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; erlegt, die mindeste
Der Steuer⸗Erlaß selbst solle übrigens erst vom 10. Oktober d. J. an in Kraft treten, und zwar aus dem doppelten Grunde, um denen nicht zu schaden, die gegenwaͤrtig bereits große Vorraͤthe versteuert hatten, und weil um jene Zeit erst die Lizenzen, die den Bier-Verkaͤufern ertheilt seyen, ab— liefen. — Naͤchstdem war es die Abgabe vom Eider, auf 25,000 bis 30,000 Pfd. sich belaufend, die der Kanzler in Anregung brachte. Die Summe sey zwar nicht bedeutend, sagte er, doch werde sie unter schwierigen druͤckenden Um⸗ staͤnden eingesammelt; viele Eide muͤßten dabei geleistet wer— den und großen Plackereien seyen die Steuerpflichtigen unter⸗ worfen, indem man einen Unterschied mache zwischen zum Verkauf nnd dem zu eigenem Gebrauch bestimmten Cider, zwischen solchem, der aus angekauften, und solchem, der aus eigen gezogenen Fruͤchten gewonnen werde u. s. w. — Die Leder Taxe, die endlich als zu erlassen vorgeschlagen wurde, schilderte der Kanzler ebenfalls als druͤckend, besonders im Verhaͤltniß zu der geringen Einnahme, (0h, 000 Pfd.) die sie dem Staate nur gewaͤhre. Naͤchst der Steuer sollen auch die Beschraͤnkungen aufgehoben werden, die mit der Le, der⸗Bearbeitung verbunden sind; und zwar erstere v. 5. Jult d. J. ab. — Im Ganzen sind es 3.690, 900 Pfd., die durch Aufhebung der drei Steuern an Abgaben erlassen werden sollen; ziehe man jedoch den indirekten Nutzen, den das Publi⸗ kum davon habe, noch hinzu, so wuͤrde sich, nach der Ver sicherung des Ministers, die dem Lande zu gut konunende Summe jaͤhrlich auf 5 Millionen Pfd, belaufen. Da die Steuer— Erlasse zum Theil erst im Juli und zum Theil im Oktober eintreten, so wuͤrde, nach einer ungefähren Berechnung der diessaͤhrige Ausfall in der Revenue nur gh, 09 Pfd. betra⸗ Im Ganzen wird die Einnahme fuͤr das laufende Jahr folgendermaßen in Anschlag gebracht: . ß 17,200, 000 Pfd. Sterl. . Accise ; 19,300,500 ⸗— =
2 Wh Oh. zen also auf 50, 480, 000 Pfd. Sterl. Die Ausgaben dagegen betragen: ——
Zinsen und Verwaltung der Natio— nal Schub,. . . 2d or, O0ο Pfd. Sterl.
Armee, Flotte, Geschüz u. . w,
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findet noch ein kleiner Aba statt, so daß die Aus⸗
ten. Die Maaßregel habe jedoch die Wirkung gehabt, das . u schmaͤlern und das niedere Volk, keen es zu groͤßern Ausschweifungen verleitet worden, mehr e girl
um so eher angehe, als vom Psicht ö
. n Schleichha ndel in dieser Hin⸗ nichts mehr zu befürchten sey. be sonders dae ese fe. Erhöhung der Steuern ihn unméglich so aufmuntern könne als sie jenen Uebeln entgegen arbeiten wurde. In Schott land und Irland soll vom Gallon die Abgabe von 2 Shill.
