1830 / 90 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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6bb4 . 665 dowski; Hoffraͤulein A. Rosset, Kammerjunker A. Demidow; Quarantaine ausgehalten haben, entlassen worden; das Laza— Monat August v. J. zu verlassen; vor seiner A Hoffraͤulein E. Bibikow, Staatsrath Paschkow). Nach, reth selbst wird in Kurzem ganz n, 6. * ffentlichen Angelegenhe roßen Rei er die Franzoöͤstsche Flagge von seinem Hatel abge dem das Kaiferliche Gefolge vaarweise durch alle Zimmer ge⸗ Ünser General-⸗Gouverneur ist von seiner zur Unter su— n kennen men, und sie ist noch hicht wieder aufgerichtet worden zogen war, kehrte es in derselben , den Saal * chung der am Dniester belegenen Quarantaine⸗-Anstalten un⸗ f so ehrenvolle We Mit Tunis und dem Kaiser von Maroees den wir uns rück; die Kaiserin tanzte die Polonaise mit dem Prinzen Al⸗ ternommenen Neise e dr zuruͤck gekehrt. ; Die sehen die AÄuflösung der im Frieden; dagegen hat der Koͤnig beschlossen, dem Kriege brecht, die übrigen Damen mit ihren Begleitern.— Das Im vorigen Jahre liefen in ben Hafen von Taganrog aus Der Con stitu. der seit drei Jahren mit der Regentschaft von Algier gefuͤhr Kostuͤm der Amazili strahlte von einem Schatze auserlese⸗ entfernteren Gegenden 9 Schiffe ein, und 11 gingen von da M wird, durch eine Expedition zu Wasser und zu Lande ein ner Smaragde, Saphire, Rubine und Brillanten von seltener aus; die Zahl der angekommenen Kuͤstenfahrer belief sich auf floͤsung s⸗ Ende zu machen. Gegen diese Regentschaft alletn siud die Große, und vereinte Pracht und Geschmack mit einander in Zö6 und der abgesegelten auf 160. . mwmilitairischen Vorbereitungen gerichtet, die in diesem Augen⸗ gleichem Grade. Auf dem Haupte hatte die Kaiserin ein Von hier nach Georgien wurden im verflossenen Jahre blicke in unsern Hafen betrieben werden. Die Erwartung oldenes Diadem, mit kostbaren vielfarbigen Edelsteinen be⸗ Waaren fuͤr ä, S e versendet; die Waaren bestan, dieser Expedition, das Geruͤcht von unsern Zuruͤstungen, die etzt, das Teibgewand war eine Art Panzer, der, ohne den den hauptsaͤchlich in Tuch und anderen Wollen⸗Waaren, in Blokade von Algier und die Ungewißheit unsrer Verhäͤltnisse majestäͤtischen Wuchs nur im mindesten zu verhehlen, der Seiden und Baumwollen⸗Zeugen, Zucker und geistigen chste mit Tripolis scheinen in Afrika eine Bewegung erzeugt zu ganzen e gh m n uni sfe Heldenansehen verlieh. Die Getränken, , , ne e gn, , , ,, . . D haben, die unfre Kaufleute veranlassen muß, in ihren Unrer⸗ brlgen Mexikanerinnen in den drei angefuhrten Quadrillen In Baku betrug im vorigen Jahre die Einfuhr aus nehmungen nach jener Gegend nur mit großer Vorsicht zu waren, mit Ausnahme des Schmuckes und einiger Unterschei⸗ Persien 2.086317 Rubel 55 Kop. und aus Russischen Be⸗ Abfolutisten sey Werke ju gehen. Aus demselben Grunde hat auch der Noöͤ⸗ dungszeichen, auf eine aͤhnliche Weise gekleidet; die Sonnen, sttzungen S9, 416 Nubel 75 Kop. ; die Ausfuhr nach Per sien. die Constitutionne nig bei seiner steten Sorge fuͤr das Wohl seiner Untertha⸗ Jungfrauen in weiße nesseltuchene Gewänder mit . 876,42 Rubel 60 Kop. und ar g . Besitzun get s s nen sich bewogen gefunden, die Abfertigung zweier Fregatten nen Fransen, eine goldene Sonne an 4 Ketten 357,415 Rubel 62 Kop. Unter der Einfuhr war der Haupt— ha fach anzubefehlen; diese sind zu Ende des vorigen Monats unter auf der Brust und Sonnenstrahlen auf, dem Haupte. artikel rohe Seide fuͤr beinahe 60, 900 Rubel, und unter der Segel gegangen und kreuzen in diesem Augenblicke vor Tu, Jede Mexikanerin wurde von einem Spanier begleitet; es Ausfuhr schwartze und weiße Naphta uͤber 454,909 Rubel; nis und Tripolis, um den Franzoͤsischen Handel zu beschuͤtzen.