1830 / 96 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 06 Apr 1830 18:00:01 GMT) scan diff

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nia . 715 ifrigen Bemuͤh der beiden Staats ] staͤt Milde und Fuͤrsorge fuͤr aller Unterthanen Heil beibrin⸗ . 1 F e . . . zen. Wir werden unsere Liebe fur Vaterland, König und I B eilage zur Allg 6eme n en Preuß is che n Staats⸗ 3 eitun g * 96.

. , an die Borfehung täglich das Gebet zu i

, i bis auf elne Staate & 8 Professoren der Unter stät beimohnten. die- Danvischentzanft Ses Mül ee.

i 9 und die großen en nicht richten, daß Schwedens und orwegens Vo auf ferne . taats⸗Beamte un rofessoren der Universi eiwohnten. die Dazwischenkunft des Militaͤrs noͤthig gemacht. b e,, che au er hals gewohnlich dauernden Zeiten in Ew. Königl. Majcstet ihten. Wohlthäter und Va⸗ . Ser gegenwärtige Vorstand, Herr Seh, enn, von Schel, mehrere Verhaftungen stattgefunden; . ist . i, Reichstag verwandt sind. é mit Dank den Kö, (er verehren moͤhen. Mit diesen Gefühlen erbittet sich der sing, eröffnete biese Sitzung init ginem wartrag, marin, er der me , , n, ,, , , , die , n nnter def, ollmächtigten Rath Buͤrgerstand, in Ew. Königl. Majestaͤt gnaͤdige Huld und zuerst verschiedenes, die, innern Berhaͤltnisse der Akademie mit dem Kopfe gegen einen Eckstein geschlagen, schwer ver⸗ ee, n haben. 6 rgnaͤdigster König! Schütz stets aufgenommen zu werden. Betreffendes, und hierauf den so eben im Drucl erschienenen! wundet. Man darf hoffen, daß, nach den in naͤchster Woche e , , nne n f. , Nun trat der Redner des Bauernstandes vor und ver— Jahres. Bericht erwähnte. „Diese Berichte,“ sagte er. „wer- eintretenden 9sterferien, zweckmaͤßige Maaßregeln die Er⸗ und Schutz der Gesetze von ei las die folgende Rede: ; den nicht mehr trockne Aufzählungen von Personal Veraͤnde⸗ neuerung aͤhnlicher Unordnungen verhindern werden. überall wachenden Vorsehung genießen. Großmaächtigster Allergnaͤdigster König! n rungen, erstatteten Berichten oder sonstigen amtlichen Aus⸗ 6 unt treuen und warmen Herzen die Segnungen des Himmels Vempel des Herrn hat der Bauernstand, nach ier fertigungen der Akademie enthalten; si werden in ihner Folge . nber Ew. Königl. Majestät, Höchsiders FToͤnigl. Haus und vollfuͤhrtem Reichstags-Beruf, der göttlichen Vorsehung seine . ein getreues Bild von der innern Thaͤtigkeit der Akademie Der Moniteur meldet in einem Schreiben aus Ma— khr e, ni gehe riet died e, wu, Wolter dann hchtigen Danksagüngen füt deren alimächtigen Schung dar⸗ ; gewähren, indem sie die bei derselben vorgekommenen wissen , drid vom 18. Maͤrz: „Man unterhalt sich viel von einer herabflehen. Da werden wir unsern Zuhörern eifrig kund gebracht und deren Segen herabgerufen auf die Arbeiten, ö. schaftlichen Abhandlungen, Mittheilungen oder Berathungen Vorstellung, welche General Barradas bei der Regierung thun, was sie nach den Lehren der Versshrning unde her himm, welche in einer langen Dauer die Nepräsentanten des Schwe— J. entweder vollständig oder in Auszügen bekannt machen. Wir 'ingereicht hat, und in der er, wie es heißt, sich über das lischen Friebens, Gott, dem Koͤnige und dem Vaterlande dischen Volkes beschaͤftigt haben. Unsererseits erheischt nun . duͤrfen hoffen, daß diese auf einander folgenden Jahres-⸗Be⸗ Benehmen des General-Capitains von Cuba, Vives, und schuldig sind. Der geistliche Stand bittet unterthänigst noch eine heilige Pflicht, Ew. Königl. Majestaͤt unsere unter⸗ richte auch neben den Denkschriften eine dem Kenner werthe des Admirals der Spanischen Seemacht in der Havang, unn die Fortdauer Ew. Königl. Majestaͤt Huld und Gnade. thaͤnige Ehrfurcht und Anerkennung darzulegen fuͤr die vielen . und fuͤr die Wissenschaften näͤtzliche Sammlung seyn werden.“ Laborde, waͤhrend er selbst sich an der Mexikanischen Kuͤste

