergrößerte, deren Wuͤnsche vereitelt Besten der Nation geschaffen wurden, hat Keiner vor dem Airde— Beraubungen ihres Sigenthums, die vor langer Zeit unter der rer Halbkugel sind noch nicht zu dem Ziele gelangt, für das sie ö zu sehen. Einige dieser Agenten sind vielleicht unzuverlaͤssig, alle ren ein bestimmtes Recht auf ein Amt. Aemter wurden nicht Autoritaͤt und in vielen Faͤllen sogar auf ausdrückliches Geheiß so lange kämpften. Wir wollen indesfen hoffen, daß der Tag nicht ö. aber koͤnnen irren. Daher ist es, insofern die Nation geeigneter eingefuͤhrt, um Privat- Personen auf oͤffentliche Kosten zu unter⸗ der damals bestehenden Franzoͤsischen Regierung, vollf rt worden (Fern ist, wo dte Wiederherstellung des Friedens und der inncren— ö Weise sprechen kann, besser fuͤr sie, wenn sie ihren Willen selbst dan Es geschieht mithin Niemanden Unrecht, wenn man ihm sind, bleiben noch immer unbefriedigt, und muͤssen daher n fortwäh- Ruhe unter bleibenden, die Freiheit sichernden und das allgemeine . kund macht. Die Zahl der Aspiranten zur Praͤsidentur und die. den Ab schied giebt, da weder die Anstellung eines Beamten, noch rend einen Gegenstand unangenehmer Eroͤrterungen und möglicher Wohl befoͤrdernden Verwaltungs Formen ihre viehsahrigen und mannigfaltigen Interessen, die auf ihre Anspruͤche Einfluß haben seine Beibehaltung eine Rechtssache ist. Der Beamte ward es Colliston zwischen den beiden Regierungen ausmachen. Ich hege in- eifrigen Anstrengungen fuͤ r die Bildung einer selbststaͤndigen Re ö mögen, lassen wenig Grund zu der Voraussetzung uͤbrig, daß die des allgemeinen Nutzens wegen, und erfordert dieser seine Ver⸗ dessen die lebhafte Hoffnung, die sich sowohl auf die Gerechtigkeit gierung mit vollkommenem Erfolge krönen und uns in den Stand Wahl sich gleich im Anfange bestimmen werde; und in diesem abschiedung, so darf man ihn keiuem Privat⸗Interesse opfern. Die jener Forderungen, als auf die feststehende Politik aller aufgeklaͤrten setzen wird, sie als befreundete Nebenbuhler in Allem, was wahr⸗ . Falle muß die Wahl vom Hause der Repraͤsentanten abhaͤngen, wo Nation nur und sie allein darf sich beklagen? wenn ein schlechter Regierungen, so wie auf die bekannte Rechtschaffenheit des Fran- haft groß und ruhmpoll ist, zu begruͤßen. Der letzte Angriff . augenscheinlicher Weise der Volks Wille nicht immer bestimmt Beamter an die Stelle eines guten kommt. Der Verabschiedete gien Mongrchen gruͤndet, daß die nachtheiligen Verzögeren- gegen Mexiko und seine Wirkung auf die dortige innere Pokitit . erkannt, und wenn das auch der Fall ist, vielleicht nicht beachtet kann auf eben die Art seinen Unterhalt gewinnen, als die Millio⸗ en der Vergangenheit ihre Schadloshaltung durch die in der muß einen bedeutenden Einfluß auf die große Angelegenheit der 6 wird. Nach dem Gebrauch, Staatenweise die Stimmen zu sam nen, die nie ein Amt bekleideten. Die vorgeschlagene Beschraͤnkung ukunft darzulegende Billigkeit finden werden. Unser Gesandter Süd -Amerikanischen Emancipation haben. Wir haben gefehen, . meln, muß eine Wahl durch 24 Stimmen vollzogen werden; und wuͤrde den jetzt so allgemein mit einem Amt verbundenen Begriff bei der