“ schien, ale hatten sich alle Kostbarkelten der alten und an Holländischen Dukaten wurden nach Persien für den Be— Wie man vernimmt, wird nächstens eine Breschüre des neuen Welt zufammengefunden, um die Bewunderung der trag von beinahe 1539,00 Rubel gus geführt. Hrn. v. Ehäteaubriand, über die neuesten Ereigntsse und die Bewohner der ersten Hauptstadt des Nordens auf sich Der Gesammtbetrag der Einfuhr⸗Waaren, die im letzten D Lage Frankreichs nach außen und innen, erscheinen. Wir zu ziehen. Mehr aber als alle Pracht in den weiten Dezember Monat den . von Imeretien passirten, belief G konnen“, bemerkt die Gazette de Franee, die sem Ent⸗ Saͤlen entzuͤckte die Gesellschaft die heitere Herablassung des sich auf 100,366 Rubel Silber. ö. schlusse nur unsern Beifall geben, denn Hr. v. Chateaubriand Kaiserlichen Paares und des Großfuͤrsten Michel Pawlo⸗ . . . ni wird hoffentlich nur die Feder ergreifen, um seine Fehler witsch. So wandeln die 36 da, wo Sie der Liebe Ihrer Frankreich. m edelmuthig einzugestehen. Waͤre dein nicht so, sa wurde seine Unterthanen gewiß sind. Der Tanz wurde keinen Augen. Paris, 35. Maͤrz. Gestern beehrten Se. Majestät die Schrift dem heilsamen Beispiele, das der Sturz die ses Staats blick unterbrochen. Dem verehrten Wirth wurden seine Be— Abend- Gesellschaft bei der Herzogin von Berry mit Ihrer mannes Denjenigen gegeben hat, die in ihrem Palitischen . durch die allgemeine Freude reichlich vergütet, Gegenwart. . 6 gegen sich habe. Glauben wanken', neue Kraft leihen. Wir versichern in ie Kaiserliche Familie 66 die Gefellschaft bis halb vier „Die liberalen Blaͤtter,“ äußert die Gazette de daß das Ville lesche Voraus, daß, wenn jene Schrift nicht ein feierlicher Akt der Uhr mit Ihrer Anwesenheit ö beglücken. Die uͤbrigen France, „erschoͤpfen sich in eiteln Erörterungen, um die Fol⸗ knechtischen Beamten standes Reue ist, sich auch nicht ein einziges Wort darin besinden Gaͤste blieben bis 5 Uhr. Fast alle Damen speisten in gen der Prorogation der Kammern zu ergruͤnden. Es wuͤrde menßstellung der Wahllisten für sich hatte. ß wird, das nicht dazu dient das Verderben der Defection und eben dem Saale, wo fur die Kaiserliche Familie und das vor-, uherfluͤssig seyn, sich dieserhalb mit ihnen in irgend eine Er—⸗ die jetzigen Minister, den Triumph der Wahrheit zu vollen den.“ nehmste Hofpersonale gedeckt war. Auch saͤmmtliche Kava klaͤrung einzulafsen; den Royalisten glauben wir aber versichern die Unpopularitaͤt ihre Bei seiner Abreise aus Nantes hat der Baron Dudon liere saßen an Tischen. zu können, daß jene Folgen durchaus monarchisch seyn wer— egen die Charte, die A eine Summe von 1200 Fr. zur Einlosung der bei dem dor An Lebensbeduͤrfnissen wurden im Laufe des vorigen Jah den, und daß die Regiernng solches binnen Kurzem durch rsoͤnlichkest gegen sich haben. 8 tigen Leihhause von mehreren duͤrftigen Familien versetzten b s Blatt lt auch . ig . . * . *. 2 mi. n . t⸗⸗ Els Thaͤrhuter der Deputirten illi R ;. Weizenmehl; en dieses Bläüatt enthaͤlt auch noch Folgendes: kt des traurigen Dramas seyn, das leit acht M naten un⸗ Von Herrn ut Eloy, . der ten⸗ lltenen Pad Regen, ne nme 8 6 = ; Moͤge das Ministerium, Kammer, ist auch in diesem Jahre wieder eine bildliche Dar.

