742
Veranlassung gab, die ehrfurchtsvollsten Wuͤnsche fuͤr das n, 8. Majestaͤt, des erhabenen Gruͤnders der landstaͤndischen Verfassung, und uͤr des ganzen Königlichen . Wohlfahrt in treuester nhaͤnglichkeit mit Preis und ank laut und freudig auszusprechen. . neee — Die herrliche Passions Musik, der Tod Jesu, hoͤren wir seit einer langen Reihe von Jahren gewoͤhn⸗ lich zweimal in der heiligen Woche, naͤmlich am Charfreitage selbst unter unseres verehrten Zelter meisterhafter Leitung, und in der Regel einige Tage vorher in der Garnisonkirche durch die menschenfreundliche Veranstaltung des Herrn Organisten Hansmann. So schließen sich diese Musik. Aufführungen unferen kirchlichen Festen auf eine wuͤrdige Weise an, und die Gefuͤhle unseres heiligen Glaubens begleitend, sind sie gewiß getignet, einen tieferen Kunstsinn zu wecken und zu naͤhren. Unsere Vaterstadt ist daher den Maͤnnern, welche sich in diefer Hinsicht so verdient gemacht haben, wie auch allen denen, welche das Unternehmen werkthaͤtig unterstuͤtzen, vielen Dank schuldig. — Wahrhaft erfreulich ist aber die Absicht des Herrn Hansmann, mit diesen Leistungen der Kunst stets einen milden Zweck zu verbinden, und so ist auch bie Einnahme der heutigen Musik-Auffuͤhrung zum Besten des Buͤrger⸗Rettungs⸗Instituts, der Vadzecks⸗Anstalt und der Orchester-Wittwen und Waisen⸗-Kasse, bestimmt. Hierdurch erhaͤlt das Unternehmen noch einen besonderen Werth, es wird zu einem Werke christlicher Nãächstenliebe, und dadurch zu einer um so wuͤrdigeren Feier seines heiligen Gegenstandes. Bekannt sind die ruͤhmlichen Leistungen des Herrn Hansmann und der Mitglieder seines Gesang⸗Insti⸗ tuts, so wie aller der anderen ausgezeichneten Kuͤnstler, die mit der groͤßten Freundlichkeit zur Mitwirkung stets bereit sind. Allein heute wurde der schoͤne Genuß auch noch durch die Theilnahme der Dlle. Henriette Sontag an der Auffuͤhrung auf eine seltene Weise erhöͤhet, und die Saͤnge⸗ rin, deren großes Talent, verbunden mit hoher Anmuth und seltener Bescheidenheit, ihr uͤberall den Preis erworben hat, feierte den Triumph ihrer Kunst, als sie in frommer Begei— sterung durch ihren Gesang Gott und den goͤttlichen Pro⸗ pheten pries. Ein aͤußerst zahlreiches und glaͤnzendes Publi⸗ kum erfreute sich dieses herrlichen Kunstgenusses und bethaͤ⸗ tigte zugleich von Neuem dadurch den so oft geruͤhmten Kunst⸗ sinn der Bewohner unserer Hauptstadt, so wie ihre Bereit willigkeit, zu wohlthaͤtigen Zwecken huͤlfreich beizutragen. — Nach Inhalt des so eben erschienenen Jahresberichts uͤber den Zustand der hiesigen Erwerbschulen im Jahre 1829 hat deren Einnahme (mit Inbegriff der von des Koͤnigs Ma⸗ jestaͤt der Anstalt gewaͤhrten Unterstuͤtzung im Betrag von 25006 Rthlr.) im Ganzen sich auf 6142 Rthlr. 2 Sgr. 8 Pf. belaufen; die saͤmmtlichen Ausgaben haben 5860 Rthlr. 8 Sgr. 9 9 betragen, und es ist sonach ein baarer Bestand von 581 Rihlr. 