329
Inland.
Ber lin, 13. Febr. Ein Schreiben aus Danzig vom Isten d. enthaͤlt Nachstehendes; „Mit großer Besorgniß sieht man dem abermaligen Aufbruch des Eises beim Ende dieses uͤberaus
schweren Winters entgegen. Wenn auch die Vorbedeutungen ur Zeit noch nicht so drohend sind, wie im vorigen Jahre, s ist doch schon vorauszufehen, daß der ungemeine Schnee bie Wassermasse bedeutend vermehren und einen sehr gestei—⸗ gerten Widerstand nothwendig machen wird. Die im vori— gen Jahre wiederhergestellten Schutzwerke sind mindestens in einem die fruͤheren an Haltbarkeit uͤbertreffenden Zustande; wie aber die Erfahrung abermals gezeigt hat, daß in dieser Beziehung im Allgemeinen zur Festigkeit der Deiche und Um⸗ wallungen noch sehr viel zu vermissen ist, so hat sich der Ge⸗ danke entwickelt, die zu bewirkende Verstaäͤrkung der —— denen Schntzmittel mit der Huͤlfsbeduͤrftigkeit der Bewohner dieser Gegenden und dem namentlich in den Niederungen in Folge der vorjaährigen Ueberschwemmungen obwaltenden Fut⸗ termangel dergestalt in Verbindung zu setzen, daß das Ge— spann der Nothleidenden für einen angemessenen Lohn zum Anfahren von Erde, Behufs der Erhohung und Verbreitung der Umwallungen der Haupt, und Nebenstroͤme in Bewegung gesetzt wird. Auf diese Weise sind, auf Veranstaltung der Königl. Regierung, bereits in den Marienburger Werdern bedeutende Strecken, namentlich am Drausen⸗Ser und an den Umwallungen der Thiene und Linau, in eine hoͤchst be— ruhigende Verfassung gesetzt worden, und es wird dafuͤr Sorge 66 en, daß auch in den ubrigen Theilen der bedraͤngten Lkandskrecken ein gleichmäßiges Verfahren eintrete. = Aus Neumarkt (Schlesien) wird folgendes inter— essante Exeigniß gemeldet: Der Sohn des vormaligen Po⸗ stillon Scheider daselbst, kaum dem Knabenalter entwachsen, war am Zten d. mit einem Briefe von da nach Packschuͤtz gegangen und traf auf dem Ruͤckwege, eine Meile von jener Stadt, zwei Wölfe auf der Straße sitzend an, die er jedoch, da er noch nie ein solches Thier gesehen, nicht kannte, son— dern fuͤr Fuͤchse hiest. Da sich der ze. Schneider schon auf 109 Schrstt genaͤhert hatte, sprang der eine Wolf uüͤber den Graben, der andere jedoch blieb auf der Straße, und kam auf ihn zu; der ꝛc. Schneider ohne Ahnung, welchen Gegner er vor sich habe, brach sich einen morschen Baumpfahl von den an der Straße stehenden Bäumen ab, und so ging er dem auf ihn zukominenden Wolf entgegen, versetzte ihm eiuen tuͤchtigen Schlag auf den Kopf und toöͤdtete ihn, nach— dem das Thier sich wieder aufrichten und auf ihn losfahren wollte, mit mehreren Schlaͤgen.
Aus Müllerose (Reg. Bezirk Frankfurt) schreibt man unterm 3. dieses: Nach dem Urtheil aller Forstmaänner durfte in diesem harten Winter mehr als ein Drittheil des Wildstandes verloren gehen, denn, obgleich an bestimmten Platzen Aetzung fuͤr dasselbe ausgeworfen wird, so ist doch das Wild groͤßtentheils durch den Hunger schon so abgemattet, daß es durch den tiefen Schner diese Fuͤtterungsplaͤtze gar nicht mehr aufsuchen kann.
Königliche Schiauspiele.