, 3 . stenb e dor Und las nunschéßbaten und huldreichen Bewese, welche wir von Ew. Darm stadt, 31. Maͤrʒ. Vierzehnter Bericht uͤber das befand, beschwert. Aus der Darstellung des General Bar— fehß en , g. Königl. Majestaͤt niemals ruhender Vorsorge fuͤr des Vater⸗ Befinden Sr. Koͤnigl, Hoheit des Großherzogs. . rabas sollen zwei schwere Beschuldigungen gegen diese beiden Großmaͤchtigster Allergnaͤdigster Koͤnig! landes Ehre und Heil erhalten haben. Ja, die Ehre und . „Der gestrige Fieberanfall, welcher Mittags sich ein, Chefs hervorgehen; es wird darin naͤmlich gefragt: 1) Warum

Beim Schlusse einer eben so langwierigen als zweifels, das Heil des. Vaterlandes sind das Ziel don Ew. Königl. stellte, war zwar bei weitem nicht so heftig und von so lan-! Admiral Laborde kein Kriegsschiff nach Vera⸗Cruz hin sandte, ohne folgenreichen wichtigen Reichs ⸗Versammlung erbittet sich Majestaͤt Absichten und Beinüͤhungen. Wir leben Alle in ger Dauer, als der vorgestrige, aber Schmerzen am Ende um sich der Landung Santa⸗Ana's bei Tuspan zu widersetzen , ü d nhnesescat die Ver, dien. Glauben, und Ew. Königl. Majestãt empfangen da⸗ des Ruͤckens (vom Durchliegen) stoͤrten die Nachtruhe, ver⸗ und dadurch die Vereinigung des Mexikanischen Generals , , . ti, een hr suircht und Treue, so iwie den leb, fuͤr die Belohnung der innigsten Liebe Ihres Volkes. Da ursachten zu starke Erregung und vereitelten die Hoffnung, mit den aus dem Innern des Landes kommenden Truppen haftesten Dank darbringen zu dürfen, weicher die Herzen al- wir täglich erfahren, wie hoch Ew. Königl. Majestaͤt den zur Abhaltung des naͤchsten Fieberanfalls die nothige Zeit ge« zu verhindern, eine Vereinigung, welche uͤber das Schicksal ler derjenigen erfuͤllt, die das unschaͤtzbare Gluͤck genoffen, so Werth gesetzlicher Freiheit wuͤrdigen und dieses uralten Rei⸗- winnen zu koͤnnen. An den Haͤnden und Fuͤßen hat die Tampico's und der Expedition entschieden habe? 2) Warum nahe Zeugen der weisen und unermuͤdlichen Fuͤrsorge Ew. ches Ehre und Selbststaͤndigkeit bewahren, so muß das uns *, zugenommen. der General-Capitain Vives ihm nicht die ihm angebotenen Königl. Majestaͤt fur das Gluck und die Ehre des Vaterlan— angeborne Gefuͤhl fur dieses theure Erbtheil unserer Väter Darmstadt, den 306. Maͤrz 18330. J. Hülfs Truppen, welche in Havang berei seyn sollten, des zu seyn. Waͤhrend der Dauer des Reichstags haben maͤchtig belebt und gestaͤrkt werden, indem wir mit Freude Dr,. Frhr. v. Wedekin d. Dr.- v. Hessert.“ 6 habe? Am Schlusse seiner Denkschrift sagt General Ew. Königl. Majestät und Schwedens Volk eine erhöhte und Stolz in Ew, Königl. Majestzt Hand eine hohe und , Frankfurt a. M., 31. Maͤrz. In der am 18ten d. arradas, daß man ihn fuͤr unfaͤhig, aber nie fuͤr einen 3 ur fund Lurch die Geburt Sr. K. Hoheit des Herzogs maͤnnltche Kraft erblicken, welche Alles zum allgemeinen Ge⸗ gehaltenen siebenten Sitzung der hohen Deutschen Bundes‘ Verraͤther oder Feind seines Koͤnigs halten koͤnne, daß aber e t Holhlanz. erufen, gegenwartig zu seyn bei dem Akt der deihen, so wie zum Wohlstande der Einzelnen lenkt. In⸗ ersammlung legte das Praͤsidium das ihm von dem Koͤnigl. andere Personen sich von diesem Flecken nicht wuͤrden reini— Taufe des neugebornen Fürsten, haben die Reichsstande fuͤr dem der Bauernstand nün in seine Heimath zurückkehrt, er⸗ Sächsischen Bundestags⸗-Gesandten, Herrn von Zeschau, ver- gen koͤnnen,. Ueber den Zeitpunkt der Abreise des Königs diese vermehrte Stuͤtze kuͤnftiger Hoffnungen Gebete des bittet derselbe sich unterthaͤnigst, in Ew. Königl. Majestaͤt ͤ schloffen uͤbergebene Schreiben des