1830 / 98 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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nde eine größere zen Reichthums und des ind widuellen

krasseste Unwissenheit

1. das ih

hat et, daß in allen Geschaͤften der *. Arbeit kein gehöriges Entgelt ge—⸗ f

unden hat, Ele nden waren un

Dinge, der einen thume bietet, dur .

welche dabei stattfindet,

dukte bestimmt, welche der große Weltmarkt zu liefern im Stande ist. Die Hindernisse, welche das Gesetz der Einfuhr von Getreide in den Weg gelegt, haben die Vortheile, welche Natur und Gewerbfleiß uns gewährten zum Theil vermin— dert und zum Theil vernichtet. Sie haben der Frage ach unseren Produkten einen Damm gesetzt, die Rate jedes Nutzens bedeutend herabgedruͤckt, sind unseren Arbeitern ein Hinderniß gewesen, ein gehoͤriges Entgelt fuͤr ihre Muͤhe zu erhalten, da man sie allein auf den einheimischen Markt be— schraͤnkt hat, wahrend uͤberall her die Beduͤrfnisse wohlfeiler befriedigt werden konnten, haben die Vortheile verschlungen, welche den Verbesserungen des Maschinenwesens auf dem Fuße folgen mußten, und endlich den Wohlstand des Landes zurückgehalten, alle produzirenden Klassen in Armuth gestuͤrzt und durch die verderblichste Politik diejenigen, die unsere na— tuͤrlichen Kunden waren, gezwungen, unsere Konkurrenten, unsere Nebenbuhler und beinahe unsere Feinde zu wer— den.“ Dies ist der vollstaͤndige Inhalt der Nesolu— tionen, welchen Lord King a eine sehr scharfe Erlaͤu⸗ terung voranschickte. An der ebatte, welche sie veran⸗ laßt nahmen nur den Grafen von Malm esbury

Mounteashel, Roseberry, Carnarvon und der Her⸗

zog von Wellingten Theil, die saͤmmtlich den Ansichten des Lord King widersprachen. (Indem wir uͤber Einzelnes aus dieser Debatte eine fernere Mittheilung uns noch vorbe—

866 bemerken wir vorlaͤufig blos, daß die Resolutionen des ord King ohne Abstimmung durchgefallen sind.)

Im unterhause nahm an demselben Tage Sir F. Burdert Veranlassung, sich sehr stark gegen die Korn⸗Ge— setze auszusprechen. Bei Gelgenheit der von Sir E. Knatch— bull überreichten, auf der Penendenheide zu Stande gekem— menen Bittschrift aͤußerte nämlich, daß es an der Zeit sey, die darin nachgesuchte Parlaments-Reform wirklich eintreten u lassen. Auch sey er der Meinung, daß, wiewohl das Volk 5 zegen den freien Handel aͤußere, dieser doch spaͤterhin, obald erst alle seine Prinzipien eine gehoͤrige Wuͤrdigung ge⸗ fungen haben, von der Nation nicht mig. als etwas Nach— n es erkannt werden durfte. Je fruͤher aber solche Miß— verstaͤndnisse beseitigt werden, um so besser wuͤrde es fuͤr oas Land seyn, denn so wie die Sachen jetzt standen, koͤnne keine Regierung, besonders so lange das Unterhaus in seiner ge— enwaͤrtigen Zusammensetzung bestehe, das Prinzip des freien

andels in allgemeine Anwendung bringen, besonders koͤnne davon nicht die Nede seyn, so lange die Korn-⸗Gesetze, dieser große Stein des Anstoßes, nicht beseitigt seyen; jedem erleuch⸗ teten Prinzipe ständen diese Gesetze geradezu im Wege. Nach Ostern denke er einen Antrag auf Zuracknahme der Korn—

dstet 3. welche Weise es sehr bedeutend zur

, , . sekung seines produktisten Gewerbsleißes zu

sse

um 1 Uhr. .