25 Sgr. 11 Pf. verblieben. Die Zahl der am Jahresschlusse in der Anstalt befindlichen Kinder war 7141, mithin 72 mehr, als am Schlusse des vorhergegangenen Jah— res. Der Gewinn, den die Kinder durch die von ihnen ge— fertigten Arbeiten erwarben, hat, nach einer sehr mäßigen Tape, 1500 Rthlr. betragen. Ueber, die Fortschritte und das Betragen der Kinder sind im Gan en erfreuliche Zeugnisse bei der Direction der Anstalt eingegangen; letztere verfolgt kraͤftig ihre heilsamen Zwecke und ist in Methode und Lis oli im Fortschreiten begriffen. Am 12. Oktober v. J. ist eine neue (die neunte) Erwerbschule eroͤffnet wor⸗ den, in die blos Mädchen aufgenommen wurden, und die be— reits 70 Schuͤlerinnen zuͤhlt. Sobald die jetzt noch in den übrigen 8 Erwerbschulen befindlichen oder mit Anwartschaft zur Aufnahme in selbige versehenen Knaben wiederum ent— lassen seyn werden, sollen uͤberhaupt nur Maͤdchen in die An— stalt aufgenommen werden, was derselben in mehrfacher Hin— sicht zum Vortheil gereichen wird, . . . Das Dampfschiff „Berlin“ (von dem wir bereits im vorigen Jahre Meldung gethan) hat nun seine regelmaͤ— ßigen Fahrten in den letzten Tagen des verflossenen Monats wiederum begonnen und beide Reisen, von Hamburg nach Magdeburg uünd wieder abwaͤrts, mit dem besten Erfolg zu⸗ ruͤckgelegt. , schnell war besonders die letztere. Trotz des harten Sturmes aus Nordwest, welcher wahrend derselben mit gewaltsamer Heftigkeit entgegen blies, wurde sie in zwei Tagen vollendet. Das Dampfschiff verließ Mag⸗ deburg Sonntag Mittag den äten d. und war vorgestern Mittag bereits in Hamburg. Rechnete man blos die Dauer der Fahrt selbst, so ergiebt sich, daß solche binnen 20 bis 22 Stunden bewirkt worden ist. Das Schiff hatte auf beiden Reisen gute Ladung.
Gedruckt bei A. W. Hayn.
Hamburg c Tur 1517
; Königliche Schau spiel e. gien gn 9. April. Kein Schauspiel. ö onnabend, 10. April. Im Opernhause: Die Hochzeit des Figaro, Oper in 2 Abtheilungen, mit Tanz; Musik von Mozart. (Dlle. Sontag, Königl. Kammersaͤngerin: Susanne, als Gastrolle. ) Preise der Plaͤtze; Ein Platz in den Logen des ersten Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. ꝛc. ö
Königsstädtsches Theater. Freitag, 9. April. Kein Schauspiel. Sonnabend, J. April. Der Wahn und seine Schrecken, Melodrama in 2 Abtheilungen und 4 Akten. Sonntag, 11. April. Sylphide, das See⸗Fraͤulein, ro⸗ mantisch⸗komische Zauberposse mit Gesang, in 2 Akten, von Therese Krones; Musik von Joseph Drecheler.
Berliner ü rss e . Den S8. April 1830.
Amtl. Fonds- und Gel. Gours- Zettel. (Preus. Cour. ) f, reef Geli! , 101 7. 1615 Bomm. Pfandbr. 1063 ö 1051 Kur- u. Neum. do. 1063
1051 Sehlesische do. — bomḿ. PHom. do 5 11073 lärk. do. do. Ostpr. do., do.
RksSt. C. d K u R. L. Sch. d. Ku X.
Holl. voll. Duc. — Neue dito ö kriedrichsd'or.
Disconto ....
S8
t- B chuld- Sch. Pr. Engl Anl 18 Pr Engl Anl 22 Kurm Gh., m. l. C. Neum. Int. Sch. d. Berl. Stadt- Ob. Königsbęg. do. Elbinger do. PDanz. do. in TI. VWestpr. Pfdh. A. dito dito B. Gro ls hz. Pos. do.
