1830 / 68 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Wed, 10 Mar 1830 18:00:01 GMT) scan diff

das Werk wird besonders von den Javanesen sehr geschätzt. Der ine , ,, n Spinm soll sich jaͤhrlich auf

.

146 Millionen

re, . des Morni

on eröffnet worden, deren Ertrag zur gli strafe und Stellung der geforderten Buͤrgschaft verwandt

werden soll. In der Aufforderung

500

ollars belausen. Auf Lloyds Kaffeehaus sind

3. bis 15 Gumeen gegen 109) daß 3proc. Consols im Laufe der gegenwartigen Parlaments ⸗Session auf 85 weichen wuͤrden. Far Herrn Alexander, den im Gefängnisse . ubscrip⸗

Bezahlung der Geld—

*

ug Journals, ist eine

durch der Absicht, jenes freimuͤthige Journal zu unterdruͤcken,

entgegen arbeiten. Den

Muͤnchen, 3. Maͤrz.

t sch land.

koͤnnte, daß der zur Revision jenes Planes niedergesetzten

Kommission in der Behandlung ihrer Aufgabe nicht die vollste und uneingeschraͤnkteste Freiheit gestattet worden sey. Dies ist keineswegs der Fall geween, vielmehr ist der Kommission gleich bei ihrem ersten Zusamme

jestaͤt des Koͤnigs eroͤffnet

worden: sie habe blos ihrer eignen

Ueberzeugung zu folgen und sey vollkommen ermaͤchtigt, den Plan anzunehmen oder zu verwerfen, denselben im Ganzen oder nur in einzelnen Theilen abzuaͤndern, oder— auch eine ganz neue Bearbeitung desselben vorzunehmen.

Stuttgart, 4. M

der Kammer der Abgeordneten wurde, gemaͤß, zur m des General⸗Berichts nisse der Pruͤfung

Etats in Beziehung auf die ordentlichen E ' 1330 1833 geschritten.

nung der Dehatte verlangte der Praͤlat v. Maͤrklin, die Er⸗ klaͤruͤng in's Protokoll zu nehmen:

mission über die Erge

gaben fuͤr die

Abstimmun

arz. In der vorgestrigen Sitzung der Tages⸗Ordnung der Finanz⸗Kom⸗ des Haupt⸗Finanz⸗ innahmen und Aus—⸗ Vor Eroͤff⸗—

duͤrfnisse von 1833 der kuͤnftigen Stande⸗Ver sammlung vor⸗

zugreifen, welche ihr Bewilligungs⸗Recht ohne Nachtheil selbst ausuͤben koͤnnte, wenn sie nach den Wahlen von 1832 fegen einberufen wurde. Die Anträge in §. 3. Staatsschuld,

ten zu einer lebhaften und ausfuͤhrlichen Ersrterung. erste Antrag der Finanz-⸗Kommission geht dahin:

hr⸗

lichen Bedarf der Staats schulden⸗Zahlungs⸗Kasse an Zinsen⸗

und Tilgungs-Fonds, statt der in dem Haupt⸗Finanz—⸗

berechneten Summen, fo nen, als: von 18

von 18

.

1 ehnt; dageg

pCt. angebot nahme. J Fragen: 1

duͤrfe, wenn unter 4 pCt. steh

lgende hoͤhere Summen zu berech⸗

Wetten eingegangen worden,

heißt es, man wolle da⸗

Die letzthin mitgetheilte Nach⸗ richt uͤber die Reviston des neuen Schulplans*) bedarf einer

Berichtigung um so mehr, als sie die Mißdeutung veranlassen

ntritte im Namen Sr. Ma—

Daß sich seine kuͤn tige nur auf die Etats-Jahre 1833 beziehe, indem er sich nicht fuͤr berechtigt halte, durch die Verwilligung der Be⸗

