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welche am Schlusse ol ne Abstimmung passirte. — Gestern n Debatte über den Antrag des Herzogs von Rich— mond auf Untersuchung des innern Zustandes der Nation statt, welcher am Schlusse mit 141 gegen 61 Stimmen ver⸗ worfen ward. .
Im Unterhause ward die vertagte Debatte uͤber den An⸗ trag des Hrn. E. Davenport fortgeseßt, kam aber wieder nicht zu Ende und wird heute wieder aufgenommen.
Vorgestern stiegen die Suͤd⸗Amerikanischen Fonds auf 33, wegen eines Geruͤchts, daß der Koͤnig von Spanien die neuen Staaten anerkennen werde. Mexikanische fielen gestern wieder auf 307. Aus Cadix wollte man namlich erfahren haben, daß 20,0909 M. gegen Mexiko geschickt werden sollen.
Gestern beschlossen die Bank, Aetionaire die Zahlung einer halbjaͤhrlichen Dividende (4 pCt.), abermals ohne Ne— chenschaft, woher solche genommen wurde, abzulegen. Die Tinres fagt: „Aus Gruͤnden und gewissen Ausdruͤcken des Kanzlers der Schatzkammer schließen wir, daß das Ende dieser , Venctianischen Art, ein Geschaͤft zu fuͤhren, mit der Gewaͤhrung einer neuen Charte eintreten wird.“
Deutsch hand.
Darm stadt, 29. Maͤrz. Heute ist folgender zweiter Bericht uͤber das Befinden Sr. Koͤnigl. Hoheit des Groß— herzogs erschienen: Gestern ist der Fieberanfall ausgeblieben. Auf Abends erfolgten Schweiß ziemlich gute Nachtruhe. Es sind keine neue Zufälle eingetreten, und die Kopf⸗Affection hat sich nicht verschlimmert.
Darmstadt, den 18. Maͤrz 1530. Morgens. ⸗
Dr. Frhr. v. Wedekind. Dr. v. Hessert.
gr ee i.
— — Konstantinopel, 2. Maͤrz. Der Reis⸗Efendi ist seines Postens entsetzt worden, und hat Mehmed Hamid Bey, welcher zu Anfange des Aufstandes der Griechen selbi⸗ gen bereits bekleidet hatte, zum Nachfolger erhalten. Der heue Minister war waͤhrend des letzten Krieges Reis⸗Efendi des Lagers, und wurde als solcher zur Zeit der Friedens— Verhandlungen zu Adrianopel in das Russische Hauptguartier gesandt. — Graf Orloff ist von seinem Hofe angewiesen wor— den, noch hierselbst zu verbleiben. — Der Gesundheits Zustand im Russischen Hauptquartiere ist ganz befriedigend. — Zwei Pestfaͤlle, welche sich hier ereignet hatten, haben gluͤcklicher Weise keine weiteren Folgen gehabt. .
Griechenland.
Aus Ancona vom 4. Maͤrz wird (in der Allgemei⸗ nen Zeitung) gemeldet: „Seit einigen Tagen gingen von London mehrere . nach Griechenland hier durch, welche an die Refidenten der verbuͤndeten Hoͤfe daselbst Depeschen
uͤberbringen. Man spricht auch von einem Schreiben des Prinzen von Sachsen⸗-Koburg, wodurch er den Grafen Capo⸗
distrias benachrichtige, daß er die Würde eines souverainen Fuͤrsten von Griechenland angenommen habe, und wodurch er denfelben zugleich auffordere, bis zu seiner, des Prinzen, An— kunft in Griechenland die Staatsgeschaͤfte fortwaͤhrend zu leiten. Ob der Graf, selbst bei dem besten Willen, diesem Wunsche werde entsprechen koͤnnen, wollen Viele bezweifeln; denn bei der ersten Kunde von dem Entschlusse, Griechenland einen fremden Prinzen als Souverain zu geben, mußte der Praͤsident zu seinem groͤßten Bedauern sehen, wie wenig seine Landsleute ihm fuͤr alle ihrer Organisation zu einem Staate gewidmeten Bemuhungen und gebrachten Opfer Dank wissen, und welche Unannehmlichkeiten ihn noch erwarten, sobald die Nachricht von der wirklich erfolgten Ernennung ihres kuͤnfti—
* Souverains eintreffen wird. Man vermuthet daher, daß
apodistrias sich unverzuͤglich von den Geschaͤften zuruͤckziehen und nach Italien begeben werde. Die Franzoͤsischen Truppen in Mora sollen verstaͤrkt werden.
Inland.
Berlin, 24. Maͤrz. Nach Inhalt einer Bekanntma— 2m der Direction der Königl. Kunst- und Baugewerks⸗ chuͤle zu Magdeburg wird. auf den wiederholt geäußerten Wunsch ,. dasigen Kunstfreunde, in diesem Jahre wie— derum eine Kunst-Ausstellung daselbst stattfinden und am 6. Juni eroͤffnet werden.
