1830 / 41 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Vereins a ostischen Reise in

Briefe hes. Lava a Wurde.

Malpays eno

, n Thal und erblickt den Ma- cultep ec,

Vulkan von O fre de Perote, . etl von den e

einen imposanteren Eindruck macht,

65. der auf dieses große Plateau versetzt, en? r wahl he g, aupten konnen. Uebe n S e bn gha höher als Jalapa liegt und schon ein so rauhes Klima hat, daß es im W

Gumbre del Obispo und einen

Terra 6 traten dann den fen wieder in Jalapa gin. ise nach s w ter Gefellschaft gemacht. Der Schiede zu Wagen und in guter Gef 1a , ,

das Klima ebene

bestandig heiter. Wie sehr es un

ter Landsleuten (deren er dort mehrere, n torius, antraf) zu seyn, kann man sich denken.

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seise nach Okt. ist aus Har . des Bergwerk Vereins die freundlichste da der Minen Arzt. Dr. Pertz im Be⸗ ropa zurlckzukehren, die ihm augetragene 2 n , e . r schickte sich an, Hrn. Schr e d enn dir Fe, mn,

angetreten em Namen

in weiter Ferne den en Kegel und den Co— Namen Naucham⸗ en Kamm bilden;

pe : . Legoas weiter ist das große Kreo

aͤdtchen, welche uberhaupt an den Abhang der M .

die Reise nun nach Chiconquisaco, welches

inter dort a. ; .

den Tage stiegen die Reisen en uͤber rl re, m. . Abhang wieder in die n Ruͤckweg an und tra— Die Reise nach Mexiko hat Dr.

fring oft Freilich durch Steppen, im Ga der ilt 2 . aus nehmend schön und der Himmel. unsern Reisenden erfreut, un⸗

re, namentlich Hrn. Sar⸗

Ibis fi. Schau spiele

agen, nach dem Englischen des

xustspiel in 2 A

Pr. Engl. Anl. 18

an m . m. Schaufpie hause.· Die Aual⸗ spiel in 8 2

n 2 Abtheil.

Mittwoch, 1H. Febr. Die

lodrama in 3 Akten, von K. v. Ho

Donner itz Ii. Ser inn e e me, gen Ju

Freitag, 12. —— * Pfeffer / Ro

Berliner Bös rs e.

Den 9. Februar sg.

Amtl. Fonds- und Geld Cours Eettel: Preu 8. Cour.) e f ö ** . 2 46 8 j . ö wr 5 *** 56 , ee, —=

* ie, , 7 167 b omm. Dom. do. 5

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Pr. Engl. Anl. 22 Kurm. Db. m]. C. Neum. Int. Sch. d. Perl. Stadt- Ob. Kön gsbg. do. Elbinger do, PDanz do. in I HZ. Westpꝛ. Pfdb. A. dito‘ dile B. Grolshz. Pos, de. stpr. Pfandhrf. Pomm. Pkandhr. Kur- u. Neum. do.

Amsterdam dito Hamliurg 30 * dilo ö * ; . : . London .. 1 118i.

Hierbei Nr.

e. Fournier:

1 Un ern aus wärtigen Abo .

Preußische

haltenen Ordens⸗Kapitel der

eines so w langt.

sowohl in dem Betrage als in der Erhebung dieser n e

266.

Allg e

taats-Zeitung.

meine

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Seine Durchlaucht der Herzog und Ihre Heheit die

66 Herzogin von Sach sen⸗ Meiningen sind von

deiningen hier eingetroffen und auf dem Koͤnigl. Schlosse

in den fuͤr eh e reite in Bereitschaft gesetzten Zimmern abgestiegen. .

Der bisherige Privat-Docent, Dr. Ernst Adolph Theodor Laspeyres hieselbst, ist zum außerordentlichen Professor in der juristischen Fakultaͤt der hiesigen Koͤniglichen Universitaͤt ernannt worden.

Angekommen: Se. Excellenz der Graf Heinrich zu Stolberg-Wernigerode, von Wernigerode.

