1830 / 58 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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mit iefer gedeckt, die Lausbahnen so wie die Abzugrinnen 22. . dis Architraven init Blet- Platten belegt. Eink Inschrift an der Rückseite einer der Hauptfiguren der Balustrade sagt, daß Anno 1765 bis 1768 das n Dach neu verschält, der Schiefer umgedeckt, das (wahrschein⸗ lich im Jjährigen Kriege) heruntergenommnene Kupfer, so wie 1769 die Bieiplatten ergaͤnzt worden sind. In neuerer Zeit be⸗ durfte das Dach einer Hauptreparatur; es wurde daher in den Jahren 1818 bis 1821 sammt der Decke des Gewehr— saals abgenommen, wieder neu gemacht und die Dachflaͤche selbst mit Zink., die aͤußere Laufbahn aber mit Kupfer⸗Platten gedeckt. Sei dieser Gelegenheit erhielt das Dach eine weit siachere Abdachung, besonders nach dem Hofe zu, wodurch jedoch die fruͤher ebenfalls hier befindliche Platform von s Fuß

Breite fortfiel und die umschließende Balustrade herabgenom⸗

men wurde. . ö Nicht unbemerkt koͤnnen wir am Schlusse dieser Darstel⸗

nng lassen, daß die Skizzen und Projekte, zu den ver schie⸗

denen Verzierungen und die Anordnung der Trophäen ꝛc. dem unerschoͤpflichen, kuͤnstlerischen Ideen⸗Reichthume unsers Mit⸗ bürgers, des Geheimen Ober-Bauraths Schinkel, zu verdan— ken sind. K ,

Wißssenschaftliche Nachrichten.

Die St. Petersburgische Handels-Zeitung ent—

halt Nachstehendes: er,,

In Englischen Blaͤttern hat man der Reise des Herrn von Humboldt nach dem oͤstlichen Rußland auf eine Art er— wähnt, die wir nicht erläutern wollen, weil es in solchen Dingen oft schwer ist, den Schein tadelnder Mißgunst oder lobender Parteilichkeit zu vermeiden. Doch wird es erlaubt seyn, den alten öoͤstlichen Erdgürtel (Ural) selbst, der wohl Niemand aͤrgern sollte, in Schutz zu nehmen, wenn Zweifel uͤber den Neichthum seiner Eingeweide erhoben werden. Dieses verflachte Gebirge enthalt allerdings aͤußerst man— nigfaltige und reiche Naturschaͤtze, die freilich, wie alle Berg— werke, gegen den uͤbrigen National-Erwerb nur eine unter— geordnete Rolle spielen, aber doch an sich zu den bedeutend— sten Berggewerben der Welt gehoren. Der Goldertrag betraͤgt bekanntlich etwa jahrlich 280 Pud, oder 11,200 Russische Pfunde, die etwa 20,000 Koͤlnische Mark aus— machen. Das Gold wird groͤßtentheils aus Baͤnken von zertruͤmmertem Gesteingrus gewaschen, die vielleicht die Reste von fruͤhweltlichen Gebirgen ausmachen, welche der jetzigen Abflachung des Urals vorangegangen. Die eigentlichen Gewinnkosten betragen oft nur *., selten mehr als *, des Goldwerthes. Man hat schon Stuͤcke gediegenen Goldes zu 25 Pfund getroffen. An Platina sind zuletzt gegen 99 Pud, oder 3,600 Pfd., jahrlich gewaschen worden. Es sind aller⸗ dings mehrere schoͤne Diamanten im letzten Jahre aufgefun— den worden. Unter den vielleicht einzigen Krystallisationen hat man im letzten Jahre einen ungeheuern Beryll und eine Amethystbruse mit ganz ungewoͤhnlich großen Kry— stallen bewundert. Ausgezeichnete Blöcke seltener Stein— arten, zum Schleifen, sind sehr haͤufig. Der Reich— thum an Eisen uͤbertrifft wohl den von Schweden, und das Kupfer wird in großer Menge gewonnen. An Blei fehlt es; von Zinn hat man ö Silber sindet sich nur im Gold. Man hat kuͤrzlich eine ganz neue Ent— deckung, Gold in Serpentin eingesprengt, gemacht. Das Altaische Gebixge, oder die Berggegend von Koliwan, zeich— net sich dagegen durch Silbererze aus. Im Innern Si— biriens haben Privatpersonen neuerdings Goldwaͤschen ange— legt, die viel versprechen. Der Kaukasus scheint eher metall arm. Eigentlich sollte Europa an jedem erweiterten Ge— winn von edeln Metallen Antheil nehmen, da es doch denk— bar ist, daß Amerika diesen Bedarf der Weltcirkulation we— niger liefern wird. Es scheint naͤmlich, als ob die Bergwerks—⸗ Gesellschaften das, was sie erwarteten, nicht gefunden haben, nicht etwa, weil die Nachrichten uͤber jenes Land uͤbertrieben gewesen, sondern weil man sie mit Augen angesehen, die von vorfruͤhen Europaͤischen Complicationen in den Oeden des westlichen Erdguͤrtels der Anden und ihren Kordilleren Vor— theile erwarteten, die unter diesen Umstaͤnden nicht eintreffen konnten.“ 6

