2 *g. Beilage zur Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung 88.
ich von Zeit zu Zelt nicht nur in den Quarantainen und
, a , , H , , , , 2 nsteckung noch n ganz erloschen ist. ranzosische Blätter enthal ; — Die Allgemeine Zeitung giebt unter der Ueber⸗ der Reis-Efendi jetzt fremde Buͤrgschaften verlan. den 9. ; e Blatt ) 6 . , Jes Ische rlangt 1e R den Distrikten und bei den Russischen Truppen ist der richten aus Lissabon vom 6. , schrift: „Nation al⸗Versammlüng in Servien“ ein der Kaiser sich nie unterwerfen 66 enn . Hesundheltszustand unperdächtig. . Jun Bucharest ist nach Maria da Assumpgao, welche sich in der Genñes . Schreiben vom 18. Febr. (ohne Orts⸗Angabe), aus welchem Frankreich, als die Pforte die Absichten an Tag legte, vor n n enn , ziem⸗ 866 Krankheit befindet, ist gestern , n,. wir uns einige Auszüge vorbehalten. 6. der Internuntius im Monat April Den el bree l ; in Alltalrspitalern ereigheten Queluz nach der Stadt gekom 2 9g . die Annahme einer auf Griechenland bezuͤglichen Unte sich neuerlich zwei verdächtige Fälle, Nach amtlichen zuwgl 3 einmen, un einez een dn ö. Griechenland. lung nich lands Thei , , , . ch lle. huen. — In der Audienz, welche : i lung nicht ohne Rußlands Theilnahme zugestehen ch ihr Berichten der General Pest⸗ Kommission der Walachei im Pallaste 3. Bemposta nr. , . Fortsetzung der (im gestrigen Blatte abgebrochenen) De⸗ Botschafter nach 8, n, ö. . , aͤupßert sich das Pestuͤbel, obwohl schwach und (selten,ů des früheren Chirurgus des Königl. Hauses Doctor Lu ; ; pesche des Vice Kanzlers Grafen von Nesselrede es denn natuͤrlich, ist es rathsam, daß sie heute ihr Syften noch in den Staͤdten Plojescht, Braila, Rimnik, Buseo, die Gesnndheit des Vicomte von Quei ! * . 3, daß an den Botschafter Fuͤrsten von Lieven, dd. St. aͤndern, während die Pforte weder Sprache noch Benehme den Dörfern der Bleis ölen itz, Ilhsn, Pta— , . . e ie . . s Petersburg, 22. Dez. 1828 (3. Jan. 1829). aͤndert? Die Expedition nach dem 3 . chova, Geleorman, in der Stadt Krajova, und in den Erlaubniß, daß der Gefangene unter Bgleitung . ach „Im letzten Monat April, als dereits unsere Heere sich Erfolge, die sie krdͤnten, sechs Monate Krieg mit uns hen Dörfern Tzernetzi, Tzinzireny und Zitiany der kleinen Wa, in der Rahe des Schlosses spazieren gehen tonne. = **. in Bewegung setzten, that Hesterreich in Konstantinopel einen die Hartnaͤckigkeit des Dwans nicht gemildert. Ihm Zuüge⸗ lachei. Alle diese Ortschaften stehen unter Aufsicht, und es Kriminal- Gerichtshof zu Porto hat eine Seheute nde = Schritt, um die Pforte zu vermoͤgen, dem Beginn der Feind, staäͤndnisse machen, die man ihm gemacht haben würde ö. sind die noͤthigen Magßregeln zur Ausrottung des Ucbels