London, 360. Maͤrz. Der König hat in Folge einer leichten Erkaͤltung, die er sich bei seinen Spazierfahrten in der rauhen Luft zugezogen, einige Tage das Zimmer huͤten muͤssen. Vorgestern sind Se. Maj. jedoch zum erstenmale wieder ausgefahren. Am Freitage und gestern stattete der Herzog von Cumberland einen Besuch im Schlosse von Wind— sor ab, das Se. Maj. am 21. oder 22. April verlassen wol— . um fuͤnf Wochen hier im St. James-Pallaste zu resi⸗

iren.

Der Umstand, daß sich die Minister in der Unterhaus—⸗ Sitzung vom 20sten d. M. einmal in der Minoritaͤt befan— den, hat in der City viele Bewegung hervorgebracht. Man glaubte Anfangs, daß es Einfluß auf den Stand der Fonds⸗ Tourse haben würde; diese sind jedoch am Sonnabend nur um ein Geringes gewichen und haben sich bald wieder erholt.

Das Parlament wird sich wegen des Osterfestes am

Donnerstag den 8. April vertagen und erst am 19. oder 29.

April wieder versammeln.

Im Hof-Journale liest man: „Nicht allgemein be— kannt ist es, daß in Bezug auf die Franzoͤsische Expedition gegen Algier von Seiten des Britischen und des Oesterrei⸗ schen Kabinettes sehr starke Erörterungen statt gefunden ha— ben und daß, des Vertrauens unerachtet, das der Herzog von Wellington und der Fuͤrst von Metternich in den Cha— rakter des gar sten von Polignac setzen, verschiedene Bedin— gungen von ihnen vorgeschrieben wurden, ohne deren Zusage sie zu der Expedition ihre , , . ertheilen wollten. Diese Bedingungen bestehen, dem Vernehmen nach, darin, daß wahrend des Krieges und der Blokade, Britische und Oesterreichische Fahrzeuge, die einen Handels⸗-Zweck haben, frei und ungehindert sollen passiren durfen; daß jeder Briti⸗ sche und Oesterreichische Unterthan in Algier geschuüͤtzt, so wie denselben gestattet seyn soll, nach Belieben zu bleiben oder sich wegzubegeben; endlich aber, daß die Invasions-Armee nicht staͤrker als 25, )000 M. seyn soll. )

Die Times giebt folgenden Auszug aus dem Deven⸗ port Telegraph, mit dem Bemerken, daß, wenn das darin Angefuͤhrte gegruͤndet waͤre, die Franzosen wahrscheinlich in Algier einen hartnäckigen Widerstand zu erwarten hätten. In diesem Auszuge heißt es: „Das aus dem Mittellaͤndi⸗ schen Meere angekommene Paketboot Meteor“ brachte Briefe mit, die üns bisher unbekannte Nachrichten enthal— ten. Es geht aus diesen hervor, daß der Dey Alles aufbie⸗ tet, um sich den Franzosen kräftig zu widersetzen. Die Fe⸗ stungen sind durch Europäische vom Dey angestellte Inge⸗ nieurs, die bei ihm williges Gehoͤr finden, mit allem Nöoͤthi⸗ gen versehen worden, und die am Meere belegenen Batterieen werden fuͤr uneinnehmbar gehalten. Des Dey's Observa⸗ tions-Corps besteht aus 85,000 Mann, von denen 30,0hh0, nach Europaͤischem Gebrauch neu organisirt, seit 6 Monaten unausgesetzt bereit waren zu fechten, und mit. Allem versehen sind, was ein hartnaͤckiger Kampf mit einer Nation erfordert, ge⸗ gen welche die Algierer einen angeerbten Haß hegen; so ver⸗ messen es uͤbrigens auch scheinen mag, so ist es nicht minder wahr, daß ihnen die bevorstehende Gelegenheit will⸗ kommen ist, ihre Damaszener Klingen gegen ihre furchtbaren Feinde zu versuchen, wobei sie auf Acre als auf einen Beweis hindeuten, was sie mit diesen Klingen

) Vergl. die im vorgestrigen Bl. der Stgats Zeitung un⸗ ter nnd enthaltene Mittheilung aus dem Moniteur, wonach die obgedachte Armee 40,9006 M. statk seyn soll.

