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Folgendes: „Die Monotonie det Journale wird Ihnen schon die Abwesenheit jeder wichtigen Neuigkeit verkuͤndet haben. Man möoͤchte sagen, das Ministerium des Hrn. v. Polignge habe es sich zur Aufgabe gemacht, die periodische Presse durch Entziehung aller Nahrung in wahre Verzweiflung zu setzen. Die Regierung befindet sich in einer Art von far niente, das Unentschiedenheit oder eine Spaltung im Kabi nette uber die Hauptpunkte seines politischen Betragens an— eigt. In der parlamentarischen Welt bleibt man bei der etztern Vermuthung, und es scheinen auch offenbar, wo nicht vollstaͤndige, doch sehr schattirte Meinungsverschiedenheiten in Bezug auf die wichtigsten Handlungen der Session statt zu finden. Die HH. v. Chabrol und Courvoisier verstehen sich nicht mit ihren Kollegen; diese beiden Minister fuͤhlen, daß man mit der Theorie der Kongregation nicht vorwärts kom— men kann, und daß man mit Aeußerungen solches Geistes und Drohungen von Staatsstreichen weder Stagts-Kredit« noch Masorität in den Kammern machen kann. Daraus er klaͤrt sich die Opposition der Gazette de France gegen diese beiden Minister, die sich, so viel in ihren Kraͤften steht, den uͤbertriebenen Ansichten, die man im Konseil geltend zu ma— chen ,. widersetzen. Der Ruͤcktritt des Hrn. v. Chabrol ist aber nicht blos auf diesen Beweggrund gestuͤtzt; dieser Minister ist kein gewandter Redner; er ist alt und koͤnnte unmoglich auf der Tribune eine Erörterung aushalten, die in diesem Jahre fast lauter Finanzentwuͤrfe betreffen wird. In der That soll das Budget- Gesetz mit einem Til— gungsentwurfe, mit Herabsetzung des Zinsfußes der fuͤnfpro— centigen Rente, und mit mehreren andern Finanzgesetzen be— gleitet werden, welche die lebhaftesten Debatten in den Kam— mern veranlassen duͤrften, so daß man einen Finanz⸗-Minister braucht, der voͤllige Gewandtheit auf der Tribuͤne kesitzt. Wir glauben demnach, Herr v. Polignae werde noch vor der Sessioön hierüber einen Entschluß fassen. Dazu stellen sich ihm nun zweierlei Wege dar; entweder wird er sich an die gemaͤßigtern Ansichten wenden, die durch Maͤnner von der Farbe der Herren v. Martignae, Pasquier, Mounier, Roy repräsentirt sind; oder er wird in seinem Systeme beharren, und sich in die Arme der Absolutisten, wie der Herren Du— don, Cottu, Berryer, Vitrolles und ähnlicher Manner wer— fen. Noch bleibt ihm ein drittes Mittel übrig; nämlich an die einflußreichen Manner des Villeleschen Ministeriums zu appelliren, und obgleich die Gazette erklaͤrt hat, daß letztere die gegenwartige Lage des Ministeriums nicht verwickeln wollten, so glauben wir doch, daß Herr v. Peyronnet und
Lond
6 .
haber würde, den dech nicht gauz ih, uicht versucht. fühlen, he und nach zu
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ahn har, öh ig von Griechen ⸗ nals über Griehenlaijd regiert,
giebt es dort nicht. Es r fleilich wahr, .
uns einzumi⸗
lle zu gelangen.
würde nur neue , provociren.
etwa zu umumschränkten . doch gut, wenn wir zeitig genug davon unterrichtet wurden.
hat. Wir haben ohnedies schon Laͤnder genug zu regieren und brauchen daher kein neues mehr.“
Im auswaͤrtigen Amte herrscht viel Bewegung um die
Art und Weise zu entdecken, wie der Herausgeber des Fo— reign Quarterly Review zu den wichtigen Aktenstuͤcken gelangt ist, welche seinem merkwürdigen (in der Staats⸗Zeitung f zt her d, n. Artikel uͤber die Griechische Revolution zum Grunde liegen. ;
Unser Geschaͤftstraͤger zu Madrid, Herr Bosanquet, mel— det, daß die Spanische Regierung ihm die Herausgabe der Ladung des bekanntlich unter ganz eigenen Umstaͤnden aufge⸗ brachten Englischen Schiffes „Union“ bewilligt habe, jedoch mit Abzug der Proceßkosten, und gegen Wiederausfuͤhrung der Guͤter. Der Capitain des Spanischen Kapers „Fernando VII.“ soll vor Gericht gestellt werden.