von Personen, welche sich in den dortigen deren ee, 4. seligkeiten zuvorzukommen. Der Wiener Hof rieth ihr: 1) die er nachgegeben hätte, hieße dies nicht, ihn für seinen We. , Die Epidemie unter den Thieren aͤußert sich noch gen politischer Bergehen befanden, frei gel . if Taaßregeln zuruͤckzunehmen, welcher Art sie auch seyn moͤch« stand belohnen und diesen Widerstand noch unbeugsamer ch ö da, jedoch in geringem Grade. Rach amtlichen hier und in den andern Staͤdten? i . e ,. di ten, die der KRaiserl. Russische Hof als Ver etzun gen, der zwi- lebhafter machen? hieße dies nicht, ihmn . n n ,. . . keinem Zweifel unterworsen, daß zu Adriag⸗ Zahl saͤmmtlicher frei gelassenen Individuen ee, a schen den beiden Maͤchten bestehenden Verträge betrachtet Weigerungen fuͤr ihn das sicherste Mittel chen, zu ö. we 6 ,, , , somit der Man halt diefe allgemeine Maaßkegel fuͤr den Vorboten ciner ⸗ uhd erklaͤrt. 2) An diesen Hof eine Note zu richten, in zu gelangen, den er sich vorgesetzt? Besonders aber, hieße . dhe zustan ervien sehr gefaͤhrdet key aus dieser Amnestie.“ welcher Se. Hoheit ihren festen Entschluß versichert, die Lies nicht, durch eine Thatsache, deren Autorität in seinen eranlassung ist von der Angräͤnzung mit Belgrad bis an k durch den Vertrag von Akjerman eingegangenen Ver pflih⸗ Augen alle Argumente der Diplomatie uͤberwoͤge, ihm bewei— T ᷣ tungen zu erfuͤllen.“ (Note des Internuntius an die Pforte sen, daß die durch den Londoner Vertrag gebildete Allianz
die Drina, namlich bis an den ersten Angraͤnzungspunkt mit . dem Bosnischen Gebiete, durch die von den K. K. Landes⸗ Ein von dem Oesterreichischen Beobachter mitge— vom 10. April 1828.) „Jede Weigerung (setzte Herr von nicht mehr besteht, und daß seine Bemuͤhnngen, sie aufzuls— . 2 ö s ö . V⸗
stellen getroffenen Verfügungen, unsere Graänze gegen das theiltes Schreiben aus Konstantinopel vom 25. Febr. J Ottenfels hinzu), jede Weigerung der Pforte, eine so klare sen, nicht fruchtlos geblieben sind? Er wird in der That se— wider alles Vermuthen selbst in dieser rauhen Jahreszeit enthalt folgende (zum Theil bereits von uns gemeldete) Nach⸗ . und durch die Klugheit dringend gebotene Bahn einzuschla⸗ hen, wie England und Frankreich nach . sich ausdehnende Pestuͤbel sichergestellt.“ richten: gen, mußte von St. Kaiserl. Koͤnigl. Majestaͤt als eine An⸗ Rußlands direkte Mitwirkung, die Paeisication g e — „Am 16ten d. M. ward der bisherige Reis⸗Efendi Me⸗ deutung dieser Macht betrachtet werden, wirklich die Ver- unterhandeln, er wird sehen, wie nach seinem Wunsck e 2 ö. hemmed Pertew, welcher seit dem 23. Maͤrz 1827 das Amt träge brechen zu wollen, welche die Grundlage der Verbindun- bindungen des Wohlwollens und des Vertrauens mit * .
