1830 / 97 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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n Vasen⸗Jnschriften, meistens Namen der 2 un des Bacchus, Venus und Adonis, Perseus und Andromeda,

Amor und Pan als Ringer, die verlassene Ariadne, Nar⸗ cissus und etiwa einen Bacchus vorstellen.

en sehr zahlreiche * . der vormaligen Besitzer, der Vasen⸗ i anten und Vasen⸗ Maler, zugleich viele in die Fuͤße derselben eingegrabene Fabrikzeichen enthalten, und ein werk von farbigen Vasen⸗Abbildungen im größten Format sich daran anschließen. Im Uebrigen beharxt der Prinz von Canino bei seiner fruͤhern Ansicht, das merkwuͤrdige Gebiet, dessen Besitzer er ist, habe der Hauptstadt eines uralten Etrus⸗ kischen Königreichs angehört, von dessen Wohlstand und Kunstuͤbung alle aͤhnlichen Erscheinungen Griechischer Bildung in bedeutend juͤngerer Zeit ausgeflossen waͤren.

Das Gebiet von Corento, dessen merkwuͤrdige Ent⸗ deckungen vor einigen Jahren den ersten Anlaß zu den erfolg— reichen Nachforschungen in diesen Etruskischen Kuͤstengegenden darboten, wird im Betreff seiner meist aus gepluͤnderten Graͤber fast ganz vernachlaͤssigt; dagegen Grabungen auf dem Boden ber alten Stadt Tarquinit gefuͤhrt, merkwuͤrdige Reste Roͤmi⸗ scher Thermen, und in maͤßiger 2 unter diesen neue Ent⸗ beckungen jener Grabdenkmaͤler Griechischer Sitte ans Licht ge⸗ zogen 232 von denen in fruͤherer Vorzeit diese ganze Gegend erfaälit war. Merkwuͤrdig, daß im Verlauf weniger Tage ein und derselbe Boden von mäßigem Umkreis Roͤmische Mosaik/ 862 Skulpturen, Municipalinschriften aus der Zeit des

ntonius Pius und Reste der ansehnlichsten Vasenmalereien mit Griechischen Kuͤnstlernamen darbot!

Um, dem Hauptzweck des archaͤologischen Instituts ge⸗ maͤß, moͤglichste Vollstaͤndigkeit der im Lauf des Jahres 1839 fuͤr Topographie und Kunstdenkmaͤler bewerkstelligten archäologischen Entdeckungen zu erreichen, hat das Institut zum Abschluß des Jahres in einem vom . Gerhard als Herausgeber des Bulletins abgefaßten Aufsaͤtz theils eine Nach⸗ lẽse spär eingelaufener Berichte, theils durch ungefaͤhre An⸗ deutung der unbeschrieben ir. Gegenstaͤnde dem Pu⸗ blikum die Gewähr ruͤckstaͤndigen Berichtes und den Theil⸗ nehmern des Instituts eine oͤffentliche Aufforderung zu deren Erganzung gegeben. Die uͤbermaͤßige Reichhaltigkeit der vor⸗ erwahnten Entdeckungen auf dem Boden des alten Etruriens war von den gleichheit en bebeutenden Funden anderer Grund⸗ besitzer von Canino, so wie von vielfachen minder gluͤcklichen Nachforschungen der Umgegend von Tosecanella und Viterbo begleitet; desgleichen wurden die Ausgrabungen in der Um—

