1830 / 47 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Wed, 17 Feb 1830 18:00:01 GMT) scan diff

vom Schutte reinigen lassen,

scher Basreliefs von . Interesse bedeckt. 1

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die Darstellung eines

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ichen Gallerie enthalten allein 144 Bazreliefs, während der Anwesenheit im Saale. Die Kasse wird um . 2 i ,. Kinder Rhamses-Meig⸗ 9 Uhr geoͤffnet. Ende der Redoute um . ut. muns in zwei Gruppen, die Prinzen und Prinzessinnen ab⸗ . Mittwoch, 17. Febr. 1 Opernhause: Makbeth, Trauer⸗ binder! Wer Priuzen waren g und ihre Namen 6 er⸗ ] spiel in 5 Abtheil/ 21 hakespeare von S. H. Spiker. alten. Ich habe die ganzt noͤrdliche Mauer des Pallastes Im Schauspielhause; Four la rentrée de Mad. Lan- um die großen Basreliefs, welche cestre: 1) Lela, ou: Lorpheline muette, vaudeville en diese, so wie die nördliche Mauer bedecken, ans Tageslicht zu 2 parties, par Scribe. 2) La premiere représentation de: bringen. Die noͤrdliche Mauer ist mit einer . histori⸗ Riquet à la houppe, vaudevilse féerie en 1 agte. . ie 2 ee g e s. 36 mn ,, ; 2 Miß n vi lichsten Ende der Mauer an gerechnet, stellten verstaͤndnisse, Lustspie in t, von Steigentesch. Hierauf; k . die Moschausch und Rebu dar; auf dem zum erstenmale wiederholt: Der Stiefvater, Lustspiel in 3 ersten kuͤck' das Aegyptische Heer gegen den Feind aus, vosan Abtheilungen, nach E. Holberg, von E. Raupach. ö fahrt ein Wagen, auf dessen Mitte sich eine Stange mit dem Freitag 19. Febr. Im Opernhause: Oberon roman⸗ KWidderkopfe und der Sonnenscheibe befindet; dies ist der Wa⸗ tische Feen⸗Oper in 3 Abtheilungen mit Ballets; Musik von gen Ammon-Ra s, der den König Rhamses⸗Meiamun gegen C. M. von Weber, . den Feind fuͤhrt. Das zweite Basrelief stellt eine blutige Preise der Platze: Ein Platz in den Logen des ersten Schlacht dar, in welcher die Moschausch in die Flucht ge— Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. ꝛc. 6. schlagen werden; auf dem dritten werden die abgehauenen 2. Schauspielhause: Franzoͤsische Vorstellung. Arme der gefallenen Feinde gezählt und der Koͤnig haͤlt eine onnabend, 2. Febr. Im Konzertsaale des Schau⸗ Tobrede an seine Krieger. Hierauf folgt in 7 Basreliefs spielhauses: Letzter Subscriptio ns / Ball. Zu diesem Balle, r ges gegen bie Fekkaro, die Scha fuͤr welchen besondere Einladun s⸗Circulare ergangen sind, ist kalascha und andere Voͤlker derselben Race mit der Ge— der Preis eines Herren⸗Billets auf 1 Rthlr. 15 Sgr. und der Preis sichtsbildung der Hindu; auf dem fuͤnften dieser Basre⸗ eines Damen⸗Billets auf 1 Rthlr. festgesetzt, und konnen diese liefs ist eine Seeschlacht dargestellt. Der König kommt mit Billets vom 18ten d. M. an im Buͤreau des Schauspielhau—⸗ seinem Heere in dem Augenblicke an's Meeres- Ufer, wo die ses Eingang Charlotten. Straße gegen die genannte Aegyptische Flotte ein Gefecht mit der Flotte der Fekkaro und Bezahlung, von 16 bis 1 Uhr Vormittags in Empfang ge⸗ der Schairotanas, der Verbündeten von jenen, begonnen hat; nommen werden. Nur diejenigen Per sonen, auf die Aegyptischen Schiffe mandvriren zugleich mit Segel und deren Namen das Billet geschrieben ist, können Ruder‘ sind mit Bogenschützen besetzt und am Vordertheil darauf eingelassen werden. . mit einem Loͤwenkopfe versehen; ein Fahrzeug der Fekkaro's Die Eroͤffnung des Saales erfolgt um 6 Uhr, dey An fang ist bereits in den Grund gebohrt und die feindliche Flotte des Balles ist Abends ? 1 wund wird an dem Eingänge befindet sich im Gedraͤnge zwischen den Aegyptischen Schiffen zum Konzertsagle, auf dem Gendarmen darkte in der Tauben⸗ und dem Ufer, von wo aus Rhamses mit seinem Fußvolke Straße, vorgefahren. . . einen Hagel von Pfeilen auf die Feinde schickt, deren Flotte Dienstag, 23. Febr. Zum Schluß des Carnevals, im endlich ganz geschlagen wird. Dieses große Basrelief ent— Schauspielhause: Maskirter Ball. haͤlt mehrere hundert Figuren. Auf dem siebenten Bil— , de kehrt der Pharao aus seinem doppelten Feldzuge nach . Koͤnigsstädtsches Theater. ö Theben zuruck und steilt die Anführer der besiesg, . Dienstag. 46. Febr. Zum erstenmalg: Der Barbier on en Voͤlkir den Göttern Thebens vor. Diese Kriege Sevilla, komische Oper in 4 Akten; kusik von Pae siello. fallen in das 11te Jahr der Regierung Rhamses Maiamnus. (Dlle, Louise Frauchetti, vom K. K. Theater 4. d. Wien, Auf der Hinterseite des ersten Thors ist ein Feldzug gegen und Hr. Forti, K. K. Hof⸗QOpernsaͤuger, neu engagirte Mit⸗ äs große Volk der Scheta oder Scheto dargestellt. Die glieder die ser Bühne, Erstere: die Rosine, Letzterer; den Fi— denge der Namen Asiatischer und Afrikanischer Voͤlker, die gart, als Antrittsrollen.) . . n ich auf diesen Basreliefs gesammelt habe, bietet der verglei— Mittwoch, 17. Febr., Zum erstenmale wieder ho . chenden Ethnographie ein neues Feld dar; ich halte es fuͤr und Jung, Lustspiel in 2 Akten. Hierauf; Fortungts Aben— möglich, die Verwandtschaft dieser Namen mit den von den theuer zu Wasser und zu Lande, Zautzerposse mit Gesang, in Grlechischen Geographen uͤberlieferten 4ufzufinden. Die 3 Atten, von Lembert. Musik von A. Muͤller. ganze suͤdliche Außenmauer des Pallastes ist mit hieroglpphi⸗ 3. schen Linien bedeckt, welche das Jahres⸗Ver zeichniß der reli⸗ Berliner Börse. giösen e,, , , . , ,, Den 15. Februar 1830.

