1830 / 74 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 16 Mar 1830 18:00:01 GMT) scan diff

545

tzeunruhigender werden koͤnnte, als der Zustand, der die Da⸗ wischenkunft der Verbuͤndeten hervorgerufen hatte. Man darf . daher von der vorgeschlagenen Veranderung große Wohltha—⸗ ten versprechen, und indem die laͤcherliche Aufgeblasenheit mancher Franzoͤsischen Publizisten, die durchaus eine Griechische Republik haben wollen, mit vieler Ironie in ihrer ganzen Leerheit dargestellt wird, ist dringend angerathen, daß der souveraine Fuͤrst Grie⸗ chenlands den Koͤnigs-Titel annehme, einen Titel, der eine um so viel großere Wichtigkeit fuͤr ein Volk, wie das der Griechen, habe. Man darf nicht vergessen, daß die Griechen hereits e. . aus dem Phanar in ihren Diensten haben; die Maurokordato's, Ypsilanti's und andere Häupter geben sich diesen Namen, und es wird daher ein hoherer Titel er— fordert, um ihren Anspruͤchen zu begegnen und ihren Stolz u befriedigen. Fuͤr die Koͤnigliche Wurde in Europa kann hieraus keine Gefahr entspringen. Der neue Koͤnig von Griechenland wird schon im Beginn einen groͤßeren Gebiets— Umfang, als die Koͤnige von Dänemark und Sachsen, besij— zen und in kurzer Zeit auch mehr Unterthanen haben. Die Einwendung wegen des Kosten-Aufwandes moͤchte gleichfalls unhaltbar seyn; eine Monarchie ist nicht nothwendiger Weise die kostspieligste Regierungs⸗Form; der Souverain Griechen⸗ lands bedarf keines zahlreichen Gefolges. Es ist klar, daß ein Koͤnig von Griechenland, der Herr einer armen und halb

rstoͤrten Domaine, keine Civilliste wie England oder Frank— reich, keine kostbaren Stutereien, Pallaͤste und Parks unter— halten könnte. Der Prinz Leopold von Sachsen⸗-Koburg hat eine große Last zu tragen, indem er sich an die Spitze einer solchen Nation und eines so ausgesogenen Landes stellt; er hat Alles zu schaffen, und nur die groͤßten pat.iotischen Opfer vermoͤgen die gesellschaftliche Ordnung zu erhalten. Als er— ster und höͤchst wichtiger Gegenstand wird ihm die Anord— nung des Religions- und Schulwesens und die Zusammen— berufung einer Synode zur Einfuͤhrung mancher Reformen, die Feststellung der Verhaͤltnisse zwischen dem Patriarchen and der Synode von Konstantinopel und die Art und Weise der Ernennung der Bischoͤfe anempfohlen.“

Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.

Washington, 29. Jan. Sitzungen des Kongres=

ses. In der Sitzung vom 18ten reichte im Senat Herr Webster eine Vorstellung der Suͤd-Carolina⸗Kanal⸗ und Eisen⸗ bahn⸗Gesellschaft ein, worin der Kongreß gebeten wird, 3500 Actien zu einer von Charleston nach Hamburg (in der Naͤhe der Stadt Augusta) anzulegenden Eisenbahn zu nehmen. Hr. Webster erklärte dabei, daß es seiue Absicht sey, in Kurzem einen Antrag auf Unterzeichnung zu einer Eisenbahn in Massa⸗ chusetts zu machen, die eine Wohlthat fuͤr mehrere Stagten werden und eine bequemere Verbindung zwischen der Bay von Massachusetts und der Muͤndung des Ohio bewerkstelli⸗ en wurde. Es wurde darauf uͤber die Vertheilung oͤffent— icher Laͤndereien verhandelt, wobei ein Mitglied den Vor— schlag machte, einen Theil derselben den Erben von Robert Fulton, fuͤr seine Verdienste bei der Dampfschiffahrt zu bewilli— gen, was in fernere Erwaͤgung gezogen werden soll. Das Haus der Repräsentanten beschaͤftigte sich, nachdem mehrere Bitt— schriften angenommen worden, mit dem Plan der Verthei— lung oͤffentlicher Landereien. Am 19ten fiel im Senat nichts von Bedeutung vor. Im Hause der Repräsentanten ward beschlossen, einen Ausschuß zu ernennen, um zu unter— suchen, ob es zweckmaͤßig sey, den reinen Ertrag verkaufter öffentlicher Laͤndereien unter die verschiedenen Staaten und Gebiete zum Besten der Volks-Erziehung zu vertheilen; ein fruͤherer Vorschlag, diesen Ertrag auch fur innere Verbesse⸗ rungen zu bestimmen, war mit 946 gegen g2 Stimmen ver— worfen worden. Hierauf wurde eine Botschaft des Praͤsi— denten wegen einer ihm von Bolivar gesandten goldenen Me— daille empfangen und vorgelesen '). Am 20sten wurde im Senat unter mehreren anderen auch eine Bill, wonach die Erben Robert Fulton's eine Unterstuͤtzung erhalten sol— len, eingereicht und zum erstenmal verlesen. Im Hause der Repräsentanten hatte die Bill eines Mit— gliedes, von dem Secretgir des Krieges Auskunft uͤber den Zustand der Indianer in anderen Staaten als Georgia verlangen, beinahe sehr lebhafte Debatten veranlaßt, wenn nicht von der Majoritaͤt der Beschluß gefaßt worden waͤre, sie auf den Tisch ö legen. Am 2isten wurde im Senat der eben erwaͤhnte Antrag gemacht und dann zur Verlesung mehrerer Bittschriften geschritten, worunter waren, in wel—