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Königliche Schauspiele. Sonnabend, 27. Febr. Im Schauspielhause: Adagio und Rondo für die Posaune, von Karl Koch, vorgetragen von Hrn. M. Schmidt, Kurfuͤrstlich Hessischem Kammer— Musikus und Mitglied der philharmonischen Gesellschaft zu Amsterdam. Hierauf, zum erstenmale wiederholt: X. Y. Z.,

Posse in 2 Abtheilungen, nach dem Englischen des Colman.

Dann: Introduction und Variationen uͤber ein Thema aus der Oper „Die schoͤne Muͤllerin“, von Deichert, vorgetra—

gen von Herrn M. Schmidt. Und: Das erste Debut, ko⸗—

misches Gemaͤlde in 3 Abtheilungen Sonntag, 28. Febr. Im Spernhause: Olimpia, große

Oper in 3 Abtheilungen, mit Ballets; Musik von Spontini.

Im Schauspielhause: Die Muͤndel, Schauspiel in 5 Abtheilungen, von A. W. Iffland. Montag, 1. Maͤrz. Im Schauspielhause: Kaiser Hein—⸗

rich VI., historische Tragoͤdie in 5 Abtheilungen, von E.

Raupach.

Köoͤnigsstädtsches Theater.

Sonnabend, 27. Febr. Der Liebe Listgewebe, eine In⸗ triguen-Posse in 1 Akt und 3 Abtheilungen, von Castelli. Hierauf, zum erstenmale: Schuld und Unschuld, Lustspiel in 1 Akt, von L. Angely. Zwischen dem ersten und zweiten Stuͤcke und zum Beschluß, zum ketztenmale: Tyroler Natio— nal-Gesaͤnge, vorgetragen von den Gebruͤdern Franzel, Bal⸗ thasar und Anton Leo, genannt: Das Kleeblatt aus dem Zil— ler⸗Thale. ;

Sonntag, 28. Febr. Akten, von C. Meisl; Musik von A. Muͤller. (Parodie der weißen Dame.)

Montag, 1. Maͤrz. Die Majoratsherren, Original-Me— lodrama in 3 Akten. .

Berliner Börs Den 26. Februar 1830.

Amil. Fonds- und Geld-Cours- Zettel. (Preresss. Cons.)

. 59.

Die schwarze Frau, Posse in 3

r, , I. Brie Gel.

