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aus und muß insofern dem Belge und dem Journal de Lou- vain an die Seite gesetzt werden. Der Verleger ist kuͤrzlich wegen Calomnie zu einer bedeutenden Geldstrafe verurtheilt worden. Gegenwaͤrtig hefindet er sich mit de Potter, Tielemans, van der Steaten und Cochs Momens im An— klage-Zustand wegen des von ihnen ausgegangenen Con⸗ foͤderations⸗Projerts gegen die Regierung. — Flammaͤn⸗ disch erscheint der Catholique als de Vol(ũksyriend.
3) De Nordbrabander, in erzogenbusch erscheinend — das Echo des Courrier de la Meuse und des Catholique
fuͤr die nördlichen Provinzen. — Im Haag erscheint auch schon seit 1826 de Ultramontaan. jll. Ministerielle Blätter sind:
I La Gazette des Fays- bas, fruͤher Journal de Hru- elles. Sie stand unter Hru. van Gobbelschroy's Ein— fluß; der Haupt-Redaeteur war und soll wieder seyn der Feanzoͤsische Literator Baron, der in Bruͤssel sich aufhält. Dies Blatt zeichnet sich durch seine Urbanität aus, enthaͤlt die offiziellen Stucke, sonst Bekaͤmpfungen der beiden Oppositionen, auf eine gemäßigte Veise. Viel Feuer herrscht darin nicht, und waͤhrend der Jahre 1828 und 1829 vertheidigte es uͤber verschiedene politische Fra⸗ gen oft die entgegengesetzten Systeme, je nachdem sie bei der Regierung Beifall fanden,
Le Journal de Gand, fruher von Raoul, einem
Franzoͤsischen Literator, Professor der alten Literatur, in
Gent redigirt, jetzt Cmit ihm) von Charles Durand,
einem abgesetzten Franzoͤsischen Staats- Prokurator, der
improvisirte Vorlesungen in mehreren Belgischen Staͤd⸗
ten hielt. Das Blatt ist voll Geist geschrieben, sehr an⸗
genehm, und vertheidigt die Regierung gegen alle An⸗
griffe der Parteien. Es ist das bestgeschriebene Franzoͤ⸗
sische Journal der Niederlande.
Le NRtional, in Bruͤssel redigirt: das Haupt- Organ
des Ministers van Maanen. Es wurde, als es begann,
voll Verachtung aufgenommen, weil ein gebrandmarkter
Franzoͤsischer Sträfling, Libry Bagnano, der Haupt⸗
Redacteur seyn soll. Seit einigen Monaten gewinnt es an Wichtigkeit, seines Einflusses bei der Negierung we—
gen. Das Blatt ist gut geschrieben, verfolgt aber die Bppositions-Liebe besonders des Courrier des Pays - bas und des Belge oft auf eine gemeine — freilich sehr tref— fende Weise.
In Luͤttich erschien vom Juli an bis zum Februar 18390 Die Courrier untversel — als Alliirter des Mi— nisteriums; er war aber ohne Einfluß und konnte sich
nicht halten. Der Haupt-Redacteur war ein Franzoͤsi⸗ scher Refugis, Pocholle, fruͤher Redaeteur des Vrai
libéral und des Courrier des Pays- has.
5) La Sentinelle, eigentlich ein literarisches Blatt, wo⸗ rin fruͤher Jedermann auf das bitterste gegesßelt wurde, der von sich sprechen machte. Es ist bloße Satyre auf das Treiben der Opposition, enthält oft ssehr geist— reiche Artikel, befonders kleinere, als Sahhatines. Auch dessen Haupt-Nedacteur ist ein fluͤchtig gewordener Fran⸗ zose, Charles Trouvot. Es arbeiten sonst mehrere sehr gescheidte junge Belgier daran. — In Namur kommt seit kurzem gegen den Courrier de la Sambre, le Na- murois heraus..