; aus demselben ergiebt sich, daß ie Aegyptier diesen n ö ; 3 3 . . Fei ft don dem ich * eine fluͤchtige Bemerkung habe ge— Amll. Fonds- und Geld. Cours. Vettel. (¶Prero/s s. Cour.) ben koͤunen, das Rhamesseion Meiamuns nannten. k .

5t. Sehuld-Sch. 4 Iod. Jchlesische do. 4 = Königliche Schauspie le. 2 . Anl. 18 Bomm. Dom. do. 5 tos

Dienstag, 16. Febr. Im Schauspielhause; Blind und pr. Engl. Anl. 22 Märk. do. o. 5 . lahm, Lustspiel in 1 Akt, von L. Robert. Hierauf: Die Kurm. Hb. m]. C. sihr. e , 5 6j Schleichhaͤndler, Possenspiel in 4 Abtheilungen, von E. = . 6. . 8. e e, . ies aͤhri k . Lins. Sch. d. Emk. 77

Im Opernhause: Letzte diesjaͤhrige Redoute. . dnigsbg. d0. , . 24 3 Bi i Elbinger do. it

Tinlaß Billets zu Rthlr. fuͤr jede Person, sind bis i gr in g.

achmittag 5 Uhr bei dem Kastellan Herru Satt⸗ ar n

dei dem Kastellan Herrn Adler im Schau— h in.

nach Eröffnung des Hauses an den bei⸗ CGrassh. Pos. do.