St. Schuld- ch. Er. Engl. Anl. 18 r. Engl. Anl. 22 Kurm. Ob. mIl. C. Neum. Int. Sch. d. Berl Stadt- Gb. Röhigsbg. do. Ellinger do. Dank. il in E HIZ West br. PHqh. A. dito dit9 B Grolshz. Pos. . Ostpr. Ptftandbrf. Pom. Pfandbr. Kur- u. Neum. do.

1013 100 Schlesische do, 4 11067 1055 tos. bomrm. Dom. do. 5 i105

los Märk. do. da. 5 sihö l16z 1008 Ostpr. do. da. 5 i105 KRücksi. C. d. ꝛLimik. 76 do. 0. d. Nuk. 76 Linis- Sch. d. Kink. 77

dito d. mk. 77

oll. voll, Duc.

Nene dito Friedrichsd'or. DPiscom o ...

C = e = , , = . . . O m e.

Auswärtige Börsen. Eranksurt a. M. 24. Fehr. QCesterr. 5proc. Metall. 1041. bro. 873. Bank- Actien 15364. Part -Oblig. 13823. Loase zu 1090 FI. 1823. Alles Geld.

HaRIburg, 24 Tehr. Oesterr. 5pra. Metall. 104. proc. 973. Part. Ohligs 1383. Bank- Actien 1302. Kuss. Engl. Anl. 1063. Russ. Anl. Ilamß. Dertifid 1043. Dän. 735. Poln. pr. J. März 122. Enzl. Nenp. 963. Falc. 913.

Paris. 18. Fehr. ; 3proc. Rente pr. eompt. S4 Er. 35 Cent., sin cour. &i Er- 40 Cent. e pr. comnt. 108 Er. 30 Cent,, fin cour. 109 Fr. 40 Cent. 5Sproc. Neapol. 2 Fr. 90 Cent. 5proc. Reute von

Azuado 693.

Teueste Bösrsen-Nachrichten.

Frankfurt a. M., 22. Febr. Oesterr. 53 Metalliq. 1013.

gationen 1385 Geld. Loose zu 100 Fl. 1823 Brief.

Paris, 19. Fehr. Zproc. Rente per compt. S4 Fr.

a5 Cent., sin our. S4 Fr. 50 Cent.; Fproc. Rente per compt.

109 Fr. 49 Cent., in., our. 109 Fr. à5 Cent.; 5proc. Neapol. 92 Fr. 80 Cent.; 5 proe. Rente von Aguado 691.

Gedruckt hej 3. W. Ha r n.

Redgetenr John. Mitredacteur E ottel.

„z Melallig. 9e 3. Bank-let en 1570. Partial-Obli⸗

Allge

preußische Staats-Zeitung.

meine

.

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Des Koͤnigs Majestaͤt haben den Assistenten im Kriegs— Ministerio, Hauptmann Gerlach, unter n., aus sei⸗ nem Milirair⸗Dienst⸗-Verhaͤltnisse, zum Geheimer Kriegsrath und Rath dritter Klasse zu ernennen und das dies faͤllige Patent fuͤr denselben Allerhoͤchstselbst zu vollziehen geruhet. Des Koͤnigs Majestaͤt haben Allergnaͤdigst geruhet, den bei der Regierung zu Stettin commissarisch beschaͤftigten Ober— Landesgerichts-Assessor Hegewaldt zum Regierungs⸗-Rath zu ernennen, und das daruͤber ausgefertigte Patent Allerhoͤchst⸗ Selbst zu vollziehen.

Zeitungs-Nachrichten.

Ausland.

Frankreich.