Der

„als ordent⸗

Etat

als à vCt,, anzunehmen, und sodann Kapitalien mit höheren

6 heimzuzahlen? Die erste Frage ward mit 47 gegen

Stimmen bejaht. Gegen die zweite Frage aͤußerte der * g von Flatt Bedenklichkeiten, indem es in staatswirth⸗ chaftlicher Hinsicht auf alle Klassen der Gesellschaft nachthei⸗ lig wirke, wenn der Zinsfuß immer mehr herabgedruͤckt werde. Dagegen bemerkte der Finanz⸗Minister und der Direktor von

schaftlicher Beziehung nur wohlthaͤtige Wirkungen geaͤußert habe, wie es denn Thatsache sey, daß seit der ersten Herab⸗ setzung des Zinsfußes die Guͤterpreise gestiegen seyen und mehr Lebhaftigkeit in die Gewerbe gekommen sey, indem die Kapitalien-Besitzer durch das Sinken des Zinsfußes veran— laßt worden, ihre Kapitalien mehr der Landwirthschaft und dem Gewerbe zuzuwenden. Es ward sodann auch die zweite Frage mit 46 gegen 30 Stimmen bejahend entschieden.

Oester reich.

Wien, 2. Maͤrz. Im Verlauf des gestrigen Nachmit⸗ tags hatte das Wasser der Donau auf allen uͤberschwemmten Punkten zu fallen begonnen, so daß von dem Linien— Posten Tabor Abends halb 6 Uhr die Meldung einging, der Wasserstand sey um drei Schuh niedriger, als am Morgen. = In diesem Zustande, mit unbedeutenden Veranderungen, hielt sich der Wasserstand bis nach Mitternacht, wo auf einmal bas Waffer in den Vorstaͤdten Roßau, Leopoldstadt, Weiß⸗ gaͤrber und Erdberg mit solcher Gewalt, aber auch mit sol⸗ cher Schnelligkeit, andrang, daß der Wasserstand in dem Zeit⸗ raum von 3 bis . Minuten um funf Schuh höoͤher sich stellte. = Die aufgzestellten Wachtposten konnten kaum ihren Allarm⸗ Ruf ertoͤnen lassen, und viele retteten sich nur mit Lebens— gefahr in benachbarte Haͤuser. Dieser schnelle Andrang des Wassers hatte in Bezug auf die vorbereiteten Sicherheits⸗ Maaßregeln den nachtheiligsten Einfluß, denn der groͤßte Theil der schon vorgerichteten Schraͤgen und Treppen wurde durch

die Gewalt des Wassers augenblicklich weggerissen und davon

getragen, und mehrere Kahne, die theils angehaͤngt waren, theils auf den Straßen vertheilt lagen, verschwanden augenblicklich. Die Finsterniß vermehrte die Angst und die Noth, und da fast gleichzeitig ein heftiger Sturm sich erhob, so war das

Elend um so großer, weil hierdurch selbst aller rege Wille,

zu helfen, unnuͤtz wurde. In diesem Zustande erwartete man mit Sehnsucht den Anbruch des Tages. Die Eismassen

hatten den ganzen Donau-Kanal bis an die Ferdinauds⸗ Bruͤcke verlegt und thuͤrmten sich zu einer beispiellosen Hohe,

so daß sie die Sohle des Kettensteges am Schanzel strelften.

Gleichzeitig drang auch das Wasser durch die Kanäle in die niederen Theile der Stadt, und so wurden die Adlergasse, die Rothenthurm⸗Straße, der Fischmarkt und der Salzgrieß mit Wasser, an manchen Orten 3 bis à Schuh hoch, uͤberschwemmt. In diesem Zustande befindet sich der Stand des Wassers nach T Uhr Nachmittags, und es scheint, als fange das Wasser zu fallen an. Von Ungluͤcksfällen hat man bis jetzt nur ver

hommen, daß ein Frauenzimmer, das durch die Fluthen auf

der Straße ereilt wurde, ertrunken ist.