10 P. auf 3 Shill. erhöht werden — und zwar bleibt die⸗
7] Shill. betragt, soll sie auf 8 Shill. t we
diesem Jahre wuͤrde daraus der — n 2 * ungefaͤhr 3900 000 Pfd. erwachsen. — Der Uebherschuß von 2 bis 275 Millionen Pfd., der am Schlu sse —— sich ergeben würde, sey ubrigens nicht schon zur Tilgung eines Theils der National⸗Schuld, sondern vorerst zur Deckung eines moglichen unvorhergesehenen Ausfalles bestimmt. Wenn inzwi— schen, in Folge der vorgeschlagenen Steuer-Erlasse, die Dif— ferenz der Einnahme im laufenden Jahre noch nicht so be— deutend Jen wuͤrde, so wuͤrde sie es doch mehr in den fol— genden Jahren werden. Diese Differenz zu decken, daran muͤsse zeitig gedacht werden, und zwar bestehe eines der em— pfehlungswerthesten und wirksamsten Huͤlfsmittel in einer Reduction der Zinsen der oͤffentlichen Schuld (Hort, hort), „Wenn wir,“ sagte der Kanzler, „den ge— genwaͤrtigen Zustand des Landes mit Aufmerksamkeit be— trachten, wenn wir auf das blicken, was auf auswaͤrtigen Boͤrsen vorgeht, wenn wir endlich wahrnehmen, wie sehr die
und wie bei allen Geldgeschaͤften der Zinsfuß so sehr her— abgedrůckt worden ist, so zweifle ich * * 2 daß dieses Haus mit Leichtigkeit eine Zinsen-Reduc— tion desjenigen Theiles der National-⸗Schuld, der aus
solche Reduktion der Revenue desjenigen Jahres, dem die bezeichnete Differenz zur Last fallen . ienhm zu Hülfe kommen kann. (Hort, hoͤrt !). Da ich die Absicht hege, an einem noch zu bestimmenden Tage den Zeitpunkt zu bezeichnen, wo jene Stocks in andere abweichende Zinsen tragende konvertirt werden sollen, so halte ich es in diesem Augenblicke nicht fuͤr noͤthig, mich in weitere Details über die vorzunchmende Maaßregel einzulassen.·— Der Minister ertheilte hierauf die Versicherung, daß die Regierung es kei⸗ nesweges bei den vorgeschlagenen Einschraͤnkungen wolle be— wenden lassen; vielmehr seyen alle ihre Bemuhungen fort— wahrend dahin gerichtet, dem Volke seine Lasten so viel als moglich zu erleichtern. Schließlich sprach er die Hoffnung aus, daß, wenn wider Erwarten in Folge der vorge— schlagenen Maaßregeln ein Defizit sich ergeben fsallte, das Parlament die rechten Mittel werde zu treffen wissen, um den uͤbeln Folgen vorzubeugen. Er selbst halte den einge— schlagenen Weg fuͤr den besten und glaube, daß dadurch den arbeitenden Klassen eine bedeutende Erleichterung gewahrt werde; sollte er sich jedoch irren, so wuͤrde das Bewußtseyn, nur das Beste gewollt zu haben, ihm zum Troste gereichen. — Der Minister schloß seine Rede unter lautem und allgemei— nem Beifalle und trug auf die uͤblichen Resolutionen an. Da viele Mitglieder und die meisten auf der Gallerie befind⸗ lichen Fremden sich jetzt entfernten, so entstand ein starkes Geraͤusch, in welchem Herr Alex,. Baring, der das Wort nahm, sich nur mit vieler Muͤhe hoͤrbar machen konnte. (Wir behalten uns vor, aus der uͤber das Budget an die⸗ sem Tage stattgefundenen Debatte noch einige Mittheilungen zu machen.) — — Im Oberhause gab am 16. Maͤrz, bei Gelegen⸗ heit des Lgestern erwahnten) vom Grafen v. Darnley zur Sprache gebrachten Zustandes der Armen in Irland, der Herzog von Wellington die Erklaͤrung ab, daß gewisse Maaßregeln, welche die Regierung zum Besten Irlands be—⸗ absichtige, naͤchstens vor das Parlament gebracht werden sol— len. Graf v. Dar nley sah sich dadurch veranlaßt, den An⸗ trag, den er gemacht hatte, zuruͤckzunehmen, worauf das Haus sich vertagte. , n, ne en gn
— Im Unterhau se sollte, in Folge des von Sir R. Vyvyian fruͤher gemachten Antrages, ein namentlicher Auf- ruf der Mitglieder vorgenommen werden. Als der Spre⸗ cher den genannten Herrn fragte, was er in dieser Hinsicht
zu thun wunsche, antwortete er, daß, da am gestrigen
2 am g Vage bie Mitglieder sich so zahlreich eingefunden harten ind au heute eben nicht fehlten, so sey seine Absicht — 3 reicht, und wolle er daher auf die Ausführung der angetrage⸗ nen Maaßregel, die demnaͤchst zurückgenommen wurde, nicht dringen. — Eine Bittschrift, die Lord Nugent
ichte war von den Einwohnern in Aylesbury, welche die Noth in
chen; beiden Uiebelstaͤnden mnuͤsse man abzuhelfen suchen, was
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. Beilage
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selbe dort so niedrig, weil man der heimlichen Destillation vorbeugen will — in England — 2 —
Kapitalien in den Haͤnden unserer Kaufleute sich anhaͤufen,
aäpCtigen Stocks besteht, wird bewirken koͤnnen, und daß eine
Beilage zur Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung M 83.
