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800 , 0 0 chr ketzerisch daͤuͤcht. Nur noch ein wenig Geduld, und der den sprzchen sich unsere Blaͤtter, je nachdem sie den verschie⸗⸗ n Sr. Maj. besagte Eide ablegt und besagte Declgra, King Vermittlung en bedeutender chritt gerhäg worden. 2 en der beklagenswerthen Verwaltung wird bei denen Partei, Farben angehören, auch k aus. . . — — , die Worte: „Pei dem wahren Glauben 2 , verschiedener dͤff ht lichen . über diefen en Versuchungen von den frommen Eiferern der, Quoti— Morning-Ehroniele ist entschieden dafuͤr, und aͤußert . lars Christen/ wegbleiben, so pie überhaupt besagte Eide 6 2 r, , , wer, , , . dienne nur noch mit einem: „ „Hebe dich hinweg. .!““ be die Hoffnung, daß die Minister, nachdem sie gesehen haͤtten, . künftig den Juden, die sich zur Ablegung derselben einfinden, nicht den n an rn, . auch fer Heut schlan rüßt werden.“ — „Der Kampf zwischen der Tubtidienne die Majoritaͤt des Unterhauses sey für die Gewaͤhrung der . auf dieselbe Weise administrirt werden sollen, wie der Eid, prage der ö 1. sie der er ,, fern. 86 und der Gazette“, äußert der Conrrier fran gais, „ist Maaßregel, sich ebenfalls zu Gunsten derselben erklaren wuͤr⸗ . welchen die Inden gegenwartig bei Gerichts-Behoͤrden, vor fuͤllung Manche durch Anregung de e en, , 9. war einigermaßen unwürdig, aber hoͤchst lehrreich. Beider den. Der Standard dagegen aͤußert: „Was die Juden⸗ ĩ ihren Zeugen-Aussagen, abzulegen gehalten sind; und soll solche Werkzeuge herbeigezogen werden, die sich selbst als clit schiedene . beschuldigt man sich des Ehrgeizes, der Habsucht, des Bill betrifft, wollen wir unserẽ Leser vorlaufig nur auf die Nede . Ablegung bei allen Veranlassungzen für hinreichend und gesez. Gegner derselben betrachten. Wir verftichen 6, aus Lich erer Eigennutzes, ünd beider seits hat man Recht. Nichts desto des Sir Robert Inglis verweisen; waͤhrend der Oster-Ferien . maͤßig gelten. Nachdem diese Akte durchgegangen 6 wird, Quelle das wahre Verhaͤltniß in gedraͤngtem Zusammenhange weniger verlangt man, daß die Waͤhler sich zu Gunsten dieser werden wir wohl mehr Zeit und Raum haben, unsere Mei⸗ sollen fuͤr die juͤdischen Unterthanen Sr. Maj dieselben und darzu stellen ; .
Hirter ohne Furcht und, Tadel entscheiden sollen; nichts destb Uung über diefen Gegenstand abzugeben. Einstweilen wollen keine anderen gefetzlichen Veschränkungen und Straffälle statt der . * ——— der Eidgenoseen herrschte der Grundfa weniger streicht man die Einigkeit und Uneigennuͤtzigkeit der wir nur bemerken, daß man mit gutem Takte gerade die . finden, als fuͤr die katholischen Unterthanen, und soll die Ab— . ö, ö , . a, = , ,. Die zu Schuh Royalisten heraus. Die Waͤhler wissen aber Charwoche fuͤr die Verhandlung eines solchen Gegenstandes legung besagter Eide dieselbe Kraft und Wirkung in Bezie⸗ einzelte fremde . . enn jetzt, woran sie sich zu halten haben; jede Taͤuschung ist ver— gewahlt zu haben scheint. Vor 1797 Jahren war ein ande hung auf Entfernung aller uͤbrigen Beschraͤnkungen haben, Bünde mit den andern Cidgenossen) eingehen 9 n * schwunden. res Parlament um bieselbe Zeit beschaͤftigt, eine Maaßregel wie bei den