Koͤnigl. Appellationsgerichts und der Koͤnigin von Sieilien sind die widersprechendsten Ge⸗ Dankes an die Vorsehung gerichtet. Ein bereits beim vor- fortfahrender Huld und Gnade aufgenommen zu werden. zu Dresden vom 5. Marz dieses Jahres vor, womit dasselbe als ruͤchte im Umlauf; einige behaupten, dieselbe werde erst nach setzten Reichstage von den Standen vorgetragener untertha⸗ Innig und aufrichtig ind unsere Wuͤnsche fuͤr langwaͤh⸗ ; arwählter Austraͤgal-Gerichtshof das Urtheil in Sachen des der Entbindung unserer jungen Königin, also in sechs Mo— ier Wunsch ist nun während dieser Zusammenkunft in Er, rendes Glück und ungestörte Freude in unserm ganzen ge Großherzogthums Hessen für sich und die Krone Preußen naten stattfinden, während andere sagen, der Anfang des . gegangen. Die Reichsstaͤnde genossen der Gnade, der liebten Königl. Hause, und wir wagen in Unterthaͤnigkeit die wider das Kur fuͤrstenthum Hessen, ingleichen das Herzogthum April sey fuͤr die Abreise anberaumt. Wenn es wahr ist, Krönung J. K. Maj. der Königin beiwohnen zu können, un a. Verfichernng beizufügen, daß die, seit uralten Zeiten so ruͤhm⸗ Nassau fuͤr sich und die Krone Würtemberg, die auf den s daß wichtige Gruͤndꝛ den Aufenthalt Ihrer Neapolitanischen hen somit das Band, welches steks die Nation mit der geliebten Fuͤr⸗ liche Ergebenheit des Schwedischen Landmannes fuͤr Koͤnig Zoll Vilzbach und auf die Rente Lohneck radicirten Mainzi⸗ Majestaͤten noch auf einige Zeit verlaͤngern, so haͤngt dies in stin vereinigen wird, welche die Vorsehung Ew. K. Maj. zur Seite und Königshaus niemals staͤrker war, als gegenwartig, und schen Stagtsschu lden dere, e, gr, 7 Ener, , mi, den, nenen, n ,,,, stellte, um Ew. Königl. Majestaͤt Tage zu verfzßen, um fo“ daß innerhalb der weitluftigen Graͤmzen, dieses Reiches kein Das Schre ken und das Urtheil wurden verlesen; letzte, Auf eine Abreise im Beginn des April deuten weder Anstal— viel staͤrker sich knuͤpfen. Inzwischen wurden denngch die Herz mit Gefuͤhl fuͤr Wahrheit und Pflicht schlaͤgt welches res lautet wie folgt: Im Namen und Auftrage des Durch, ten hier in der Hauptstadt, noch auf der Straße nach Frank— filr rer gende, welche bei genen Ereigntffen jede Schwe⸗ nicht andachtsvoll gen Himmel gewandt in das Gebet sein⸗ lauchtigsten Deutschen Bundes erkennt das Appellationsgericht; reich hin.“ dische Brust erfuͤllten, je zuweilen waͤhrend dieser Verfamm⸗ stimmt: Gott erhalte den König und segne das Vaterland!! des Köoͤnigreichs Sachsen, als erwählter Austraͤgalgerichtshof lung durch beunruhigenden Kummer hinsichtlich der Gesund⸗ Nachdem nun die Sprecher ihre Platze wieder eingenom— in Sachen des Großherzogthums Hessen fuͤr sich und die Krone Tuarkei. heit Ew. Königl. Majestat unterbrochen. Wir erhielten je, men hatten, nahm der Hof⸗Kanger das Wort und gäb von Preußen wider das Kurfuͤrstenthum Hessen, ingleichen das Die Allgemeine Zeitung giebt Nachstehendes: hein Eid den Troft durch ersreulicheis Mitcheilun zen, und Kämmilichen Verhandlungen Res Reichstags eine kurze Ueber Herzogthum Nassau fuͤr sich und, die Krene Gürtemberg, die „Bong der Moldauschn Grän zes e, hebr., Die

erblickten mit Freude Ew. Koͤnigl. Majestäͤt seinem Volke sicht,. Er uͤberreichte sodann Sr. Majestaͤt die Abschieds, Rede, auf den Zoll Vilzbach und auf die Rente Lohneck radicirten außerordentliche Kalte scheint in beiden Fuͤrstenthuͤmern der wiedergegeben. Zur Herbeifuͤhrung einer langersehnten welche Se. Koͤnigl. Hoheit der Kronprinz im Namen des Mainzischen Staatsschulden betreffend, fuͤr Recht: daß sowohl est ein Ende gemacht zu haben, mit Ausnahme einiger