) Wir haben solche bereits in Nummer 56. der St⸗Zeitun nut geh rr en ö che bereits in N 56. der St Zeitu 9

desselben an den fuͤr , ,, eingesetzten

chen um ein Gesetz angesucht wird, am Sonntage keine Po⸗ sten zu expediren. Hierauf beschaͤftigte man sich mit den oͤf— fentlichen Laͤndereien. Im Hause der Repräfentanten fiel nichts bemerkenswerthes vor. Am 22sten kam der Senat nicht zusammen. Im Hause der Repraͤsentanten veranlaßte ein Antrag um Untersuchung der Militair-Akademie der Vereinig⸗ ten Staaten ziemlich lebhafte Debatten, die durch ere, e.

us⸗ schuß beendigt wurden. Eine vom Sprecher des Hauses vor— gelegte Botschaft des Präsidenten, in welcher eine Mittheilun des Secretairs des Krieges uͤber eine Forderung der Gesell— schaft christlicher Indianer an die Vereinigten Staaten der Erwaͤgung des Hauses anempfohlen wird, wurde zum Druck verordnet. Die Sitzungen vom Zösten, 26sten und Asten bieten nichts von allgemeinem Interesse dar, mit Ausnahme einer von Herrn Smith aus Maryland, einem Mitgliede des Finanz⸗Ausschusses, im Senat eingereichten Bill zur Ermaͤßi⸗ gung der Eingangs-Zolle fuͤr gewisse Artikel und zur gänz— ichen Aufhebung verschiedener anderer Zoͤlle, vom 530. Juni d. J. an gerechnet. Zu den Haupt⸗-Artikeln der ersten Rubrik gehoͤren Eisen, Hanf, Russisches Segeltuch und Russisches und Hollaͤndisches Rawentuch, baumwollenen und wollenen Zeugen, Kaffee, gewisse Gattungen Thee, Salz, Indigo und Linnenwaaren. Als ganz zollfrei einzufuͤhren werden unter Anderem vorgeschlagen: Weine, Thee (mit Ausnahme gewis— ser Gattungen) Cacao, Gewuͤrze aller Art, Schweinsborsten, Baumoͤl, Quecksilber, Bijouterieen, Porzellan, Eisen in Bar— ren, Batist und eine Menge anderer Artikel. Diese Bill wurde zum erstenmale verlesen.

Mexiko.

Englischen Blättern zufolge haben sich am 23. Dez. v. J. mehrere Befehlshaber und Offiziere in Mexiko versam— melt und einstimmig folgende Beschluͤsse gefaßt: 1) Den von der Reserve⸗Arme in Jalapa am 4. Dez. bekannt gemachten Plan, wegen Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Ord⸗ nung und der freien Ausuͤbung der Souverainität von Sei— ten der einzelnen Staaten, anzunehmen und den Schwur we— gen Aufrechthaltung der Bundes-Verfassung und der beste⸗— henden Gesetze zu erneuern. 2) Dem Regierungs-Conseil ihren Wunsch bekannt zu machen, damit dasselbe, der Stimme des Volkes Gehöoͤr gebend und kraft der ihm von der Ver— fassung verliehenen Macht, den Praͤsidenten des hohen Ge— richtshofes zur hoöͤchsten Wuͤrde berufe und zugleich die beiden Maͤnner ernenne, die, dem Artikel 97 der Verfassung zufolge, ihm beigesellt werden sollen. 3) Alle den Gesetzen gemäß konstituirten Behoͤrden zu ehren und in der freien Ausübung ihrer Befugnisse zu lassen. 4) Die Besatzung von Mexiko soll bis zur Ankunft der Reserve-Armee bestaͤndig versam⸗ melt bleiben, ohne jedoch bei irgend einer administrativen Maaßregel einzuschreiten; dagegen soll sie auf alle Faͤlle die oͤffentliche Ordnung und Ruhe aufrecht erhalten und be⸗— reit seyn, sich jeder andern zum Umsturz der gegenwartigen Erklarung angewandten Macht zu widersetzen. Diese Erklaͤ— rungs⸗Akte soll den Gesetzgebern und Gouverneurs der ver— schiedenen Staaten uͤbersandt werden. Unterzeichnet: Der General Quintanar, der General Rayon und eine große Anzahl anderer Offiziere. .