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

Frankreich.

Paris, 3. Febr. Se. Majestaͤt beehrten vorgestern den Ball bes der Herzogin von Berry mit Ihrer Gegenwart. Gestern arbeiteten Höchstditeselben mit dem Ser⸗Minister und dem Praͤsidenten des Minister⸗Rathes.

Es heißt, daß in dem . als am Lichtmeß⸗Tage ge—

Hraf Roy das Band des Hei— ligen⸗Geist⸗Ordens erhalten habe.

Auf die Fragen, welche gestern die Gazette de France dem Journal des Debats vorlegte, antwortet heute dieses Blatt: „Ob wir die Jury gegen Preß-Vergehen verlangen? Ja. Ob wir die Vollswahl fuͤr das gesammte Verwal—⸗

tängs⸗System begehren? Ja; unter dem weisen Vorbehalte,

den alle aufgeklaͤrten Koͤpfe sich fuͤr die Koͤnigliche Macht stets im Voraus ausbedungen haben. Ob wir die Associa— tionen zur Verweigerung der Steuern gutheißen? Einer ge— setzwid rigen Steuer, ja. Aber unter dem Reiche der Ge— setze, unter einer offenen verfassungsmaͤßigen Regierung, un— ter Ministern, deren Namen allein nicht schon. Symbole der Contre- Revolution sind, wird das Land nicht nur nicht noͤ— thig haben, sich gegen ein unmögliches Ereigniß zu verbün— den; es wurde sich vielmehr dadurch nur laͤcherlich machen. Ob wir die Friedens Vertraͤge der Wahl⸗Kammer vorle⸗ gen wollen? Wir werden fuͤr die Krone stets das unver— saͤhrbare Recht in Anspruch nehmen, das die Charte ihr ver— liehen hat, das Recht, Krieg zu fuͤhren und Frieden zu schlie— ßen. Die Faͤlle, wo die Dazwischenkunft der Kammern er⸗

forderlich ist, sind in unserm Grund-Vertrage deutlich ange⸗

geben; wir werden auf die Beobachtung derselben halten. Db wir die National⸗Garde wieder herstellen werden? Wir wuͤßten nicht, daß die National⸗Garde in Frankreich aufgeho⸗ ben wäre. Paris allein zog sich einmal den Zorn der Minister zu, und wir gestehen, daß wir völlig unbesorgt seyn wuͤrden, wenn man den Koͤnig und seine Familie, wie am 12. April, aufs Neue den , d, ,. der Hauptstadt anvertraute. Ob wir das Tabacks⸗ Monopol und die Lotterie aufheben wurden? Ja, aber 9. und mit den Ruͤcksichten, welche die Reform

tigen Zweiges unserer Finanz-Verwaltung ver angt. Od wir die droits réunis abschaffen wuͤrden? Nein, aber wir glauben, daß es ein Mittel gebe, eine Aenderung

bie in diesem Augenblicke jedenfalls einem großen Theile des

Volks höͤchst laͤstig sind, vorzunehmen. Gb wir die Pairs Kammer durch 150 Mitglieder von der Meinung 23

Berlin, Donnerstag den 11ten Februar

1830.

Seite verstaͤrken wuͤrden? Nein. Diese Antworten werden alle Freunde der verfassungsmäßigen Monarchie befriet igen. Was die Feinde derselben betrifft, so mogen sie immerhin An—

riffe auf die an, Praͤrogative darin erblicken; wir elbst verlangen die Aufrechthaltung dieser Praͤrogative in * rer ganzen Kraft und Wuͤrde, und den besten Beweis dafuͤr . wir dadurch, daß wir aufrichtig wuͤnschen, das Mini⸗ sterium des 8. August moge die Sesslon von 1850 nicht eröͤff— nen.“ In demselben Artikel macht das Journal des Dée— bats auf den Umstand noch besonders aufmerksam, daß die Gazette de France selbst zugebe, daß die Cotterieen sich regten und Intrigüen gesponnen wurden, um eine totale Veraͤnde— rung des Ministeriums herbeizufuͤhren.