egend von Volterra fortgesetzt, und die Ergiebigkeit der

egend des alten Clusium hat dem neueren Chiusi schon wieder ein neues an Reliefs, Bronzen und Vasen reiches Mußseum zugewandt. In Rom selbst sind neuerdings wenig antiquarische Entdeckungen vorgefallen; die fuͤr Aufdeckung des Roͤmischen Forums unternommenen Arbeiten werden schlaff geführt und haben nach Jahr und Tag statt der An— schauung dieses wichtigsten Ortes von Rom nur minder an⸗ ziehende Nachgrabungen am Titusbogen und am Kolosseum zur Folge gehabt, deren groͤßte und noch nicht geloͤste Auf— gabe seit dem Sommer des vorigen Jahres die Zerstoͤrung ines Thurms aus dem Mittelalter ist. Wichtig und reich haltig, aber schwer zu erlangen, ist eine gruͤndliche Auskunft über die fortwährende antiquarische Ausbeute des Koͤnigreichs Neapel. Das Institut fahrt fort, uͤber die Ausgrabungen von Pompeji und Herkulanum die regelmaͤßigen Berichte des Königl. Architekten zu geben, die ihm durch besondere Beguͤn⸗ stigung des Neapolitanischen Ministeriums von der Herkulani⸗ chen Akademie alle zwei Monate verabfolgt werden; und wenn diese Berichte Manches zu wuͤnschen uͤbrig lassen, was jedoch daun und wann durch vorsichtige Reisende ergänzt werden kann, so geben sie wenigstens die vollstaͤndige Aufzaͤhlung der entdeckten Gegenstaͤnde. 52 Herkulanum ist man neuerdings wenig fortgeschritten; in Pompeji aber deckt jeder neue Mo⸗ nat inehr und mehr den staunenswuͤrdigen Dir hren merk⸗ wuͤrdiger und * ner Gemaͤlde auf, den die Privathaͤuser dieser Stadt besaßen. Man ist . in dem soge⸗ nannten Hause des Meleager beschaͤftigt. e . Wand⸗ malereien dienen in einem Gemache desselben zur Ein fassung von Stuckreliefs; außer dieser seltenen und schönen Verzierun fehlt es den einzelnen Gemälden dieses Hauses nicht an sel⸗ tenen Vorstellungen, unter denen man Pasiphae mit dem hoͤl⸗ ernen Stamm und eine Personifieation der drei Welttheile emerkt. Ueber die Ausschmuͤckung eines zweiten Hofraums desselben 6 ist dem Institut so eben durch den Bildhauer Wolff naͤhere Nachricht zugekommen; dieser Hof⸗/ raum ist mit kleinen Gemaͤlden ä. chwarzem Grund nach

erwahnt ihrer zehn, welche Apoll und Venus, Venus mor, Amor mit einer weiblichen Figur, die Erziehung

(Schluß folgt. )

d

Parquet und comédie en 3 actes. 2)

trauten, Lustspiel in 2 Abtheilungen, von Muͤllner, Becker: , se

Ton, Lustspiel in 4 Abtheilungen, von Dr. C. Toͤpfer. (Hr. Becker: Major von Warren, als .

Königliche Schau spiele. Dienstag, 6. April. Im Opernhause: Der Barbier von

Sevilla, Oper in 2 Abtheilungen; Musik von Rossini. (Dlle. Sontag, Rosine, als Gastrolle.)

Preise der Plätze: Ein Platz in den Logen des ersten

Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. ꝛc.

Nach Beruͤcksichtigung der eingegangenen Meldungen

um Plaͤtze zu den saͤmmtlichen Gastdarstellungen der Koͤnigl. Kammersaͤngerin Dlle. Sontag sind die Billets, so weit als der Raum dies zuließ, zum ersten und zweiten Range, dem den Parquet-Logen bereits vergeben und sind nur noch Billets zum Parterre und Amphitheater zu haben.

Im Schauspielhause: 1) Un moment d'imprudence, Lonise, ou: La réparation, vau- eville nouveau en 2 actes. Mittwoch, 7. April. Im Schauspielhause: . err

Heinrich Bock, als Gastrolle.) Hierauf: Der beste

Der Anfang dieser Vorstellung ist um 7 Uhr.

Donnerstag, 8. April. Im Schauspielhause: Don Gu—

tierre, Trauerspiel in 5 Abtheilungen. (Hr. Becker, Don Gutierre, als letzte Gastrolle.)