; S pP a n i e M. eines Mir ĩ 6. 3 F 6 6 . . — * 6 ö . . . 2 Ministers der auswärtigen Angelegenheiten in den gen zwischen ihr und dem Russischen Hofe bilden; ein Schritt neuert werden. Duͤrfte er daher ni ferne Si / ) . ö. . ; . —z ö. . 16 1 ] ein 6 6 3 1 . Une werden. nr e dah er nich t an lerne Si ö? 1⸗ w Madr id, 13. Maͤrz. Im Per sonale der Koͤnigl. schwierigsten Zeitumstaͤnden bekkeidet hatte, in Folge wieder . und ein Gestandniß, die Se. Kalserl. Desterreichische Majestaͤt ben und einen Krieg H . schn. ö Sygnischen Gesandtschaften sind mehrere Veränderungen vör— gelten AÄnsuchens wegen seiner geschwaͤchten Gesundheit die⸗ selbst in den Fall setzen wuͤrden, den Entschließungen Sr. Maj. bessert hatte? Die unsrige verdient ihrerseits gepruͤft zu wer⸗ gefallen. Der Marquis ven Casa⸗Irujo ist zum Geschafts⸗ ses Postens enthoben, der noch am naͤmlichen Tage dem Me⸗ des Kaisers aller Reußen ihre moralische Zustimmung nicht den. Betrachtet man sie nach der Wirklichkeit, so wird man trͤger in Dresden der jetzige Gesandte am Koͤnigl. Saͤch si⸗ hemmed⸗Hamid⸗Bei⸗Efendi verliehen wurde, welcher fruͤher . zu verweigern, Entschlleßungen, die in den Augen der Pforte sinden, daß wir mehrere Ottemanische Provinzen besetzt halten, schen eng Herr Vial, zum Gesandten bei der hohen Pforte, schon zweimal, Zuletzt im Jahre 1824, in diesem Amte ge⸗ . Felbst nichts mehr seyn könnten, als Maaßregeln zur Vollzie⸗ in denen wir uns noch nie gehalten hatten, day wir feste Plate der er he Secretair bei der diesseitigen Botschaft in Paris, fanden hatte Da Hamid⸗Vei sich als Kiaja⸗Bei und Reis ö hung der von derselben verletzten Verträge.“ Trotz dieser so einnahmen, die noch nicht in unsre Gewalt gefallen . Derr Cavig, zum Geschaͤfts e ager in Stockholm und Herr des Lager bei dem Groß-Wesir in Adrianspel befand, so hestiramten und fuͤr uns so befriedigenden Sprache, trotz die— und die wir berechtigt sind als bezeichnende Resultate un fers Velaseo, Sections Chef im Ministerium der auswärtigen An⸗ wurden bis zu seiner Ankunft in der Hauptstadt, die lau⸗ . fer foöͤrmlichen Anerkennung der Gerechtigkeit unferer Sache, Feldzugs zu betrachten. Wer konnten folglich daraus keine gelegenheiten, zum Geschäͤftstraͤger am Koͤnigl. Daͤnischen fenden Geschaͤfte durch den Beglikdscht oder Direktor der Di⸗ . sprach die Pforte eine entschiedene Weigerung aus. Aber Verpflichtung schoͤpfen, Forderungen zu unter schreiben welche Dee ernannt worden ). Herr San quirico, welcher durch wans⸗Kauzlei, Aakif⸗ Seni, versehen. Am 22sten d. M. ö eine der Antivorten des Ottomanischen Ministerinmms an den die Türken vor dem Kriege vorbrachten, sey s was die Unter errn Velasco abgeloͤst wird, hat den Befehl erhalten, sich langte Hamid⸗Bei aus Adrianopel hier an und trat sogleich ersten Dollmetscher von Oesterreich, der ihm den Gegenstand handlungen betrifft, in denen man sich mit Griechem̃ands ü 3 e, ; . K 8 ö 2. 