Der Temps glaubt, daß die Herren Courvoisier, Cha⸗ brol und von Haussez, vielleicht auch Herr von Montbel, aus dem Ministerium ausscheiden warden weil sie sich von der irn, ,, . haͤtten, den Kammern die Spitze zu

ieten.

Eben dieses Blatt fragt, warum, wenn die neuen Wahlen doch so guͤnstig fuͤr das Ministerium ausgefallen waͤ⸗ ren, wie die Gazette solches behaupte, man nicht die ganze Kammer aufloͤse, und so dem Streite der Parteien auf ein mal ein Ende mache.

Herr Royer-Collard scheint jetzt bestimmt entschlossen zu seyn, die Praͤsidentschaft fuͤr die naͤchste Session der Depu— tirten⸗Kammer anzunehmen, falls er, wie nicht zu bezweifeln

ist, zum Kandidaten dazu ernannt und von Sr. Majestaͤt

dem Koͤnige gewaͤhlt werden sollte.

Bei dem Seeretariate der Deputirten⸗Kammer gehen

schon jetzt eine Masse von Bittschriften ein.

Der Moniteur theilt das Resultat der Operati

der hiesigen Bank im 1sten und 2ten Semester . . Jahres mit. In dem erstern betrug die Dividende pr. Actie 30 Fr., in dem letztern 34 Fr., nebst einem Reserve⸗-Fonds von 2 Fr. pr. Artie. Die Hahl der in Umlauf befindlichen Actien beläuft sich auf 67,900. Diese befanden sich am 1. Januar d. J. in den Haͤnden von 3631 Individuen, wor— unter nur 450 neue Inhaber waren, welche im Laufe des vorigen Jahres 5553 Actien von den fruͤheren Inhabern ge— kauft hatten. Discontirt hat die Bank im v. J. fuͤr 34,305,234 Fr., und davon einen Gewinn von 2,585,554 Fr. gezogen. Die Ausgaben der Bank beliefen sich auf göz,iosß Fr. Herr Odier ist zum Censor fin drei hre, und die Herren Laffitte, Cottier und Mallet sind zu Direk— toren auf fuͤnf Jahre wiedergewählt worden.

Der Constitutignnel und de; Courrier frangais theilen den von dem Verwaltungs-Rathe des neuen Armen— hauses in dessen letzter Sitzung gefaßten Beschluß mit, der am 1. d. M. von einer eigens hierzu ernannten Deputatien dem Minister des Innern vorgelegt worden ist. Der selbe bezieht sich lediglich auf die von dem Polizei⸗Praͤfekten Hrn. Mangin wiederholt geäußerte Meinung, daß er seinerseits fuͤr das Emporkommen der gedachten Anstalt nichts thun könne, da das Gesetz ihm nicht gestatte, die Bettler mittelst Gewalt an dieselbe zu verweisen, die Armen aber aus eigenem An⸗ triebe sich in der Regel nicht dazu bequckaen wollten, ihr a , gegen ein arbeitsames Leben in einer oͤf⸗ fentlichen Anstalt zu vertauschen. Am Schlusse des gedach— ten Berichts, worin zunächst die Thatsachen aufgeführt und demnaͤchst die Betrachtungen, wozu dieselben . z fuͤh⸗ ren müsfen, angestellt werden, heißt es: „Der Hr. Polizei, . kann unmöglich glauben, daß es unsere Absicht sey, von ihm soiche Gewalt⸗Maaßregeln zu verlangen, die seine Befugnisse uͤber⸗ schreiten; wir unsererseits koͤnnen aber eben so wenig glauben, daß es seine Absicht sey, alle Bettler ohne Barmherzigkeit vor Gericht zu ziehen. Burch ein solches Verfahren würde man der Bettelei nicht steuern; man wuͤrde sie nur unter—

drucken und verfolgen, nur die Zahl der Gefangenen vermeh⸗