Franzdͤsischen Regierung ist instruirt worden, diese Forde. wie die Liebe zur Unabhaͤngig keit den verderblichen Geist innerer . oft nigg es sich zutragen, daß einer derselben durch einen einzigen von Eigenthum aufheben; und obgleich dadurch in manchen Faͤl⸗ rungen an dieselbe mit all dem Ernste, den ihre Wichtigkeit und Zwietracht van n gedaͤmpft und vielleicht fuͤr immer erstickt . Repraͤsentanten entgegengewirkt wird. Ehren und Aemter sind len indtviduelles Leiden veranlaßt werden kann, fo würde dage⸗ unbestreitbare Gerechtigkeit verlangt, zu betreiben, jedoch in einem Fat. Wenn es, wie man zu glauben alle Ursache hat, wahr . zur Verfuͤgung des gluͤcklichen Candidaten. Wiederholte Kugelungen gen die Beforderung des Kreislaufes, die zu den Hauptgrundsaͤtzen Geiste, der die Achtung bezeugen soll, welche man den Gesinnun⸗- it, daß der Geist der Unabhaͤngigkeit der maͤchtigste iß, . können es offenbgr, machen, daß ein einzelnes Individuum die republikanischer Boͤlker gehoͤrt, das ganze. System in häilfame Be= gen derjenigen st 6 ist, von denen die Befriedigung verlangt und wenn in den , . Staaten ein aͤhnlicher Geist herrscht, . SGatscheidung in seiner Hand hat. Duͤrfte es nicht in Versu wegung bringen / wird. Unser kuͤrzllch nach Spanien beordneter Gesandter ist so kann ein solcher Fre heitssinn seine Wirkung auf die Maaß⸗ . chung kommen, seine Belohnung zu nennen? Doch selbst ohne . IIm Aderbau, im Handel und in den Manufacturen haben autorisirt worden, Uebelstaͤnde beseitigen zu helfen, die gleich nach⸗ regeln des Mutterlandes nicht verfehlen. Daß Spanien sich zu . Bestechung und vorgusgesetzt, die Rechtlichkeit des Repraͤsen seit den letzten Kongreßsitzungen keine bedeutenden Veraͤnderungen theilig fuͤr beide Laͤnder sind, und zwar entweder durch Abschlte⸗ einer friedlichen Politik gegen seine fruͤheren Colonieen bekennen, . tanten halte fest gegen die maͤchtigen Bewegungsgrände, von denen statt gefunden Die Wirkungen des Tarifs haben sich den heiden ßung eines Handels-Tractats nach liberalen und gegenseitigen und dadurch ein für die Menschheit troͤstliches und die Welt he⸗ 1. er bestüͤrmt wird so ist der Volkswille immer noch der Gefahr erstern nicht so schaͤdlich, und den letzteren nicht so vortheilhgft Grundsaͤtzen, oder dadurch, daß er darauf dringt, daß die zum gltickendes Ereigniß, das ihm selbst zu großem Vortheil gereichen unterworfen, entstellt zu werden. Einer kann aus Unbekanntschaft gezeigt, als man es erwartet hatte. Bie Einfuhr auzwaͤrtiger Er⸗ beiderseitigen Wohle gereichenden Bestimmungen unserer Schiff⸗ muß, herbeifuͤhren werde, darf man mit der groͤßten Wahr—⸗ . mit den Wuͤnschen seiner Constituenten irren; ein Anderer durch zeugnisse hat sich nicht auffallend vermindert, waͤhrend innere fahrts Akten vollstaͤndig angenommen werden. Er ist ferner in scheinlichkeit voraussetzen. Die Forderungen unserer Mit burger . die Leberzeugung, es sei seine ficht, äber die Zulaͤssigkeit der Konkurrenz durch illusorische Aufregung bei weitem mehr produ⸗ strüit worden, an die Gere tigkeit Spaniens, er. Schadlos⸗ an die Suͤd⸗Amerikanischen Regierungen im Allgemeinen sind . Kandidaten seinem eigenen Urtheil zu