Beilage

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Beilage zur Allgemeinen Preußischen Staats⸗-Zeitung K 98.

gegen die Bajonette der Franzosen auszurichten vermoͤgen. Der Enthusiasmus der Mahomedaner ist in der That auf den höchsten Punkt gestiegen. Begeisternde Gesaͤnge ertoͤnen auf den Straßen Algiers, und der Dey soll erklart haben, daß, wenn die Stadt von den Franzosen bedroht werde, er all Weiber in's Innere senden und, mit Lebensmitteln auf eine zweijährige Belagerung versehen, allen Kraͤften Frank⸗ reichs trotzen würde. Klar ist es, daß die Einnahme von Ill⸗ gier keine leichte Sache 1 wird, obgleich, Franzoͤsischen Zei= tungen zufolge, zwischen rankreich und Aegypten bereits eine Üchereinkunft üder die Theilung des Gebietes des Dey s ab, geschlossen seyn soll. Ein Angriff von der Seeseite her duͤrfte eben keine große Gefahr darbieten, und von der Landseite her sind die im Wege liegenden Hindernisse furchtbar. Hinter seinen Verschanzungen ist der Muselmann kein zu verachten— der Feind. Schwer wird es den Franzosen werden, eine be⸗ staͤndige, ue, Verbindung zwischen ihrer Land- und Seemacht zu unterhalten, und sich aus den innern Pxovinzen Borraͤthe zu verschaffen, werden sie nicht im Stande seyn, indem die Aftikanischen Streif⸗ Corps Licht ermangeln werden, alle zerstreuten oder kleinen Truppen⸗Abtheilungen abzuschnei⸗

den. Auch das Klima in den niedrigen hinter der Stadt

belegenen Gegenden, wo Vasser schwer zu haben und die Hitze druͤckend ist, wird sich dem Unternehmen Frankreichs feindselig entgegen stellen.“

Sir George Hill ist zum Gouverneur von St. Vincent er— nannt worden; als seinen Nachfolger im Vice⸗Schatzmeister⸗ Amt von Irland nennt man Herrn Maurice Fitzgerald.

Aus Glasgow schreibt man, daß in den Fabriken von feinen baumwoöllenen Zeugen sich starke Nachfrage nach We⸗ bern eingestellt, und daß ein jeder derselben Beschaͤftigung finden kann, wenn er nur Lust zu arbeiten habe.

Ein Schreiben aus Havana vom 13ten v. M. mel⸗ det, daß dort eine Verschwoͤrung entdeckt worden sey, deren 3 . die kurzlich aüs Tampico zuruͤckgekehrten Spanischen Offiziere gewesen seyn sollen. Es wird ferner hinzugefügt, daß mehrere Verhaftungen stattgefunden haͤt— ten, die ganze Sache aber so viel als moͤglich geheim gehal⸗ ten werde.

London, 2. April. Am Z30sten v. M, legte Graf von Aberdeen Papiere in Beziehung auf den Reciprocitaͤts⸗Traktat mit Oesterreich auf die Tafel des Oberhauses; der Graf Stanhope fand sich dadurch zu einigen tadelnden Bemerkun⸗ gen im Interesse der Englischen Rheder veranlaßt. Lord Go— derich versicherke dagegen, daß alle solche Traktate, den mit Norwegen ausgenommen, vortheilhaft gewirkt hatten.

Im Unterhause brachte an demselben Tage Hr. W. Harvey in Tiner sehr ausfuͤhrlichen Rede den Gegenstand der Ver⸗ waltung des Kron-Eigenthums zur Sprache. Mit 98 wider tz Stimmen ward sein Antrag auf einen erlesenen Ausschuß in diefer Sache verworfen. Lord Lowther, der Ober-Forst— Commissair, war fuͤr strenge Untersuchung.