Sonntag, 14. Febr. Im Schauspielhause: Kaiser Hein— rich VI., historische Tragödie in ö Abtheil, von E. Raupach.
Montag, 15. Febr. Im Opernhause: Olympia, große Oper in 3 Abtheil., mit Ballets; Musik von Spontini. (Mad. Schulz: Statira. Fraͤulein v. Schutzel: Olympia. Herr Devrient j.: den Oberpriester.) ;
Dienstag, 16. Febr. Im Schauspielhause: Die Schule 39 ö n Lustspiel in 5 Abtheilungen, nach Delavigne, von
dosel. .
Im Opernhause: Letzte diesjaͤhrige Redoute. .
Einlaß-Billets zu Rthlr. fuͤr jede Person, sind bis Dienstag Nachmittag 5 Uhr bei dem Kastellan Herru Satt⸗ ser im Spernhause, bei dem Kastellan Herrn Adler im Schau— spielhause und Abends nach Eroͤffnung des Hauses an den bei, den Kassen zu haben. Es finden zu dieser Redoute die bei den taglichen Schauspiel⸗Vorstellungen gewöhnlichen zwei Ein— gänge statt; der eine dem Universitäts-Gebaude und der an⸗ dere dem Bibliothek-Gebaͤude gegenüber. Fuͤr diese Redoute sollen auch Zuschauer⸗Billets zu den Logen des dritten Ran— ges verkauft werden, und sind daher diese Billets gegen Be⸗ zahlung von s Rthir, fuͤr das Stuͤck, von Dienstag Mor—
Gedruckt bei A. W. Hayn.
— x
gens 9g Uhr bis Nachmittags 5 Uhr, bei den beiden genann⸗
ten Kastellanen zu haben. Waͤhrend des Aufenthalts in den Logen steht es Jedem frei, sich zu demaskiren; jedoch nicht
waͤhrend der Anwesenheit im Saale. Die Kasse wird um
9 Uhr geoͤffnet. Ende der Redoute um 5 Uhr. ; Mittwoch, 17. Febr. 37) Opernhause: Makbeth, Trauer⸗ spiel in 5 Abtheil., nach Shakespeare von S. H. Spiker. m Schauspielhause: Franzoͤsische Vorstellung. . ; onnabend, 20. ebr. un Konzertsaale des Schau⸗ spielhauses: Letzter Subseriptions-Ball. Zu diesem Balle, fuͤr welchen besondere Einladungs⸗Circulare ergangen sind, ist. der Preis eines Herren⸗Billets auf 1 Rthlr. 15 Sgr. und der Preis eines Damen illets auf 1 Rthlr. festgesetzt, und konnen diese Billets im Buͤreau des Schauspielhauses — Eingang Char⸗ lotten⸗Straße — gegen die genannte Bezahlung, von 10 bis 1è Uhr Vormittags in Empfang genommen werden. Dienstag, 23. Febr. Züm Schluß des Carnevals, im Schauspielhause: Maskirter Ball.
Köonigsstädtsches Theater.
Sonntag, 14. Febr. Das Schloß Greifenstein, oder. Der Sammtschuh, Gemaͤlde der Vorzeit in 5 Akten, nebst einem Vorspiel, genannt: Zulima. (Hr. Pohl: Graf Fele⸗ tri, als zweite Gastrolle.)
Montag, 15. Febr. Die Majoratsherren, Original⸗Me⸗ lodrama in 3 Akten.
Berliner Börse. Den 13. Februar 1830. ;
Amlil. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Prenss. Co.)
I,, irre, Gelct.