e Grafschaft Buckingham mit grellen Farben schilderten J. 4 am. daß eine Steuer⸗Verminderung und eine Reform des Unterhauses stattfinde, Herr Skaney— schrieb einen Th eil der Landesnoth der schlechten Einrichtung der . , (Eine Mittheilung spaͤterer Ver⸗ handlungen muͤssen wir uns, da eine Post vom 17ten, welche sie erst überbringen kann, noch nicht hier angekommen ist,
ĩ Weiteres vorbehalten?) 16. , 165. ,. Der Herzog v. Cumberland fuhr am vorigen Sonnabend zum Besuche Sr. Majestaͤt des Koͤ⸗ nigs nach dem Schlosse von Windsor, wo er laͤnger als 3 Stun
verweilte; der Herzo „die Herzogin und Prinz George werden . . Tage da ens im Schlosse von Windsor erwartet und werden die Zimmer dazu schon in Bereitschaft gehalten.
Im Courier liest man; „Der Herzog von Clarence praͤsidirte am vorigen Freitage bei einem Diner in der Frei⸗ rnaurer⸗- Tavern, das die Aetionäre des Covent⸗Garden⸗Thea⸗ ters veranstaltet hatten. Der Herzog von Sussex. wuͤrde die Gesellschaft ebenfalls mit seiner Gegenwart begluͤckt haben, lehnte jedoch diese, so wie mehrere Einladungen ab, und zwar in Folge des Ablebens der Lady Augusta de Ameland, mit der Se. Königl. Hoheit im Jahre 1793 sich vermaͤhlt hatte, welche Ehe jedoch spaͤter fuͤr null und nichtig erklaͤrt worden ist. Der erlauchte Herzog, der ein wenig unwohl gewesen
war, fuhr am Freitage zum erstenmale wieder aus.“ ̃ 6. Prinz Leopold von Sachsen⸗Koburg, dessen Abreise
len ausgezeichneten Manne gegeben wurden.
mehrere Zeitungen schon verkuͤndigt haben, befindet sich noch 9 . 8 Sonnabend im Italiaͤnischen Opernhause der ersten Vorstellung von Mercadantes „Elisa e Claudio
beigewohnt.
1 9 neue Mexikanische Gesandte hatte am Sonnabend eine Ünterredung mit dem Grafen von Aberdeen und alsdann auch mit dem Herzoge von Wellington. 2
Am Sonntage Nachmittags wurde im quswaärtigen Amte
ein Kabinets-⸗Rath gehalten, der uͤber drei Stunden dauerte und bei dem saͤmmtliche Minister zugegen waren.
Es war hier das Geruͤcht verbreitet, daß der Herzog von Buckingham an die Stelle des Herzogs von Northum— berland zum Viee⸗Koͤnig von Irland ernannt worden sey. Der Courier widerspricht dem jedoch, indem er bemerkt: „Man hegt nicht im mindesten den Gedanken, in der Ver waltung jenes Landes eine Aenderung eintreten zu lassen; sie kann sich in keinen besseren Haͤnden befinden, als in denen des patriotischen und aufgeklaͤrten Edelmanns, der gegenwaͤr⸗ tig jene hohe Stelle einnimmt und der, so viel zu unserer Freude uns bekannt ist, nicht die Absicht hegt, sie aufzu⸗ geben.. . — .