Os Pr. P lo adh rl.
8
C C C C C C L C O ,.
2 6 er ,. Wechse Vrief s Ged.
0 —s - 0 —.6 2 Üäi 00 Amsterdam 250 Rl. Kur 144 dito ü 2 Mt. 1433
kJ It. 1508 Lon on 1 ⸗ 711 Paris 30 4 ; 82 Vien in 20 Xr 15 ⸗ It. 1033 Augsburg.... 150 Fl. 2 Mt.. 1033 Bro slai 100 Th. 2 Mi. 999 Leipzis Us 1033 Frahkfart a. M. WE. ö 192 Petershurg BN.;.. . 100 RI. 3 h. 305
Warschau
—
5171111
Auswärtige Börsen. ( Amst er dam, 3. Apeil. Niederl. wirkl. Schuld 6573. Kanzbill. 317. Oeslerr. 5proc-.- Metall. 106.
Frankinurt a. M., 4 April Oesterr. 5proc. Metall. 104. 4proc. 98353 21Iproc. bz. 1prog= 255. Bank- Actien 1s98. jart. Gblig. 1413. Loose zu 100 FI. 185. Alles Geld.
2
Hamburg, 6. April. . Oesterr. 5proc. Metall. pr. alt. 103. dproc. desgI. 383. Part. Oblig. desgl. 1iIg Bank-Ketien dess. 1410. Russ. Engl. Anl. 1093. Russ. Aul. Lamb. Cert. 105 Poln. pr. ult. 133. Dan. 748
Paris, 1. April. ͤ Z3proc. Rente pr. compt. St Er. 2) Cent,, sin our. S4 Er- 45 Cent. 5proc. pr. compi. 106 Fr, 40 Cent., sin cour. 106 Er- Jh Gent. proc. Neapol. 93 Fr. 55 Cent. 5proe. Rente von Aguado 78.
Wien, 3 April. 5proc. Metall. 10443. 4proe 8 ns. Part. Hblig, 141. Bank Aetien 158694.
Ber ichti g un . ;
In der Beilage zum gestrigen Blatte dieser Zeitung S= 733, Sp. 2, 3. I8 v. u. st. „Subian“ l. „Su bi a co“, und S. 734, Sp. 1, 3. 2 st. „Eicheno“ l. „Eich ens“; ferner Z. 33 v. u. st. „Gork“, l. „Yor k“ und 3 v. st. „Edharo“ l. „Erhard“, desgl. in der folgenden Zeile st. „Begos!/“ I. „Begas“. ;
Loose zu 100 FI. 185.
RNedaeteur John. Mitredacteur Cottel.
27 v. u.
Allgemeine
Preußische Staats -Zeitung.
190.
Amtliche Rachrichten. Feonik bes Tages.
Am gruͤnen Donnerstage haben Se. Majestaͤt der Koͤnig das heilige Abendmahl in der Kapelle des Koͤniglichen Palais aus den Haͤnden des Bischofs Dr. Eylert empfangen.
Se. Majestaͤt der Koͤnig haben den Königl. Baierschen Ministerial-⸗Raͤthen von Panzer und von Belli de Pino den Rothen Adker⸗Orden zweiter Klasse zu verleihen geruhet.
Se. Majestaͤt der Konig haben dem bei der Stadt— schule zu Landsberg 4. d. W. angestellt gewesenen Konxektor K den Rothen Adler-⸗Orden vierter Klasse zu verleihen geruhet. ;
Der Köoͤnigl. Hof legt morgen, den 19ten d. M., die Trauer auf 14 Tage an, fuͤr Se. Koͤnigl. Hoheit den Groß— herzog von Hessen.
Berlin, den 9g. April 1830.
v. Buch, Ober⸗Ceremonienmeister.
