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722
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Dr. v. Hesssert.“
Oesterre ich.
Aus Triest vom 25. März wird Cin der Allgemeinen Zeitung) gemeldet: „Von Zara sind vor einigen Tagen Briefe eingegangen, welche die Vertreibung der raͤuberischen Montene— griner aus der von ihnen uͤberfallenen Gegend melden; mehrere von ihnen wurden gefangen genommen. Ein Griechisches mit Oel beladenes Handelsschiff ist in unsern Hafen eingelaufen, welchem unverzuͤglich mehrere aus dem Archipel folgen werden. Da die Griechen nun wieder anfangen, betraͤchtliche Partieen ihres Be— darfs an Manufaktur⸗ und Fabrik⸗Erzeugnissen von hier aus zu beziehen, so hoffen wir, daß der Handel unsers Platzes mit den Griechischen Inseln bald neues Leben gewinnen werde. Zugleich wird seit einigen Wochen fuͤr Rechnung eines Ban— quierhauses viel Gold, besonders Dukaten, hier aufgekauft und nach Frankreich versendet, wozu das hohe Agio, mit wel— chem in diesem Augenblicke die Dukaten in Paris gesucht werden, Anlaß gegeben zu haben scheint.
.
Rom, 24. März. Gestern sind Se. Majestaͤt der Köoͤ⸗ nig von Baiern, unter dem Namen eines Grafen von Augs— burg reisend, im strengsten Incognito hier eingetroffen.
Die oͤffentliche Kunstausstellung des hiesigen Vereins der Kunstfreunde, in den Saͤlen des Kapitols, hat gestern be—
onnen. . . .
] Florenz, 26. März. Se. Kaiserl. Hoheit der Groß— herzog 9 mittelst gnaͤdigsten Reseripts vom 12ten d. M. das ÜUrtheil der hiesigen Akademie della Crusca bestaäͤtigt, wo— nach bei der großen 5jährigen Preis-Vertheilung fuͤr 1830 der ganze Prels von 1009 Skudi der im Jahre 1324 in Pa— ris in 4 Baͤnden erschienenen Geschichte Italiens von 1789 bis 1814, von Karl Botta, zuerkannt worden ist. Außerdem hat die Akademie zehn andere Werke einer lobenswerthen Er— waͤhnung fuͤr wuͤrdig gehalten; unter ihnen bemerkt man eine Abhandlung uͤber das Jahrhundert Dante's von Arrivabene; eine Geschichte Sardiniens von Manno; eine kurzgefaßte Geschichte der Wiedergeburt Griechenlands von 1740 bis 1824, von dem Korfioten Pieri; eine Biographie Canova's
von Missirini; und eine Geschichte der Kriege zwischen den
Sulioten und All Pascha von Janina, von Ciampolini. De Florenttner Zeitung berichtet aus Ancona
vom 17. März: „Ein angesehener hiesiger Kaufmann hat
heute aus London Sie Nachricht erhalten, daß der Prinz Leo—
sches, ein gi
pold v a , , fa in unserer Stadt- nach Grie⸗ chenland einschiff i la er 34 r, , , , ischts, ein Franzssisches und die Griechische ö as. werden bereit seyn, ihn an Bord zu nieh⸗ men und nach seinem nenen Stagte zu gesesten !? Lord Cochrane hat eine der schoͤnen Villen vor dem Nö. mischen Thore auf zwei Monate gemiethet. *
Fregatte „He
Turkei.
Die Allgemeine Zeitung meldet in einem Schreihen von der Serpischen Gränzes vom 206. Marz; „Man er⸗ wartet in Servien täglich die Ankunft eines Tuͤrkischen Bes. vollmaͤöhtigten aus Konstantzmopel, welcher mit den Servi⸗ schen Häͤuptern die in dem Frieden von Adrianopel stipulirte
Einverleibung der sechs Disfrikte an Ort und Stelle vollzie=
hen soll. Der Fürst Milosch hat sich zu dessen Empfange
bereits an die Gränze begeben und zugleich alle Servischen Obrigkeiten aufgefordert, ihm mit gebührender Auszeichnung entgegen zu kommen. Dieser Schritt hat auf das Volk einen
sehr guten Eindruck gemacht und die Einflüsternngen einiger
unruhigen Kopfe widerlegt, welche unter dem immer argwoͤh— nischen Volke das Geruͤcht zu verbreiten suchten, daß die Pforte den Traktat von Adrianopel nicht erfuͤllen und am wenigsten die sechs Distrikte Servien einverlelben werde. — Fuͤrst Milosch soll sich mit dem Prejekt zu Errichtung eines regulirten Militairs beschäftigen, das aber nur aus Fußvolk, und zwar groͤßtentheils aus Jaͤger-Bataillonen, bestehen soll, da die Natton vorzuͤglich zu dem Dienste dieser Waffengat⸗ tung geeignet scheint.“ .