6 ,, . . — seys in Bez uf d = ĩ ; ᷣ . ö malige Bevollmächtigte bei den Akermaner Konferenzen, sa. merkwürdig. „Wenn, sagte der Reis⸗Efendi, Rußland nach dem sie statt finden , . Angelegenheiten ein: die Herren Peñnelas de Zamora, wahrend di⸗ Efendi, zum Reis und Kiaja-Bei des Lagers ernannt und dem Bersprechen, das es vor dem Vertrage von Akerman Lage nach den uͤbelwollenden Geruͤchten betrachten 96 e di der Constitution Sections-Chef im Ministerium des Innern, nach Adrianspel abgeordnet.“ . gab (es ist fast uͤber fluͤssig, zu bemerken, daß dieses Ver spre— öffentlichen Blaͤtter zu verbreiten sick ge falle z ö . Slerra, bisher LegationsSecretair in Lissabon und Bermu⸗ Am 22sten d. M. hatte der unlaͤngst hier eingetroffene 2 * fe, , schriftlich gegebe kö Hen Blätter zu perbtziten 19 Jesgnenn, nach dem Ruhm, ierra, bisher eg Ser r ssabon und Zea Vermu— Se,, nn, r. 2. h aͤngst hier eingetroffen , hen nie weder mündlich noch schriftlich gegeben wurde) nicht mit dem sie unsre Feinde umkleiden nach den Triumphen dez. Herr Apariei, an dessen Stelle Herr Cavia tritt, wird hier⸗ Kaiscnl Russische Gesandte und bevollmaͤchtigte Minister He. . von jeder Einmischung in die Griechischen Angelegenheiten die sie ihnen zuschreiben, so erkennen wir, daß pe . her zuruͤckkehren und vor laͤufig sein Sehalt beziehen; auch en e nenn in der Kaserne von Ramitschiftlik eine Pri— . absteht, so ist der Krieg unvermeidlich und gewiß, und wir heute den Anspruͤchen der Tuͤrken deitraͤten, a,,. * err Villalba, der zum Gesandten in Konstantinopel ernannt, vat⸗ Audienz beim Sultan, um seine neuen Kreditive zu uͤber⸗ . sind darauf gefaßt. Dies ist Alles, was ich Ihnen zu sagen den Geruͤchte legitimiren und gewisfermaßen die 1. 2 und auf seiner Reise dahin bereits in Italien angekommen reichen. Se. Hoheit druͤckten bei diesem Anlasse wiederhol⸗ ö habe; nichts in der Welt wird diefen Entschluß andern, und bestaͤtigen hieße, mit denen sie uns Kberhäͤufe ; 9 . wolrb hierher zuruͤckkehren. — Gestern ist die Franzöͤsi— ihr aufrichttges Verlangen aus, die Bande der Freund schaft ; Sie wer chu: zuhöre iir ö nen sie uns uͤberhäufen. Nach der war, wird hierher zurückkehren. estern ist die Franzoͤsi r. gen aus, die Bande der Freund chaßt Sie werden gut thun, aufzuhören, zu mir von dieser Sache einen wie nach der andern Hypothese koͤnnen wir nicht ver— sche Post. 16 Stunden spaͤter Als gewoͤhnlich hier angekom⸗ mit dem Kaiserl. Nussischen Hofe immer mehr zu befestigern, . zu sprechen. Hat die Note des Herrn Internuntius zum gessen, daß die Pforte den Entschluß bekannt De, hat men; dieselbe war, wie sich nachher ergab, unterweges einige und bezeigten ihre Zufriedenheit mit der Ruͤcksicht des Hrn. . Zweck, uns zum Nachgeben zu bewegen, so Terlteren Sie blos uns von den Griechischen Angelegenheiten 3 . Sie Meilen von hier durch eine 15, Mann starke berittene Raͤu⸗ Gesandten. 8e , Ihre Zeit, wenn Sie daruͤber reden. Eben so wenig wuͤrde wollte es, sie will es noch. Noch mehr; da ,. d . berbande angefallen worden, welche den Conducteur, . Außer verschiedenen anderen Verordnungen, wodurch S der Mühe werth seyn, sie uͤbersetzen zu lassen. Indessen Kongresse von Akjerman die Fra Griechenlands 1 zostillion und, die Passagiere rein ausplünderten, die Brief, einge eech Auflagen eingeführt, andere schon bestehetzs= geben Sie sie dem Drägöman der Pforte aber ich sage Ih nicht diskutirt haben, in der un. 2A , Ten 66. Felleisen jedoch unerdffnet ließen. Auch drei Wagen mit erhöht. . bemerkt man auch die Vorschrift fuͤr dee ben voraus, daß sie ohne Erfolg bleibWen wird.