Königsstädtsches Theater. Dienstag, 6. April. Die schwarze Frau, Posse in 3 Ak—

ten. (Parodie der weißen Dame.)

Mittwoch, 7. April. Der Wahn und seine Schrecken, delodrama in 2 Abtheilungen und 4 Akten. Donnerstag, 8. April. Zum erstenmale: Dichter und

Tonsetzer, komische Oper in 3 Akten; Musik von D Alleyrac.

W

Berliner Börse. Den 5. April 1830.

Amĩil. Fonds und Gejd-Gours Zettel. (Preniss. Com-)

I, Br es Geld. ef. Cel d.

Art der bekannten Herkulanischen Taͤnzerinnen geziert. Herr

Gedruct bei A. W. Hayn.

2

0

St. Schuld- Sch. Pr. Engk Anl 18. 5 105

Pr Engl. Anl. 22 5 t055 kKurm Fh m. . 1— Neum. Int. Sch.d. Berl. Stadt- Ob. Königsbg. do. Flbinger do. PDanz. do in I IIZ. Wes ipr. Pfdb. A.

Grosshz. Pos. do.

Ostpr. Plandbrłf. 4 102

28. Bank-Aciien 1690.

Bank - Actien 1382.

bomm. Plandbr. Kur- u. Neum. do. Schlesische do. bomm. Dom. do. Märk. do. do. Ostpr. do. da. RkSt. C. d K u N. - Sch. d. K. u. NX.

Holl. voll. Duc.

Nene dito Friedrichsd' or. Disconto ....

mn

lioꝛ 953 162. 102 16 1023

dito. dito B.

Auswärtige Börsen.

Frankfurt a. M., 1. April. Oesterr. Sproe. Metall. 10383. 4proc. 3f3. 2hroc. b3 z. Iprꝑe. Part. - Gblig. 141. Hhose zu 100 FI.

853. Alles Geid.

; Hamburg, 3. April. Oesterr. 5proc. Metall. 1931. 4hrac. 33. Part. Oblig. 141. Russ. Engl. Anl. 1085. Russ. Anl. Hamb.

Cert. i013. Bän,. J35. Poln. Pr. 30. April 131.

Paris, 29. März. .

Z3proc. Rente pr. compt. 83 Fr. 30 Cent, fin cour. S5 Er.

35 Gent. 5proc. pr. compt. 106 Fr. 25 Cent., fin cour. 106 Fr. 30 Cent. proc. Neapol. 92 Fr. 50 Cent. 5proc. Rente von

Aguado 7 53.

Sꝑroc. Metall. 103g. 4proc. 907 Loose 2u 109 RFI. 185. Part. Dblig. 1403. Bank- Actien 13821.

Reedaeteur John. Mittedacteur Eotte .

neral⸗Major Slatwinski und saͤmmtlichen Stabs- und Ober—

2 9 n

m e i m,

; 7 4 4. 3 77 ; Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Zur Beseitigung eines allgemeinen dringenden Beduͤrf— nisses ist von der vorgesetzten hohen Behöͤrde beschlossen wor den, mit Ablauf des Jahres 1839 statt des unentgeltlich zu liefernden Sachregisters fuͤr die Jahre 1326 bis 1830 ein vollstandiges Repertorium aller seit dem Jahre 1810 in der Gesetzlammlung erschienenen Verördnungen anfertigen zu las—⸗

sen. Das , . Comtoir bringt solches mit der Be

merkung aufs Neue zur Kenntniß des Publikums, daß der Preis dieses Repertoriums so maͤßig als moglich gestellt wer den wird. Berlin, den 6. April 1830. Debits-Comtoir für die Gesetzsammlung.

Abgereist: Der General⸗Major und Commandeur der

ten anne leer. , v. Uttenhofen, nach Frankfurt a. . . ö

Der außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Mi⸗ nister in der Schweiz und an verschiedenen Hofen Suͤd— Deutschlan ds, Freiherr v. Otter stedt, nach Frankfurt a. M.