— Dasselbe Blatt enthält auch Folgendes aus Li— vorno vom 24. Maͤrz: 9
„Nach Aussage eines von Malta angekommenen Schif— fers war die Russische Flotte am 10. Maͤrz von dort unter Segel gegangen, um nach der Ostsee zurückzukehren; sie be— gegnete aber der Englischen Bombarde „Infernal“ und kehrte in Folge der von diesem Schiffe erhaltenen Signale wieder nach Malta zuruͤck. Wie es heißt, hatte diese Bom⸗— barde einen Russischen Courier an Bord, welcher die Ernen— nung des Admirals Rieord an die Stelle des Grafen Heyden brachte. Die Flotte wuͤrde demnach auf Letzteren, der sich noch in der Levante befindet, warten, um von ihm heimge—
fuͤhrt zu werden. — Hafer, Gerste und sonstiger Schiffs- Pro
viant wird dermalen in unserem Hafen fuͤr die Franzoͤsische Expedition in Menge aufgekauft. Mit gespannter Erwartung sieht Italien dem Resultate dieser Unternehmung entgegen. Die Kuͤsten Afrika's in ceivilisirten Haͤnden wuͤrden dem Han—
del des Mittellaͤndischen Meeres einen bedeutenden Schwung
geben, das Innere von Afrika wuͤrde ihm ein unermeßliches Feld eroͤffnen. Fuͤr ganz Europa wuͤrde diese neue Abzugs—⸗ Quelle seiner Industrie⸗Produkte von Bedeutung seyn. Ue— brigens spuͤren wir schon auf unserem Platze die Wohlthat der Befreiung Griechenlands, indem sich ein lebhafter Ver— kehr mit dem selben anknuͤpft; bedeutende Ankaͤufe von Ma—
nufaktur-Waaren sind fuͤr jene Gegenden, so wie fuͤr die Le⸗
vante gemacht worden.“
Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.“
New⸗York, 26. Febr. Ueber die vor Kurzem geschlossene Ver⸗ sammlung in Virgin len und die von derselben angenommene (be⸗ reits auszugsweise mitgetheilte) mene Ver fassung äußert sich eine Richmond-Zeitung folgendermaßen: „Die Arbeit der Ver, sammlung ist, wenn auch nicht etwas Volllommnes, so doch gewiß eine große Verbesserung der alten Verfassung, indem sie unter Anderm die Verwaltung in die Hande der Mehr— zahl der Einwohner Virginiens bringt, die Richter verant—
wortlich macht und dem Staat, maͤßig angeschlagen, eine
jaͤhrliche Ersparniß von 50,000 Dollars bewirktr !⸗. Ein hiesiges Blatt giebt folgende Notiz uͤber die schnelle Ausfuhrung einer im Jahre 1327 von hier gus ge—
machten kaufmaͤnnischen Operation. Am 15. Marz des ge—
nannten Jahres segelte ein Schiff von hier nach Havre
mit Geldern, fuͤr welche in Paris Wagren eingekguft wer— den sollten, und am 6ten des darauf folgenden Mai ⸗Mo⸗
nats brachte ein anderes Schiff bereits die verlangten Wagren
hierher. Die Hin- und Herreise von New-Hork nach Havre,
der Transport der Gelder von Havre nach Paris und der Waatren von Paris nach Havre, so wie der Einkauf der letztern in Paris und deren Absendung waren mithin in der
verhaäͤltnißmäßig sehr kurzen Zeit von 52 Tagen bewerkstelligt
worden.
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723
Beilage zur Allgemeinen Preußischen Sta ats⸗-Zeitung * 97.
Inland.