“ Dles sind die der Gegenstaͤnde die Unterhand lungen zu erleigd a, n * Reisenden, welche spater desselben Weges kamen, wurden von Minister, Würdenträger und hoͤheren Staats Beamten Gesinnungen, die die Pforte vor sechs Monaten an den Tag aus diesem Stillschweigen die foͤrmliche Ver uhren fz ö . dem nämlichen Schicksal betroffen. — 24 nhl 6 Ge zu 1 4 Legle. Ganz neuerlich, im Mongt November, suchten der In, ab, uns in diefe Frage nicht mehr zu mil, 33 De ö. 16 ? e uxus e 2 n yt 6 ⸗ ö 1 . s⸗ 5 J 5 ; . 564 39 * 6 — . 2 . , . 83 4 — Pariser Blätter melken aus Madrid vom 1. . ur Dien sti ö Her. re. pg . ae, ,,. * ternuncius, der BVotschafter der Niederlande und der Gesandte weise, die darchun, daß nie weder eine schriftliche noch münd— n —ĩ ai üfsigen Dienstleute dem Militairstanze zußum enden; .. Preußens sie aufs Reue uͤber ihre wahren utersssen aufzu- liche Erklaͤ ih d Maͤrz: Der Konig und die Königin von Neapel werden gleicher Zeit ward eine bedeutende Anzahl von. Indivi— ga Sie dra 4 den mit Ruß , ,, , rung ihr dazu Hoffnung gab, und tretz der Mühe, binnen Kurzem ihre Reise nach Frankreich durch Tidrayn Lee die' fich röer ihre Beschäfrigung unh be, brachen chrer klären. ö. draͤngen sie, zum Fri en mit ußland die Hand die sich Hr. v. Ribeaupieere gab, ihr durch die Protokolle . . ) . . , , . 1 . * k ,, , . , . ., ,,,. 6, Irrthum nachzuweisen, mit raͤnze begleiten wird, soll dann in den Provinzen, welche mochten, entweder den regulären Truppen zugewie en ode⸗ en, , n, . ; ben, nie dem sie sch ahne Strunz 6 nwiggt,, 63 . ode⸗ * j ü . i ch. . ö — sich weigern, ihre Kontingente zu der allgemeinen Aushebung 6 threr ahh garn 23. . ppen zug s. (. wird sie durch einen foͤrmlichen Akt den ungerechten Verfuͤ⸗ — Der Gesterreichische Beobachter enthalt Nachste⸗ tu stellen, als Execution zuruͤckbleiben. — Ein Pariser Db * veaen? der durch die Str Wu ö gungen ihrer Gegner beitreten. (Bericht des Herrn Huszar hendes; „In dem gegenwartigen Zeitpunkte, wo das känftige ö ö ; ö 26. ö 66. 5 woh wegen er dur ) dte trenge des inter s er an den Gnternuntius von 7. N v 1328.) Die eri ö. Schick . 26 r — 7 ; 3 uchhaͤndler Mequignon⸗Havard war bei der diesseitigen l hr Lebens ; f en,. . ( 1 1 vom /.. ov. 1828. ½ geringste Schick sal von Griechenland durch die Bevollmaͤchtigten der , . . n n . . schwerten Zufuhren mehrere Le ensbeduͤrfnisse im Prei e be Einmischuüng Rußlands in die Griechisck AUngelegenhei ** ̃ ; ö i . Negterung um die Eriaubuiß eingekommen, die in feinem b igcsti ꝛ 836 ; w c inmischung⸗ in die Griechischen Aug eleg nhelten drei durch den Londoner Traktgt verbuͤndeten Machte in den regler ne . men, eutend gestiegen sind, so herrscht doch die vollkommenste Ruhe wVWöare ein toͤdtlicher Schlag, d traurige Folgen unheilbar s 6 fn. Verlage erschienene Sammlung der Schriften der Kirchen,; in der Hanptstadt ünd ihren Umgebungen, so zwar, daß i nn. jer Schlag, dessen traurige