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Wilna)
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Der in Diensten der Schweiz stehende Oberst Luternau hat den St. Annen⸗Orden 2ter Klasse erhalten.
In diesen Tagen kehrten das Semenoffsche Garde, Re— giment, die Garde⸗Grenadiere und die Artillerie der Garde zu Pferde aus dem Tuͤrkischen Feldzuge in die hiesige Residenz
Auf Allerhöoͤchsten Befehl ist die bisher in Reni befind— iche Ober⸗Quarantaine⸗Behörde nach Ismail, und dagegen die bisherige Quarantaine⸗Barriere in letzterer Festung, nach Reni verlegt worden. !
Aus Dorpat wird gemeldet: „Auf seiner Ruͤckreise
aus Rußland verweilte Hr. Freiherr Alexander von Hum—
boldt am 18. Dezember in Dorpat, wo ihn saͤmmtliche Pro— fessoren mit einem Festmahl bewirtheten. Dem erhabenen Beschuͤtzer der Wissenschaften, der, aus Liebe zu ihnen, den gefeierten Ehrengast in seine Staaten rief, galt der erste
rinkspruch; der zweite diesem, worauf derselbe mit den schmei⸗
MHelhaftesten Aeußerungen einen Toast auf das Wohl der Kaiserlichen Universitaͤt Dorpat, „die mit so gluͤcklichem Er—
folg Deutsche Gelehrsamkeit auf Russischem Boden empfange
und verbreite,“ ausbrachte. Auch die Wissenschaften saͤum⸗
ten nicht, ihren hochgepriesenen Liebling bei seiner Anwesen—⸗ heit allhier zu beschenken. Herr Professor von Engelhardt und Herr Usprecht uͤberreichten ihm eine Sammlung der in Lief, und Esthland vorgefundenen Felsarten und Versteine— rungen, mit einer geognostischen Charte und Beschrei— bung beider Provinzen, eine Arbeit, die uͤber das anzu— nehmende Alter der Steingebilde neue abweichende Ansichten geben soll. Der beruͤhmte Reisende beehrte auch die Stern⸗ warte mit einem viertehalbstuͤndigen Besuch, voll der lebhaf— testen Theilnahme uͤber deren Gedeihen und reiche Ausstat— tung. Leider gewaͤhrte der schneeerfuͤllte Himmel keine Beob— achtungen mit dem Fraunhoferschen Refraktor. Unser Struve, Dorpats großer Astronom, wie ihn Humboldt selbst in der
Akademie der Wissenschaften nannte, legte ihm aus dem
Tagebuche die neueren Forschungen auf der Sternwarte uͤber die Doppelsterne vor, so wie die Ergebnisse der Berechnun⸗ gen uͤber die astronomischen Beobachtungen, die Hr. Obser—
vator und Ritter Preuß auf Kotzebue's zweiter Reise ange— stellt hatte, Unter Anderm bestimmen selbige auch mehrere
nden von dem weltkundigen Reisenden, der ja gerade die zeographie des neuen Kontinents mehr erweiterte, als irgend
ö in Amerika mit bisher unerreichter Sicherheit, und a ein Anderer, die vollste Anerkennung. Als zweitem Astronom
der Dorpatschen Sternwarte sind Herrn Preuß die Beob⸗
achtungen an dem Meridian-Instrument von Reichenbach uͤbertragen.“
Nach dem Jahres-Bericht der in Dorpat bestehenden . an deren Spitze Ihre Kaiserl. Hoheit die Großfuͤrstin Helene steht, betrug die Einnahme derselben 9559, und ihre Ausgabe 8969 Rubel. Am 1. Jan. dieses Jahres befand sich in ihrer Kasse ein Ueberschuß von S474 Rubel.