; Schlesische do. 4 Er. Engl. Anl. 18 — bomm. Dom. do. 5 Pr. Engl. Anl. 22 575 10943 IIärk. d. do. 5 Kurm. Oh. ml. C. 1663 100 Osikr. do. do. 5 Neam.lnt Sch. d. 1100 Rückst. C. d. Enk. — Berl. Stadt- Ob. 31 io? ] do. do. d. Jm. — Känigshg. o. — JLins-Sch. d. mk. — Ellinger do. 11025 1023 dito d. Nmk. — PDanz do in E IIZ 39 — West pr. h db. 3. 4 11014 dito dite B. 101 oll. vollw. Duc. — Grolshy. Pos. do. 102 Nene dito — Ostyr. Pfandkbrłf. 311023 Criedrichsd'or . — Ponim. Pfandhr. ) — Disconto ... Kur-u. Neam.do., 4 1065 tot * e — . t . Hreus6s Go. V Wechsel- Cours. g, fer Amsterdam I. Rurz 11443 dit ; ö 2 At. 1443 . Kurz 1525 2 At. 1517 3 At. 715 Paris 8 2 Mt. Wien in 26 Ar. - . Augsburg 2 Mt. Breslau . — LIhI. 2 Mt. Leipzig ; 11. Uso Frankfürt a. M. W . Petersburg BN 3 Woch. Riga BN. 3 Woch.
VWuars chan . JI. Kurz
Auswärtige Börsen.
Paris, 6. Febr. 3proc. Reute hr, Compt. 81 Fr. 60 Cent, fin eour. 84 Er- 75 Cent 4proc. 1902 Fr. 85 Cent. 5proe, pr. . 109 Fr. 60 Cent., fin eur. 199 Er. S Cent. 5proc. Neapol. Fr. S5 Cent. Sproc. Span. Guebli. 8; Fr. ,
. London, 4. Febr. 3proc. Cons. 928 3. Kuss. 1102. Dän. 757. Port. 593. Griech. 33. Mexie. 253. ⸗
Brasil. 7 I.
Hierbei Nr. 138 des Allgemeinen Anzeigers,
Unsern auswaͤrtigen Abonnenten wird derselbe durch die naͤchs e
Fahrpost zugesandt werden.
* i. ) 5 * 1
gꝛehnkieur Joh n. Mitredacteur Cott el. 3
Amt 18 e n einn, ,
taats⸗-Zeitung.
*
(.
Derlin, Mon tag den 16 Fes ruat
töiche Nachrichten. Kronit des Tag es. Durch gereist: Der Koͤnigl, Großbritanische Kabinets⸗
Courier Lit tlewood, von St. Petersburg kommend, nach
genden. 63 — Per Kaiserlich Russische Feldjäger So fonow, als Cou⸗ rier von London kommend, nach St. Petersburg.
Zeitungs-Nachrichten. Gn Ss 1 and.
Rußland.
2 St. Peters burg, . Febr. Am 1sten 8. M. ruͤckten das Preo⸗ brashensche und Moskowische Leibgarde⸗Regiment nebst der 1sten Artillerie⸗Brigade in hiesige Residenz ein. Se. Maj. der Kaiser, be⸗ gleitet von Seiner Königlichen Hoheit dem Prinzen Albrecht von Preußen und einem zahlreichen Gefolge, unter dem sich auch der Franzoͤsische, Hesterreichische, Danische und Hanndoͤverische Gesandte befanden, geruhete den aus dem Feldzuge glorreich heimkehrenden Kriegern entgegen zu reiten. Bald darauf
beglückte sie anch Ihre Majestät die Kaiserin mit Hoͤchst Ih—
rer Bewillkommnung. In der Obuchowschen Perspektive defilirten die Truppen im Ceremonialmarsche an Seiner Ma— jestaͤt dem Kaiser voruͤber. — Vorgestern sind auch die 2te Artillerie⸗Brigade und die reitende Pionier⸗Escadron hier eingeruͤckt. 3 = * Durch Allerhoͤchsten Tagesbefehl vom I1sten v. M. haben Seine Majestaͤt der Kaiser geruhet, dem 1sten Infanterie⸗Re⸗ giment der Kosaken des Schwarzen Meeres, zur Belohnung für bewiesene Tapferkeit im letzten Tuͤrken⸗Kriege, eine Fahne mit der Inschrift: „Fuͤr Auszeichnung am 239. Mai (10. Juni) 1828 bei Vernichtung der Tuͤrkischen Flotille