Am 25. Febr. gegen 6 Uhr Abends hat sich die Eisdecke, welche seh oberhalb der Bruͤcke bei Linz durch mehrere Stun— den aufwärts auf der Donau gebildet hat, bei einem Wasser— stande von? Schuh uͤber dem niedrigsten Stande gehoben, Das Eis hat zwar die Bruͤcke bis auf drei Joch mit sich fortgerissen, es hat sich jedoch hierbei in keiner Beziehung ir⸗ gend ein Unfall ergeben, noch waren bis zum 26sten Nach⸗—

richten eingegangen, daß sich anderwaͤrts ein Ungluͤck ereignet

haͤtte. Italien.

Rom, 25. Febr. Der Paͤpstliche General⸗Vikar, Kar⸗ dinal Zurla, hat unterm 17ten d. M. das Edikt in Betreff der Beobachtung der Fastenzeit bekannt gemacht; mit Ruͤck— sicht auf die gegenwaͤrtigen traurigen Umstäͤnde werden darin

*

die strengen Vorschriften dahin gemildert, daß in der Fasten⸗

zeit, mit Ausnahme des Aschermittwochs, der vier letzten

Tage der Marterwoche nnd einiger andern Tage, der Genuß der das ganze Jahr hindurch üblichen Fleischspeisen gestat⸗ tet ist. . J. J. K. K. H. H. der Prinz Friedrich und der Herzog

Alexander von Wuͤrtemberg sind vorgestern von hier nach

Neapel abgereist. ö

Am 22sten d. M. ist die beruͤhmte Roͤmische Bildhaue⸗ rin, Theresa Benincampi, Professorin bei der lorentinischen Akademie der schoͤnen Kuͤnste, Mitglied der Arkahia und 2 Tiberinischen Akademie, in dem Alter von 52 Jahren hie⸗

elbst gestorben. 6 Beilage

e g. daß das Sinken des Zinsfußes gerade in staatswirth⸗

Frauen und Weiber,

meht als 190 tet, aufs Neue in die Straße der Botschafter, in welcher die ab Polizei⸗Soldaten

einigen heftigen

5 ] 8 8 4

50 e . .

ischen Staats-Zeitung * 69.

2

Beilage zur Allgemeinen Preuß

gruh eine

in den Abruzzen

fortriß, eine Heer

lichen Hirtenknaben;

lebend unter dem Schnee her vorgezogen, starb aber bald an Entkraͤftung, der andere wurde schon tobt gefunden; von den

Ziegen wurden nur 40 gerettet.

; Spanien.

Madrid, 19. Febr. In Folge des Dekrets vom 31. Dez. v. J. wegen Erhoͤhung der Tabackspreise hatte der Finanz, Minister an alle Direktoren der Tabacks Fabriken ein Rundschreiben erlassen, worin er sie anwies, dafuͤr zu sorgen, daß das Publikum bei den erhoͤhten Preisen auch guten Taback

und die C n besser, als in der letz⸗ hl wurde in verwiche⸗

Koͤnigl. Tabacks⸗

d Maͤdchen be⸗

bei erhoͤhten

dern zu duͤr⸗

beigebracht, als die

tobenden Frauen zog Zahlstub

sie den Zahlmeister zwangen, in

zu machen und sich auf einem

mit dem Rufe: „Dies ist unser n

unser neuer Verwalter!“ umhertragen zu

mit diesem von ihnen erwaͤhlten Vorgesetzten au

tern nach dem Pallaste ziehen, um von dem Könige die tigung desselben zu erlangen. Der Zahlmeister ließ ins geheim seinen Vater von der Gefahr, in welcher er schwebe, benach⸗ richtigen und um Truppen bitten, um sein und der andern Beamten Leben zu retten. Auf diesem Wege wurde der Kriegs⸗Minister von dem Vorfalle benachrichtigt, und bald darauf trafen 60 Mann Grenadiere, von einem Lieutenant und einem Unter⸗Lieutenant befehligt, im Fabrikgebäude ein und stellten fuͤr den Augenblick die Ruhe wieder her. Drei Viertheile der Frauen weigerten sich, zur Arbeit zuruͤckzukeh⸗ ren, wenn ihnen nicht höheres Tagelohn bewilligt wurde, und zogen, als ihnen dieses wiederholt abgeschlagen wurde, laͤr⸗ mend davon, indem sie viele Drohungen gegen den Zahl