folgen; endlich kann, wenn zirte, als die Consumtion verlangte. Die Folge davon waren haltung unserer Mitbuͤrger fuͤr n , unseres Handels, ihrer Abmachung nahe; über den größten Theil der Brasilischen ö. auch alle Repraͤsentanten von . Rechtlichkeit und niedrige Preise, voruͤbergehende Berlegenheiten und hin und wie⸗ 39. unter der Antoritaͤt jener Regierung vollfuͤhrt worden, zu ap- ist man bereits üͤbereingekommen, und ein Geheimer Raths Be 3 von den Wänschen ihrer Constituenten genau unterrichtet waren, der Verluste. Daß diejenigen unserer Fabriken, die auf Kapita⸗ pelliren eine Appellgtion, von der wir, wegen des voh uns schluß, durch welchen dem Minister des Schatzes anbefohlen wird, 1 bei der gegenwartigen Art, zu waͤhlen, ein Praͤsident oft durch lien 1 sind und mit Vorsicht geleitet werden, den Stoß immer 6 friedfertigen und liberalen Verfahrens und weil fur den Betrag der Forderung Verschreihungen auszusteilen, hat die Minderzahl erwählt werden; geschieht das, so laßt sich ver- uͤberstehen und zuletzt mit Nutzen arbeiten werden, daran zu zwei⸗ wir zu der Ehrliebe jener Regierung das schuldige Vertrauen he. die Zustimmung Sr, Kaiserlichen Mgiestaͤt erhalten. Dieses E rt t nuͤnftiger Weise erwarten, daß die IJ rzahl es sich wird angelegen feln, ist kein vernunftiger Grund vorhanden. Ben ö dieser gen, auch erwarten, daß sie nicht vergeblich gemacht seyn wird“ eigniß, so wie der nf. der Ratificationen des im Jahre 1828 . seyn lassen, diese beeintraͤchtigende Wirkung ihrer Institutionen zu drei Haupt⸗Interessen so zu leiten, daß ihr Wohl gleichmaͤßig be⸗ „Mit anderen Eurepaischen Maͤchten befindet sich unser Ver⸗ verhandelten und J, fenen Tractates, entfernt auf eine erfreu⸗ ö. berichtigen. Wenn nun aber auch eine solche Umkehrung des ö foͤrdert werde, ist eine der schwersten Aufgaben fuͤr eine Re⸗ kehr auf dem freundlichsten Fuße, 9 Rußland, das vermoͤge lüche Weise alle ernsthaften Gründe zu Mißver aͤndnissen mit dieser w sten Grinndsatzes unserez Systems daß die Mehrzahl regie⸗ gierung, und wohl darf man es bebauern, daß die komplizirten 66 Territorial- Ausdehnung, zahlreschen Bevölkerung und groͤ— Macht. Es sind Magßregeln getroffen worden, um un sern Handel Len foll gerade keine solche üble Folge haben sollte, so ist es Beschränkungen, die gegenwärtig die Handels- Verbindungen un⸗ en Macht, einen hohen Rang unter den Nationen einninimt, mit Peru auf einen bessern Fuß als bisher zu setzen, und wenn diese . denn doch gewiß, daß ein von der Minderzahl erwaͤhlter Praͤstbent ter Rationen erschweren, nicht durch allgemeine hebereinkunft haben die Vereinigten Staaten immer einen standhaften Freund bei der erwahnten Regierung ein gehöriges Ent egenkommen sinden, . nicht das nöthige Vertrauen genießen kann, um seine Pfichten aufgehoben und dem Handel erlaubt werden kann, sich dahin zu ,,,, , , seine letzte Invasion der Turkei ein lebhaftes so können beide Lan der sich wichtiger Vortherle . erfreuen haben. mit gutem Erfolg zu vollziehen.