6) Ne deriandsche Gedachten, das Hollaͤndisch ge⸗ schriebene ministerielle Blatt des Hrn. van Maanen. Es erscheint seit Oktober im Haag. .
Sonst erscheinen in den noͤrdlichen (oder Hollaͤndischen)
rovinzen des Königreichs noch mehrere sehr freimuͤthige
agesbkaͤtter, die aber eben so wohl die Regierung als das
Treiben der Union angreifen, wenn sie zum Tadel Anlaß
zu finden glauben. .
Es sind: .
I) De Arnheemsche Courrant, an dem der Depu— tirte Doncker Curtius Antheil haben soll.
2 Nieuwer en Advertenl'lie Blad, zum Theil hu—
moristisch.
3) Be Nordstaar (Nordsterny, mit der Devise: „Pro
rege, lege et grege“, in Amsterdam redigirt, — woͤ— chentlich einmal erscheinend. Man kann es ein doetri— naires Blatt nennen: es ist voll Wuͤrde, Anstand und Freimuͤthigkeit.
Alles Anspruchs auf Achtung ermangeln die Blät—
ter der Union: sie haben durch die beleidigendsten Per⸗
Gedruckt bei A. W. Hayn.
söͤnlichkeiten die Preßfreiheit der Niederlande mißbraucht und bei der Regierung eine fuͤr die politische Freiheit drohende, aber hoͤchst noͤthige, Reaction, das Reskript vom 11. Dezem— ber 1829 hervorgerufen: ein neues Preßgesetz liegt jetzt den Kammern vor, um einem Unwesen zu steuern, welches dem Königreiche mit Barbarei droht und in schwierigen Zeiten einen Aufstand bewirken konnte. 89
Königliche Schauspiele.
Dienstag, 20. April. Im Opernhause: Don Juan, Oper in 2 Abtheilungen, mit Tanz; Musik von Mozart. (Dlle. Sontag, Königl. Kammersaͤngerin: Donna Anna. Mad. Schulz: Elvire.) ;
Preise der Platze; Ein Platz in den Logen des ersten Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. re.
Nach Beruͤcksichtigung der eingegangenen Meldungen um
Plaͤtze zu den saͤmmtlichen Gastdarstellungen der Koͤniglichen Kammersaͤngerin Dlle. Sontag, sind die Billets, so weit als der Raum es zuließ, zum ersten und zweiten Range, dem Parquet und den Parquet-Logen, bereits vergeben und nur noch Billets zum Parterre und Amphitheater zu haben. Mittwoch, 21. April. Im Schauspielhause:; Wer traͤgt die Schuld? Lustspiel in 1 Aufzug, nach dem Franzoͤsischen, von C. Blum. Hierauf, zum erstenmale: Der Zeitgeist, Possenspiel in 4 Abtheilungen, von E. Raupach. Donnerstag, 22. April. Im Opernhause: 1) Polonaise fuͤr Violine, von Mayseder, gespielt von Ernst Eichhorn aus Koburg, 77 Jahr alt. 2) Variationen fuͤr zwei Violinen, uͤber ein Thema aus der Oper: „Der Maurer“, von Koch, gespielt von Ernst Eichhorn und dessen Bruder Eduard Eich— horn, 6 Jahr alt. Hierauf: Preciosa, Schauspiel in 4 Ab— theilungen, mit Gesang und Tanz, von P. A. Wolff. Im Schauspielhause: Avant, pendant et après, es- quisses historidues en 3 époques, par MbI. Sꝑeribe et Rou— gemont.
Köͤnigstädtisches Theater.
Dienstag, 20. April. Das Pfeffer-Roͤse, oder: Die Frankfurter Messe im Jahre 1297, ein Gemaͤlde der Vor— zeit in 5 Akten.
dittwoch, 21. April. Das Madchen aus der Feenwelt, oder: Der Bauer als Millionair.
Berliner B ö r S e.