meister und den Verwalter, so wie gegen diejenigen ih—

rer Mitarbeiterinnen ausstießen, welche wieder an die Ar⸗ beit gehen wurden. Am folgenden Tage kamen nur die welche auch Tages zuvor bei der Arbeit geblieben waren, in die Fabrik, wagten es aber, als

I Uhr Mittags fortgehen wollten, nicht, das Gebaͤude

sie um au

zu w en, weil berichtet wurde, daß ein Haufe der aufruͤh⸗ Es mußte wiederum Wache geholt werden, um die Ruhestoͤrerinnen zu . Am

rerischen Weiber im Anzuge sey,

dritten Tage . IJ Uhr kamen sammtliche Frauen, von

nnern aus der niedrigsten Volksklasse beglei=

Fabrik liegt. Patrouillen von Truppen und verhinderten jedoch, daß dieses aufruͤhrerische Gesindel sich

dem Fabrikgebäude näherte; dasselbe erging sich daher nur in

backspreise, ohne seinen Plan, die Fabrik zu erstuͤrmen und zu pluͤndern, ausfuͤhren zu koͤnnen, und einige royalistische Freiwillige, die sich den Truppen widersetzen wollten, wurden

verhaftet und dem General- Capitain zur Bestrafung uͤber⸗

wiesen. (Hiernach ware also die in Nr. 646 der Staats—⸗ Zeitung nach Franzoͤsischen Blattern mitgetheilte Darstellung dieses ufstandes zu berichtigen.)

Portugal.

In einer in der Lissaboner Hofzeitung enthaltenen Ver— ordnung Dom Miguels an das Finanz⸗Ministerium heißt es „Da das Dekret vom J April 1824, in Folge dessen die Einkünfte aller Kron-Domainen und Kommandarien, die kuͤnftig vakant werden därften, in die Kasse der Junta fur bie Königl. Anleihen gezahlt werden sollen, seinen Ursprung den desorganistrenden Grundsaätzen verdankt, die in der un— gluͤcklichen Zeit an der Tagesordnung waren als es ae and da es einerseits dahin abzweckte, den hoͤchsten Adel Por⸗ tugals/ dessen Vorfahren ö. ausgezeichnete ruhmwuͤrdige

Dlenste von den Königen belohnt wurden, zu vernichten und ju vertilgen, und andererselts der Krone die Macht zu neh!

Aeußerungen gegen die Erhoͤhung der Tas

men, ausgezeichnete Dienste zu be, was natuͤrlich dem Wohl des Staates zum großen Nachtheil gereichen muß; und da es Mein Wunsch ist, nicht nur den offentlichen Kredit zu erhalten, sondern auch die Abzahlung der oͤffentlichen Schuld zu beschleunigen, so finde Ich fuͤr gut, Folgendes zu befehlen.“ Jetzt folgen 7 verschiedene Artikel, in welchen unter Anderm bestimmt wird, daß die Einkuͤnfte von den Kron-Domainen nach wie vor an die Klasse der obenerwaͤhn⸗ ten Junta eingeliefert werden sollen; zur allmaͤligen Tilgung der Fönsolidirten Schuld soll ferner die Junta einen heil der benannten Einkuͤnfte der Krone und der vakant werden⸗ den Orden verwenden, so daß die Abzahlung bis auf eine jährliche Summe von 590 Contos de Reis gebracht wird; wenn die Einkuͤnfte diese Summe uͤbersteigen, so soll der Ueberschuß zur Reduction des Papiergeldes verwendet wer⸗ den; die Einkuͤnfte des Ordens des heiligen Johannes von r die fruͤher die Junta empfing, sollen uͤnftig dem