Festigkeit im Muͤnzwesen des Reichs haben die Reichsstaͤnde Koͤnigs in Schwedischer Sprache verlas. Nach der Beendi⸗ die Besitzer der auf der linken Rheinseite gelegenen Theile des ehe⸗ pitaͤler, wo man zu ihrer Vertilgung die Mittel des Pr.

n langen und schwierigen Ueberlegungen getrachtet, die zweck, gung? derselben näherten sich der Land⸗Marschall und die übri⸗ maligen Kurstaats Malm als auch die Besitzer rechts rheinischer Pariset anwendet. Wenn wir das. Glück haben von die⸗

nah fen Hattel nusffudig zu machen. In Erwägung der gen Sprecher der Staͤnde f um dem Koͤnige den uͤblichen Mainzischer ‚Landestheile, die auf den Zoll Vilzbach und auf ser Plage jetzt gaͤnzlich befreit zu werden, so koͤnnen wir

auf diefen Gegenstand Bezug, habenden Fragen haben die Handkuß zu leisten, Sobald solches geschehen, erhob sich Se. die Rente Lohne radicirten Schulden des gedachten Kur, für die Zukunft davor sicher seyn, denn es, sind längs der

Nichsstunde nicht weniger auf die Sicherheit, und den Zu. WMajestaͤt, verließ den Reichs saal in derselben Ordnung. als staates mit Einschluß der auf den Zoll Viljbach versicher⸗ Donau die strengsten Quarantainen, zum erstenmale in diesem

stand der Finanzen des Reichs, als auf einseitige Kredit⸗Ver⸗ wie er angelangt war, und zog sich in seine Zimmer zuruͤck ten Forderung des Mainzer Pfandhauses von 232,000 Gul⸗ Lande, errichtet worden. Die Spekulanten machen große

hältnisst un'd auf manchmal ohne eigenes Verschulden einge, Die Reichsstände begaben sich darauf aufs Schloß und beur— den zu vertreten und zu übernehmen schuldig. Der An, Vorbereitungen, um die ausgedehnte Handels freiheit zu be—

, . Klaffen Ruͤcksicht ge- laubten sich in feierlicher Abschieds Audienz von den Konig theil jeder Rheinseite ist ruͤcksichtlich der Kammerschulden nach nutzen, welche diesen Landern durch den Frieden von Adria—

nommen. Vermittelt der Sanetion uͤber die Munz-Bestim, und der Königin, wobei die Sprecher die üblichen Abschieds⸗ dem Betrage der Kammer-Revenuͤen und ruͤcksichtlich der nopel zugesichert ist. Schon wirkt dieser Trattat wohlthätig

mung, welche Ew. Königl. Majestaͤt geruhet haben, dem Be. Reden an die Allerhoͤchsten Personen richteten and deren Er⸗ Steuerschulden nach dem. Betrage der Steuer ⸗Einkuͤnfte zu auf die innern Angelegenheiten, und der provisorische Praͤsident,

n, der Reichs stnde zu erthellen, haben Ene, Königl. Maj. wiederung entgegen nahmen. Der Landiags⸗ Mar schall uͤber⸗ bestimmen, wie selcher auf derselben beim Abschlusse des Lune⸗ General-Lientenant Kisselew, laßt es sich sehr angelegen seyn,

en rg iar lch n wöchstdero Zußdi gsie Bereitwiligkeit: den an, gab sodann den silbernen Marschallsstab dem ͤltesten Grafen, viller Friedens bestand. Die auf diesen Rechtsstreit ver die zweckmaͤßigsten Verbesserungen in dem administrativen

lage nen Wünschen der Repräsententen entgegen zu tam, welcher mit engt Dehn, sich zum Konig begab, und sel r, ,, , , , , , ., men, an den Tag gelegt. Allergnädigster König! Geruhen bigen in die Hände Allerhöchstdesselben legte. Mittags, war Rechts wegen,“ „Dieses Urtheil ist am . März d. J im Mißbraͤuchen zu steuern, sind mehrere w r. ernannt,