In der Morniung-Chroniele liest man: „Unsere letzten Nachrichten aus Ostindien thun eines in der dortigen Armee herrschenden Geistes Erwaͤhnung, der in der That die strengste Zurechtweisung verdient. Statt den Befehlen, die zu den noͤthig befundenen Reductionen ertheilt worden sind,
ruhig nachzukommen, haben die Truppen in einigen Fallen
Widerstand geleistet, der mitunter in offenbare Meuterei ausgeartet ist. — Die Frage in Bezug auf unsere Nieder⸗ lassungen in Ostindien laßt sich sehr leicht vom richtigen Standpunkte aus wuͤrdigen. Die Diener der Compagnie in
Indien haben die ganze Territorial⸗Revenue unter sich getheilt;
ja, sie haben sogar noch mehr vom Lande gezogen, als es im Stande war zu bezahlen, denn es hat sich als dringend noth— wendig erwiesen, die Besteuerung des Volkes etwas zu ver— mindern. Was verlangen nun jene Maͤnner? Wuͤnschen sie wirklich, das ganze Gebiet selbst unter sich zu theilen? Sie verschlingen schon jetzt alle Einkuͤnfte; sind sie nun da— mit noch nicht zufrieden, so muͤßte natuͤrlich der naͤchste Schritt der seyn, daß sie sich zu unumschraäͤnkten Herren des Landes proclamiren. — Die Ostindische Compagnie hat die gegenwaͤrtige Friedens-Periode fuͤr guͤnstig gehalten, um einen Theil ihrer unge⸗ heuern Armee zu rednriren. Kann es wohl etwas Vernuͤnftigeres geben, als daß eine Verwaltung, die wahrend eines kostspieligen Krieges gezwungen ist, ihre Armee auf eine unverhaͤltniß— maͤßige . zu bringen, im Frieden die Gelegenheit wahr— nimmt, sie wieder zu vermindern? Damit scheint jedoch die deliberirende Armee der Compagnie nicht einverstanden zu seyn. Mehrere Bataillone haben die Kuͤhnheit so weit ge— trieben, sich den Befehlen zur Reduetion offen zu widersetzen — als oh ein Soldat gar in solchem Falle eine Stimme ab— zugeben haͤtte! Es mag freilich einigen Offieieren nicht ganz Recht seyn, wenn ihre Bataillone aufgeloͤst werden, allein —
wenn es von ihnen abhaͤngen sollte, zu entscheiden, ob ihre
Dienste ferner noch zu gebrauchen seyen oder nicht, so hatte es mit aller militairischen Disciplin ein Ende. — Wer nur einmal einen solchen Officier von der Ostindischen Compag— nie, unmittelbar nach seiner Ruͤckkehr ins Britische Vater— land, gesprochen hat, der muß auch gleich einen Begriff von den lächerlichen Praͤtensionen bekommen haben, wesche diese Leutt mitbringen. Hoͤrt man sie reden, so ist alles, was
ö! moglicher Weise nur fuͤr sie geschehen kann, noch lange nicht
hinreichend, ihre außerordentlichen Verdienste zu belohnen. Sie verlassen England gewoͤhnlich als Knaben, sehen sich dann ploöͤtzlich — wiewohl unter einer Menschen-Race, die
sich wenig um ihre geistige Superiorität kuͤmmert — zu einem bedeutenden Range erhoben, hegen nun keinen andern
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mgang, als den unter einander, und die Bethörungen der . und Selbsttäͤuschung fassen auf diese Weise immer 3 tiefer Wurzel in ihnen, denn ein Cgrrertiv⸗Mittel da⸗ gegen, wie es sich senst wohl in dem Hohlspiegel rivalistren⸗ der Eitelkeiten und ehrge
„die ihnen zu Theil wird, so
von
gendwo dulden — am allerwenigsten, durfte es in so ent, eiste solcher Art gewährt wird, ollen sie sich erren proclamiren, so waͤre es
ugestaͤndniß, das einem
6
* . Regionen wie 8 geschehen. Das geringste
In keinem Falle lasse man ihnen aber die Idee, daß sie un⸗
entbehrlich sind. Leider giebt es in Großbritanien jetzt nur
allzuviele junge Leute, fuͤr deren Fortkommen zu sorgen, ihre
bekannt bleiben will, ist nicht auszumitteln gewesen.