katholischen Unterthanen. Eben so soll die Ad! abordnen und aufnehmen u. s. w. Für e n gehles und Das Journal des Débats forderte vorgestern die religissen Friedens, eine große National⸗Frage durchzufuͤhren; ⸗ ministration, Aufzeichnung und Certisication der von Juden Verwaltung im Innern konnte jeder Kanton nach Gurdunken Gazette auf, doch gerade hergus zu sagen, was er denn fuüͤr Kaiphas war damals Bischof im Reiche und Pontius Pi— . abzulegendet Eide ganz auf dieselbe Weise wie bei den von schaiten, Handel und Verkehr begäünsitgen, sperren, bald die Ein Mütel seyen, worauf sie fuͤr den Dall hin dente, daß die Reuen latus Premier Minister. Wir wuͤnscheu, unsere Leser moͤgen . Katholiken abzulegenden geschehen. führ, bald die Ausfuhr, verbicten oder mit Abgaben belegen Wahlen eine ähnliche Kammer, als die jebige, herbeiführen sich selbst die Frage beantworten, wie wohl das gegenwärtige . Das Hof⸗-Fourn al erzählt: Bekanntlich ist der Kai, Hlüg lich, daß dir Kunst der Doughen Ststeme noch nicht in sollten. Auf diese Frage antwortet die Gazette durch den Unterhaus, wenn es zur Zeit bestanden haͤtte, gemeinschaft⸗ ö ser von Brasilien ein vortrefflicher Musiker, von dem bereits n. 5 . er. ert hat, entwickelt wen nachstehenden Auszug aus dem Journal des Debats vom 4. lich, — wie bei der katholischen Frage, — mit 10 unserer U mehrere Jelüngene Composttionen, bekannt gewerden sind. i ee re d, ,,. 2 . 24 ,, uni 1819: „Wenn die von der Verfassung eingefuͤhrten Ge— Bischoͤfe, die Sache entschieden haben wuͤrde, falls sie zu ei⸗ ( Unter Anderm hatte er auch beim Beginn des letzten Krieges zerischen Regierungen nicht a,,, n, ,, walten vernichtet oder ihrer Vernichtung nahe sind, so muß ner Ministerial-⸗Angelegenheit gemacht worden wäre?“ — . zwischen Brasilien und Buenos-Ahres einen Triumph haͤtte rechtlich jeder Kanton gegen alle andern die ,
es einer dieser Gewalten ohne Zweifel erlaubt seyn, den Der Morning ⸗Hera! d sagt; „Wenn die außerhalb des Marsch komponirt, dem er dem Befehlshaber seiner Truppen Prohibitiv und Imposttions⸗NMagßregeln anwenden können. Es Staat durch die außerverfassungsmaßige Anwendung einer er— Parlamentes sich kund thuende Gesinnung als ein Kriterium ö. mit der Anweisung zusandte, ihn nach der ersten siegreichen verblieb bei einer Sperze aller Lebensmittel bei jedem Mißwachs haltenden Maagßregel zu retten. Es wurde abgeschmackt seyn, fuͤr die Meinungen innerhalb desselben gelten kann, so wird Schlacht spielen zu lassen. Ungluͤcklicherweise nahm jedoch oder jeder Theurung. Mochte auch ein solcher zustand in dem alten wenn man behaupten wollte, daß in einer Mongrchie das die vorgeschlagene Bill in Bezug auf, die Juden wenig oder Die Schlacht bei Stuzgingo einen solchen Ausgang, daß die Sertenmnen nnd det Gewohnheit, dieser gewaltigen Herrin der
. l' renehnbas angeborne Recht härte, den gar keinen Widerstand finden, und, die geg:nwärtige Session . wan, Wenge dc? Wraffͤtaner in die Haͤnde der Trlippen NMenschen gintgt Ennschulbißung finden for teng g doch viel zu Oberhaupt derselben nicht d geh cht hatte, den g stand finden, gege ge Sessio Zan a9 : . ppen dem Fsoltrungs-System bei, das den Untergang der alten .
