Wie es heißt, ist Herr Sandberg zum Mitglied der er⸗ sten Kemmer ernannt ünd von seinem Posten als Gouver— neur der Provinz Luͤttich ehrenvoll entlassen worden.
Der fruͤhere Vice-Präsident von Columbien, General Santander, ist auf seiner Reise von Hamburg nach Paris hier eingetroffen.
Aus Harlem schreibt man unterm 11. d. M.: „Gestern trug sich in der Nordsee, vor den Werken der Hondsbosschen zu Petten ein ungewöhnliches Ereigniß zu. Um 3 Uhr 45 Minuten stieg die See, im Augenblicke des hohen Wassers, obgleich der Wind aus West- und Nordwest keinesweges hef— tig war, mit außerordentlicher Gewalt und starken Wellen— schlaͤgen bis zu der Hohe von mehr als 4 Ellen und 3 Zoll uͤber die gewoͤhnliche volle See und blieb ungefähr bis um 6 Uhr auf dieser Hohe stehen. Diese Fluth hat an den See— Dämmen bedeutenden Schaden angerichtet, inbem sie theils die Außen-Deiche wegspuͤlte, theils die Faschinen- und Stein⸗ werke beschädigte. Letztere haben mehr gelitten, als durch die hohe Fluth des Jahres 1825.
Im vorigen Jahre sind 475 Schiffe in den großen Nord— Hollaͤndischen Kanal eingelaufen und 211 aus demfelben in See grey,
eit dem 29sten v.
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Unterthanen ein neues, sich täglich erweiterndes Feld zu er⸗ oͤffnen. Meine Minister sind angewiesen, Ihnen hieruͤber die verfassungsmaͤßige Mitthe lung zu machen. Recht gern werde Ich auch kuͤnftig zu Allem die Hande bieten, was die vaterlaͤndische Industrie zu beleden, zu vervollkommnen, zu belohnen geeignet ist. — Die verschiedenen Gesetz Entwürfe, welche Meine Minister Ihnen mittheilen werden empfehle Ich Ihnen zu reiflicher Eroͤrterung, und, sofern diese im Laufe des gegenwartigen Landtags nicht beendigt werden
konnte, zu vorbereiten der Einleitung. — Ihre Einsichten,
Ihre Gesinnungen buͤrgen Mir dafür, daß auch dieser fuͤnfte Landtag, gleich seinen Vorgängern, zu Befestigung des gegen⸗ seitigen Vertrauens dienen werde, das Mich fuͤr immer mit Meinen Wurtembergern vereinigt.“ 5
Diese Rede ward von dem Praͤsidenten der ersten Kam⸗ mer, Fuͤrsten von Hohenlohe-Oehringen, folgendermaßen er— wiedert: „Ew. Königliche Majestaͤt sprachen so eben die uns begluͤckende Versicherung aus, daß Allerhöchst Sie die Stande Ihres Königreichs mit Freude um Sich versammelt sehen.
dem Koͤniglichen Herzen Ewr. Majestaͤt die schoͤne Beruhi⸗
—
blieben sind, mit welchen Sie nach hergestellte Verfassung
an gleichem Tage, zu gleicher Stunde und an gleicher Staͤtte die Königliche Rechte uns zum feierlichen Bunde reichten. Wenn damals die Vertreter Wuͤrtembergs mit gerechtem Ber—
beleben der Verfassuing dem dunkeln Bilde der Zukunft das freundliche Licht der Hoffnung verlieh, so huldigen sie jetzt dankbar jenem festen Willen und dem Koͤniglichen Biedersinn, welcher den Saamen der Wohlthat nicht nur ausstreute, sondern den jungen Keim auch mit sorgender Liebe pflegte, daß er gedeihen konnte und Kraft und Neife erhielt. — Sie erkennen mit ehrfurchtsvoller Dankbarkeit, wie Eure Koͤnigliche Majestät durch unermuͤdetes Bestreben die fortschreitende Entwicklung oͤffentlicher Institutionen mit
durch Erleichterung des Handels-Verkehrs dem Gewerbefleiße Ihrer Unterthanen ein immer reichlicher lohnendes Ziel zu verschaffen suchen. — Mit besonderer Freude vernehmen sie die so eben gegebene Allerhoͤchste Zusicherung, daß durch eine gluͤcklichere , dem Staate der folgenreiche Vortheil beruhigender Ersparnisse errungen worden ist. — Die Staͤnde erwarten ehrerbietig die deshalb verheißenen Mittheilungen,
nun zu hl. . nicht unerfuͤllt geblieben.