zrgetziger Zwecke anderer Art darbietet, Lei ö. be n, daß — en Umstaͤnden Manner, die ohnedies so wenig geneigt sin 2 ö Wi i , n g u achten, als sie ist, bei der mindesten u smunterung weit gehen, sich selbst zu vergessen. Die ersten Symptome des Ungehorsams muͤssen daher wahrgenommen und eben so= schnell. als kraͤftig unterdtuͤckt werden. Keinen Begriff haben wir Golhaten die sich selbst zu einer deliberirenden Köͤrper⸗ chaft onstituiren, und konnte man einen w , auch so
In dem Koͤnigl.
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Eltern nicht die Mittel haben; nichts ware demnach leichter, als die Stellen derjenigen auszufüllen, die es muͤde sind, ihren Dienst in Ostindien gehorsam fortzusetzen.“
Wie bereits fruͤher erwahnt, hat sich, im Verein mit der K. Asiatischen Gesellschaft, ein aͤhnliches Institut fuͤr die Befoͤrderung von Uebersetzungen Orientalischer Werke gebil⸗ det, deren Comité sich des Patronats Sr. Maj. des Koͤnigs und der Theilnahme der ausgezeichnetsten und angesehensten Maͤnner des Britischen Reiches erfreut. Auf der Liste der Mitarbeiter findet man die beruͤhmtesten Orientalisten unse⸗ rer Zeit. Von Deutschen Mitgliedern sind bisher erst v. Hammer, Dr. Dorn und Dr. Rosen namhaft gemacht wor⸗ den. Dem ersten Bande der Gesellschaftsschriften ist eine Einladung an alle Gelehrten, die nur irgend durch Rath und That dem Vereine nuͤtzlich werden wollen, beigefuͤgt. Alle hierzu geeigneten Uebersetzungen Orientalischer Werke werden auf Kosten der Gesellschaft (bei J. L. Cox in Lon— don) gedruckt, und außer 25 Exemplaren, die jeder Ueber— setzer von seiner Arbeit erhält, werden auch sehr ansehnliche Preise in Geld und Medaillen verliehen, woruͤber jedesmal das gesammte Comité zu entscheiden hat. Diejenigen Orien⸗ talisten des Auslandes, welche der Gesellschaft ihre Arbeiten zur Herausgabe mitzutheilen wuͤnschen, koͤnnen dieselben den Koͤnigl. Großbritanischen Gesandtschaften zur weitern Befoͤr— derung uͤbergeben. Eine betraͤchtliche Anzahl von Exemplaren des gegenwaͤrtigen ersten Bandes ist fuͤr die groͤßeren Uni— versitäten Europa s bestimmt worden; an typographischer Pracht ist Alles uͤbertroffen, was von Werken dieser Art jemals aus Englischen Pressen dee, , . Den Inhalt dieses Ban⸗ des machen des Arabers Ibn Batuta Reisen durch die wich— tigsten Continental- und Inselgebiete Asiens und Afrika's aus, uͤbersetzt vom Professor Lee zu Cambridge. Unter der Presse sind bereits: die Reisen des Macarius, uͤbersetzt von F. C. Belfour; eine Geschichte der Afghanen, aus dem Per⸗— sischen von Dr. Dorn; Hatim Tai, eine Persische Erzaͤhlung, uͤbersetzt von Duncan Forbes; die Reisen des Ekolia Efendi, uͤbersetzt von J. v. Hammer; Tohfet al Kebar, eine Geschichte der Tuͤrkischen Seemacht, uͤbersetzt von J. Mitchell; die Auto— biographie des Kaisers Dschehangir, uͤbersetzt von Dr. Price; die Geographie Edrisi's, uͤbersetzt von G. C. Renouard; Ebn Challikan's Biographieen, uͤbersetzt von Hr. Rosen; Makrisi's Geschichte und Beschreibung Aegyptens, uͤbersetzt von A Salam. ]
. Nieder lande.