Gedruckt bei A. B. Hayn.
— Der Eisgang des Rheins hat zwar (wie durch früͤ— here Mittheilungen schon bekannt ist) im Regierungsbezirke Koͤln keinen bedeutenden Schaden verursacht. Dagegen ver— anlaßte das am Sten v. M. ploͤtzlich eingetretene Thauwetter Ueberschwemmungen, durch welche mehrere Dorfer des Land— kreises Koͤln sehr gelitten haben. In Meschenich mußten funf, in Loͤpenich acht Familien mit dem Vieh aus ihren Wohnungen fluͤchten. Nur den groͤßten Anstrengungen gelang es, die Baͤmme zu Widdig zu erhalten; die Wasserhoͤhe war jedoch schon so hoch gestiegen, daß es nur noch weniger Zolle bedurft hätte, um die Gegend trotz der Damme unter Wasser zu seßen. Im Kreise Bergheim trat die Erft und außerdem diele Bache so sehr aus ihren Ufern, daß Haͤuser, Scheunen und Stallungen unter Wasser standen und die wegen Man⸗ gel an Kellern in Gruben aufbewahrten Kartoffeln verdar⸗ ben. Auch im Kreise Bonn und im Siegkreise vergnlaßten die Ueberschwemmungen einen nicht unbedeutenden Schaden.
— Auch im Regierungs-Bezirke Koͤln hat sich bei der
strengen Kalte des verflossenen Winters viele Wohlthaͤtigleit
gezeigt. Von den in der Stadt Koͤln selbst getroffenen An— stalten ist bereits (in Nr. 49 der Staats-Zeitung) die Rede gewesen; außerdem waren noch verschiedene oͤffentliche Ar— heiten angeordnet worden, um der Erwerblosigkeit in der nie—⸗ deren Volksklasse abzuhelfen. In Muͤhlheim am Rhein wurden wahrend der strengen Kaͤlte 220 Familien und Einzelne mit Brennmaterial unterstuͤtzt und aus den gesam⸗ melten Beitragen eine Summe von 212 Rthlr. unter sie ver— theilt. Eine von dem Beigeordneten Jennes zu Koͤnigsho— ven (Kreis Bergheim) in Gemeinschaft mit dem Ortsgeist⸗ lichen fuͤr die Armen gehaltene Sammlung brachte in dem genannten Dorfe 18 Malter Roggen, 5 Malter Gerste, 7; Karren Steinkohlen und 46 Rthlr. baares Geld ein.
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Königliche Schauspiele.
Donnerstag, 25. Maͤrz. Im Schauspielhause, zum er sten⸗· male: Wer trägt die Schuld? Lustspiel in 1 Aufzug, frei
nach Scribe, von C. Blum. Hierauf: Der Stiefvater, Lust⸗ spiel in 3 Abtheilungen, nach Holberg, von E. Raupach.
Freitag, 26. Marz. Im Dpernhause: Nurmahal, lyri⸗ sches Drama in 2 Abtheilungen, mit Ballets; Musik von Spontini. (Hr. Rozier wird hierin tanzen.)
Im Schauspielhause: 1) Le jeune mari, comédie en 3 actes et en prose par Mr. Mazeres. 2) La premiere représentalion de: Louise, ou: La rèéparation, vnudeville nouveau en 2 actes, par Scribe,
Königsstädtsches Theater. Donnerstag, 25. Marz. Das Maͤdchen aus der Feenwelt, oder: Der Bauer als Millionair, . Freitag, 2ß. Maͤrz. Der Wahn und seine Schrecken, Melodrama in 2 Ablheilungen und 4 Akten.
Sonnabend, 27. Maͤrz. Gulistan, oder: Der Hulla von
Samarcanda, komische Oper in 3 Akten.
Auswiärtige Börsen.
Amsterdam, 19. März, ; Oesierr. proc. Metall. 100. Russ. Engl. Anl. 1935. Kass.
Anl. Hamb. Cert. 1033.
Hamburg, 22. März.
Oesterr. proc. Netall. 1053. 4proc. 973. Part. Oblig. 1393. Bank Actien 1458. Russ. Engl. Ani. 199. Russ. Anl. Hamb. Cert. 1043. Dan. 732. Poln. pr. 31. März 1265. Engl Neap. g68. Fal6. 907. Preuls. 4proc. von 1830, 2 Mt. n. E. 99.
. London 19. März. . zproc. Cons. 92. Russ 110. Dän. 753. Erasil. 72. bor 50. Griech. 40. 6Gproc. Mexie. 31. ⸗
; Wien, 18. März. n . 5proc. Metall. josg3. 4proc. 965. Loose zu 10 El. 11. partꝰ lll. 1404. Bank- Actien 13403. ;
ö Wien, 19. Mirz. 5proc. Mätall. 1933. 4proc. 983. Lose zu 100 FI. 134.