In Mitau wurden im Laufe des vorigen Jahres 681
Menschen geboren; es starben 761; verheirathet wurden 182
aar. * In der am 5 vorigen Monats gehaltenen Sitzung der Kurlaͤndischen literarischen Gesellschaft wurde ein Schrei— ben eines Herrn Dubois vorgelesen, der im letzten Sommer eine wissenschaftliche Reise in der Krimm gemacht hatte. In Podolien, an der Galizischen Graͤnze, war von ihm ein Wall
nach Art der alten Roͤmischen entdeckt worden, der? Meilen östlich von Ussiatin beginnt, sich mehrere Meilen weit in Po—
dolien hineinzieht und dann nach Galizien uͤbergeht; er ist
uͤberall 10 o, und im Durchschnitt 12 Fuß breit. —
Unter den Geschenken, welche die Gesellschaft erhalten hatte,
war ein Exemplar des Theuerdanks von 1563, mit Holz—
schnitten. ;
Nachrichten aus Gesrgenburg (Gouvernement sen, als man anfänglich, des Niemen, auf die an—⸗
erschwemmungen desselben, die Beschädigung eüsen und wegen anderer zusammentreffenden
6. hatte. Die Einfuhr betrug namlich
Banknoten und die Ausfuhr 5,539, 142
Mänzen und Goldstangen wurden far 3 hös 5
neführt; die , , der Ausfuhr waren: Ge⸗ ö a 1,722,316, , . fur 1 506,679, für 627,918 Rubel Banknoten; die Zoll-Ein⸗ Gelehrter von ehrenvollem Ruf, der die seit dem
1. Januar 1812 verflossenen 13 Jahre in Riga zubrachte,
we er ein bedeutendes Amt bekleidete, beabsichtigt eine histo— rische Schilderung dieses merkwuͤrdigen Abschnitts in der Geschichte der Nussischen Ostsee-Provinzen, vorzuͤglich Lief— lands, herauszugeben und dadurch einen von Vielen lang ge— hegten Wunsch zu erfuͤllen. m r
In einem Schreiben aus Tiflis an einen hiesigen Buch—
händler vom 22. Januar heißt es unter Anderm: „Mirza
Saleh und Mirza Massud, der Staats-Secretair und der Schatzmeister im Gefolge des Prinzen Chosrew Mirza, ha— ben mich beauftragt, Sie zu ersuchen, alle Werke die sie aus
Ihren Buchladen beziehen werden, durch die Russische Ge—
sandtschaft in Tauris ihnen zustellen zu lassen, besonders wuͤn—
schen sie Werke uͤber alle neuen Erfindungen in der Mecha—
nik nebst darstellenden Kupfertafeln zu erhalten. In Bezie—
hung auf ihren Aufenthalt in St. Petersburg aͤußerten sie, daß er ihnen eine Reihe angenehmer Ruͤckerinnerangen fuͤr
ihr ganzes Leben hinterlassen habe.“ .
Odessa, 5. Febr. Da durchaus kein Grund zu Be— sorgnissen, hinsichtlich des Gesundheits,-Zustandes, mehr statt findet, so uͤberlassen sich die hiesigen Einwohner ganz den Vergnuͤgungen des Karnevals. .
In diesen Tagen ist der Fuͤrst Shak-Sadeh-Mahomet⸗ Mustapha aus St. Petersburg hier angekommen. .
Es wird hier in Kurzem in Franzoͤsischer Sprache ein Thistorischer Abriß der Revolutionen und des Handels von Taurien“ von einem . Felix Vagorio im Druck erschei⸗ nen. Dieses Werk soll einen Zeitraum von 35 Jahrhunder— ten, von der fabelhaften Vorzeit Tauriens an, bis zu dessen Eroberung durch die Russischen Waffen in sich begreifen, so wie bisher noch sehr wenig dekannte Details uͤber den Han— del Genua's mit dem Schwarzen Meere. Das hiesige Jour— nal enthält ein langes Inhalts-Verzeichniß des ersten Bandes.
Polen. .