Aus dem Haag, 21. Jan. Der heutige Staats— Courant enthaͤlt in Betreff der Aufhebung des philosophi⸗ schen Collegiums Folgendes: „In Betracht, daß durch des Koͤnigs Beschluß vom 2. Oct. vorigen Jahres Gelegenheit gegeben ist, die bischoͤflichen Seminarien auf einen neüen Fuß einzurichten, und in dem Vertrauen, daß dadurch der Zweck, zu welchem fruͤher das collegium philosophieum bei der hohen Schule zu Löoͤwen errichtet würde, groͤßtentheils werde erfuͤllt werden, haben Se. Maj. fuͤr gut befunden, mittelst Beschlusses vom 9. Jan. Nr. 92 zu befehlen, daß gedachtes Collegium mit dem Schlusse des laufenden akade⸗— mischen Cursus aufgehoben werden soll.“
Ein Einwohner Amsterdams hat den Armen der dorti— gen reformirten Gemeinde 3690 Lasten Roggen zum Geschenk gemacht, eine Gabe, die auf 5 bis 6000 Gulden geschäͤtzt werden kann. Der Name des edelmuͤthigen Gebers, der un—
Das Durchsaͤgen des Eises auf dem Nordhollaͤndischen. Kanal ist dieser Tage bis zum Sande gediehen, und man hofft, daß die neuen Schiffe, welche diese Durchfahrt benutzen, noch in dieser Woche in das neue Diep gelangen werden.
Bruüͤssel, 21. Jan. Die Gazette des Pays⸗Bas sagt in Bezug auf die Aufhebung des philosophischen Colle⸗
iums: „Diesenigen, welche die Herrschaft der Geistlichkeit
befuͤrchten, mogen ruhig seyn. Die Negierung bezeichnet mit fester Hand die Graͤnzlinie, welche die weltliche Macht von der geistlichen trennt, und wird dieser Linie Achtung zu ver⸗ schaffen wissen. Die Regierung will keines weges einer Par⸗ tei schmeicheln, um Zwiespalt hervorzubringen; sie sieht keine Parteien, sondern nur das Volk, und wacht uͤber dessen Gluͤck. Sie stuͤtzt sich mehr als jemals auf die Grundsäͤtze religibser Toleranz, die im Grundgesetz ausgesprochen sind. Darin mr, . fuͤr alle, darauf beruht die Kraft. Beschlusse wird uͤberdem der Minister des Innern beauftragt, Sr. Maj. dem Koͤnige Vorschlaͤge fuͤr die Versorgung der Professoren und anderen Beamten dieser i, , nstalt zu machen. as Geruͤcht von der Ernennung der Gouverneurs der Provinz Luͤttich, Herrn Sandberg, zum Mitgliede der ersten
meldet worden, sondern auf d
In Ostende sind im vorigen Jahre für 117,255 ff frisch zue, gen Jahre für 117, 265 fl frische Aus Java sind hier Zeitungen vom 12 15. und, 19 Sept. eingegangen, welche melden, daß der Oberst⸗Lteutenant Sollewyn und der Major Bauer in verschiedenen Gefechten die rebellischen Javanesen, an deren Spitze fortwaͤhrend Diepo Negoro steht, geschlagen haben. In dem letzten Gefechte bei dem Dorfe Bandozang trieb der Major Bauer den Feind mit betraͤchtlichem Verluste zuruͤck; das Fußvolk wurde ganz erstreut und nur wenige davon, die sich an den Buͤgeln der eiter und an den Maͤhnen der Pferde festhielten, erreichten das Gebirge. Die Reiterei der Rebellen ahirte dagegen mehr geschlossen, und erreichte in verschiedenen Richtungen das Ge— birge, ohne daß die Niederlaͤndischen Truppen ihr vielen Scha⸗ den thun konnten. — Die gedachten Zeitungen melden ferner, daß sich wieder einige Javanesische Oberhäͤupter und nament— lich der Pangerang Pakoe Mingrat der Niederlaͤndischen Re⸗ ierung unterworfen haben. Der General⸗Commissarius von Batavia hat Herrn Ellinkhuizen, Mitglied der allgemeinen Rechenkammer, zum Gouverneur der Moluckischen Inseln ernannt.