Redacteur John. Mitredaeteur Cotte l.
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mäßigen Gang der oͤffentlichen Angelegenheiten gestöoͤrt sehen wollte. Hiernach waͤre die . i, , .,
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preußtsche Staats-Zeitung.
6 85.
Amtliche Rachrichten. Kronik des Tages. Seine Köoͤnigl. Majestaͤt haben den bisherigen Ober -Lan—
desgerichts-Assessor Karl Thewalt zu Naumburg zum Rath bei dem Landgerichte zu Achen zu ernennen geruhet.
Zeitungs-Nachrichten. Ausland. J Paris, 18. Maͤrz. Von den heute hier ausgegebenen Morgen- und Abend-⸗Blaͤttern enthaͤlt noch keines die Adresse der Deputirten-⸗ Kammer. Doch meldet die Gazette de France, daß die Adresse dem Monarchen von Hrn. Royer⸗
Collard an der Spitze der großen Deputation uͤberreicht worden sey ); zugleich giebt sie die Antwort des Koͤnigs
und stellt demnaͤchst die drei letzten Paragraphen aus der
Thronrede und aus der Adresse der Pairs-Kammer den sich
darauf beziehenden fuͤnf letzten Paragraphen aus der Adresse
der Deputirten-Kammer gegenuͤber. „Aus dieser Verglei⸗ chung,“ bemerkt sie darauf, „ergiebt sich die vollkommenste ebereinstimmung der Gedanken in der Thronrede und in der Adresse der erblichen Kammer, wogegen die Antwort der De⸗ putirten⸗Kammer mit jenen Gedanken offenbar im Wider⸗ spruche steht. Man sieht hieraus, daß zwei unsrer Staats⸗ gewalten in einem Sinne handeln, wogegen die dritte ih⸗ nen entgegenarbeitet. Einige Betrachtungen werden diese Wahrheit in ein noch, helleres Licht setzen. In dem er— sten Paragraphen drückt der Konig den Wunsch aus, daß Frankreich der Wohlfahrt und seiner Institutionen genieße. Die Pairs Kammer antwortet: „Es wird derselben genießen;“ die Deputirten⸗ Kammer: „Frankreich hatte derselben zu genießen begonnen, aber die Quelle seiner Wohlfahrt ist getruͤbt, feine Sicherheit durch die Verordnung vom 8. August gestoͤrt, und die von ihm gehegten Besorgnisse koͤnnten bei laͤngerer Dauer seiner Ruhe gefaͤhrlich werden;‘ was so viel heißt, daß, wenn der Koͤnig nicht nachgaͤbe und dadurch die Unruhe des Landes besaͤnftigte, diese Unruhe leicht in Empoͤrung ausarten konnte. In dem 2ten Para—⸗ graphen sagt der König: „Die Charte hat die Volks⸗Freih ei⸗ ten unter die Hbhut meiner Prärogative gestellt; ich muß daher diese Praͤrogative aufrecht erhalten, und ich werde es.“
Dle Pairs. Kammer antwortet: „Die Monarchie ist die Grundlage unserer Institutionen; das Band, das die Fran⸗
zosen an Ihren Thren und an die Dynastie knuͤpft, ist nothwendig.“ Die Deputirten-Kammer dagegen aͤußert: „Die Dazwischenkunft des Landes bei offentlichen Be⸗ rathungen ist in ihren Resultaten positiv; sie macht die fortwährende Uebereinstimmung der Absichten der Regie⸗ rung mit den Wuͤnschen des Volkes zur unerlaͤßlichen Bedin⸗ gung des regelmäßigen Ganges der oͤffentlichen Angelegenhei—⸗ ten;“ was so viel sagen will, daß, sobald die Tribunen dem
; Vokke einreden, daß die inn mit dessen Wuͤnschen nicht ei
uͤber einstimme, der König seine Minister wechseln und in dem Sinne jener Tribunen regieren muͤsse; dergestalt, daß er sich Wh ißt sahe, in Alles, was man ihm als den Wunsch des Volks bezeichnet, zu willigen, wenn anders er nicht den .
ach waͤre die Monarchie vernichtet und die In, surrection legitimirt, denn der Wunsch des Volkes waͤre eine
* Die große Deputation ist am 18ten Mitta s, (nicht am mn, men wir vorgestern meldeten) bei dem Kön e
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. e. ö. ö . 1 w ä / w 2 . 2 . k . — — 1
Berlin, Freitag den 26sten Marz
ten Seite, den Ruin der repraͤsentativen M
18630.