Berlin, 6. April. In der gestrigen Versammlung des
Gewerbe⸗Vereins kamen zum Vortrage: die Quartal⸗Kassen⸗ uͤbersichten des Vereins und der von Sendlitzschen Stiftung; Berichte der Abtheilungen uͤber Preis- Bewerbungen wegen eines Tuchrahmens; Gutachten der Abtheilung fuͤr Physik und
Ehemie uͤber das von Herrn Germann in Stettin , . r
Gummi aus Kartoffel⸗Staͤrke; desgleichen uͤber die Anfragen des Herrn von Prittwitz wegen Anwendung der Thierkohle beim Bierhrauen und Brandtweinbrennen; Berichte der Ab⸗ theilungen fuͤr die Baukunst und die schoͤnen Kuͤnste uͤber die Mittheilung der fuͤr die Wiederherstellung des Marienburger Schlosses hier gefertigten Glasmalereien durch die Verhand- lungen des Vereins; uͤber das Verhalten einer neuen von einem Ungenannten mitgetheilten blgüen Farbe in der Oelma— lerei; uͤber den Farbendruck des Hrn. Haͤnel in Magdehurg; uͤber die plastischen Arbeiten des Hrn. Bau⸗Conducteurs v. Hartmann und die Feuerbestaͤndigkeit des dazu verwendeten Thons; über den wasserdichten Möoͤrtel des Herrn Dihl in Weiblingen; Berichte der Abtheilung fuͤr die Manufakturen uͤber das von Herrn Metzgers in Geldern mitgetheilte Modell eines Trok—⸗ kenrahmens fuͤr Tuche; uͤber die von Herrn Schmitz dem Verein mitgetheilten Schriften uͤber Straßen-Beleuchtung. Ferner wurden vorgetragen: Mittheilungen des Hrn. Sie— mens in Pyrmont, Brauerei und Brennerei betreffend; des Vermessungs-Revisors Nernst zu Puͤtte uͤber ein von ihm erfundenes Planimeter; des Bau-Londucteurs Hoffmann, wegen eines von ihm entworfenen Stuben-Ofens; des Re— gierungs- und Bauraths Krause in Oppeln, wegen eines Schneepfluges; eines Ungenannten wegen eines Trockenrah—
mens; eine Abhandlung uͤber die von dem Verein aufgewor⸗
fene Preisfrage, dem Papiere bei dem Bleichprozesse der Lum— pen seine Haltbarkeit zu erhalten; eine von Herrn Franck in Duͤrrenberg eingesandte Beschreibung seines Anemographen.
— Herr Förster, Secretair der Provinzial-Steuer⸗-Direction
in Koͤln, theilte dem Vereine seine Schrift „Praktische An— leitung zur Kenntniß der Gesetzgebung uͤber Besteuerung des Brandtweins und des Braumalzes in den Koͤnigl. Preußi— schen Staaten“ mit. — Noch kamen einige Antraͤge zum Vortrage. Vorgezeigt wurde der angekaufte Spinnstuhl des Mechanikus Lehmann zu Pforzheim, ein Doppelgewehr von dem Buͤchsenmacher Funk in Suhl, als Doppelbuͤchse und Doppelflinte brauchbar.
— Nachrichten aus Stettin zufolge, hat es auch dort in der Nacht vom 2ten zum 3ten d. stark geblitzt; am Iten war (ebenmaͤßig wie hier) heiteres warmes Wetter: in der darauf folgenden Nacht aber trat ein noch beim Abgange dieser Nachrichten (den Aten Mittags 1 Uhr) anhaltender heftiger Orkan aus Westen ein. Das Wasser war seit dem 2ten auf 6 11“ oder um 3 Zoll gefallen. Die Communica— tion mit Damm war fuͤr Fuhrwerk noch gesperrt und wird mit Boͤten, welche auch die Posten befoͤrdern, unterhalten.
Wissenschaftliche Nachrichten.
Der Artikel uͤber die Eintheilung der Bevoͤlkerung Ame— rika's nach den verschiedenen Sprachen, welchen wir in Nr. 965 der Staats-Zeitung Seite 704 nach dem Pariser Globe vom 28. Maͤrz Seite 167 gegeben haben, und wel— cher, nach der Angabe dieses Blattes, das Resultat der neue— sten Untersuchungen seyn sollte, ist nichts als ein noch dazu unvollstaͤndiger und ungenauer Auszug aus dem Essai poliw tique sur le Royaume de la Nouvelle Espagne, dem be— ruͤhmten Werke Sr. Exc. des Wirklichen Geheimen Raths Freiherrn Alexander von Humboldt. Die genauen Angaben uͤber die Verbreitung der verschiedenen Sprachen in Amerika, welche wir aus dem Werke des Freiherrn von Humboldt
Ete Ausgabe von 1827. Th. IJ. S. 324) entlehnen, sind fol—
gende: Die Englische Sprache wird geredet von 11,647,600 Einw.; die Spanische von 10,504,060; die Indianischen Sprachen von 7,593,000; die Portugiesische von 3, 740,000; die Franzssische von 14242, 006; die Hollaͤndische, Schwedische und Dänische von 216,000 Einwohnern. Von den 34,942,000 Menschen, welche die gesammte Bevoͤl⸗ kerung Amerika's bilden, sprechen also 27, 519, 000 Europa sche Sprachen (und zwar 15,486,090 die Romanischen und 11,863,000 die Germanischen., waͤhrend nur 7,593, 000 auf die Indianischen Sprachen kommen.