fuͤhrt: gegen 5 M 3 . hö, ho had Noggen und. Weißen, Gh, 000 Pud Gert und Das, Meensrial de danlen hatte vor einigen Tagen an— ter unsern Augen gespielt wird. 94 z Malz; 650, 900 . , Millonen 6 vers. ö gezeigt, daß der Graf ven Pillsle diese Stadt verlassen habe, nachdem es alle Stufen der Gerichtsbarkeit durchgegangen, stellüug der Sesston von 1836, weicher der Verfasser diesmal Gattungen Grütze; Shö0 Fuhren, 13, 000 Fässer und 23,69) mm sich nach Paris zu begeben. Nichts Natürlicheres, als auch noch dieses letzte Urtheil äber sich 6 laffen, von ein Tableau der Pairs⸗Kammer hinzugefügt hat, im Stein⸗ Fäßchen gefrorener, getrockneter und gesalzener Fische; Si,Oho diese Neise in einem Augenblicke, wo die Sitzungen der erb— dem keine Appellation mehr moͤglich it? Waͤhler von Frank, druck erschienen. Das Blatt kostet 11 Fr. . Pud Kabtar; 126 000 Eimer und 6500 Fässer Branntwein lichen Kammer den edeln Pair , an den selben reich, Eure Mandatarien haben ihre Pflicht gethan, thut 8 ö 8 ; n eitung hatte jener Reise ei— Ihr auch die Eurige, und Ihr werdet zweimal den Koͤnig chweden un dor wegen. Stockholm, 19. März. Der Reichs tag ist 6

res durch die hie en Stadtbarrieren unter Anderem einge⸗ ihre , ,. beweisen .

und Spiritus; 27.346 Pud frisches und gesalzenes Rind⸗ beriefen. Eine andere Pariser Zeit er ; fleisch; 105,000 lebende Ochsen; 514600 lebende Kaͤlber; nen Privatzweck untergelegt, der eben s gegruͤndet ist. Un⸗ und die Charte gerettet haben!“ . Im, 18. ech II, 06H milchende Kuͤhe; 126,000 Pud Butter; 402,000 Paar geachtet dieser Motive,; wollen indessen brei Blaͤtter dem Pu⸗ Die Gazette de France aͤußert dagegen: „Wenn wir mit den uͤblichen Feierlichkeiten geschlossen worden. . Hühner und Küchein; zb, Mb0 Paar Gaͤnse und Enten; blikum einreden, daß die Ankunft des Herrn von Villele mit im Jahre 1830 auf bessere Wahlen, als auf diejenigen von gehaltenem Gottesdienst in der St. Nicolas⸗Kirche verfuͤgte 15, 166, o Stück Eier; S5, 000 Fuder und 93 Millionen Pud der jetzigen Lage der offentlichen Angelegenheiten im Zusam⸗ 1827 und 1828 rechnen, so ist blos unsere genaue Kenntniß sich der Konig, umgeben von dem Hofe und den ersten eu; 117,000 Klafter Brennholz; 388,000 Pud Oel; 21,3605 menhange stehe. Eines jener Blaͤtter behauptet sogar, dieser von dem damaligen Geiste der Wahl⸗Kollegien daran Schuld. Neichsbeamten, nach dem Saale der Staͤnde, wo letztere 3 und 34, 107 Fässer Gurken; 1,235,050 Kruͤge Milch; Staatsmann komme, um durch versteckte Kunstgriffe die Grund— Vor Allem werden die Manner des Journal des Debats, bereits versammelt waren. Als Se. Majestät auf dem nachdem sie entlarvt und überall verhoͤhnt worden, nicht mehr Throne, den Kronprinzen zu Ihter Rechten, Platz genom—

IY52 Fuder getrocknet ilze; 12 ud und 725 Fuh⸗ saͤtze des Ministeriums zu unterstuͤtzen, die Personen, worgus ) ren . geh og nete Pil 5b0 P ‚. Fuh dasselbe besteht, aber zu stuͤrzen. Wir tdnnen nicht nachdrůck die Royalisten hintergehen konnen; sie muͤssen sich vielmehr men hatten, hielten der Adels? Marschall und die Sprecher