Angekommen: Der General-Konsul, Regierungsrath von Forkenbeck, von Paris.
Zeitungs-Rachrichten. Ausland.
Vent schltand
Darmstadt, 6. April. Das Großherzogliche Haus und das ganze Land sind heute in die tiefste Trauer versetzt wor— den; Se. Königl. Hoheit der Großherzog ist nach einer ru— higen Nacht heute, an dem naͤmlichen Tage, wo Hoͤchstder— seibe vor 40 Jahren die Regierung angetreten hatte, um 1 ühr Nachmittags an einem neuen und heftigen Stickfluß ver— schieden.
In der am Z30sten v. M. stattgehabten Sitzung der zwei— ten Kammer der Landstaäͤnde wurden die Beschluͤsse der ersten Kammer uͤber das neue Rekrutirungs⸗-Gesetz an die Ausschuͤsse verwiesen. — Dann wurde uͤber die Mittheilungen der er— sten Kammer in Bezug auf den Gesetz-Entwurf, die Ver— wandlung und den Abkauf der fiskalischen Grundrenten be— treffend, und in Bezug auf den Antrag der Abgeordneten E. E. Hoffmann und gell hh , die Verwandlung der fiska— lischen Zehnten in Grundrenten betreffend, Berathung gepflo— gen. — Endlich beschloß die Kammer durch Abstimmung: 1) auf den Antrag des Abgeordneten Kertell die Staagts⸗-Re— gierung zu ersuchen, zur Herbeiführung eines direkten Posten— laufs zwischen Darmstadt und Mainz die geeigneten Schritte zu thun; 2) dem von der ersten Kammer bereits angenom— menen Antrage des Freiherrn von Gagern dahin beizutreten, daß die Staats Regierung a. um die geeignete Einleitung, damit die Preußischen Geschaͤftstraͤger und Konsuln, in Er— mangelung der Großherzoglich Hessischen, nicht nur (nach dem 6hten Artikel des mit der Krone Preußen abgeschlossenen Zoll und Handels-Vertrags) den Großherzoglichen Unterthanen, welche entfernten Handel treiben, Schutz und Unterstuͤtzung gewaͤhren, sondern auch zu Gunsten der aus dem Großher— zogthume Auswandernden an den geeigneten Stellen instruirt werden mögen; b, um die Anstellung eigener Konsuln in den See und Handelsstaͤdten, wo und wann es die Staats-⸗Re— gierung fuͤr geeignet hält, gebeten werde; 3) uͤber ihren fruͤ— heren Beschluß, den Antrag auf Einfuͤhrung einer Gesinde— Ordnung, welchem die erste Kammer nicht beigetreten, eine
einseitige Adresse an Se. K. H. den Großherzog zu erlassen.
Berlin, Sonnabend den 10ten April
Karlsruhe, 3. April. Die heutige Zei das Programm uͤber die gelerlichteite⸗ 6j a . 1 erfolgenden Leichen-Begaͤngniß des verewigten Großherzogs Ludwig Königl. Hoheit; „Um halb 9 Uhr ver sammeln sich im Residenzschlosse die Staats-Minister und Mitglieder der Staats⸗Ministeriums, die Ober⸗Hof- und Hof⸗Chargen und sonstige zu der Leichen⸗Begleitung bestimmten Hof Kavaliere, die Generale, Stabs- und uͤbrigen Offiziere, welche nicht bei der Truppen-Aufstellung verwendet sind; ferner die Ministe rial⸗ und andern Departements bis zum Ministerial-Rath einschließlich, der Kreis,Direktor mit den zwei aͤltesten Kreis Naͤthen, die Geistlichkeit beider Konfesslonen, die Stadt— Direction mit dem Ober⸗-Buͤrgermeister, dem Stadt ⸗Rath und zwei Mitgliedern des Buͤrger-Ausschusses, die Beamten des Land-Amts Karlsruhe. — Um 9 Uhr begeben Sich