apitel des genannten Ordens zugewiesen werden, der dafuͤr saͤhrlich der Junta 19 Tontos und 500 Milreis zu zahlen hat. Eine zweite Verordnung befiehlt, daß zum allgemei⸗ nen Besten die Einkuͤnfte der Kron omaoinen kuͤnftig halb in Staatsschuldscheinen und halb in Papiergeld bezahlt, und diese alsdann verbrannt werden sollen; eine dritte besiehlt, Maaßregeln zu treffen, um im Laufe von 6 Monaten den ge⸗ genwärtigen Betrag des im Umlauf befindlichen Papiergeldes auszumitteln.

6.

Aus einem von der Allgemeinen Zeitung mitgetheil⸗ ten Schreiben aus Konstantinopel vom 6. Februar ent⸗ lehnen wir Folgendes; „Der Englische Botschafter Sir R.

Gordon hat wöoͤchentlich zwei Konferenzen mit dem Reis—

Efendi, und sein Botschafts⸗Dragoman arbeitet taͤglich bei der Pforte. Der Gegenstand dieser haͤufigen Communicationen ist unbekannt, der haͤufige Eonrierwechsel mit London berech—⸗ tigt jedoch zu der Vermuthung, daß wichtige Interessen ver⸗ handelt werden. Hert von Ribeaupierre hatte vor einigen Tagen eine Audienz bei dem Reis-Efendi und besuchte gleich darauf den Franzoͤsischen Botschafter; man spricht seitdem von neu eingegangenen Nachrichten aus Griechenland und von einer Verlaͤngerung des Aufenthalts der Franzoͤsischen Truppen in Mo⸗ rea, weil die mißvergnuͤgten Griechischen Chefs die oͤffentliche Ruhe ernstlich bedrohen. Hier ist Alles ruhig, obgleich das Volk den Hang des Sultans zu Neuerungen mit Bedauern ansieht und denseiben laut zu tadeln beginnt. Die Organisirung der re⸗ gulairen Truppen hat dem Großherrn in der Meinung der Nation weniger geschadet, als die neuen administrativen An⸗ ordnungen, die mit manchen Interessen der administrirenden Behoͤrden in Beruͤhrung kommen oder mit alten eingewur⸗ 6 Vorurtheilen im Widerspruche stehen. So erregte die eabsichtigte Errichtung von Quarantaine⸗ nes Murren, obgleich deren zwe Gesundheitszustand der Hauptstadt v Aus den Provinzen ien Bul⸗

tet; mehrere ben und lairen

Vereinigte Staaten von Nord ⸗Amerika.

NewYork, 25. Jan. In Beziehung auf den Tarif liest man in der hiesigen Abendpost: „Nach der Aeußerung von Leuten, die vollkommen im Stande sind, ein richtiges Urtheil zu fallen, staͤnde es in der Macht von Neu⸗England

und“ seiner Repraͤfentanten und der Repraͤsentanten anderer

Provinzen, deren Wohlfahrt mit einem bluͤhenden andel auf das innigste verbunden ist, in dem gegenwaͤrtigen arif⸗ System eine heilsame, wenn auch nur beschräͤnkte, Veraͤnde⸗ rung hervorzubringen, sobald sie naͤmlich ihr wahres Inter⸗ esse ernstlich in Betracht ziehen wollen. Bis jetzt laßt sich äber die von den Nepraͤsentanten a, nne nn neh menden Schritte noch nichts sagen. So viel indessen weiß man, daß der jetzige Tarif dort sehr unpopulaͤr ist, und moglicher Weise könnte ein kraͤftiges Aussprechen der öͤffent⸗ lichen Meinung der Bewohner Neu Englands eine Wirkung