Paris, 20. Febr. Vorgestern vor der Messe beklei—⸗ deten Se. Majestaͤt den Pair, Vicomte Dambray, Sohn des verstorbenen Kanzlers von Frankreich, mit dem Heiligen— Geist⸗Orden. Der Fürst von Polignae war bei dieser Feier⸗ sichkeit zugegen. Gestern nach der Messe hatten der Graf von Caraman, der General-Lieutenant Vicomte Donnadlieu und der Graf von Talleyrand, Praͤfekt des Departements der Nidvre, Privat-Audienzen beim Könige. lüUebermorgen wird auf dem Königl. Schlosse in den Ge— maͤchern von Mademoiselle, Tochter der Herzogin von Berry,

welche heut aus Rosny zuruͤckerwartet wird, ein Ball gege—

ben werden. . 24 An die Stelle des verstorbenen Kardinals von La Fare

ist der Bischof von Versailles zum ersten Almosenier der Dauphine ernannt worden. .

Die Gazette de France enthaͤlt Folgendes: „Aus den Artikeln, die wir gestern aus einigen liberalen r rl mittheil⸗ ten, kann man schließen, wie interessant die Lektuͤre aller dieser Blätter seyn muß, und in der That geben uns dieselben, neben einander gestellt, ein vollkommenes Bild- von dem Zu— stande der Parteien in der Hauptstadt und wahrscheinlich auch in der Wahl⸗Kammer. Eine jede dieser Zeitungen stellt eine der Nuͤancen dar, aus denen die angebliche Majoritaͤt besteht,

mit der man gegen das Ministerium prahlt. Der National

giebt uns Aufschluß uͤber seine Wuͤnsche hinsichtlich der Kam— mer, durch ein pomphaftes Lob auf Herrn Eusekze Sal— verte. Herr Bavoux schreibt fuͤr die France Nouvelle. Die Redacteure des Globe sind stolz darauf, die Schuͤ⸗

ler des Herrn Gutzot zu seyn; das Journal du Com—⸗ merce zahlt Herrn Laffitte unter seinen Eigenthuͤmern, der Constituütionnel wird von

Herrn Etienne, der Courrier von Herrn Benjamin Constant, das Journgl des Dẽs⸗ bats von . Bertin de Vaux geleitet. Der Temps 9 uns gesagt, er sey durch 70 Deputirte aus dem linken

entrum gegründet worden. Da alle diese Deputirten Nuͤan— een der linken Seite ausdrucken, so kann man, indem man jene Blatter sorgfaͤltig liest, sehen, wie die Revolution vor⸗ warts geht, und bis zu welchem Punkte sie gelangt ist. Wir wollen daher die Sprache und das Benehmen der liberalen Blatter in ihrer neusten Nummer betrachten. Der National

faͤhrt in seiner trockenen Auseinandersetzung der Grundsaͤtze der Revolution fort und sagt ganz einfach, daß seiner Par tei die Prärogative oder die

Dynastie zukomme. Der Globe beharrt bei seinem revolutionatren Fanatismus; er erklart, daß er niemals Liebe fuͤr solche Fuͤrsten, an die ihn kein an— deres Band als das des Gesetzes knuͤpfe, geheuchelt habe. Das

Berlin, Sonntag den 28ßsten Februar

1830.