Inland.

Berlin, 15. Maͤrz. Nach einer im Amtsblatte der K. Regie⸗ rung zu Koblenz enthaltenen 3 uͤber die Verwendung der fuͤr die Unterhaltung der Bezirks⸗Straßen auf dem linken Rheinufer im Verwaltungs-Bezirk der genannten Behoͤrde mit den direkten Steuern erhobenen 102 Zulags-Centimen fuͤr das Jahr 1829, hat die diesfaͤllige Einnahme, mit Inbegriff

eines aus dem Jahre 1828 verbliebenen Bestandes von 112Rthlr.

5 Sgr. 6 Pf. uͤberhaupt 24,277 Rthlr. 6 Sgr. 1 Pf. betra—⸗ gen; die Ausgaben aber haben sich auf 24,243 Rthlr. 27 Sgr. 7 Pf. belaufen, und sind sonach fuͤr das Jahr 1830: 33 Rthlr. 8 Sgr. 6 Pf. uͤbrig geblieben. .

Amtlichen Nachrichten zufolge sind von den saͤmmtli— chen Gemeinde-Schulden im Regierungs-Bezirk Trier, im Total⸗Betrag von 1,840,219 Rthlr. 25 Sgr. 2 Pf. (an Ka— pital und ruͤckstaͤndigen Zinsen), bis zum Ende des Jahres 1829 uͤberhaupt 1,644,229 Rthlr. 19 Sgr. abgetragen wor— . und mithin nur noch 195,990 Rthlr. 6 Sgr. 2 Pf. zu eisten. —ͤ ; . Einer im Amtsblatt der Koͤnigl. Regierung zu Muͤn⸗ ster enthaltenen Uebersicht zufolge, sind im Bereich der dasi⸗ gen General-Kommission zu Regulirung der utsherr lichen und baͤuerlichen Verhaͤltnisse im verwichenen Jahre uͤberhaupt 87 Gemeinheitstheilungen ausgefuͤhrt worden. ͤ

mal woͤchentlich von 3 4, privatim.

549

Das Handlungshaus von der Heydt-Kersten und Soͤhne in Elberfeld hat, wegen gluͤcklich erfolgter Abwen— dung einer drohenden Feuersgefahr, der Central⸗Wohlthaͤtig⸗ keits⸗Anstalt daselbst 400 Rthir. und eine gleiche Summe dem dortigen reformirten Armenhause geschenkt.

Die Gemeinde Hertwigswaldau, Jauerschen Krei⸗

ses, hat zu der im vorigen Jahre daselbst stattgefundenen

Orgel⸗ und Schulhaus⸗Reparatur die Summt von 172 Rthlr. 13 Sgr. und resp. von 196 Rthlr. 8 Sgr. 6 Pf. mit der lobenswerthesten Bereitwilligkeit beigetragen.

Verzeichniß der Vorlesungen, welche auf der Königl. Univer— sität zu Greifswald im Sommer-⸗Halbenjahre 1830 gehalten werden sollen.

Anfang 3. Mai. Schluß 15. Sept. Gottesgelahrthett. Ueber die Prinzipien der christlichen Theologie, als Einleitung in das Studium derselben, Prof. Pe (lt, Mittwoch von 9 11, 5ffentlich.

Religions⸗Philosophie, Prof. Pa row, nach seinem Grund— risse, Mittwoch und Sonnabend von 7— 38, öffentlich.

Historisch⸗kritische Einleitung in die kanonischen Schriften des alten Testaments, Prof. Schirmer, nach eigenem Entwurfe, fuͤnfmal wöchentlich von 3— , privat im.

Erklaͤrung der Genesis mit praktischen Uebungen, Prof Pelt, Mittwoch von 1 12, 5 ffentlich.