Staat und den Thron uin jeden Preis, sogar durch die Sus, wird das große Werk der Emancipation, das ihre Vorgaͤn⸗ . von Buenos -⸗Ayres fiel, die unter den Papieren des General— ; , 96. rw —
pendirung der Verfassungs Urkunde, zu retten.“ö«“ „Nach gerinnen begonnen haben, vollenden. Den Uneingeweihten . stabes auch die Compöositien Dom Pedros fanden. Sie lie e n e a fie eee ,, ,,, 3. diesen Aeußerungen“, fuͤgt die Gazette hinzu, „scheint uns hat es ein wenig uͤberrascht, daß der Gegenstand nicht zu ei— Fen dieselbe sogleich aufführen, und seitdem macht auch jener unter Drang und Hefahren Herrliches vollbrachte, denn bei Staa⸗ die Aufforderung des Journgl des Debats sehr unvorsichtig, ner Regierungs-Maaßregel gemacht worden ist, daß das Ka⸗ Triumph⸗Marsch einen Theil der National⸗Mufsik von Bue⸗ ten wie bei einzelnen Menschen wird das Gesetz erst da noͤthig,
indem wir, bevor wir darauf antworten, von ihm verlangen binet, welches die Emancipation der Katholiken als seine An⸗ . nos⸗Ayres aus und wird bis auf den heutigen Tag bei feier⸗ wo der goͤttliche Funke nicht mehr erhellt und richtet. Damals war die Waadt ein Bestandtheil des Cantons Bern, dessen Re⸗
können, daß es uns sage, wie es heute uͤber seine gestrigen gelegenheit aufnahm, nicht auch den Juden eine gleiche Gunst ö lichen Gelegenheiten aufgefuͤhrt ; ein Meinungen denke.“ ö geschenkt hat. Es scheint indessen, daß die Anzahl der Ju— Von dem in Paris den Deputirten des Seine-Depar⸗ gierung ihren Wohlstand auch durch den ausschließlichen Schutz . Schon heute enthaͤlt der Con stitutionnel eine Berich, Len im vereinigten Königreiche nicht viel mehr als 27,6500 tements gegebenen Banquet sagt die Tim es: „Höͤchst unin— . befördern suchte, den sie ihrem Wemmban angedeihen ließ. Hie tigung feiner gestrigen Liste derjenigen 131 Deputirten, die Koͤpfe beträgt, wahrend auch die juͤbische Bevoͤlkerung der . teressant find die Details, die uns daruber zugekemmen sind , n ,,, . r , e e, h. 9 gegen die Abresse gestinmt haben. So haben z. . die ganzen Welt vie Einwohnerzahl der Schwester-Insel lange ⸗ üünsee Necharn, sihe tat Dar aus, sind rech. sehr jung n. Ken enn 6 ,, 5 Herren von Beaumont, Chévrier de Corcelles und von Sain⸗ noch nicht erreicht, indem man jene auf etwa 3 Millionen ; der Kunst, ein politisches Diner zu veranstalten. Funfzig per Preis der Reben) stieg auf einen 8 Preis wer Nor tende weder für noch wider gestimmt, und zwar aus dem Seelen schaͤtzt, — manche Staristiker nehmen zwar mehr, . Saucen und einige Tausend Gerichte sind wohl vorgekom, gen von , d in Höote! auf , Mn, Larait Tber 8 tain= ö. men, aber nur ein einziger Toast und zwei Reden, von de, end Schweizer-Franken.) Die Anhaͤnglichkeit des Landvolks an
einfachen Grunde, weil sie gar nicht zugegen waren, Herr jedoch selten uͤber 5 Millionen an. Sie sind ferner keine . aber nu ; . ; von Martignas foll dagegen für die Adresse votirt haben / Politikers, und nach Herrn Goldsmid (dem Verfasser der . nen die eine fehr unschulbig und die andere sehr abgeschmackt Bern war so groß, daß noch drei Jahre nach der gewaltsamen
In den hiesigen Blättern liest man die Schreiben der kuͤrzlich erschienenen Schrift uͤber die Juden) giebt es seit . war. Auch haben Banquet, Dessert, Reden und Trinken Losreißung unter einer feindseligen Verwaltung 39,799 unter⸗ Vicomte's von Lezardikre und von Riccs, wodurch diese bei, Menschengebenken kein Beispiel, daß ein Jude eines Staats⸗ zusammen nicht langer als zwei Stunden gedauert. Da geht schriften auf einer Bevölierung von 14001 Seelen die Wieder den kürzlich entlasfenen Präfekten von den Unter- Präfekten, Verbrechens schuldig, ja kaum verdächtig gewesen ist. Des⸗ 2s doch bei unseren Diners ganz anders her! Ein Wahl einig ang. nnn Bern verlangten. — An die Stelle der alten
sogenannten