Schweden und Norwegen.
Stockholm, 13. Jan. In der vorigen Woche waren die Reichsstaͤnde in pleno plendrum versammelt., Se. Maj. der Konig waren aber nicht selbst gegenwartig, sondern Graf Wetterstedt ertheilte den Standen die Königlichen Antworten auf ihre Eingaben hinsichtlich verschiedener auf die Grund— gesetze bezuͤglicher Fragen und anderer Angelegenheiten. Meh— rere der Beschluͤsse der Reichsstaͤnde, von denen aber die meisten von geringerer Wichtigkeit waren, erhielten nicht die Koͤnigl. Sanetion. Die von den Staͤnden vorgeschlagene Veraͤnderung in dem Preßgesetze ist gleichfalls nicht angenom⸗ men worden, weil der Constitutions-Ausschuß einen neuen Preßgesetz- Entwurf ausgearbeitet habe. Die Frage wegen der Oeffentlichkeit der Sitzungen des Reichsgerichts wurde so lange verschoben, bis diejenige uͤber die bei allen Gerichten des Reichs einzufuͤhrende Oeffentlichkeit der Sitzungen entschieden seyn wurde. Die Aufnahme der bisher unrepraͤsentirten Berg— werks, Besitzer in den Buͤrgerstand wurde in diesem PFleno entschieden. 2 .
Der Reichstag ist nunmehr mit seinen Arbeiten so weit vorgeschritten, daß das von den Staͤnden ausgearbeitete Reichs— Budget für 1836 und die folgenden Jahre (in welchem die jaͤhrliche Gesammt- Ausgabe auf g, 136,066 Rthlr. angegeben wird), an die Regierung versandt werden kann. Aber eine Menge anderer eben so wichtiger Angelegenheiten sind noch nicht so weit gediehen; allein in der Zoll-Angelegenheit giebt es noch 45 Punkte, uͤber welche die Reichsstaände uneinig sind. Ueberdies sind viele Eingaben hinsichtlich mancher andern
wichtigen Fragen noch unbegntwortet, woraus man den Schluß
ziehen will, daß der Reichstag nicht vor dem Monate März beendigt werden koͤnne.
Die Reichsstaͤnde haben gegen den Herausgeber der Zei⸗ tung „Nya Argus“ ne, ne, , ,, gefuͤhrt, und zwar wegen einiger in dieser Zeitung vorkommenden, ver— meintlich beleidigenden Ausdrucke. Er ist indessen von der Jury freigesprochen worden. K—
Waͤhrend des vorigen Jahres sind 13,486 Fahrzeuge den Sund passirt, unter denen sich 1123 Schwedische und 1172 Norwegische befanden. .
— Aus Eh ristia nia vom 6. Januar wird gemeldet: Aller, sowohl in⸗ als auslaͤndischen Ne e r g, dll, koͤnnen wir doch die fuüͤr unsere Stadt und die Gegend höchst
erfrenlsche Nachricht mittheisen, daß wir Abends um h Uhr
das Vergnügen hatten, den lange erwarteten Gast, den Schnee, ju empfangen, und es schneit nun recht statk fort.
D än e mar k.
Kopen hagen, 16. Jan. Nicht auf den Königl. Nie⸗ derls rr, en bens bei den Vereinigten Staaten von Nord ⸗ Amerika, Herrn . . , u. ͤ gnadigste Bewilligung Sr. Majestaͤt des Köoͤnigs, Titel, men und Wappen der inn t afschen F uͤberg gangen. 6 3 a m e m , , , le, we, der, bisgshsen üb n die se ti Jahrt. auf u / bringenden Munieipal-⸗ Ausgaben sind, mit Ait schhiß der Ar. menkosten, ,,,, e . um Behuf der Buͤrgerbewa e , , Militair · Eingquartirung 36 360 Noöthlre; fuͤr Stadtreinigung 20, 00) Nbthlr.; fuͤr das Na ter⸗Corps 43,401 Rbthlr.; , die
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Kammer der General⸗Staaten ist ungegruͤndet.
Straßener leuchtung 10,000 Rbthlr.; fuͤr die Str aßenpflaste⸗