Se. Koͤ— nigl. Hoheit der Großherzog, in Begleitung der Prinzen des Hauses, nach dem Trauersaal, worauf von dem Hof⸗Prediger Martini das Gebet verrichtet wird. Nach dessen Beendi⸗ gung treten die zum Tragen der hoͤchsten Leiche bestimmten acht General-⸗Majors zu dem Sarg. Vier Fahnen-Junker bringen den Baldachin an den Eingang des Trauer saals. Der Sarg, von den acht General- Majors getragen, denen zwoͤlf Unter⸗ Offiziere der Leibgrenadier-Garde beistehen, wird von der Estrade gehoben, und unter Vortretung der vier Ober⸗Hof⸗Chargen als Trauer-Marschaͤlle nach dem Leichenwagen gebracht. Am Ausgang des Trauersaals nehmen vier General⸗Lieutenants den Baldachin aus den Haͤnden der Fahnen-Junker und tra— gen denselben uͤber dem Sarg bis an den Leichenwagen, wo
er wieder von den Letztern übernommen und nach der Stadt—⸗
kirche gebracht wird. So wie die hoͤchste Leiche unter dem Schioßportal ankommt, nimmt die im Schloßhof aufgestellte Garde du Corps das Gewehr auf, und wenn der Sarg in den Leichenwagen gebracht ist; geht der Leichenzug vor sich. Sobald der Sarg bei der Thuͤte der Kirche angelangt ist, nehmen die vier General⸗Lieutenants den Baldachin aus den Haͤnden der Fahnenjunker und tragen solchen uͤber dem Sarg bis an die Stufen des Katafalks, wo ihn die Letztern wieder von ihnen uͤbernehmen und zuruͤckbringen. Der Sarg wird sodann auf den Katafalk gehoben und das Herz auf den Sarg gelegt. Die acht General-Majors als Trager stellen sich rechts und links auf die zweite Stufe, — die vier General— Lieutengnts aber auf die vier Ecken der obersten Stufe des Katafalks. Die vier Ober-Hof⸗-Chargen treten vor den Ka— tafalk auf die Estrade. Seine Koͤnigl. Hoheit der Großher— zog besteigen den Thron, die Prinzen des Großherzoglichen Hauses nehmen auf den fuͤr Hoͤchstsie bestimmten Tabourets Platz. Die Standes-Herren erhalten ihre Plaͤtze anf der Estrade naͤchst dem Thron. Der Dienst stellt sich hinter den Sitzen auf. Die Hof⸗Kavaliere nehmen ihren Platz auf der Estrade links vom Katafalk ein. Die hierauf folgenden wei— tern Abtheilungen des Kondukts füllen den uͤbrigen untern Theil der Kirche aus. Bei dem Eintritt des Kondukts in die Kirche wird eine feierliche Trauer-Musick von dem Hof⸗— Orchester aufgefuͤhrt, welche so lange fortwaͤhrt, bis der Sarg auf dem Katafalk ruht, wo sodann der bestimmte Choral⸗Ge⸗ sang beginnt.. Nach dessen Beendigung haͤlt Praͤlat Huͤffel die Trauer-⸗Rede. Zum Schluß wird ein zweiter Choral ge⸗ sungen, wahrend dessen der Sarg von dem Katafalk gehoben. in die hinter demselben befindliche Gruft gebracht und daselbst von dem Hof⸗Prediger Martini eingeseghet wird. Waͤhrend des Zugʒ und der Trauer-Handlung werden in den vorgeschriebenen Intervallen die Kanonen geldst.“ RKassel, 4. April. Se. Königl. Höheit der Kurfuͤrst sind heute Morgen nach Fulda abgereist. Hamburg, 7. April. Der Korrespondent enthalt folgendes Schreiben aus Braunschweig vom 2ten d. M. „Da die bisher bestandene Einrichtung, wonach das Militair, mit
Ausnahme der Untersuchung und Bestrafung der rein mili—
z 4
9 1