Mittesst Kaiserl. Ukases vom 18. Januar d. J. sind der lich genug jene Einfluͤsterungen zuruͤckweisen, die der unbedingt den Liberalen in die Arme werfen. lim die Wah. der drei anderen Staͤnde, Reden an den Koͤnig, um Sei⸗ Stadt , , h . wor. Charakter des Herrn von Villsle und das Betragen, das er len werden sich sonach blos noch das monarchische und das ner Majestaͤt die Huldigungen der Repraͤsentguten der ) xrevolutionaire Prinzip, blos die wiederhergestellte Monarchie Nation darzulegen. Nachdem sodann der Reichstags⸗

den; zugleich haben Se. Majestat den Finanz- Minister auf, seit seinem Ausscheiden aus dem Conseil beobachtet hat 1 . * . rr, ] . . n , , . um . auf eine so glaͤnzende Weise widerlegen. Herr 9 Villel⸗ und die Männer der Revolution und des Kaiserthums strei, Nezeß von dem Hof⸗Kanzler verlesen worden war, stellten ? zog sich zuruͤck, um dem Zwiespalte der Royalisten hicht läͤn— ten. Frankreich mag zwischen Beiden entscheiden. Umsonst Seine Majestaͤt der Koͤnig Ihrem erlauchten Sohne die

genannte Stadt, zur Vervollkommnung ihrer Fabriken, dur 433 der Ro / 9. r * * Gn c f zu , . n gn . 72 ger einen Vorwand zu leihen. Er blieb während der ersten ist eine verderbte Faction bemüht, jenem Aufrufe an die Ein, Schluß-Nede zu, welche sodann von Sr. Koͤnigl. Hoheit der ten d. M. ein Allerhoͤchst bestaͤtigtes Reglement des Senats Session in Paris, um sich von einer schweren Beschuldigung sichten und die Vernunft der Nation eine falsche Richtung Versammlung vorgelesen wurde .= Nach Beendigung der Krschienen, nach welchem den verschiedenen Fabrikanten in 3. reinigen, welche die Revolution gegen ihn erhoben hatte. zu geben. Die Fackel der Wahrheit wird dennoch leuchten Feierlichkeit, welcher Ihre Majestät die Koͤnigin nebst der Smolensk verhältnißmäßige Vorschüsse aus der Stgatskasse ls aber diese Beschuldigung nach dem Berichte des Herrn ö und es außer Zweifel stellen, daß der Betrug, dessen man Kronprinzessin mit Hoͤchst Jhrem beiderseitigen Hofstagte, so Fewilligt werden sollen, wöbei Folgendes festgeletzt ist. Bei Girod sich auf eine so lächerliche Weise in Nichts aufloͤste, die Regierung bei dem Wahlgeschaͤfte zeiht, nur von denen wie auch das diplomatische Corps beiwohnten, nahmen die Gesuchen um Darlehn bis zur Höhe von 10, 65h Rubeln hat verließ er sofort die Hauptstadt und erschien auf der politi⸗ ausgeht, die durch unwürdige Luͤgen und Taͤuschungen, wor⸗ Mitglieder des Adels, so wie auch die drei anderen Stände pon der Manufaktur⸗Ausschuß die Zuͤlaͤssigkeit zu pruͤfen, worauf schen Seene nicht wieder, indem er sich . den Pflichten auf sie ihre einzige Hoffnung bauen, die oͤffentliche Meinung dem Konig und den Mitgliedern der e. m Abschied, die Genehmigung von Seiten des Finanz⸗Ministers erfolgt. des Privatlebens widmete, dessen Annehmlichkeiten Niemand 1 irre leiten. So macht man falsche Waͤhler und falsche De, worauf sie die Ehre hatten, zur Koͤnigl. Tafel gezogen zu Darlehen von 2600 Ruben und darunter geschehen, ohne daß besser als er zu schaͤtzen weiß. Wenn gleichwohl Herr von . putirte; diese politische Fantasmagorie wird aber vor dem werden. . Is ein gr Hypocheß bedarf, auch ohne Zingleistüng; sie sind Billele noch oftmals in die Polemik der Parteien mit ver—⸗ . entschiedenen und loyalen Betragen der Freunde der D ,, ; binnen 19 Jahren zurücksuzahlen. Ein Darlehn von mehr flochten wurde, so war hieran blos der Umstand schuld, daß, Ronarchie verschwinden.