Es finden zu dieser Redoute die bei Ssipt. Pfandhrt. l-⸗Vorstellungen gewoͤhnlichen zwei Ein Fon. Pfandbr.

m Universikaͤts Gebäude und der an⸗ Kur-u. Noum. ilo. hek⸗Gebaͤude gegenuͤber. Fuͤr diese Nedoute Billets zu den Logen des dritten Ran—

„und sind daher diese Billets gegen Be—

Rthür. fuͤr das Stuͤck, von Dienstag Mor s 5 Uhr, bei den beiden genann⸗ Bank-Actien 1284. uss. r . Waͤhrend des Aufenthalts in den Cert. 10943. Din. 73. Bol. pr. 1. Mär f253. sich zu demaskiren; jedoch nicht! * Falc. J. 5 ö

ö Neue ste Börsen-Nachrichten. 4 . . 5 a. M., 12. Fehr, 22 o3 Metallid. Ibs. 15 Melallig. 9s. Dank / Aetien 1653. Partial obli⸗

gationen 383. Geld. Loose zu 106 Fi. 18334. Brief. . 5 C. Iproc. Rente 102 Fr. 80 bVaris, 8. 3 c. Rente 1. gsi Fr. 65 Ce, sin our, Si Fr,. 53. C Three,, . gi. , de. are erreich r bene seen, ho äs e C zͤrtoe Fzeahet sn Fe is es Hrert Span.

97 81 Fr. 3 ; mem

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Holl. vollir. Duc.

Neue dilo Friedrichsd ' or. Disconto...

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Auswärtige Börsen. Ham burg, 13. Feb,

, Soros. Mer l' i, rar göß. Part, Quiig. 1375. , eren Eng chr, Russ. 166 Hamb.

Heheudt bel R. Hahn. , , Nebaeteur Joh n. Mittedaelenr Eottel.

Eugl. Neap.

Xe

Alltgemeine

preußtsche Staats-Zeitung.

48.

Amtliche Nachrichten. e. Kronik des Tages.

Der Koͤnigl. Hof legt üuͤbermorgen den 17ten dieses die Trauer auf 14 Tage an fuͤr Ihre Kaiserl. Hoheit die Frau Erzherzogin Henriette, Gemahlin des Erzherzogs Karl Kaiferl. Hoheit. !

Berlin, den 15. Febr. 1839.

v. Buch, Ober⸗Ceremonienmeister.

Der Justiz-⸗Kommissarius und Notarius Bley, bisher zu Stadt Worbis, ist in gleicher Eigenschaft an das Land—

und Stadtgericht zu Quedlinburg versetzt worden.

Zeitungs-Rachrichten. U u eg n de

Frankreich.

Paris, 9. Febr. Vorgestern hatte die mit der An— nahme von Beitraͤgen zum Ankaufe der Domaine Chambord fuͤr den Herzog von Bordeaux beauftragt gewesene Kommis⸗

ston, in Gegenwart der Prinzen und Prinzessinnen des Koͤ—

niglichen Hauses, im Thronsaale eine Andienz beim Könige, in welcher dem jungen Herzoge die gedachte Domaine im Namen des Landes als Ligenthum uͤbergeben ward. Der Minister des Innern, der Praͤfekt des Seine ⸗Departements so wie die uͤbrigen hier anwesenden Praͤfekten die Korres⸗ pondenten der Kommission in den verschiedenen Departements,