vor den Mauern Brailows“ Allergnaͤdigst zu verleihen. Der General⸗Major Paschkoff J. hat einen goldenen mit Diamanten besetzten und mit der Inschrift fur Tapfer⸗ reit versehenen Säbel, und die General ⸗Majore Lappe I. und Tieman II. haben goldene Degen, gleichfalls mit Dia— manten besetzt und mit derselben Inschrift, erhalten. ; Der Befehlshaber der ersten Brigade der zten Infan⸗ terie⸗Diviston, General Major Bernikoss J. ist zum Befehls—⸗ haber des Finnlaͤndischen Garde⸗Regiments ernannt worden. Der Bischof von Olonetz und Petrosawodsk, Ignatius, ist zum Ritter des St. Annen⸗Ordens erster Klasse ernannt Man meldet aus Tiflis, daß Seine 34 der Prinz Chosrew⸗Mirza mit seinem Gefolge daselbst am 13. Januar glücklich eingetroffen war. ,. inn Amn ten d. ist der General von der Infanterie, Marquis Paulucei nach Riga abgereist. . Der Geheime Rath Graf S. P. Rumjaͤntzow hat um die Allerhoͤchste Erlaubniß nachgesucht, in dem ihm zuge⸗ hörigen Dorfe Tarutins ein Denkmal der daselbst im e sr. elieferten glorreichen Schlacht errichten zu duͤr⸗ fen. Die 1 dazu werden die Bauern dieses Dorfes tragen, die der Graf dafuͤr, ohne alle Loskaufung, zu freien Ackerbauern erklaren will. Das Denkmal wird, der einge— fandten Zeichnung nach, von Gußeisen seyn, das Postament
dagegen von Marmor oder dem b en Steine in der Gegend von Moskau. Dem architektonischen Ueberschlage nach wer⸗
den sich die Kosten auf 45,000 Rubel belaufen. Graf Rum⸗
Jjaͤntzow bemerkt, daß seine Bauern. weit entfernt, diese
Summe zu . zu finden, sich mit dem lebhaftesten. Drank, gefühl anheischig gemacht haben, die selbe bei der Unterßeich⸗
. * n unterm 1.
Quadratfaben. Davon wurden auf
g ihres Freibriefes auszuzahlen. Se. Majestaͤt der Kai⸗ aben 1 1. Januar d. J. den Plan des Grafen tzow Allerhoͤchst zu genehmigen gerühet, mit der Be⸗
dingung jedoch, daß, nach der Bestimmüng des Ministerinms des Innern, die Bauern auch verpflichtet seen, fuͤr den Un⸗
terhalt des Monuments zu sorgen. Das Denkmal sollte in
Russischer Sprache folgende Inschrift tragen: „Hier hat
Feldmarschall Kutusow, erstarkt, Rußland und Europa gere t⸗
tet“ — „Dieses Denkmal ist auf Kosten der Bauern des
Dorfes Tarutino errichtet, welche dafüͤr von dem Grafen Ramjaäntzow unentgeldlich frei gegeben wurden.“ — Seine
Majestaͤt der Kaiser haben den ersten Theil der Inschrift
folgendermaßen abzuändern geruhet; „Hier hat das Russi⸗ sche Heer, unter Anfuͤhrung des Feldmarschalls Kutusow, er—⸗ starkt, Rußland und Europa gerettet.“
In Folge eines Allerhöͤchst bestaͤtigten Beschlusses der Sibitischen Kommission sollen in Kamtschatka die Kaufleute, die bereits dort ansaͤßig sind, oder die sich kuͤnftig noch dort ansaͤßig machen, das Recht genießen, den Handel nach dem Auslande, wie die Kaufleute der ersten beiden Klassen (Gil⸗ den) zu treiben, wobei indessen ihr Handel en gros auf die Kreise Kamtschatka und Ochotzk beschraͤnkt wird.