Fogenunheigät. Konferenzen vom 4. und 26. Febr. definitiv festgesetzt warden vater auch in Spanien zu debikiren; die Regierung hat die- gegen sonstige Gewohnheit waͤhrend (des Karnevals bel Taz . seyn wuͤrden, denn man stirbt nur einmal. Es ist überdies ist, durfte es nicht uninteressint seyn⸗ einige aus sicheren ses Gesuch zurůckgewiesen und verordnet, daß kuͤnftig kein und Nacht laͤrmende Masken Zuge mit Musik durch die unmoglich, den Vorschla einer solchen Anordnung weise zu Quellen geschoͤpfte Angaben uber den Zustand dieses Landes im Auslande erschienen er Werk über Gegenstaͤnde der Neli, Straßen von Pera und Galatg ziehen durften, ohne im ge⸗ riskiren, ohne eine Erklärung des Wiener Kabinets in der zu erhalten. Armee und Marinz haben, selbst im Laufe der gion in Spanien zugelaffen werden solie— Der Von Säögstz n ven den Turkischen Wen dark, gehindert pr e haben, begleitet, was noch besser wäre, von einer beiden letzten Jahre, wesentliche Veränderungen in ihrer taate mit dem Hause Riera abgeschlosseng Kontrakt wegen werden.“ . ö Er lärung des Kabinets von Berlin, mit der foͤrmlichen und Starke und Organisation erlitten. Folgendes ist ihre dermg. Verpachtung der horgefälle im? ganzen. Reiche ist auf 5 Mit dem 26. Februar hat der Tuͤrkische . bestimmten Versicherung, daß Rußland, von versoͤhnenden Ge⸗ lige Beschaffenheit: Die Armee besteht aus geregelten und Jahre guitig; Riera wird jährlich ungefhr 190 Millionzn Namasan begann, welcher diesmal genau mit dem Anfang an ,,, icht, aufrichtig den Frieden wanschs unt PKägzreghten Fruppenf, beten stehen vor als Direeteur en Jlealen an Sen Königl. SchhKz in mncl lch Naters r ah, der chrrstlichen Fastenzeir zosenmn nen raf, De, Tt *. auf einer der get und den wahren Interessen der Pforte Chef, General Trezel, ein Franzofe; als Chef des Ge⸗ len haben. Unsere konsolidirten Bales stehen auf 453 Grsßen und Staats-Beamten sind durch eine besondere Ver⸗ n een, rundlage unterhandeln will, ohne sich kuͤnf⸗ neralstabs, Herr Molidre, ein ranzose; als Intendant, und 44; die nicht konsolidirten auf 12.“ 26 orbilung aufgefordert worden, die wahrend des Ramasaus 36 . 6 , zu mischen.« (Bericht Herr Samquet, ein Frauzoses als irt. re dan, Herr 4 sonst geiooͤhnlichen nächtlichen Gastereien einzustellen und ihren schen * sie alf⸗ 7 er r' Internuntius, vom s. Nor. Wir Kolbe, ein Preuße; als Chef des Biöreaus des Ge— ß . wel, und ihre fruhern Ansprüche find gan ein ünd diesel, Zahlmeister r, Pulo, ein Jonier; als Chef des Genieme,
6. Hiernach ist die in Nr. 85 der Staats⸗Zeitung aus einem Vari n n . u verwenden.“ ; ⸗ ,,, gegebene Nachricht von diesen Veraͤnderungen zu ! . J ö. SDeilage ben, ober vielmehr sie bieten eine bedeutende Nuance dar, da ens, Hr. Gaͤrnok, ein Franßose; als Direktor der Central⸗
9 * ö. j : , , 2 . t . 2 ö . 8 ö ö nach Cadix ö begeben und diesen Ort nicht zu verlassen. Als in die Functionen seines Amtes. Statt seiner ward der ehe . der Note des Internuntius auseinander setzte, war besonders Zukunft beschaͤftigen wird,
Sections-Chefs treten in das Ministerium der auswärtigen
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