Warschau, 18. Febr. Der Warschauer Courier enthält folgenden Artikel: „In Gemaͤßheit eines am 13ten d. M. mit den Inhabern der in unserer Stadt bestehenden musterhaften Fabrik von chemischen Erzeugnissen gerichtlich abgeschlossenen Kontrakts, ist der Graf Johann Kwilecki, um dem besagten Institute mehr Ausdehnung zu geben, dem Fa— brik-Vereine beigetreten, und hat dieser nunmehr auch den
Namen des Grafen Kwilecki in seine Firma aufgenommen.
Dieses Ereigniß zur Zeit der Eroͤffnung des Handlungshauses der Gebruͤder Grafen Lubienski ist ein erfreulicher Beweis der endlichen Vernichtung des in unserem Lande dem Auf— bluͤhen der Industrie so schädlich gewesenen Vorurtheils. Die⸗ selben angenehmen Gefuͤhle, welche uns bei dem Gedeihen der polytechnischen Schule beseelt haben, durchdringen uns auch jetzt, da wir sehen, wie nuͤtzlich die Kapitalien unserer Landsleute angewendet werden, indem Beides dazu beitragen 2 die vaterlaͤndischen Schaͤtze dem eigenen Lande zu er— halten.“ Der Fuͤrst Eustachius Sapieha hat bei dem Handlungs— hause Gebrüder Lubienski eine auf die Herrschaft Szkudy in Litthauen sichergestellte Anleihe von 3 Millionen Polnischen Fl. kontrahirt; die ganze Anleihe soll in 20 Jahren ge— rilgt seyn.
Im Laufe des vorigen Jahres haben 19,930 Fremde un— sere Stadt passirt.
Gestern stand das Thermometer auf Null. hatten wir 1 Grad Kaͤlte.
Unsere Pfandbriefe stehen 99, und werden die Partial—⸗ Obligationen von 300 Fl. mit 3801 Fl. bezahlt.
Vorgestern
4 Frankreich. . Paris, 15. Februar. Gestern vor der Messe hatte der Koͤniglich Saͤchsische Gesandte, Freiherr von Köͤnneritz, die Ehre, Sr. Maj. dem Koͤnige in einer Privat-Audienz das
Notifications⸗Schreiben seines Souverains in Betreff der am
4. d. M. erfolgten gluͤcklichen Entbindung der Prinzessin . von Sachsen K. H. von einer Prinzessin zu Üüber—⸗ reichen. ö . Nach der Messe machten die uͤbrigen fremden Botschaf— ter und Gesandten dem Koͤnige, so wie dem der Dauphine, ihre Aufwartung. ö . 1 26 1 UÜhr fuͤhrten Se. Maj. den Vorsitz im Minister⸗ athe. . . Die Gazette de France erklärt, daß die Expedition gegen Algier zwar beschlossen, daß indessen hinsichtlich der
uphin und
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Mittel zur Bewerkstelligung derselben noch nicht das Mindeste
definitiv festgesetzt sey. ö Eben dief
von Cumberland gemiethet worden sey.
Das Journal des Débats äußert in Bezug auf die bevorstehende Eroͤffnung der Session. „Die Wuͤnsche des Landes müssen, wenn sie von dem Monarchen beruͤcksichtigt werden sollen, auf gesetzlichem Wege zu ihm gelangen; die Deputirten⸗Kammer muß sie in ihrer Adresse zu erkennen ge— ben; sie muß die Unvertraͤglichkeit des Ministeriums mit den National⸗-Freiheiten offen erklären. Nur dann erst kann der Konig einen Entschluß fassen. Soll daher das Ministe⸗ rium veraͤndert werden, so kann sassh e erst nach der Ueberreichung der Adresse geschehen. Unsere Gegner wer— den uns ohne Zweifel erwiedern, daß, wenn wir wuͤn— schen, daß das Ministerium sich unter dem Einflusse der Kammer bilde, solches blos aus dem Grunde geschehe, damit die Opposition an das Staatsruder gelange. Wir leugnen solches nicht; unsere Meinung ist, daß ein unter dem Einfluß der Kammern zusammengesetztes Ministerium nur heilbringend fuͤr das Land seyn koͤnne. Was die Wahl der Mitglieder desselben betrifft, so uͤberlassen wir sie vertrau— ungsvoll dem Könige; es genügt uns mit allen Ehrenmaͤn— nern zu wissen, daß nur das Moͤgliche geschehen kann, dieses Moͤgliche aber auch gewiß geschehen wird. Mehr als dieses zu verlangen, ware unklug; weniger, hieße Mangel an Festigkeit zeigen.“ — Die Gazette de France ermahnt dagegen die Deputirten, ihre Pichten nicht zu uͤbertreten.