unerlaͤßliche Bedingung der Verwaltung. In dem Iten Pa— ragraphen verlangt der Koͤnig die Mitwirkung beider Kammern fuͤr den Fall, daß strafbgre Umtriebe sei⸗ ner Regierung Hindernisse in den Weg legen sollten; Auch rechnet er zur Ueberwindung dieser Hindernisse auf das Vertrauen und die Liebe der Franzosen. 2 Pairs ⸗ Kammer erwidert, daß der Koͤnig auf die Mitwirkung der erblichen Kammer und der großen Mehrheit der Franzosen, deren Ver— trauen und Liebe er besitze, rechnen koͤnne. Die Deputirten—⸗ Kammer dagegen antwortet auf diesen Punkt dem Monar⸗ chen gar nicht, sondern sie wendet sich augenscheinlich an das Volk, indem sie ihm zuruft: „Man spricht von strafbaren Umtrieben, Volk! hierunter bist Du gemeint; Dich verlaͤum— det man; die Rede ist beleidigend fuͤr Dich und drohend fuͤr
Deine Freiheiten.“ Hierauf sich an den Konig wendend,
welcher die Mitwirkung der Kammer in Anspruch nimmt, sagt sie demselben: „Es bleibt Ihnen die W fn hn dem Ministerium und uns; wollen Sie es wagen, so loöͤsen Sie uns auf, oder entlassen Sie die Minister, denn zwischen die⸗ sen und uns kann keine Gemeinschaft herrschen.“ Wir be⸗ haupten, daß man in dem ersten Theile dieses Paragraphen sich offenbar an das Volk wendet, und diese Behauptung geht hinlaͤnglich aus der angefuhrten Stelle hervor. Die Thrönrede aͤußert Argwohn gegen die strafbaren Umtriebe einer Fge— tion. Die Adresse antwortet hierauf nicht etwa: „Dieser Argwohn ist ungerecht;“ sie sagt: „Das Volk selbst haben Sie in Verdacht; dies ist der Hauptgedanke des von Ihnen gebildeten Ministeriums; nicht eine , nein, die Ver⸗ nunft Frankreichs, die Eharte verfolgen Sie.“ — Nicht eine solche Sprache gebuͤhrt es, an den König zu richten, denn dieser weiß sehr wohl, daß er dem Lande nicht mißtraut; r hat in seiner Rede ausdräcklich gesagt, daß er auf die Liebe und das Vertrauen der Franzosen zahle; als er von strafbaren Umtrieben sprach, hatte er dabei blos eine Hand⸗ voll Ruhestörer im Sinne; wenn dagegen die Adresse dem Volke zuruft, daß jene Worte von dem Argwohne der Re— gierung gegen dasselbe zeugten, so geschieht solches lediglich in der Ahbsicht, die Leidenschaften der Menge aufzuregen. Frankreich wird das Schickliche und Sittliche eines sol— chen Verfahrens zu wuͤrdigen wissen; es wird entschei⸗ den, ob eine solche Sprache in dem Bereiche der parlg— mentarischen Rechte liegt. Nicht nur die Königliche Praͤrogative, sondern die Haupt-Grundsaͤtze der Ver fassung werden dadurch verletzt. Die Wuͤnsche, oder viel⸗ mehr der Wille des Volks, da jene Wuͤnsche Gesetzes⸗ Kraft haben sollen, werden, unter Androhung der Empoͤrung, als Grundlage fuͤr die Initiative der Gesetze und den Gang der Regierung angenommen. Man beruft sich auf eine vierte Gewalt, von der in der Charte keine Rede ist: auf die Volks⸗ Gewalt. Alle Welt mag hiernach urtheilen, ob wir so gar Unrecht hatten, als wir behaupteten, daß wir einer Revoͤlu⸗ tion . en gingen.“ k, ,
Die Gazette de France bemerkt, daß die 221 Stim— men, welche die Adresse angenommen i. , , der ganzen linken Seite, dem linken Centrum und den dreißig Deputirten, welche zu den Liberalen uͤbergetreten waͤren, be—
oyalisten ge⸗
ständen; waͤren diese letzten dreißi , von ro⸗ 1
n Wahl Kollegien gewahlt worden,
lieben, so wurde die Adresse verworfen worden seyn. „Hier⸗
aus geht klar hervor“ fuͤgt jenes Blatt hinzu „daß die Mei
nung einer großen Menge von Wahl⸗-Kollegien in der Kammer
nicht richtig repräsentirt wird. Alle Folgen, die daraus hätten entstehen können, wenn der Konig minder standhaft gewesen waͤre, wuͤrden daher auf die Haͤupter jener dreißig Royalisten zuruͤckfallen, die n e Zugestäͤndnisse seit 1828
verantwortlich sind, und die, ohne die Bemuͤhungen der rech . vollendet
haben wit den.
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