Zeitungs-⸗Rachrichten. Ausland. 1. c Ruß lan d.

St. Petersburg, 27. Marz. Se. Majestaͤt der Kai⸗ ser sind gestern Nachmittag zwischen 3 und 4 Uhr, im besten Wohlseyn, von Moskau wieder in hiesiger Nesidenz eingetroffen.

Alle Nachrichten aus Moskau vereinigen sich dahin, daß man Zeuge des allgemeinen Enthusiasmus gewesen seyn muͤsse, den das uͤberraschende Erscheinen des allgeliebten Landesva⸗ ters in der alten n hervorrief, um einen Begriff davon zu haben. Der imponirendste und ruͤhrendste Angen— blick war ber, wo Se. Majestaͤt am Morgen nach der glück⸗ lichen Ankunft auf die Treppe des Klosters heraustraten, um Sich in die Erzengel-Kathedrale zu begeben und dem Hoͤch— sten Ihr Dankgebet darzubringen. Der Kremlplatz war mit Tausenden getreuer Unterthanen bedeckt, und als die Po⸗ lizei Sr. Majestaͤt durch das Volksgedraͤnge Bahn machen wollte, erlaubte der Kgiser solches nicht, sondern verbot es mit lauter Stimme. Ein dauerndes Hurrah begruͤßte den an⸗ gebeteten Monarchen und hallte lange in den Luͤften fort. Das Zustroͤmen der entzuͤckten Menge war so groß, daß Se. Majestaͤt beinghe eine Biertelstunde gebrauchten, um bis zu 3 etwa zweihundert Schritt entfernten Kathedrale zu ge⸗ angen⸗ . .

Am 17ten geruheten Se. Majestaͤt der Kaiser das rei⸗

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tende Leibgarde⸗Jäͤgerkegiment zu mustern und fuͤr die an⸗œ getroffene vorzuͤgliche 6 dem Kommandirenden des ab r

gesonderten Garde⸗Corps, Sr. Kaiserl. Hoheit dem Groß⸗ fuͤrsten Michgel Pawlowitsch, Allerhoͤchst 5 ö m , . so wie anch dem Commandeur des 1sten Reserve⸗Kavallerie⸗ Torps, General- Adjutanten De⸗Preradowitsch, dem Chef der

leichten Garde⸗Kavallerie⸗Division, Genergl⸗Adjutanten Tschit⸗ scherin 1, dem Commandeur der 2Zten Brigade jener Division, General⸗Major Glasenap, dem Regiments Commandeur, Ge⸗

Offizieren Ihr Wohlwollen zu bezeugen, den Ur ia

en Ihr W. UAen zu be den Unteroffizieren

. . n , * Gratisication 12 Rubel, zwei Pfund Fisch und zwei Rationen Wandt⸗

wein zu verleihen. 1 ng gen, nrg g der m,

maligen Gesandten in Persien, Staatsraths Gri edo, 2 . jaͤhrliche , . 5000 . —— se —— . m einer jeden die umme von 30,009 Dam mn e,, . n 30/9090 Rubeln Bank! , ie Graͤsin Diebitsch⸗Sabalkanski (de rankhei hin. en eld worden) a. 26sten d. * 1 . ö. St. Petersburgische Zeitung enthalt uber. das Ronnment, das in Taggnrog zu Ehren des Kaisers Alexander L errichtet werden soll, Folgendes: Nach dem Hintritte Sr. Majestaͤt des Kaisers Alexander ** außerten die Bürger von Taganteog, in dankbarer Erimnerung an die Gnade des verelpigten Menarchen, den Wüunsch, Ihm durch ; freiwillige Beitrage in ihrer Vgterstadt ein Den final zu er? . richten und alhaͤhrlich am 19. November (1. Dez bn) dem Todestgge ihres großen Wohlthaͤters, an welchem aus den Interessen eines, von den Bürgern im Kollegium der oͤffent! lichen Fuͤrsorge niedergelegten Kapitals, den Armen milde Gaben gusgetheilt werden sollten, eine Gedaͤchtnißfeier zu hal. ten. Diesen Wunsch trugen sie in den ersten Tagen dez Jahres 1826, in einer von ihren Bevollmächtigten uberreich⸗ ten Bittschrift, der in Gett ruhenden KLalserin Eltfabeth Alexejewna vor, Hoͤchstwelche, Ihre besondere Zufriedenheit mit diesem Vorhgben bezeugend, personlichen Antheil an der Errichtung des Mongments nahm und dazu eine Summe von 10,660 Rubel als Beitrag bestimmte. Eine gleich große Summe ward den Buͤrgern von Taganrog auch von 8.