Journal du Commerce bleibt zwar bei seinen Grund⸗ saͤtzen, sucht aber gegen die Anwendung, die 8 von 23 ben machen, Spitzpsindigkeiten vorzubringen. Der Con stitu— tionnel, der es bedauert, den renn, National ins Le⸗ ben gerufen zu haben, gleichwie Herr Etienne und die anderen Politiker bedauern, den unbesonnenen Herrn Eusebe Salverte aufgenommen zu haben geht zur Tagesordnung ber und beschaͤftigt sich mit der parlamentarischen Frage. Dieses Blatt weiß sehr wohl, daß, wenn es die Praͤrogative durch ein Zuge⸗ staͤndniß des Köͤnigthums erobern koͤnnte, es bald Herr der Dynastie seyn wurde. Es lacht verächtlich, indem es an die Verwe— genheit der jungen Maͤnner denkt, die den Stier bei den Hörnern fangen zu koͤnnen glauben. Der Courrier frangais, vom Geiste des Herrn Benj. Constant beseelt, schweigt nicht, denn sein Beschuͤtzer hat es sich zum Grundsatze gemacht, über Alles zu sprechen; er behauptet also, daß alle Fragen uͤber die Thronfolge⸗Ordnung und uͤber die Krone außerhalb der jetzigen Debatten laͤgen und die Nation wenig interessir⸗ ten. „„Die Charte werde vollstaͤndig vollzogen““ fuͤgt er hinzu, „„man sichere uns unsere Rechte, unsere Kommunal— Freiheiten, eine Departemental-Organisation und die Jury in Preßsachen, und Niemand wird an jene Fragen denken.““ Am interessantesten ist es, das Blatt der Abtruͤnnigen, das Journal des Debats, inmitten dieser babyloni— schen Verwirrung zu beobachten. Obgleich es mit der Ne— volution zum Sturze des Ministeriums verbuͤndet ist und der⸗ selben oͤffentlich alle von ihr verlangten Zugestäͤndnisse gemacht hat, erschrickt es dennoch indem es den Streit so lebhaft werden sieht, und möchte seine Allüirten gern desavouiren, ohne sie jedoch im Stiche zu lassen, denn es vermag nichts ohne sie. Aber, wie merkwuͤr dig! statt auf der Dahn der Revolution, die es mit jenen betreten hat, jetzt Halt zu machen, stuͤrzt es ungestuͤm vorwärts und pocht heftig an die Thur des Kabi— nets des Koͤnigs, um die ministerielle Umwälzung zu beschleu⸗— nigen. Durch seine Abtruͤnnigkeit ist es mit jenem Blatte dahin gekommen, daß es die verbrecherische Unverschaͤmtheit der Revolution als bloßen Leichtsinn betrachtet und sich darum nicht von einer Sache trennt, die ihm immer mehr Unehre bringt. Statt auf seine Verbuͤndeten durch gute Lehren einzuwirken, will es zu Gunsten seiner Verbuͤndeten auf den Koͤnig wirken und unterstuͤtzt also die Bewegung, statt sie aufzuhalten. Ihr Maͤnner von der Berg Parte scheinheilige Constitutionnelle, Exspectanten des linken Cen⸗ trums und Renegaten K Vereins, ihr sehet nun⸗ mehr, wie es mit Euch steht! Wird Frankreich und der Konig glauben koͤnnen, in Euch die Elemente zu irgend einer Ver⸗ waltung zu finden?“ . 3 Der Globe ist wegen eines zweiten Artikels, welchen derselbe gestern unter der Ueberschrift: „Frankreich und die Bourbonen im Jahre 1830“ enthielt, ebenfalls auf den 24sten d. M. vor das hiesige Zuchtpolizei-⸗ Gericht geladen worden. Dieselbe Vorladung hat der verantwortliche Geschäͤfts fuͤhrer des National, 8 eines in der gest en nummer 3 Blattes befindlichen Aufsatzes, erhalten. Die Anklage⸗Punkte sind dieselben, die das öffentliche Ministerium gegen den Globe fur dessen Artikel vom 15ten d. M. (s. das gestrige Blatt der Staats Zeitung) aufgestellt hatte. 3 Der Graf von Sesmaifons, an dessen Stelle das große Wahl⸗Kollegium des Departements der Niedern- Loire einen andern Deputirten zu ernennen hat, erklart in den oͤffent⸗ lichen Blattern, daß er sich nicht, wie man solches behauptet habe, schon jetzt nach Nantes begeben werde, um die Wahl des ministertellen Kandidaten (Herrn Dudon) durch seinen Einfluß zu hintertreiben, daß er aber, kurz vor dem Wahl— tage, nach jener Stadt abreisen werde, um Herrn Dudon seine Stimme zu verweigern und sie demjenigen seiner Landsleute zu geben, der die meisten Stimmen seiner Freunde

fuͤr sich haben wuͤrde. „Ich halte es fuͤr ein Ungluͤck“, sagt