Maires und Bewohnern der Departements der Mayenne halb find sie auch der Notiznahme der Wellingtonschen Ver⸗ U Kanditat braucht oft allein bei dem Mittagessen seiner Waͤh— nn,, ,, , , . ves Loiret Abschted nehmen, Der Erstere aͤußert unter waltung unwüͤrdig, und Herrn Grants Maaßregel ist darum . ler längere Zeit, um sein, politisches Glaubengbekenntniß ab, K e ,, Anderm, seine Absetzung müsse ihn um ss mehr in Verwun, keine „große Magßregel? *. Der Globe fuͤgt hinzu: . zulegen und seine Vorschlaͤge zum Heile des Landes ausein- glück jener Epoche, die zahlosen Fehlck, 2 66. ö derung setzen, als man keine seiner Verwaltungs- Maaßregeln „Die Opposition im UÜnterhause war sehr schwach und glau. ander zu setzen.“ beging, von welchen jene entfeent Lieben, die früher die e. als Grund dazu anfüͤhre; die Ungnade, die er sich zug zogen, ben wir, daß man die Bill jetzt ohhe sonderlichen Kampf . '. ; liche Achtung als Magistraten genossen und Erfahrungen gesam= betruͤbe ihn, ohne ihn jedoch zu beugen und in seinen Grund, wird passtren lassen.“ — Folgendes ist der vollstaͤndige In— (. DO eutsch lan s. melt hatten, erzeugten die allgemeine Abneigung gegen die neue sätzen und Gestnnungen irgend wankend zu machen, da er halt dieser Bill, wie sie von Herrn R. Grant zum ersten⸗ . Karlsruhe, 12. April. Ihro Köoͤnigl. Hoheiten der i, , , . tiefen Wäiderwillen gegen Alles was auch sehr wohl wisse, daß der König nie fehlen könne. 1 male verlesen worden: j 9. 23 Großherzog und die Frau Großherzogin haben gestern, in 96 n , 2 en r, Dtn mm, ,,. In“ unserer Hauptstadt ist unter dem Namen „Gesell⸗. „Insofern durch die Zusammenwirkung verschiedener Ge⸗ einer Privataudienz, den Herrn Grafen von Buol-Schauen— ö he en, , n , , nn,, schaft fur wohlthatige Anffalten“ ein Verein von Maͤnnern setze die zur juͤdischen Religion sich bekennenden ünterthanen . stein empfangen, der Namens seines erhabenen Monarchen, ch . as . e n , e en . dem menschenfreundlichen Zwecke zusammengetreten, alle Sr. Majestaͤt gewissen Beschraͤn kungen und Nichtbefaͤhigun— J Sr. K. K. Majestaͤt des Kaisers von Oesterreich, beauftragt den und Krankungen mit den Anden fen n , g, r., Nachrichten uͤber Wohlthätigkeits Anstalten zu sammeln und gen unterworfen sind; insofern es ferner als zweckmäßig er⸗ war, die Gefühle innigen Beileids an dem höchstbedauerli, die, es während derselben zu erdusden hatte, und sich mit der durch Herausgabe derselben eine Art von Jahrbuͤchern fuͤr scheint, diese Gesetze abzuschaffen und die juͤdischen Untertha⸗ chen Hinscheiden des Großherzogs Ludwig, und die theilneh— Ruͤckkehr des Alten auch die Ruͤckkehr des ehemaligen Wohlstan⸗ diesen Gegenstand zu bilden, Die philanthropischen Vereine nen Sr. Maj. in gleiche Lage. und Verhaͤltnisse, sowohl was J menden, freundschaftlichen Wuͤnsche zum Regierungsanrritt des, des tief erschüͤtterten Glückes verhieß und, Anstalten von Frankreich und von ganz Europg über— buͤrgerliche Rechte als was Privilegig betrifft, mit den Latholi⸗ auszudruͤcken. Der Friede vor Lünen lt sichert der Schweiß gott sche lin haupt sollen hier einen Mittelpunkt fuͤr gegenseitige Verbin, schen Unterthanen Sr. Maj. zu bringen; möge es Ew. Koͤnigl. . Leipzig, 15. April. Das Lections-Verzeichniß der hie— r ,, ,, e n m,, bungen und e gin finden, der ihnen bisher noch Maj. ,, unter Beistand, , und 26 Au⸗ sigen Universitaͤt fuͤhrt, in Bezug auf das diesjaͤhrige Som— , 6 n we nr nen,, ö ö FSi 10 ) 55. op aeistsiche eltsic 8 G i⸗ — . 1 r . 133 ĩ 26 ; ö ö ; esellschaft, ohne sich Eingriffe in die toritaͤt der geistlichen und weltlichen Lords so wie der Gemei . mersemester, 126 Docenten auf. Naͤmlich: in der theol. die verhaßte Regierung zu stuͤrzen, die in der Waadt ihre let
ehlte. Auch will die der . n entlichen Anstalten zu erlauben, die durch Er⸗ nen, die im gegenwartigen Parlamente versammelt sind, es Fakultaͤt 6 ordentliche Professoren, 1 außerordentl,, 3 Pri, Zuflucht suchte ünd sich in ihrer Bedraͤngniß an den ersten Kon sul