“ . zichen, wo n der immer der sicherste itgefüͤhl fuüͤr diejenigen rege machte, die den Drangsalen des Bei dem hohen Interesse, das wir an der Wohlfahrt unserer . In diesem Fa . in allen offentlichen Angelegenheiten, er⸗ Fuhrer ist, ihn hinruft. Wir muͤssen aber von andern Nationen Krieges ausgescht wurden, konnen wir doch nur die Meinung da— Schwester-⸗ Republiken und vorzüglich an der unserer naͤchsten Nach⸗ . sotbert es die Politik, daß sich der freien Wirkung des zffentlichen immer eigennühige Verfügungen erwarten, und sind . ge⸗ von abgeben, daß der Erfolg sich der Sache der Civilisation und parn nehmen, wuͤrde es mir große Freude machen, wenn es mir . Willens so wenig Schwierigkeiten als möglich in den Weg stellen zwungen, ihnen die unsrigen dergestalt anzupassen, daß wir ihnen dem Fortschreiten menschlicher ,,, günstig zeigen werde. zu sagen erlaubt ware, daß wir von selbigen im Allgemeinen eben ; Lassen Sie uns also dahin streben, un fer System so zu verbessern, nicht ernstlich zu nahe treten und die streitenden Interessen unsers Nachdem der Friedens-Vertrag zwischen diesen beiden Mächten 6 freundschaftlich behandelt worden waͤren, als wir vermoöͤge der . daß die Stelle eines ersten Beamten der Nation keinem Mitbürger Acherbgues, unseres Handels und unserer Manufakturen mit ein⸗ ratifieirt worden ist, duͤrfen wir es nicht verkennen, daß daraus schon fruͤhzeitig und bestandi bewiesenen Theilnahme der Verei⸗ . anders als in Folge eines wahrhaften Ausdrückes des Willens 94 ander vereinen. Mit diesen Ansichten bitte ich, um Ihre Aufmerk⸗ ein wichtiger Vortheil für den Handel der Vereinigten Staaten nigten Stagten an deren Wohl zu erwarten berechtigt waren. 4 Mehrzahl lihertragen werden könne.! Ich würde daher eine samkeit für den bestehenden Tarif, bei dem meinem Erachten nach ents⸗ igt indem ihnen naͤmlich die Schifffahrt des Schwarzen Es ist indessen meine . Ihnen mitzutheilen, daß die von . solche Verbesserung der Verfasfsung anempfehlen, die alle Einmi. einige Modifikationen erforderlich sind . Meeres eröffnet wird durch die freie Passage, die Allen nach Rus⸗ einem Theile der Bewohner Mertkozz gegen den außerordentlichen schung von Agenten in die Wahl des Vice Praͤsidenten aufhebt. „Die allgemeine, bei Ste i cn un serer 336 auf fremde Kischen Hafen bestimmten Kauffahrteischiffen unter einer mit der Gesandten und bevollmächtigten Min sster der Vereinigten Staa⸗ * Die Einrichtung muß so getroffen erden, daß jedem Staal fein Erzeügnisse und Fabrfkate zu befolgen de Regel wörd unsere eigenen Pforte im Frieden befindlichen Flagge gesichert wird. Dieser ten schon seit langer Zeit gehegten Vorurtheile einen unglücklichen . gegenwaͤrtiger relativer auf die Wahl erhalten werde; mit denen anderer Laͤnder in ein billiges Konkurrenz ⸗Verhaͤltniß Vortheil, den unter . die meisten Europaͤischen Machte Einfluß auf die Angelegenheiten beider Laͤnder gehabt und bewirkt . und einem Mißlingen bei dem ersten Versuch kann man dadurch setzen; und die Veranlassungen, auch nur einen Schritt uͤ·ber . schon besaßen, ist uns bisher noch immer vorenthalten worden. haben, daß derselbe (der Gesandte) seinem Lande nicht so nützlich abhelfen, daß man sich ber dem zweiten auf eine Wahl zwischen Punkt hinguszugehen, konnen in Kriegszeiten hinsichtlich der ersten

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