„Sie moͤgen wohl bedenken“, ruft sie aus, „daß nicht blos
Frankreich, nein, daß ganz Europa auf sie blickt, und daß die Nachwelt von ihren Bewegungsgruͤnden und Handlungen Rechenschaft fordern wird. Sie moͤgen nicht vergessen, daß sie, gleichsam als politische Geschworne, die ihnen vorgelegten Ge— setze ruhig und nach ihrem inneren Gewissen zu pruͤfen ha— ben; daß, wenn sie aus einem Geiste der Usurpation und in der Absicht, ihre Privilegien auszudehnen, Gesetze verwerfen, von deren Nutzen fuͤr den Koͤnig und das Land sie im Ueb— rigen uͤberzeugt sind, sie sich durch ein solches Betragen eine Pflichtvergessenheit zu Schulden kommen lassen, ähnlich der⸗ jenigen, die ein Geschworner begehen wuͤrde, wenn er aus persoͤnlichen Gruͤnden einen Unschuldigen verurtheilte. Sie mogen sich mit einem Worte erinnern, daß sie für ihre Vota Gott und den Menschen verantwortlich bleiben.“ Nach den ministeriellen Zeitungen sollte in der letzten Abend⸗ Gesellschaft bei Herrn Royer⸗Collard die Frage wegen einer Ver⸗
änderung der Dynastie aufgeworfen und ersrtert warden seyn.
Die OHppositions⸗Blaͤtter laugnen indeß das Faktum auf das Bestimmteste. Der Globe nennt das Geruͤcht eine abge— schmackte Fabel, die lediglich von einer ihm wohlbekannten Par— tei in der Absicht ersonnen worden sey, der Krone Besorg— nisse einzufloͤßen. Die Gazette de France entschuldigt sich damit, daß sie blos ein bereits im Umlaufe befindliches Gerücht wiederholt habe.
Vor dem hiesigen Zuchtpolizei-Gerichte ist eine neue Klage gegen den ECourrier frangais anhaͤngig gemacht wor— den, und zwar wegen der Bemerkungen, womit dieses Blatt die Ankuͤndigung seiner Verurtheilung in dem Prozeß mit Herrn Mangin (S. Nr. 50. der St. Zeit.) begleitet hatte. „Das Publikum“ so aͤußerte sich der Courrier damals, „darf sich uͤber unsere Verurtheilung nicht wundern. Wir wuͤßten nicht, daß in neuerer Zeit irgend einer von den vor Gericht geladenen Schriftstellern von dem Tribunale erster Instanz k worden wäre. Auf die Anschuldigung folgte
stets die Verurtheilung, worauf die Sache erst in zweiter
Instanz zur eigentlichen Untersuchung kam. Was die Klage des
Hrn. Mangin gegen uns betrifft, so hielt alle Welt dieselbe fuͤr so abgeschmackt und laͤcherlich, daß Niemand mehr an der Ver—
zichtleistung auf dieselbe zweifelte. Wir werden sie jetzt vor einen hö⸗ hern Richter b ingen und dort unsere Behauptung wiederholen,
daß das Betragen des . Mangin hinsichtlich des neuen
Armenhauses so und nich gestellt hatten. Dort mindestens wird man uns hoͤren; un—
ser Advokat wird nicht alle Augenblicke unterbrochen werden;
man wird ihm nicht verbieten, sich bei seiner Vertheidigung
in dem Kreise zu bewegen, den das Gesetz ihm gestattet.“—