eitung der d z . ahrung und Wissenschaft möglich gewordenen Verbesserungen zum Gesetze zu machen, daß, nachdem diese Akte durchgegar⸗ vatdocenten — 10; in der juristischen Fakultaͤt r der Fr ᷣ ik war Ihre Truppe fab n Guechnng derselben in Vorschlag bringen. er gen seyn wird “), jedem juͤdischen Unterthan Sr. Maj. ge⸗ Professoren, 3 ,,, , n,. ie , , n, e, ,, , Verein besteht nur aus 60 Mitgliedern, unter denen sich stattet sey, alle und dieselben buͤrgerlichen Rechte, Freiheiten x. der medizinischen Fakultaͤt 9 ordentl. Professoren, 6 außer- auf 2 Stunden von Laufanne vorgerückt, als Rapp, der Adju⸗ Geistliche, Justiz⸗ und staͤdtisch. Beamten, Gelehrte und Vor, nd Privllegien, eben fo wie die nämlichen Aemter und Stellen denti, 18 Privatdbernten S 33; in der philosoph. Fakultaͤt Kant des Kgh als, Hie Erklärung seier Vermittelung uͤberbrachte steher hiesiger Wohlthaͤtigkeits⸗Anstalten befinden. In der er- besitzen und genießen zu duͤrfen welche die katholischen Un— . 12 ordentl. Professoren, 11 außerordentl.,, 8 Privatdoeenten Rey anterstähtt sie mit iin Pigng, die m derne ren fön defselzen warden ber Herzeg, ven Möudeauviile iüithanen Cr, Mae, id, mar ginn bestimmten Aus ⸗ ö . r um Praͤsidenten, der Vicomte von Lainé, der Baron von nahmen, besitzen und genieben duͤrfen. Es sey ferner fuͤr immer . Lehrer der verschiedenen Kuͤnste. Von vorstehenden So⸗ 9 . n gn, , n n n, nge dien r ln. Hrn ar und der Baron Mounier zu Viee-Praͤsidenten, der festgesetzt, daß die juͤdischen Unterthanen Sr. Maj. in allen enten sind 252 Vorlesungen, 1 exegetisches Repetitorium, tion. Unter et e er uf fd er ff 9 . der . Barhn de Gerando zum Secretair und Herr Champion zum Faͤllen, wo es das Gesetz verlangt, gehalten seyn sollen, mit der 11 Disputatoria, 31 Uebungen verschiedener Art, Vissen⸗ nai⸗Berwaltung h n hn . en i . weiter unten erwahnten Modistcation, dieselben Eide abzulegen schaft und Kunst, auch in Gesellschaften angekuͤndigt. Die res Centralband und verschieden? dem Grundsah; der Ein.
. en; e ö. . Ludwigs XI.“ ist d terzeichten, die den katholischen Unterthanen Sr Anzahl so es Grafen von Sgur „Leben Ludwigs XI.“ ist ge, und zu unterzeichnen, die en katholischen Unterthanen Sr. Anzahl sammtlicher Studirenden in den verschiede heit, enthobene allgemeine feen, dier dh eh, ö Maj. in der im vorigen Jahre durchgegangenen Bill vorge⸗ taͤten ist n lic . H, i dankbar anerkannt 2 ,, Wurzel , e ,
genwartig hier im Buchhandel erschienen. d ͤ geg 1 org. ; 9 schrieben worden sind. Auch sollen sie die Erklaͤrung, die in 3 waaͤren nicht unter dem Drucke und der eech des Stifters 6Gr oßbrütan ien und Irland. der im . Jahre der Regierung * , ö Schweiz. h. ,,. au 7 5323 De, , gLgondon, 10 April. Der Globe meldet: „Ein Spa⸗ genen Akte, welche den Eid des empfangenen Abendmahl achstehendes Schreiben aus der e iz i in / sr im Innern der Schweiz stellte S⸗Akte nier von hohem Charakter ist am Sten d., von Peru äber zufhebt, vorgeschriben wird, abgeben und, unters chnen , gesen det werden ; . 1 . geh ft gr fn De rn n se. . an nn ö. Frankreich hier angekommen. Er hat von der genannten Es sey ferner gesetzlich bestimmt, daß, wenn ein juͤdischer Ur⸗ die 8 der seit mehreren Jahren obschwebenden Frage üͤber chende, Sn ch en e nr eien wa r nn rf! sich . Republik den Auftrag, fuͤr dieselbe eine Anleihe von 1,200,000 Ihn 6 des Kantons Waadt gegen das Bernische Wein ⸗ Kauf und Verkauf, frcte Ein, Aus- und Durchfuhr der Lebens⸗ Pfd. in Europa zu machen.“́=— . ; ) Der Zeitpunkt ist im Comitsè des Hauses naͤher zu be⸗ vom . . ö . .
Ueber die Frage in Bezug guf Emaneipation der Ju, M stimmen. von der Schwetßerischen Tag satzung an⸗ Y d. h. des Weinlandes.
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