“ * ö, . t sch Land. ar als 2000 bis 10,060 Rubeln wird nur gegen Hypothek, nachdem er seinen Namen einem sieben Jahre lang befolgten Der Minister der auswärtigen Angelegenheiten hat un⸗ Darmstadt, 25. Maͤrz. Folgendes ist der achte Be⸗ Zinsenzahlung und unter der Bedingung rr, , . monarchischen Systeme gegeben, er Revolutionnairs fand, term Iten d. M. das nachstehende Schreiben an die Han“ richt uͤber das Befinden Sr. Königl. Hoheit des Grosherr es i in bestimmten Terminen gewährt. Was jedoch die Zins, die ihn angriffen, und Royalisten, die ihn vertheidigten. Dies dels⸗Kammer von Marseille erlassen: „Meine Herren! Die „Obwohl Se. Koͤnigl. Hoheit in der zesserung fortschreiten, zahlung anlangt, so behalt die Regierung sich vor, unter ge⸗ mag auch der Grund seyn, warum er seine Ruͤckkehr nach Geruͤchte, die sich uͤber unsere Verhaͤltnisse mit den Afrika⸗ wie solches auch die erfolgte Ruͤckkehr der Eßlust au den Tag ie l , in den ersten T oder 3 Jahren die usen Paris moͤglichst lange verschoben hat. Diejenigen, die diesen nischen Staaten verbreitet, und die Besorgnisse, die sie in legt, so ist doch wiederum die Nachtruhe durch die Schmer— zu erlassen. Darlehen über 10.0900 Rubel sind einer 3 ehemaligen Minister kennen, wissen, wie wenig die Taͤuschun, J. Marseille 3 haben, veranlassen mich, ͤber diesen Gegen- zen von einem aͤußerlichen Uebel verscheucht worden. Darm. len Untersuchung des Finanz⸗Ministeriums unterworfen und en der Eitelkeit und Macht uͤber ihn vermoͤgen. Wenn en 1 stand einige Aufschluͤsse zu geben, die ich Sie bitte dem Han⸗ stadt, den 24. Maͤrz 18390. , , r ,, . nur nach den fur die Banken und öffentlichen Pachten beste⸗ 3 . ,. der Noyalisten geleitet hat, so lsstande dieser Stadt mitzutheilen. Wir stehen im besten Pr. Frhr. v. Wedekind. Dr. v. Hessertrt. chen ken Berl bah tzen an dem illigen Der Termin für diefe ggeschah es blos, weil das Vertrauen derselben ,,, und Vernehmen mit Aegypten, so wie mit den uͤubrigen, der 4 Stuttgart, 25. März. Nachdem von einer eigens Darlehen Deginnt in' diesem Jahre und endigt nüt dem ö ,, ttete, sie ʒurůck⸗ schaft des Sultans unterworfenen Provinzen. Unsere Ver dazu niedergesetzten Kommission der Kammer der Abgeordu . 6 . zuweisen. Man hoͤre daher nc n , rige Vor⸗ Ultnisse mit Tripolis sind ungewiß und kompromittirt, seit; ten das organische Statut fur die Unwersitaͤt Tubingen vom , K , 6. AAaussetzung einen Staatsmann zu beleidigen, dem seine Feinde dem der diesseitige Konsul n n, t, in Folge der ihm zuge⸗ 18. Januar 1829 in materieller Beziehung begutachtet wor⸗ . dessa, 9. März. Die bisher im provisorischen Pest⸗ selbst das Genie nicht bestreiten, der aber für Diesenigen die ihn ; fügten Beleibigung und weil er seine persoͤnliche Sicherheit ; n , jareth angestellten Beamten sind, nachdem sie ihre doppelte naher kennen, vor Allem ein rechtschaffener Mann ist⸗· Im ö Kar bevroht hielt, sich gendthigt gesehen hat, jene Stadt im ) Wir werden diese Rede morgen mittheilen.

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