Die Zahl der Einwohner von St. Petersburg ist, den
zten Berechnungen nach, folgende: Maͤnnlichen Geschlechts
353 weiblichen Geschlechts 133,460: in Allem 446,895. Von diesen gehören; zum geistlichen Stande: maͤnnlichen Ge⸗ schlechts 1106; weiblichen 6333 (zusammen 1789), zum Adel: männchen Geschlechts 24,772; weiblichen 17,734 (zusammen 2,506). Zum Militair: Soldaten 45,822, Soldaten⸗Weiber 9693; Bufammen 55,520). Zur Kaufmannschaft: 1) hiesige: mannlichen Geschlechts 501; weiblichen Geschlechts 3007; (zusammen 7508). 2) fremde; maͤnnlichen Geschlechts 1962; weiblichen 1148 (zusammen 3110). Zum Buͤrgerstande: 1) hier ansaäßige: mannlichen Geschlechts 14,408; weiblichen S710; (zusammen 23,118). 2) nicht hier ansaͤßige: maͤnn⸗ lichen Geschlechts 669 ; weiblichen 3594; (zusammen 10,285). Ausländer? männlichen Geschlechts 8841); weiblichen 5094; (zusammen 13,935). Zuͤnftige: mannlichen Geschlechts 4788; weiblichen 4327; Gusammen 9115). Verschiedenen Standes: (Rasnotschinzy) mannlichen Geschlechts 33,594 weiblichen 233,152; (zusammen 5,746). Leibeigne Dienerschaft: maͤnn⸗ lichen Geschlechts 67,126; weiblichen 34,292; (zusammen 161,418). Bauern: maͤnnlichen Geschlechts 98,387; weib⸗ lichen 26526; usammen 118,913). Ochtasche Bauern: männ⸗ lichen Geschlechts 1437; weiblichen ä95; (zusammen 2932). — Die Zahl der Aus laͤnder belief sich im Jahr 1828 auf 12,986. Im Laufe des Jahres 1829 sind hinzugekommen 3420, abgegan⸗ gen 2471, so daß die gegenwartige Anzahl derselben 13,935 ist. — Geboren sind: 3395 Knaben und 240 Maͤdchen⸗ Findlinge beiderlei Geschlechts waren 10, von denen 4 in das Erzie⸗ hungshaus und 6 in Kost gegeben sind. — Ehen sind ge⸗ schlossen 2546. — Gestorben an Krankheiten: 2742 maͤnnli⸗ chen und 2068 weiblichen Geschlechts. — Es finden ich in St. Petersburg gegenwartig 294 steinerne und 160 hoͤlzerne Kronhäͤufer, 2330 steinerne und 5137 hölzerne Privat⸗ haͤuser. Im Jahre 1829 wurden zu bauen angefan⸗ gen: 11 steinerne und 1 höoͤlzernes Krongebaͤude, 26 steinerne und 144 hoͤlzerne Privatgebaͤude. Aufgebaut wurden 106 stei⸗ nerne und 2 hoͤlzerne Krongebaͤude, 29 steinerne und 51 hbl⸗ zerne Privatgebaäͤude. Unbebaute Plätze unter Stadtnum⸗ mern n. man hlefelbst 198, größere ünd kleinere Fabriken 195. Der Flaͤchen⸗Inhalt des Steinpflasters betragt 5113656
. echnung der Stadt aus⸗ gebessert und neu gemacht 36, 270 Quadrat saden. Das neue
Pfiaster betrug 156, 88555 Quadratfaden. Trottoirs an den
Kron und Privatgebaͤuden sind vorhanden in Liner Strecke
von gs, 92 Faden; neu angelegt wurden 623 Faden; hoͤlzermne
Diele n⸗Welegung besteht in einer Strecke von 2374 Faden.