Den 19. April 1830. Amtl. Fonds- und Gejd Gurs Zettel. (Preuss. Corus.) — 7 7 77 1063
I, Grtef Geld.] St - Schulil- Schi. 1017. 1018 Iomm. HPfandbr. Pr. Engl. Anl 18 5 11053 Kur- u. Neum. do. Pr Engl. Anl 22 5 1051 Schlesische do. Kurm Ob m. l. G. 4 1017 Pbomm. Dom. do. Neum. Int. Sch. d. 4 101 Märk. do. do. Berl. Stadt- Ob., 4 1027 Ostpr. do. do. Königsbg. do. 100. Rkst. C. d R u. N. Elbinger do. 48 102 L. Sch. d. K. u. N. Danz. do. in TII. 40 Woestpr. Płdb. A. 102 Holl. voll. Due. dito dito B. 102 Nene dito Grosshꝝ. Pos. do. — Friedrichsd' or. Ostpr. Plandbrf. 4 1021 Disconto·..
—
S8 8 11111814151 I,
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Auswärtige Börsen.
Ham burg, 17. April.
Oesterr. 5proc. Metall 1033. 4proc. 985. Part- Oblig. 141]. Bank Actien 388. Russ. Engl. Anl. 109. Russ. Anl., Hamb. Gert. 1043. Hän. 741. Poln. pr. 30. April 132. Engl. Neah. 963. Falc. 90. ̃
St. Petersburg, 9. April. Hamburg 3 Non. 953. Silber-Rubel 357 Kop. 6prge Ins. in Bank-Ass? 140; desgi. in Silber 127. 5proc. Insé. in Silher s9.
Wien, 14. April. ; Sproc. Metall. 103. 4proc. 9818. Part. Oblig. 141. Bank- Actien 136473. .
Mitredaeteur Cottel.
t
Allgemeine
Preußische Staats Zeitung.
110.
Amtliche Nachrichten.
Kronik des Tages.
Des Königs Majestaͤt haben den bisherigen Regiments— Arzt und Direktor der chirurgischen Schule in Muͤnster, Dr.
Wutzer, zum ordentlichen Professor der Chirurgie und
Direktor des chirurgischen Klinikums in der medizinischen Fakultat der Universitaͤt in Halle zu ernennen und die fuͤr ihn ausgefertigte Bestallung Allerhoͤchstselbst zu vollziehen geruhet.
Im Bezirk der Koͤnigl. Regierung
zu Duͤsseldorf ist an die Stelle des nach Hattingen
berufenen Pfarrers Diepenbeck der Predigtamts-Kandidat Albert Eylert von der kleineren evangelischen Gemeinde zu Velbert erwählt und landesherrlich bestaͤtigt worden;
zu Köln ist an die Stelle des emeritirten Pfarrers
Schnabel der bisherige Pfarrer zu Oberholzklau im Kreise
Siegen, Juͤngst, zum Pfarrer der evangelischen Gemeinde Wiehl, Kreis Gummersbach, ernannt und als solcher bestäͤ— tigt worden.
Bei der am 16ten, H7ten und 19ten d. M. geschehenen Ziehung der aten Klasse 61ster Koͤnigl. Klassen-Lotterie fiel der Haupt⸗Gewinn von 10,909 Rthlr. auf Nr. 29, 259.; 2 Ge—
winne zu 4000 Rthlr. fielen auf Nr. 64,493. und 81,928.
drei Gewinne zu 2000 Rthlr. auf Nr. S092. 18,277. nd 53,654. 4 Gewinne zu 1000 Rthlr. auf Nr. 20,549. 26,275. 32,383. und I6,759.; 5 Gewinne zu 600 Rthlr. auf Nr. 26,796. 58, 768. 61,813. 74,400. und 76,1 16.; 10 Gewinne zu 5090 Rthlr. auf Nr. 4100. 12,440. 13,227. 21,065. 26, 333. 27,501. 52, 102. 54,018. 68,763. und 76,562.; 25 Gewinne zu 290 Rthlr. auf
53, 868. 66,415. 66,453. 68,681. 68,839. 68,993. 69,125.