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so wie die Gesetz⸗ Entwuͤrfe, welche Eure Königliche Majestaͤt ihrer Berathung zu uͤbergeben geruhen wollen. — Sie wer— den diese Berathungen mit demselben Geiste der Liebe und des Vertrauens pflegen, welcher das Gemüth Eurer Koͤnig⸗ lichen Majestaͤt erfuͤllt. — Die goͤttliche Allmacht erhöre die Bitte, daß noch manches Jahrzehent glorreich und segnend, wie das vergangene, Eurer Königlichen Majestaͤt Regenten— leben bezeichne, und daß bis in die fernsten Zeiten Ihren ge⸗ treuen Wurtembergern vergoͤnnt werde, in Ihnen, erhabener Koͤnig! den liebenden Vater zu verehren. Es lebe der Konig!“
— Frankfurt a. M., 17. Jan. Waͤhrend der ersten
Tage der abgelaufenen Woche wa? es fortdauernd sehr leb⸗
haft in dem Handel mit Hesterreichischen Staatspapieren; vorjuglich fanden die Haupt⸗-Effectensorten, Metalliques und Bank ⸗-Actten, sehr starkes Gesuch, indem mehrere große Haͤuser stets Auftrage zum Ankauf bedeutender Posten erthei— len. Alle Course erfuhren aus diesem Grunde anhaltende Besserung und zwar ohne daß auch nur momentan ein Ruͤck— fall sich gezeigt haͤtte. Die 53 Metalliques gingen von 1037 auf 10453, 45 von g5) auf g53, Bank⸗Actien mit Dividende von 1563 auf 1569, Partial von 136 auf 136, 100 Fl. Coose von 1837 auf 184. Die Veranlassung zu diesem Steigen suchte man — naͤchst der allgemeinen Tendenz, die nun schon Monate lang anhaͤlt und ihr letztes Ziel , . gefunden zu haben scheint — in den hoͤheren Wiener Notirungen und den guͤnstigen Berichten von der Pariser Boöͤrse. erhielt man, gegen in,, nn, d. den letzten Tagen der Woche pt. Efe err von Wien ziemlich bedeutend gewichene Course, was denn unsere Spekulanten aufs Steigen einiger⸗ maßen beunruhigte, und diese Wirkung in staͤrkerem Maaße und anhaltender e aben wurde, waͤre nicht am 14. Jan. Abends durch Couriere aus Paris die Anzeige von dem
Abschluß des neuen 4proc. Anlehns angekommen, das vom
Hause Gebruͤder von Rothschild zu 10734 uͤbernommen wor⸗ den ist (unter Anrechnung des Zinsgenusses aber nur 101 zu stehen kommt.) Diese Notiz machte sogleich dem Weichen, das bereits angefangen hatte sich 96. jeigen, ein Ende, und gab den Notirungen von neuem eine steigende Richtung. Alle
Handels / V es gelungen, dem Gewerbfleiße Meiner
.
Beilage
Der Ruͤckblick auf das entschwundene Jahrzehent gewährt
gung, daß jene Hoffnungen und Wuͤnsche nicht unerfuͤllt ge⸗
trauen auf den Regenten blickten, welcher durch das Wieder-
der Verminderung des Staats-Aufwands zu vereinigen, und
nzwischen
145 . Preußischen Staats-Zeitung K 22.
Beilage zur Allgemeinen
Oesterreichischen Effecten blieben in zunehmendem Begehr. Fuͤr Preußische Staats-Schuldscheine und Polnische Loose zeigten sich, in Folge der guͤnstigen Berichte von Berlin, wil⸗ lige Nehmer. Auf 27 und 1proe. Oesterreichische Metalliques kommen oͤfters , . von Außen, weshalb diese Effecten gesucht und selten zu haben sind. In 5proc. Neapolitanischen und Russischen Obligationen (letztere in Papier-Rubeln zahl⸗
bar) fanden in dieser Woche ziemlich bedeutende Umsaͤtze an
un serer Boͤrse statt. Die 5proc. Metalliques per eomptant aer . . lin, Bank-⸗Aetien 2 Fl. pro Stuͤck, und , z bis *, pCt. niedriger, als auf einen Monat fixe ieferung. Das baare Geld ist reichlich am Platze; Dis— conto steht 33 pCt. Die comptanten Stucke der Haupt—⸗ Effertensorten sind nicht in Ueberfluß am Markt. Die 100 FlaLopnse sind, in Betracht der nahen Ziehung, merklich ge— sucht.! — Im Wechselhandel war es die Woche uͤber ziemlich lebhaft. Paris, Amsterdam aller Sichten, und London 2 Monat blieben gefragt; die uͤbrigen Devisen waren williger zu haben. ö ö.