Am Z3isten v. M. nahm das Unterhaus im Ausschusse die Ellenboroughsche Ehescheidungs-Bill mit einer foͤrmlichen Zeugen⸗Abhoͤrung vor, die es am 4sten d. beendigte,

Gestern brachte der Lord-Advokat von Schottland die Bill wegen ausgedehnterer Anwendung der Jury Lauch in Civilsachen) in Schottland ein, so wie Herr Peel die wegen Aenderung der Gesetze wider Faͤlschung.

Heute fragte Lorb Holland im Oberhause nach dem Stande der Anordnung wegen Griechenlands und erhielt dieselbe Antwort von dem Grafen v. Aberdeen, die neu— lich im Unterhause ertheilt worden. Marg. v. Clanxi— carde fragte; ob die Regierung zufriedenstellende Nachrich— ten von der Franz. Regierung wegen einer Ruͤstung gegen Algier erhalten habe? Graf Aberdeen sagte, die R. Mi⸗ nister haͤtten nicht ge . daß diese Antwort so lange aus— bleiben würde, sie hofften aber, die Sache werde bald zum Schluß kommen. Lord Holland fragte: Ob der Verzug an verzoͤgerten Unterhandlungen, oder blos in Foͤrmlichkeiten liege? Graf Aber deen erwiederte; die K. Regierung habe fortwährend mit Sr. Allerchristl. Maj. korrespondirt und in allen Konferenzen habe die Franz. Regierung das bereitwil— ligste Verlangen, jede Mittheilung zu machen, gezeigt.

Die Sitzung des Unterhauses am Igsten und 31sten

v. M. währte jedesmal bis gegen 2 Uhr Morgens und am Isten d. dauerte sie sogar bis 2. Uhr. g

err Callaghan, dessen Wahl zum Parlamentsgliede fuͤr Cork as Unterhaus wegen eines Form-Mangels verworfen hatte, ist mit 1171 gegen 1155 Stimmen (die Herr Newen⸗ ham erhielt) auf's Neue gewahlt worden.

Am 1sten d. fiel in der Gegend von London Schn einer 9369 . ,, z ch 9 .

achrichten aus Tripolis vom 8. Febr. zufolge war die Aerndte dort schlecht. Im Jan. war a . Erdbeben

ein Berg bei Mesurata versunken.

Niederlande.

Aus dem Haag, 2. April. Nachdem die zweite Kam— mer der Generalstaaten in ihrer Sitzung vom 36. Maͤrz die drei in ihrer ersten Abfassung verworfenen Artikel 11, 1I1 und XXII. der Kriminal⸗-Gerichtsordnung mit großer Stim— menmehrheit angenommen hatte, hat dieselbe sich in ihrer ge⸗ strigen Sitzung wegen der eintretenden Oster-Ferien bis auf den 26sten d. M. vertagt. .

Das hiesige Koͤnigl. Muͤnz, und Alterthums⸗-Kabinet ist unlaͤngst durch eine Sammlung von Seltenheiten bereichert worden, weiche der diesseitige Botschafter bei der hohen Pforte,

Baron van Zuylen van Nyevelt, aus dem Orient mitgebracht

hat. Dieselbe besteht aus 65 Persepolitanischen Cylindern, 100 Persischen geschnittenen Steinen, einem gravirten silber— nen Ringe, 7 geschnittenen Steinen ans der Dynastie der Sassaniden, 8: Griechischen Steinen, einem Persischen Sca— rabaͤus und 5 Tuͤrkischen Talismanen. Die Persepolitanischen Cylinder und die geschnittenen Persischen Steine sind das

Merkwuͤ6rdigste in der Sammlung. Die ersteren sind so sel⸗

ten, daß Reisende, welche Bagdad und seine Umgebung be⸗— suchen, sich gluͤcklich schaͤtzen, wenn sie nur einige wenige der selben auffinden. Eine Menge dieser Cylinder ist mit soge— nannter Hammerschrift versehen, uͤber welche Silvestre de Sach eine gelehrte Abhandlung geschrieben hat; zwei dersel⸗ ben sind von ungewoͤhnlicher Groͤße und der eine uͤbertrifft alle anderen an Zahl und Schoͤnheit der Figuren.