Erklaͤrung des Buches Hiob, Prof. Kosegarten, viermal von 2—= 3, privatim. ;

Erklarung des Evangeliums Johannis, Prof. Boͤhmer, viermal von 8 9, d ffentlich, .

Erklaͤrung der Apostelgeschichte, Prof. Schirmer, sechsmal von 19 11, P ffentlich.

Neueste Kirchengeschichte, von der Reformation bis auf die gegenwaͤrtige Zeit, nach eigenem Entwurfe, Prof. Kosegarten, viermal von 11 12, 5ffentlich.

Ueber die apostolischen Vaͤter und uͤber die Kirchenvater von . Martyr bis Gregorius Thaumaturgus, nach eigenem

Antwurfe, Prof. Böhmer, zweimal von 8 9 und einmal von 19 11, 5ffentlich. . .

Christliche Dogmengeschichte, Prof. Par ow, nach Muͤn— scher's Lehrbuch, in 4 Stunden von 7 8, ͤffentlich. Erklarung der Augsburgischen Konfession, mit vorangehen— der . Einleitung in saͤmmtliche symbolische Buͤcher der evan— m , . Kirche, Prof. Schirmer, dreimal von 9 16, privatim. U .

Der christlichen Dogmatik erster Theil, Prof. Pelt, nach HNutterus edi vivlis, Lips. 1829, viermal von 9 10, privatim.

Ghristliche Moral, erster Theil, Prof Parow, nach eige— nem Entwurfe, viermal von 8 *, privatim.

Homiletik, nach Schott, Professor Finelius, viermal von 11 12, offen t lich.

Pastoral⸗Anweisung, nach Schlegel (1811), Der selbe, zwei— mal von 11 12, ;

oͤffentlich. Honmiletische Uebnngen des theologisch-praktischen Instituts, Eben derselbe, Mittwochs von 3 6, öffentlich.

Katechetische Uehungen, Professor Parow, Mittwochs von S - H, pri vatim. .

Lateinische, lebungen im Interpretiren des dogmatischen Theils des Briefes an die Roͤmer und noch zu bestimmender pa— , . Werke, Professor Bohmer, zweimal von 10 1, pri⸗ vatim. Eraminatorium uͤher Dogmatik, Professor Pelt, Montags von 3 5 p rivatim. ö.

nebungen der theologischen Gesellschaft, Professor Pelt, in zwei noch zu bestimmenden Stunden. .

Rechtsgelahrth eit. Institutionen des Roͤmischen Rechts, Professor Niemeyer, taͤglich von 8— 3, privatim.

Geschichte und Alterthüͤmer des Roͤmischen Rechts, Der— selbe, taglich von g 19, dffent lich.

Pandekten, nach Heise's „Grundriß eines Systems des ge⸗ meinen Civilrechts. Heidelberg 1822“, Professor Barkow, taͤg⸗ lich von 10 12, . nebst einem Examinatorium, in zweien noch zu bestimmenden Stunden. ö.

Deutsches Privatrecht, nach Goede, Assessor Feit scher, fuͤnf⸗

Hauptstuͤcke der Deutschen Rechtsgeschichte, verbunden mit der Erklaͤrung alter Gesetzstellen, Professor Schildener, taͤglich von 4 5, 5ffent lich.

Lehnrecht, in Beziehung auf öffentliche und Privat⸗Verhaͤlt⸗ nisse historisch erlaͤutert, nach Diktaten, Derselbe, viermal woͤ⸗ chentlich von 4141 = 12, privatim.

. Luͤbsches Statutarrecht, Assessor Feit scher, viermal woͤchent⸗ lich von 2 3 5f fen tlich. .

Kirchenrecht, nach Wiese, Der selbe, fuͤnfmal woͤchentlich in noch zu bestimmenden Stunden, privgtim.

ö. er rng Danz, Professor Gesterd ing, taͤglich von 6 dffentlich. . —ͤ

z . nach Meister, Derselbe, taͤglich von 19 11, rtv atim.