Es wird denjenigen unserer Leser, denen jenes treffliche Buch icht zu Handen ist, gewiß nicht unwillkommen seyn, wenn
J
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wir aus demselben (Th. JI. S. 323) folgende tabellarische Eintheilung der Gesammt-Bevstkerung Ameri— ka's nach den verschiedenen Religionen mittheilen: J. Roͤmisch⸗katholische Bevölkerung . . 22,486, 000 a) Spanischer Kontinent 15,985, 000
Weiße
Indianer
Gemischte und Neger⸗
Racen ...... 5,518,009
ö 15,985,000
b) Portugiesisches Amerika
e) Vereinigte Staaten, Unter⸗Kanada
und Franzoͤsisches Guyana ....
d) Haiti, Kuba, Portorico und die Franzoͤsischen Antillen
1 . ; 2, 486, 000 Il. Protestantische Bevölkerung 11,636, 000 a) Vereinigte Staaten 0 b) Englisch Kanada, Neu⸗Schottland und Labrador c) Englisches und Hollaͤndisches Guyana d) Englische Antillen e) Hollaͤndische, Daͤnische 1c. Antillen S4, 000
. . 11.3636, 000 III. Freie nicht christliche Indianer .. S209, 000
3
Archäologisches Institut in Rom.
= Schluß.)
Eine im verwichenen Herbst vom Professor Gerhard in die Provinzen des Koͤnigreichs Neapel unternommene Reise hat außer mehreren im Buͤlletin des Instituts bekannt gemachten Resultaten uͤber die verschiedenen Vasenfabriken Tampaniens und Greß-Griechenlands, die Ermittelung eines regelmaͤßigen archäologischen Verkehrs mit jenen wichtigen Gegenden zur Folge gehabt, Fuͤr die Provinzen Basilicata
und Capitangta hat das Institut die wuͤnschenswertheste
Theilnahme der Intendanten und Distrikts-⸗Behörden ge— funden, von denen ein im Bulletin abgedruckter Aufsatz des Herrn Lombardi in Potenza uͤber saͤmmtliche antiquarisch wichtige Gegenden des alten Lukaniens Beweis ablegt. Fuͤr Apulien, Calabrien und Aquila haben sich andere thaͤtige Korrespondenten gefunden; uͤber die Entdeckungen und An⸗
tikenvorräͤthe von Canosa, Ruro und Tarent werden andere
erwartet, wahrend einstweilen uͤber die neuesten Ergebnisse derselben von Professor Gerhard berichtet worden ist. Den unsaͤglichen Antiken-⸗Reichthum und namentlich das Uebermaaß Apulischer Vasen, welches jene Orte und hauptsaͤchlich die Um— gegend von Ruro fortwaͤhrend darbieten, wird außer den mehrfachen Privat-Sammlungen, welche, trotz unaufhoͤrlicher Versendungen nach Neapel, diesem Orte geblieben sind, gegen⸗ waͤrtig durch einen neuen Ausfluß des dortigen Antiken⸗Han⸗ dels bestaͤtigt, welchen derselbe nach Triest genommen hat; dort⸗ hin wurden von Molfetta aus binnen der letzten drei Jahre nicht weniger als 1500 Vasen versandt und dienten zur Auswahl des Hrn. Fontona in Triest, der die besten Stuͤcke seines reichhaltigen Museums zur Kenntniß des Instituts gebracht und fuͤr die Bekanntmachungen desselben angeboten hat. Solcher gestalt wird der gelehrten Forschung auch die Kunde derjeni⸗ gen Denkmaͤler gerettet, welche allzuhaͤufig aus Furcht vor der Strenge des Gesetzes oder vor dem Mißbrauch persoͤnli⸗ cher Willkuhr am Ort ihrer Auffindung am meisten ver⸗ heimlicht werden. Es ist zu bedauern, daß hauptsaͤchlich die beruͤhmte Graͤbergegend von Canosa einem solchen Druck bis
zur Gefaͤhrdung des gluͤcklichen Finders anheimfaällt. Im
Dezember 1828 entdeckte ein dortiger Grundbesitzer durch eine Oeffnung seines Kellers ein unter demselben gelegenes antikes Grabmal, bestehend aus mehreren mit Malerei ver—
zierten Grabeskammern; das Wasser, das ihren Boden bis
zu ziemlicher Hoͤhe bedeckte, hatte die prächtigen Vasen, Schalen und Thoönfiguren wenig beschaͤdigt, die sich in die— sen lange behuͤteten Raͤumen vorfanden. Diese schoͤnen Ge— genstaͤnde fielen zunaͤchst dem damaligen Intendanten der Provinz anheim, der die Thonfiguren an das Königliche Museum in Neapel uͤbersandte. . Aus manchen andern Nachrichten neulicher Entdeckungen,
mit welchen das Institut feine für die archäologische Bericht.
erstattung von 18359 uͤbernommenen Verpflichtungen moͤglichst
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