und die vornehmsten Beamten des Departemeuts des Loir

und Char, worin Chambord liegt, waren bei der Feierlichkeit zugegen. Der Erzbischof von Paris fuͤhrte als Präsident der Koͤmmisston im Namen derselben das Wort. „Als zu einer Zeit,“ äußerte er im Wesentlichen, „wo Frankreich in die fiefste Trauer versunken war, ein Kind des Trostes ihm zu Theil wurde, ertoͤnte von allen Seiten ein Ruf der Freude, der Bewunderung und des Dankes fuͤr diese Wohlthat, die

zugleich ein Zeichen der göttlichen Vorsehung und ein sicheres

Pfand des Gläcks und Ruhmes für Frankreich war, Und die se Her⸗ zens⸗Ergießung versiegte nicht mit dem Tage, der sie erzeugt hatte; fie wollte, daß ein oͤffentliches Denkmal die allgemeine Freude auch der Nachwelt bekunde. Die beruͤhmte Domaine Cham⸗

borb, dieses alte Erbtheil der Grafen von Blois, das unter Ludwig XII. zur Krone geschlagen wurde, nebst deren Schloß, erbaut unter Franz L., 2

ganzen Glanze seines anf. bewohnt von dem ungluͤcklichen und tugendhaften Stanislaus, geziert von Ludwig XV. mit

t besucht von Ludwig XIV. mit dem

den Lorbeern von Fontenoy und Rocoux, sie war das Mo⸗ nument, Sire, welches Frankreich dem Sohne der wiederher⸗ estellten Monarchie zudachte. Jenes Schloß, ein Meister—

stuͤck des sechszehnten Jahrhunderts, sollte, ungeachtet der glorreichen Erinnerungen, die sich daran knuͤpfen, eben her⸗

untergerissen werden, als eine erhabene Simme den Vorschlag

machte, es durch gemeinsame Kraͤfte dem Schicksal, das der

kalte Speculations-Geist ihm bereitete, zu entziehen und dem Herzoge von Bordeaux zu weihen. Hie n Gedanke wurde als⸗

bald von einem Ende des Reiches zum andern aufgefaßt; Alles wollte Theil * an der Vollfuͤhrung eines Werkes, das von

nun an das Werk des gesammten Frankreichs wurde. Dieses,

. . so theure Frankreich, Sire, sst es, das, von dem Wun⸗ . durchdrungen, dem Könige seine unbesiegbare Liebe aus-

druͤcken, Ew. Maj. bittet, gn. schwachen Tribut, den es jen heute in der Person Ihres erhabenen Enkels zollt,

1 ein Pfand dessen gnzunchmen, was es in allen Fällen zu

vermag, we es sich um die Ehre der Krone, den Glanz er

eine Herren; als der Konig, Mein Bruder,

3 , Se Maj. erwiederten: „Mein Herr . 2 26

.

und die Wohlfahrt Ihres Königlichen

Berlin, Mittwoch den 17ten Februar

r, n

ben an den 2 schuldigung, daß er von der Rednerbüähne herab Fezußzert

I De Graf Ran und der Vieamte van Martiangt.

1830.

Frankreichs Entschluß vernahm, dem neugebornen Kinde die Domaine Chambord anzubieten, war sein erstes Gefuͤhl die Scheu, seine Volker mit einer ueuen Ausgabe zu belaͤstigen. Der Impuls war indessen bereits gegeben, und was Wir anfaͤnglich auch gethan, um die allgemeine Regung zu unter— druͤcken, nichts vermochte mehr, sie zuruͤckzuhalten; Frankreich hat gezeigt, daß ihm kein Opfer zu theuer sey, wenn es gelte, seinem Könige einen noch dauernderen Beweis seiner Anhäng— lichkeit, die in den Herzen der Franzosen stets bestanden hat, zu geben. Ich nehme also mit Dank im Namen Meines Enkels das Anerbieten an, das Sie Mir eben machen, uͤber— zeugt, daß es fuͤr ganz Frankreich ein Pfand der Liebe, ist, die nie aufhoͤren wird, den Koͤnig mit den Franzosen und die Franzosen mit ihrem Koͤnige zu verbinden.“ Se. Maj. empfingen hierauf aus den Händen des Erzbischofs den Kauf-Kontrakt der Domaine Chambord, und übergaben sie unmittelbar dem General-Intendanten des Koͤnigl. Hauses, Baron von la Bouillerie.