SI,S851. S4, 8586. S6, 4783. und 87,045. 50 Gewinne zu
100 Rthlt, auf Nr. 1747. 1802. 2177. 2305. 76566. 9095. 10,076. 10,433. 1,063. 12,542. 15,061. 16,000. 18,517. 18,526. 21,863. 22,816. 24,186. 28, 107. 29, 324. 25,5153. 32,628. 33, 221. 33,343. 36, 250. 41,165. 17,858. 49,667. 50, 156. 50, 249. 50,427. 51,322. 53,257. 56,666. 56,939. 57,963. 58,753. 59,693. 6, 549. 67,948. 73,210. 74132. 7ä,694. 75,255. J5, 365. 77,759. 78, 577. S2 793. ; 4 und . . 9
er Anfang der Ziehung fuͤnfter Klasse dieser rie 1 .
Berlin, den 20. April 1830. Königl. Preußische General-Lotterie-Direction.
Abgereist: Der General-⸗Major und Commandeur der sechsten Landwehr⸗Brigade, Freiherr von Lützow II., nach Treuenbrietzen. =
Zeitungs⸗Nachrichten. Ausland.
Fran kre mich.
Paris, 13. April. Vorgestern, als an dem Tage, wo vor sechzehn Jahren der Koͤnig als Graf von Artois seinen Einzug in die Hauptstadt hielt, empfingen Se. Majestaͤt nach der Messe die Gluͤckwuͤnsche der fremden Botschafter
und Gesandten. Vor der Messe waren bereits zu gleichem
Behufe die Mitglieder des Staats⸗Raths, den Groß -Siegel— bewahrer an der Spitze, so wie Deputattonen des Cassations— hofes, des Rechnungshofes, des Rathes fuͤr den oͤffentlichen Unterricht, des Koͤniglichen Gerichtshofes, des Stadt-Rathes,
Berlin, Mittwoch den 2lsten April
1830.
der Franzoͤsischen Akademie u. s. w. bei Sr. Majestaͤt einge⸗
fuͤhrt worden. Die Pairs und die Deputirten b
die Kammern prorogirt sind, ihren . 5 dar. Eine Deputation des Invaliden Corps, so wie die Staͤbe und die, Offizier Corps der hier garnisonirenden Garde. und Linien⸗Regimenter, wurden nach der Entlaffung des diplomgtischen Corps vorgelassen. Auf die Anrede, die
der Groß⸗Siegelbewahrer, im Namen des Staats⸗-Raths, an
den Koͤnig hielt, erwiederten Se. Majestaͤt: „Der Ausdruck
der Gesinnungen Meines Staats-Raths ruͤhrt Mich lebhaft.