Ew. Köoͤnigl. Majestat dem Buͤrgerstande zu erlauben, dessen große Tafel beim Koͤnige, wozu ein großer Theil der. Neichs⸗ Plenum des K. Saͤchsischen Appellations-Gerichts den Sach, welche die Provinzen durchreisen und Untersuchungen anstel⸗

eb aste ö erkennung von Ew. Königl. Masestät unablaͤsstger staͤnde eingeladen wan; Die Comitéès hatten sich schon ge— waltern der Parteien durch Vorlesen bekannt gemacht worden. len. Besonders thaäͤtig zeigt sich in dem finanziellen Theile

ae fr e far das Wohl des Vaterlandes insbesondere aris, stern ugs h ant die einzelnen Reichsstaͤnde feierlich von Von Seiten der hohen Bundes-Versammlung wurde der Groß-Bojar Konstantin Kantakuzeno, Groß⸗Schatzmeister

n , fee. zee ge, Tr, d elt f eri, Könner fbschied genommen, Morgen wird der Land⸗Mar⸗ beschlossen Nachdem das vorstehende Urtheil von dem obersten der Moldau. Dieser ausgezeichnete Staatsmann hat durch

nige Bersicherung zu genehmigen, däß, wenn gleich ein getretene schall den sammtlichen Standen noch ein Abschieds⸗Dejeuner Gerichtshofe im Namen und aus Auftrage des Durchlauch einen gluͤcklich ausgeführten Bien die Einkuͤnfte der Moldau

Indes und Gewverbs-Verhältulsse dem Bürgerstande Ver, geben, welches der Kronprinz mit seiner Gegenwart verherr⸗ tigsten Deutschen Bundes den Parteien eröffnet worden ist, ums Boppelte vermehrt. Bis jetzt wurden die Salʒgruben

anlassüng zur Bettuͤbniß gegeben, dennoch es demselben lichen wird. . so wird dasselbe zur Kenntniß der Bundes-Versammlung ge, und die Mauch um 300099 Löwenthaler jahrlich verpachtet;

n fen n , ,, , , . zommen, und die Urschrift sammt den Akten, um auf dessen er brachte sie diesmal auf 80h, 000 Thaler, und diese beiden

in biefer Hinsicht einem gnaͤdigen und gerechten Koͤnige offen w. ö 1 66 Ee, . halten zu konnen, in das Bundes⸗-Archiv hinterlegt. Zweige sind von einer Compagnie mit dem Baron Meitani

dargelegt und Demjenigen mit Vertrauen unsere besonderen Munchen, 29. Maͤrz. Die Königl. Akademie der Wis⸗ arlsruhe, 31. Maͤrx Wegen des höͤchst bedauerli, übernommen. An den neuen Verfassungs⸗Arbeiten fuͤr die

Angelegenheiten äber laffen zu haben, welcher in den Augen senschaften hielt vorgestern zur Feier ihres 7isten Stistange⸗ chen Ablebens Sr. Königl. Hoheit des Großherzogs Ludwig Faͤrstenthümer, die in Bucharest betrieben werden, nimmt

Hager rger die Birger krone als die höch ste Eh, Tages ine öffent iche Sitznag, welche durch die Gegenwar it eine monatliche Landesträuer angzordnet, worden, die in Konstantin Kantakuzeno ebenfallb thät;gen Antheil Viele re betrachtet und welcher den Buͤrgerstand eingid, sich St. Königl. Hoheit des Prinzen Otto verherrlicht ken , vier Äbtheisungen getragen werden wird. Das Hoftheater sind der Meinung, daß dieser durch Lelnz Territorial Vestz

mit Vertrauen seinem Könige anzuschließen. und welcher Ihre Exeellenzen die Herren Staats. Min i ste⸗ ist auf die Dauer des Trauergeläutes geschhssen, ungen in der hahe n „Bukowina, Wallachei und Bessarä—

Indein ot bald in unsere Heimath zurtzckkehten, werden von Schenk und Freiherr von Zentner, dann mehrere hoh Kiel, 28. Marz. Wir haben hier seit einigen Tagen en einfluhreiche Mann zum regierenden Fürsten ernannt

wir unseren heimischen Freunden mit der ganzen Waͤrme des ö ö Beil age bun ns, . veranlaßt durch die strengere Hand⸗ werden wird. Er ist ein n e n der vormaligen Koti⸗

Herzens abermals die Ueberzeugung von Ew. Koͤnigl. Maje⸗ Xr . der 33 egen den nächtlichen ünfuß der stantinopolitanischen Kaiserfamilie, und seine Dynastie hat

. udirenden auf den Straßen. Ihre Widerfetzlichkeit hat auch schoͤn vor Jahrhunderten in den Fuͤrstenthuͤn sen regiert.“

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