Der Standard ist der Meinung, daß die beim Ein— gahme Vudgzt vorgeschlagenen Steuer Nachlasse auf Bier, Leder und Eider von den Ministern in Folge der Bemerkun⸗ gen beschlossen worden seyen, welche Lord Goderich in dieser Hinsicht vor einigen Tagen im Oberhause gemacht hat.
Die vom Kanzler der Schatzkammer angekuͤndigte Re⸗ duction der ApCtigen Stocks) hat großes Aufsehen. an der hiesigen Boͤrse gemacht; man halt jedoch seine Ankündigung fuͤr etwas undeutlich und erwartet, daß im Laufe dieser Tage der Bank sowohl als der Stocks⸗Boͤrse der nahere Plan mitgetheilt werden sopll. Wenn man von der Ersparniß, welche der Lord ⸗ Kanzler als durch eine solche Maaßregel erreichbar bezeichnet, auf diese selbst schließen darf, so wird die Nedue— tion nicht auf 3, sondern auf 3 pCt. stattfinden. Stehen auch die 35 pCtigen Stocks, nach Abzug der Dividende, ge⸗ genwaͤrtig nur 99, so glaubt man doch, daß die Konversion der 4ApCtigen zum Pari (gegen 33 pEtige) wird geschehen konnen, wenn nur etwa das Versprechen gegeben wird, die Einlösüng der neuen Stocks binnen 10 oder auch nur 7 Jah—⸗ ren nicht bewirken zu wollen. ae *.
Einem Schreiben eines Britischen Offiziers aus Kon⸗ stantinopel vom 25. Jan. zufolge, bestand die dort befindliche Turkische Scemacht aus 9 Linienschiffen, worunter 2 Drei⸗ decker x. Mahmud!“ von 460 ünd „Selim“ von 139 Kanonen), aus 8 Fregatten und 20 großen Corvetten von 24 bis 26 Ka⸗ nonen; außerdem wurde aus dem Arsenal auf der Marmor⸗ Insel ein Schiff von 80 Kanonen erwartet. Dem Sultan
Jatte das majestaͤtische Aeußere der Erni chen Fregatte Blonde!“ h
ganz außerordentlich gefallen und ihn bewogen, ein genaues Modell derselben nehmen zu lassen, nach welchem eine ganz ähnliche Fregatte gebaut werden soll, wozu auch bereits An— stalten gemacht wurden.
Deutscchlan d.
Muͤnchen, 14. Maͤrz. Diesen Morgen hat uns Thor⸗ waldsen nach einem Aufenthalte von vier Wochen verlassen, um in Gesellschaft des beruͤhmten Malers Peter Heß und des Regierungsraths Baron v. Eichthal nach Rom zuruͤck⸗ zukehren. Sein Aufenthalt war bis auf den letzten Augen⸗ blick fuͤr ihn, vom Throne bis zum Buͤrger herab, eine Reihe von Festen und Huldigungen, die eben sᷣ dem großen Kuͤnst⸗ ler, wie dem durch Geradheit und theilnehmendes Wohlwol— Daß er von J. Maj. der Koͤnigin und eben so von Sr. Maj. dem Koͤ⸗ nige nach dessen Genesung wiederholt zur Tafel gezogen
würde, auch bei dem Kammerball die Ehre hatte, J. Maj. die Königin zur Polonaise zu fuͤhren, haben unsre Blaͤtter
zu bemerken nicht unterlassen, und auch diese Auszeichnung ist als Zeichen der Kunstschaͤtzung, die vom . ausgeht und mehr und mehr alle Klassen der Gesellschaft durchdringt, nicht ohne Bedeutung. Das Grabdenkmal des Herzogs von Leuchtenberg ist seit vorgestern aufgedeckt und der Gegenstand der lebhaftesten Theilnahme. In der Mitte vor der Pforte des Grabes, den Lorbeerkranz in der . steht die kolos⸗ sale Statue des Herzogs, eine edle große Heldengestalt, ihm zur Rechten steht die Geschichte, sinnend uͤber die Darstel⸗ lung seiner Thaten, zur Linken eine Gruppe der Genien des Lebens und des Todes, das Ganze von einfacher Großartig— keit und der sinnreichsten Bedeutsamkeit, und auch in der Ausfuͤhrung des hohen Ruhms wuͤrdig, der seinen Urheber schmuͤckt. Wir werden spaͤter ausfuͤhrlicher uͤber dieses un⸗ vergleichliche Werk berichten. . .