, 19, Jan. Der hiesige Correspendent enthalt folgendes Schreiben von der Weser, vom 15 Januar. „Am 12. d. M. haben Se. Durchl, der Herzog von Braun— schweig eine Reise durch die Niederlande nach Frankreich an— getreten, wo Hoͤchstdieselben, wie es heißt, einen Ankauf von Guͤtern zu machen gedenken. Dem Vernehmen nach duͤrfte der Herzog auf langere Zeit aus seinen Staaten abwesend bleiben, wie dies aus der Versendung bedeutender Summen und Kostbarkeiten geschlossen wird. — In der Nacht vom 12. auf den 13. passirte der Herzog, nebst Gefolge in drei Wagen, durch Minden. Die Reise geht uͤber Duͤsseldorf nach Bruͤssel. Begleiter des Herzogs sind die Adjutanten Grabau und Girsewald, nebst dem Dr. Barnstorf.“
Da in der Klagesache des vormaligen Oberjaͤgermeisters, Freiherrn 5. Sierstorpff, von dem Landgerichte zu Wolfen— buͤttel am 4. d. M. ein Erkenntniß dahin erfolgt ist: „daß, da nach den Umstaͤnden eine gerichtliche Untersuchung nicht stattfinde, auf die unterm 17. Juni 1828 erlassene Landes verweisung gerichtlich nicht attendirt werden duͤrfe, also der Zuruͤckkunft des Klägers keine rechtlichen Hindernisse entgegen— staͤnden;“ so hoffte man, den Freiherrn von Sierstorpff bald
wieder in . zu sehen, was jedoch nicht in Erfuͤl—
lung ging. Man erzählt sich im Publikum, am 9. d. M, habe sich der Hof- und Justizrath Fricke nach Volfenbuͤttel begeben, dem Praͤsidenten und versammelten Raͤthen des Landgerichts dit mißfaͤllige Aufnahme jenes Erkenntnisses an— gezeigt, und dasselbe in ihrer Gegenwart vernichtet.
Oesterre ich.
Wien, 16. Jan. Nach Ausweis der staͤdtischen Pro— tokolle sind in dem eben vergangenen Jahre insgesammt 13,468 Sterbefaͤlle (naͤmlich von 4115 Mannspersonen, 3536 Weibspersonen, von 3022 Knaben und 2795 Maͤdchen) ge— zahlt worden. Im Vergleiche mit dem Jahre 1828 zeigt sich eine auf die Zahl von 296 Personen gehende Verminderung der Sterblichkeit. In Ruͤcksicht auf die angegebenen verschie— denen Krankheiten zeigt sich, daß 1029 an Altersschwaͤche und Entkraͤftung, 669 an Nerven, und Faulfiebern, 410 am Brand, 643 am Schlag⸗ und Stickfluß, 139 an Verhaͤrtungen, 1919 an der Wassersucht, 6 am Durchfall, 2427 an Lun⸗ gen-Krankheiten, 1162 an der Auszehrung, 156 an der Hals- Entzuͤndung und Bräune, 256 an den Blat— term, und 140 zufälligen Todes gestorben sind. — Un—⸗ ter denselben haben 36 Personen ein Alter von 90 bis 100, eine Person hat 103, eine 104, und die aͤlteste 196 Jahre erreicht. — In den saͤmmtlichen 27 Pfarren der Stadt ünd der Vorstädte sind im Laufe des gedachten Jahres 6855 zur Welt gebrachte Knaben und 6666 Maͤdchen, zusammen 13,521 Kinder getauft, und außerdem 428 (vier weniger als im Jahre 1828) tobt geboren worden. Es sind songch im Jahre is2g au Geburten 99 weniger als im Jahre 1828 ge— zählt worden. Endlich sind in besagten Pfarren 2512 Trau⸗ ungen (um 65 mehr als im Jahre 1828) vorgenommen
worden
V rail e n,
Die Allgemeine Zeitung theilt aus einem Privat— schreiben aus Rio-Janeiro vom 24. Oet. Nachstehen⸗ ves mit. 2.
„Da stehen wir endlich, nach langer Fahrt, auf Brasili—
scher Erde, und senden den Freunden im Vaterlande die ersten
wirbelnden Rauchsaͤule und der
Gruͤße, die ersten freundlichen Versicherungen zurück, daß
wir Alle so wohlbehalten hier in dem paradiesischen Rio ver⸗ einigt sind, wie in den schmerzlich schoͤnen Stunden, als wir Muͤuchen Lebewohl sagten. Bekanntlich hatten wir am
39. Aug. auf der Rhede von Portsmouth die Anker gelichtet.
Wir umschifften Spanien und segelten dann laͤngs der Portu— giesischen Küͤste, so daß wir uns am 9. Sept. Morgens auf der Hohe von Lissabon, in einer Entfernung von ungefahr
50 bis 60 Seemeilen von der Hauptstadt der Königin, die
unser Schiff nach Brasiliens Kuͤste zuruͤcktrug, befanden. Bis zum 18. Sept. hatten wir den trefflichsten Wind und eine schnelle und gluͤckliche Fahrt, vom heitersten Wetter beguͤnstigt. Dann aber aͤnderte sich der Wind, und auf ein am 21 sten eingetretenes heftiges Gewitter folgten acht traurige Regen⸗ tage. Vom (ltzten bis zum Z0sten legten wir nur zwoͤlf Brei— tengrade zuruͤck. Nun ging es wieder besser. Am 2. Oct.