Gestern fruͤh begab sich der Koͤnig in Begleitung des Dauphins nach dem Walde von Saint-Germain auf die Jagd.

Da der Infant Dom Miguel als Souverain Portugals von Frankreich nicht anerkannt ist, so wird der Hof auch dann erst die Trauer fuͤr die verwittwete Koͤnigin von Por— tugal anlegen, wenn der Tod dieser Fuͤrstin ihm Seitens des Kaisers von Brasilien notifizirt wird.

Der Moniteur theilt die nachstehende, ihm seiner Angabe zufolge zur Insertion uͤbersandte Note mit: „Schon seit einigen Tagen sprechen vier bis fuͤnf Journale von einer, von zwei Mit— gliedern der vorigen Verwaltung‘) gesponnenen Intri— zue, von aufgelegten und angenommenen Bedingungen, oder gar von Anerbietungen, die sie gemacht haͤtten, um aufs Neue ins Ministerium einzutreten. Diese Entdeckung, wie man sie nennt, wird unter der Feder der Schriftsteller, die sie gemacht haben wollen, ein leicht zu bearbeitender Stoff fuͤr Beleidigungen, Verlaͤumdungen und Drohungen. Die Maͤnner, die man sich das Recht anmaßt auf . Weise mit in das Spiel zu ziehen, haben Anfangs jener Fabel nicht Wich⸗ tigkeit genug beigelegt, um an eine Widerlegung derselben auch nur zu denken, aber die absichtliche Beharrlichkeit, womit man täglich aufs Neue damit hervortritt, scheint ihnen doch end⸗ lich eine Antwort noͤthig zu machen. Es ist in jenen Erzaͤh— lungen auch nicht ein wahres Wort. Die beiden bezeichneten Mitglieder des vorigen Kabinets mischen sich in gar keine FIntrigue, sie gehoͤren gar keiner Coterie an, sie haben weder muͤndlich, noch schriftlich irgend einen Wink gegeben; sie haben nichts angeboten, nichts angenommen, sie 9. nicht die mindeste Verpfüchtung eingegangen; es ist ihnen kein Vor⸗ schlag irgend einer Art gemacht worden;, Niemand ist mit ihnen, Behufs der Zusammensetzung eines even tuellen Mi— nisteriums, in Unterhandlung getreten; sie haben Niemanden Auftrag oder Vollmacht ertheilt, sie in ein Projekt der Art

mit zu begreifen; sie sind Allem, was sich zutraͤgt, durchaus

fremd und warten, als treue ünterchanen und wahre Freunde ihres Landes, den Zeitpunkt ab, wo sie als Mitglieder der Kammern, die ihnen obliegenden Pflichten zu erfuͤllen haben werden. Die angekuͤndigte Ent deckung ist sonach eine Er⸗ findung; und wenn es also hier eine Intrigue giebt, so muß man sie lediglich in den Triebfedern suchen, die, auf den

Grund eines bloßen , gleichzeitig so viele Or⸗ gane d, .

deinung in Bewegung setzen⸗

Herr eig. de Mayrinhac protestirt in einem Schrei⸗

onstitutionnel gegen die ihm oft gemachte Be⸗

habe, Frankreich erzeuge zu viel Es sey ihm nie in den Sinn gekommen, eine . Behauptung, die mit seinen Ansichten uͤber den Ackerbau und das von ihm selbst zwanzig 8 indurch praktisch gegebene Beispiel im volligen Wi⸗ derspruche stehen würde, jemals quflustellen— Der Con, stitutisnnel bemerkt hierauf, Herr Syrieys habe die ge=

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