Darmstadt, 18. Marz. Die heutige Zeitung enthaͤlt Folgendes unter Darmstadt, 17. Maͤrz. Seine Koͤ⸗ nigliche Höheit der Großherzog sind mit einem taglichen Wechfel⸗Fieber behaftet, womit außerdem eine bedeutende Kopf Affection verbunden ist.
Dr, Frhr. v. Wedekind. Pr. v. , In der am 10ten d. M. stattgehabten (5bsten) Sitzung
der Zten Kammer der Landstände erstattete der 3Zte Ausschuß Bericht uͤber den Antrag der Abgeordneten Hell⸗ mann, G. Schenk und E. E. Hoffmann, die Stellung der Rechnungs⸗Kammer betreffend, und uͤber den von dem Frei⸗ herrn von Gagern in der ersten Kammer gemachten Antrag auf Ausdehnung des Art. 5. der Hoͤchsten Bekanntmachung vom 5. Mai 1828, die Handels erhaͤltnisse mit Preußen betreffend. — Sodann wurde uͤber den Gesetzes⸗Entwurf, die Provinzial⸗Straßen betreffend, insbesondere uͤber die Frage, welche Provinzial-Straßen zu bauen und welche Direction ihnen zu geben sey, Berathung gepflogen. — Endlich nahm die Kammer den , . die Sicherung der Rechte der Schriftsteller und Verleger gegen den Nachdruck betref⸗ fend, mit einigen Modificationen an. 1) Der erste Artikel des Entwurfs “) ist danach in der Art beschraͤnkt worden, daß der Nachdruck auf die Lebens-Zeit des Verfassers und noch 19 Jahre nach seinem Tode, mindestens aber uͤberhaupt 15 Jahre lang, verboten seyn soll. .
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Genf, 8. Maͤrz. (Aus der Allgemeinen Zeitung). Die Unsicherheit in ien enꝰ und die Gefahren auf den gro⸗ ßen Landstraßen nehmen seit einigen Monaten auf eine beun⸗ ruhigende Art zu. So wurde der Turiner, Courier am 25. Febr. zwischen Rivoli und Tutin von zahlreichen Räubern angefallen und nebst den Reisenden rein ausgepluͤndert. — Pr. Gosse, der sich zwei Jahre ang verdient um Grie⸗ chenland gemacht hat, kehrte vorigen ommer hierher zuruͤck, um in seiner Vaterstadt wieder seiner aͤrztlichen Beschaͤfti⸗ gung zu leben. Kuͤrzlich wurde ihm von seinen Freunden eine Mahlzeit gegeben und beim achtisch ein reiches Sil⸗ berzeuͤg aufgestellt, das ihm Lord Cochrane als Admiral der Griechischen Marine zum Dank fuͤr seine Bemuͤhungen um den Sanitätsstand der Flotte bestimmt hat. .
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* *
Rom, 11. Marz. Der Königl. Franzbsische Botschaf⸗ ter beim Päpstlichen Stuhle, Graf von la Ferronnats, üuͤber⸗ reichte, von dem Franzoͤsischen Legations⸗ Personale begleitet, am Sten d. M. Sr. , ih Beglaubigungs⸗Schrei⸗ ben Und wurde mit besonderem Wohlwollen aufgenommen. Rach der Antritts Audienz stattete der Botschafter dem Wraats,Secetair, Kardinal Albani, einen Besuch ab.
Vergl. Parlaments⸗Verhandlungen.
S. Nr. 14 der Staats⸗Zeitung.
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