2 ĩ erre ĩ / ĩ
Ja, Meine Herren, Ich bin mit Ihren Dienstleistungen sehr zufrieden und wiederhole Ih es mi d 3 zufrieden und wiederhole Ihnen solches mit Vergnuͤgen. Ich zweifle nicht, daß Sie fortfahren werden, Mir neue Beweise Ihres Eifers far das Wohl Mei h J 9 fers f a ohl Meiner Unterthanen zu geben. Das Andenken an jenen schoͤnen Tag erfuͤllt Meine Seele mit den sanftesten Regungen. Ich hoffe, dieser Tag wird in den Herzen aller Franzosen eben so tief eingepraͤgt seyn, als er es in dem des Koͤnigs, Meines Bruders, war, und in dem Meinigen ist.“ — Dem Grafen Portalis, Er— sten Prasidenten des Cassationshofes, antwortete der Koͤ— hig . „Ich empfange stets mit demselben Vergnuͤgen den Ausdruck der Gesinnungen Meines Cassationshoses; an dem heutigen Tage aber ist derselhe Mir doppelt werth. Was Ich vor sechzehn Jahren empfunden, wird in Meinem Herzen nie erloͤschen. Der Genuß, der Mir damals zu Theil
wurde, war um. so groͤßer als Ich, durchdrungen von den roßen Gedanken, die der Konig, Mein Bruder, in seiner
Verbannung gefaßt hatte, die Mittel zur Verwirklichung derselben vorzubereiten kam. Die Liebe, welche die Franzofen dem Geschlechte ihrer Koͤnige aufbewahrt haben, macht, Ich wage es zu behaupten, ihre ganze Kraft aus und wird Juͤr immer ihr Gluͤck befestigen. Die Legitimitaͤt, — und Ich
⸗ t ö s ; F 1 S349 . . z 3 , 2 96 . . Ne, Web 3786. 14,283. 165, 859. 2t, 671. 27,86. 2, 993. kann Selbst davon reden, da kein persoͤnliches Verdienst da
26,157. 32,756. 32,819. 35,647. 36,625. 39,383. 43,781.
dei im Spiele ist, — die Legitimitaͤt hat den unterscheidenden Charakter, daß das Interesse der Voͤlker selbst ihr ihre Macht
verleiht und den Erfolg ihrer Bemuͤhungen sichert. Ich
habe dies bei Meinem Einzuge in Paris wohl empfunden.“ — Auf die Anrede des Hrn. Guernon de Ranville, Namens des Rathes fuͤr den oͤffentlichen Unterricht, erwiederten Se. Majestaͤt: „Das Vergnuͤgen, das Ich vor sechzehn Jahren empfand, als Ich in die Hauptstadt Meines Reiches einzog, wird Meinem Herzen und Meinem Gedaͤchtnisse nie entrůckt werden. Die Monarchie ist fuͤr das Heil der Welt noth— wendig. Ihre Sache, M. H., ist es, das Gute zu befestigen, das unsere Koͤnige Frankreich erwiesen haben. Ihnen üegt die Sorge ob, der Jugend die Gefuͤhle einzufloͤßen, die so wesentlich zu ihrem persoͤnlichen Gluͤcke, wie zu dem aller Burger beitragen muͤssen. Fahren Sie in Ihrem Eifer fort. Ich empfehle Ihnen vorzuͤglich, den Unterricht Meiner Un, terthanen auf die Religion und die Moral zu gruͤnden.“ — Folgendes ist die Antwort des Monarchen auf die Anrede des Praͤfekten, Grafen von, Chabrol: „Ich hoffe, daß der Tag, der Mich in die Mitte der Franzosen— zuruͤckgefuͤhrt hat, bei ihnen allen dieselbe angenehme Erin
nerung als bei Mir zuruͤckgelassen haben wird. An jenem
Tage war es, wo Ich zum erstenmale als der Verkuͤndiger der Wohlthaten erschien, die der Koͤnig, Mein Bruder, Frank— reich zudachte. Ich werde niemals die Aufnahme vergessen, die Mir in dieser Hauptstadt zu Theil wurde; Mein Herz. bewahrt davon ein Andenken, das nur mit Meinem Leben enden wird. Es freut Mich, daß Sie Mich an die Gesin— nungen und das Vertrauen erinnern, die Ich Ihnen zu je⸗ ner Zeit einfloͤßte: alle Meine Bemuhungen sollen auch fer— ner, wie bisher, dahin gehen, das Gluͤck der Franzosen auf unzerstoͤrbare Weise zu befestigen.“ — Dem Vicomte Heérieart de Thury, welcher den Koͤnig im Namen der Ackerbau⸗Ge⸗ sellschaft bewillkommte, erwiederten Se. Majestaͤt; „Die Erinnerungen, die Sie in Mir wecken, erfuͤllen Mich mit
e i 8 , am. K— — — — ——
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