Jahren das Monument mit dem

Rathe Robosinikin, das , , , n teten mit vielem Interesse die Einrichtungen f

Höchstseligen Majestat der Kaiserin Maria Feodorownn be-

willigt, Das Projekt des Monuments ward hierauf von

dem Rektor der Kaiserlichen Akademie der Kuͤnste, Wirklichen Staatsrathe Martos, entwor fen und Sr. . 2 ser zur Bestätigung unterlegt, welche auch am 39. Dezember 1828 (11. Jan ar 1829) erfolgte, nachdem einige von Sr.

Kaiserl. Majest at Allerhöͤchst angezeigten Veranderungen nm Projekt gemacht worden waren. Das Monument soll dem— nach us einer kolossalen (37 Arschin hohen) den Kaiser . Alexander vorstellen den Statue von Erz, auf einem Piedestal

von Marmor mit Granitstufen, bestehen. Die angesetten

Kosten belaufen sich auf 57h) Rubel. Da indeß die ganze von den Burgern Taganrogs zusammengescho fene Suinm!'

mit. Inbegriff der von den Kaiserinnen beni den? gb, 006 * Nubel, nicht mehr als 15,909. Rubel beträͤgt, so haben Se. Majestaͤt der Kaiser, bei der Bestaͤtigung des Projekts, Aller · hoͤchst zu befehlen geruht, daß die noch fehlenden 12, 00 Ru bel aus dem Kabinet gezahlt werden sollen. Das Depar te

ment der Stagtswirthschaft und der offentlichen Bauten, dem, als kompetenter Behoͤrde, die Ausfuhrung des Prosekts auf⸗ 36 getragen wurde, schloß am 31. Januar (12. Febr.) 1829 mit dem Wirklichen Staatsrathe Martos einen vöm Minister des Innern bestätigten Kontrakt, in welchem Ersterer sich ver⸗ Fflichtete, fuͤr die Summe von , , , e d m, N Piedestal zu vollenden und in Taganrog aufzustellen. Jetzt ist 6 gi, en 9 Statue beendigt, geformt und dem Gußmeister Jakimow übergeben worden, der sie erst in Wachs und hierauf in Erz 38 gießen soll, so daß das Ganze am 1. Okt. dieses Jahres voll

endet seyn wird.

Am 16ten z. M. nach Uhr Nachmittags besuchten die Gesandten der Ottomanischen Pforte, Halil-Paschg und Ned⸗

shib⸗Efendi nebst dem Abgeordneten der Avaten, Nimur und

deren ganzem Gefolge, begleitet von dem Herrn Geheimen Sie betrach⸗ uͤr die Beguem⸗

lichkeit und Verpflegung der Berg-Kadetten und den Kon⸗

ferenzsaal, in welchem sie mit besonderer Aufmerksamkeit vor

den Bildnissen Sr. Majestät, des Kaisers und Seiner Durch lauchtigsten Vorfahren der hoöchseligen Kgiser Alexander.

und Paul L. verweilten, und sich von diesen zu den Bild⸗

Se. Maj. haben der Mutter und der Wittwe des ehe

niffen der Manner wandten, die durch Beförderung des