Praktische ebungen, nach Genslers Rechtsfaͤllen, Der selbe,

DSDVeil kunde. Medizinisch⸗chirurgische cpteutit na . , , von Weigel, n rn, en 22 5 , Osteologie, Professor Scifer . , . S* fert, Mittwochs und Sonnabend ysiologie, Der selbe, Montags, Di Don und 9 leg, ez ö J 12, e,, i,, gemeine Pathologie, Derselbe 8 . und R 23 a. p . e , . rmarcte, nach der neuesten Ausgabe der Preußischen Phar⸗ macopoe, Professor von Weigel ntags un 8 ö en. . gel, Montags und Donnerstagẽ von „rzneimittellehre, Der selbe, nach Sundelin ontags Dien tags Donnerstags und Frcitigs von 9 10, ffn, 4 Die Lehre von den Giften, Derselbe, privatifsim e. Das Formular, Derselbe, nach Vogt, privatim— „Zu Porlesungen uͤber Diaͤtetik und einzelne Theile der Arz⸗ neimittellehre ist Oerselbe privgtifsi me erbötig. . Die medizinische Zeichenlehre (Semiotik), Professor Seifert, . 9 , ö . oᷣffent lich. vom chirurgischen Verbande, Professor . zwei 6 tlich. 6. fesser Mandt, gemeine und spezielle irurgie er selbe, 5 Stunden wöchentlich, r z . , . 261 Die Lehre von den chirurgischen Operationen, Derselbe, woͤchentlich vier Stunden, privatissime. J Spezielle Pathologie und Therapie, Professor Berndt, nich e g , min, 23 *. 10, privat im. ülfe, Der selbe, Monta ienst ee 9 ,. s. g, Dienstag und Mittwoch „Die medizinische und geburtshuͤlfli inik leitet (he . , fliche Klinik leitet Derse l he, ie chirurgische und augenaͤrztliche Klinik leitet . ö genaͤrztliche Klinik leitet Professor erichtliche Medizin, Prof. Berndt, Donnerstags itags und Sonnabends gan 69 994 n . , 3u Lgteinischen oder Deutschen Konversatorien und Exami⸗ natorien uͤber medizinische Gegenstaͤnde erbietet sich Prof. von Weig el, privatissime. Zu Lateinischen Disputir⸗Uebungen uͤber einzelne Zweige der Medizin und Chirurgie ist Prof. Seifert, Montags und Don nerstags von 5 6, privatissime erbötig.

, . Einleitung in die agt Prof. ie denro offen tlich 16 f h 64 wöchentlich, . 1. lehrt Der selbe, viermal wöchentlich von 1— s, pri— pPöfhychologie, Der selbe, viermal woͤ ; ö. nt e r n a , = z wöchentlich von 4— 3, Mora! - Philosophie, Prof. Eri . , m, ,. ö , eber die Theodicee wird Der selbe einmgl lesen. Aesthetik traͤgt Der selbe Montags, Di 3 und Freitags 9. 3— 4 9 gs /⁊Dienstags, Donnerstags

Pädagogik. Geschichte des Schul- und Erziehungswe— e, , , r, Prof. Illies, dreimal von a,. Erzichungslehre, nach eigenen Di drei⸗ mal von nn. if ech h 6.

Mathematische Wissenschaften. Die reine Mathema— tik traͤgt vor Prof. Fi scher, von 7— 8, priwatim. ; Trigonometrie nebst ihrer Anwendung auf die Feldmeßkunst, zweimal wöͤchen lich, Prof. Tillberg, offen tlich. . Theorie der krummen Linien und höhere Analysis, Der—⸗ . . en. Dienstag, Donnerstag und Freitag von 1 3, Die ersten Gruͤnde der Differential und Integral-Rechnun nebst ihrer Anwendung auf die Lan rn g res mn Perrn (er, Montags, Dienstags und Donnerstags von 4 = 3, Einen oder den andern Theil der Mathemati ivatis⸗ n ,,,, h Mathematik, privatis Populaͤrg Astronomie, Prof. Fischer, Montags, Dienstags und Donnerstags von 3—= 4, 5ffentlich. ö. Feldmeßkunst, nach Schulz⸗Montanus, Dr. Fischer.

Naturwissenschaften. Allgemeine Naturgeschichte und 5 39 ,, und . Prof. n. bmal , entlich. . ; J Systematische Pflanzenkunde, nach dem Linneischen Sexual⸗ ,,,, . . ; 68 eine anzenkunde, nach Wenderot rof. Horn⸗ sch uch, 4mal nh , von 19— 11, of . . . den andern speziellen Theil der Naturgeschichte 3 6 rp. Demonstrationen der Naturköͤrper des zoologischen Museums, Prof Horn schuch, Mittwochs und Sonnabends von 11 12. Exrkursionen in Bezug auf die Naturgeschichte, besonders pl en lunde wird Derfelbe jeden Sonnabend Nachmittags Demonstrationen der Gewaͤchse des botanischen Gartens mit Examinir⸗Uehungen verbunden, Derselbe, Dienstags und rent

in noch zu bestimmenden Stunden, privat im.

tags von 3 4, privatim.