passirten wir den Aequator, und Tags darauf ward beschlos—
sen, daß Chevalier Oliveira mit der Korvette Maria Isabella dem Geschwader vorauseilen und unsre nahe Ankunft in Rio melden sollte. Am 4. Oct. verließ uns die Korvette mit einem Gruße von 21 Kanonenschuͤssen, und floh uns, alle Segel ausgespannt, aus dem Gesichte, kam aber doch nur 36 Stunden fruͤher als wir in der Brasili— schen Hauptstadt an. Kaum war der Korvette donnern⸗ der Abschiedsgruß verklungen, als wir von der uns begleitenden Fregatte Isabella drei Kleingewehrsalven ver⸗ nahmen; es war das Grablied des Dr. Amaron, Leibarzts der Koͤnigin Donna Maria, der am 2ten d. gestorben war, und den man in diesem Augenblicke ins Meer senkte. Er war schon im hoͤchsten Grade wassersuͤchtig gewesen, als er mit uns die Reise antrat Als wir am 15. October Morgens das Verdeck bestiegen, erblickten wir, aus Meer und Nebel auftauchend, die waldige Gebirgslinie des Cabo Frio, das sich von dem Eingang der Bai von Rio weit hin— aus ins Meer erstreckt, und stets von den Seefahrern mit Jubel begtuͤßt wird. Der auf diesem Vorgebirg errichtete Telegraph, muß uns wohl erblickt, und in wenigen Minuten unser Nahen nach Rio gemeldet haben. Am 16ten Morgens d e. sich allmaͤlig vor unsern Blicken die ganze herrliche Gebirgsreihe die sich laͤngs den Meeresufern erhebt, und den grandiosen Hintergrund der zauberischen Scene bildet, die , je naͤher man der Bai ruͤckt, vor den erstaunten, zuletzt ganz trunkenen Blicken entfaltet. Diese tiefen Buchten; diese gruͤnenden Inselgruppen, die von allen Seiten aus dem Meere steigen; diese weißen, leicht dahin schwebenden Segel; diese Granitfelsen, die von der uͤppigsten Vegetation des tro— pischen Himmels strotzen; diese schoͤnen Uferlinien mit ihren freundlichen Landhaͤusern, und endlich die neue Kaiserstadt selbst, hinter einem Walde von Masten vorblickend, und rechts und links von unuͤberwindlichen Fotts gedeckt — wie weit bleibt da Martius Beschreibung zuruͤck, wie unmoͤglich ist es aber auch, eine so paradiesische Landschaft mit der Feder zu schildern! — Bald erschien eine Englische Fregatte, kurz dar— auf auch eine Franzoͤsische, die ersten Schiffe, die uns mit 21 Kanonenschuͤssen in Brasilien willkommen hießen. Ein ferner Geschuͤtzdonner verkuͤndigte die Abfahrt des Kaisers von Rio, dessen Dampfschiff wir auch hald an der auf— wehenden Kaiserlichen Flagge erkannten. Alles eilte auf unserm Schiffe, Toi— lette zu machen und sich in Uniform zu werfen, um den Nahenden wuͤrdig zu empfangen. Die Kaiserin, aufs Einfachste gekleidet, wodurch sie uur um so schöͤner er— schien, erwartete mit Donna Maria und ihrem Bruder, dem dee. von Leuchtenberg, ihren Gemahl auf dem Ver— decke. Gegen Mittag war Dom Pedro, in der Naͤhe der Insel Raza, an der Fregatte angelangt, die, wie ein rasi⸗ lisches Blatt sich ausdrückt, „das trug, was ihm neben sei— nem Volke, das auch seine Familie bildet, das Theuerste in der Welt ist — seine Gattin und seine Tochter.“ Als der Kaiser, der mit vier seiner Begleiter in Uniform erschien, das Verdeck betrat, fuͤhrte ihm . v. Barbacena seine junge Gemahlin entgegen. Der Kaiser irrte sich natürlich keinen Augenblick in der Person. Er trat ihr raschen Schrit⸗ tes entgegen, und nachdem er an sie die ersten freudigen Be— ruͤßungen gerichtet, wendete er sich zu Donna Maria, seiner Tochter, die er mit unaussprechlicher Zaͤrtlichkeit in die Arme schloß und lange weinend umschlungen hielt. Nun umarmte er auch Barbacena, den treuen, unerschütterlichen Fuͤhrer des Königlichen Kiudes, und blieb, von Ruͤhrung uͤberwaͤltigt,
lange an seinem Halse haͤngen. Der Kaiser erschien uns