Aus dem Hafen von Antwerpen sind im Laufe des vo— rigen Monats 176 Schiffe abgesegelt und 149, worunter 17 aus Ost-Indien, in denselben eingelaufen.

Deutsch lan d.

Darm stadt, 2. April. Sechszehnter Bericht uber das Befinden Sr. Koͤnigl. Hoheit des Großherzogs: „Des Groß— herzogs Koͤnigliche Hoheit blieben gestern vom Fieber⸗Anfalle verschont, hatten Eßlust und waren auffallend kraͤftiger und munterer, als in den letztvorhergegangenen Tagen. Abends

Unlust, Zunahme der Schwaͤche und Halbschlaf, wobei Aller⸗

hoͤchstdieselben doch bis gegen 9 Uhr außer Bett bleiben woll— ten. Demnaͤchst starkes Fließen des rechten Nasenlochs und etwas Husten mit dickem gelben Auswurf und beschwerter

Respiration. In der Nacht, welche durch das Gefuͤhl der

schmerzhaften Stelle am Ruͤcken noch mehr beunruhigt wurde, zweimal starker Schweiß. Von halb 4 bis 7 Uhr guter Schlaf, worauf sich Allerhoͤchstdieselben sehr erleichtert fuͤhl— ten, das Fruͤhstuͤck zu sich nahmen und außer Bett sind. Die Schwäche entspricht der ein und zwanzigtaͤgigen Dauer einer so heftigen und komplizirten Krankheit. Darmstadt, den 1. April 1830. Dr. Frhr. v. Wedekind. Dr. v. Hessert.“

Oe ster rei ch. Wien, 1. April. Die schon seit langerer Zeit 9

besprochene neue 4procentige Anleihe unserer Regierung von

20 Millionen Fl. ist heute von den Haͤusern Rothschild, Arn⸗ stein und Eskeles, Geymuͤller und Comp, und S. G. Sina unter folgenden Bedingungen foͤrmlich abgeschlossen worden: 1) werden saͤmmtliche Obligationen mit Coupons vom EÄsten April 1830 versehen und in Stuͤcken von 1090 Fl. jede ein getheilt. 2) Der UÜebernahmspreis ist auf 97 festgesetzt, unter Verguͤtung der Zinsen bis zum Uebernahmstag. 3) Die ersten 10 Milltonen muͤssen bis laͤngstens 1. November d. J. und die zweiten 10 Millionen bis am 1. Mai 1831 bezahlt seyn; jedoch koͤnnen die Kontrahenten vom 1. April d. I; an, ge= gen Beziehung der Obligationen, monatlich 2 Millionen be⸗ zahlen. Zugleich wurde eine Kundmachung promulgirt, worin vor der Hand eine theilweise Aufkuͤndigung verschiedener mit einem hoͤhern Zinsfuße als proc. laufender Staatsschuldver⸗ schreibungen im Gesammtbetrage von 10 Millionen Fl, be- kannt gemacht und den Besitzern dieser Obligationen frei ge⸗ stellt wird, deren Betrag entweder in effektivem Gelde, oder in einer proz. Obligation, wovon 103 Fl. füͤr 100 Fl. 5 Proc. angenommen sind, zu erheben; letzteres jedoch nur, wenn sie sich hierzu bis 1. Juli d. J. erklaren. .

Wien, 2. ber Unfere Blätter enthalten ein Cireu— lar der Kaiserl. Königl. Landes-Negierung in dem Erzherzog⸗