es Blatt meldet, es habe sich in Versailles das Geruͤcht verbreitet, daß daselbst ein Haus fuͤr den Herzog
t anders gewesen ist, als wir es dar⸗
Br. gehabt, so daß auf jede Aetie von 1250 Fr. eine Divi—
dende von 31 Fr. 25 Cent. faͤllt. — Die Feuer⸗Versiche⸗ rungs⸗Anstalt hat im Laufe des 2 Jahres 36
Brandschaͤden ; 1 100,099 Fr. gezahlt; ungeachtet die ser Ver⸗
luste kommt auf jede Actie von 500 Fr. eine Dividende von
a1 Fr. und 87 Cent. Das Kapital dieses Vereins hat si im Laufe des Jahres 1829 um a , 6 i Reserve, Fonds 4 sich auf 1,315,000 Fr. — Die Le— bens-Versicherungen haben im vorigen Jahre zugenommen. Da indessen dieser Verein seinen Gewinn nur alle funf Jahre vertheilt, so hat derselbe pro 1829 nur eine Zinsen⸗ . von 21 Fr. 18 Cent. fuͤr jede Actie au Porteur gezahlt. 6
Der Globe ist heute, als tägliches Blatt, zum ersten Male in dem großen Formate der übrigen Zeitungen er— schie nen. Im, Jahre 1827 haben sich hier 430 Bankerotte zuge⸗ tragen; im Jahre 1828: 409 und im vorigen Jahre 422.
Die Marne ist gestern Mittag um 2 Uhr aufgegangen, ohne Schaden anzurichten.
Großbritanien und Irland.
Parlaments Verhandlungen. Die wichtige Rede, welche Herr Peel (nach der in Nr. 50 dieser Zeitung aus— zugsweise gegebenen Relation) in der Unterhaus-Sitzung vom 9. Februar, Hinsichts des von ihm in Antrag gebrach— ten und sodann erwaͤhlten Ausschusses zur Untersuchüng der Ostindischen Angelegenheiten, gehalten har, theilen wir nach— träglich hier vollstaͤndig mit: ͤ
„Die Regierung des Königs“, sagte er, „haͤlt es fuͤr ihre Pflicht, die früheste Gelegenheit zu benützen, um das Wort zu lͤ⸗ sen, das sie in Bezug auf eine Untersuchung des Handels von England mit unseren Ostindischen Besitzungen in der vorigen Session gegeben hat. Wenn, indem ich einen Ausschuß in Vor⸗ schlag bringe, mein Vortrag, hinsichts seiner Ausdehnung, in kei⸗ nem richtigen Verhaͤltnisse mit der ungemeinen Wichtigkeit des Gegenstandes erscheinen sollte, so bitte ich das Haus, sich dersich ert zu halten, daß dies nicht etwa von einer unempfindlichen Gleich quͤltigkeit gegen das hohe Interesse herruͤhrt, welches der Gegen⸗ Rand fuͤr sich in Anspruch nimmt, sondern ehen weil ich der Stellung mir bewußt bin, in der ich heute mich befinde, so wie
Pflicht mich
ben
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ag ement u.
ö , . gni gangenes
In diesen Worten will jetzt der Königl. Prokurator eine ver ö Verlaäͤumdung des Tribunals silbst, das Hrn. Chatelain (den
,,, Courrter français) verurtheilt hat, er— ennen. 1
Die hier bestehenden Versicherungs . Anstalten haben ih⸗
ren Jahresbericht fuͤr 1829 abgestattet. Demzufolge hat der
See⸗Assekuranz⸗Verein einen reinen Ueberschuß von 8i, 00
nit zasfel der bloßen
mit jenem
ä e, daß n dr ch an ere n ,. der