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Dampfschiff „Prinz Friedrich“ wurde nämlich von der Nie— . Gesellschaft einen ganzen Monat zu spaͤt abge— liefert, und die „Konkordia« mußte schon am 23. Juni we⸗ gen eines mangelhaften Kessels ihre Fahrten einstellen und nach Rotterdam gebracht werden, um daselbst einen vorlaͤngst verfertigten Reserve-Kessel einzunehmen. — Als das Schiff am g. Juli zurückkam, wurde der neue Kessel um 190 Etnr. zu schwer und in mehreren Beziehungen mangelhaft befun⸗ den. Das Dampfboot hatte auffallend an Brauchbarkeit und insbesondere an schneller Bewegung verloren. Dessenunge— achtet ließen sich die Geschaͤftsfuͤhrer der Gesellschaft durch den Niederlaͤndifchen Direktor Roentgen bewegen, zwei Mo— nate hintereinander Probe-Versuche anzustellen, welchem— naͤchst das Schiff außer Dienst gesetzt werden mußte. Ohne dieses nachtheilige Ereigniß ware hoͤchst wahrscheinlich die Hauptanzahl der Reisenden auf 50,000, die Guͤter⸗Menge auf 60, 00 Centner und der Geld-Ertrag auf 200,900 Rthlr. gestiegen. Bei dem taͤglichen Dienst ist die Anzahl der Rei— senden durchschnittlich fuͤr jede Fahrt nicht so groß gewesen, als im Jahre 1828; im Ganzen hat sich jedoch die Vermeh— rung der Fahrten vortheilhaft erwiesen. Die Schiffe uͤber⸗ winterten zum erstenmal in dem Sicherheits- Hafen bei Ruhr— ort, dessen Muͤndung noch kurz vor dem Winter durch die Fuͤrsorge des Wirklichen Geheimen Raths und Ober-Praͤsi, denten, Herrn von Vincke Excellenz, erweitert wurde. Auf der dortigen Werfte koͤnnen nunmehr die Ausbesserungen al— ler Art eben so sicher als schnell und bequem bewirkt werden. Einer Haupt- Reparatur bedarf jetzt schon das Dampfboot „Prinz Friedrich von Preußen“, wenn gleich dasselbe eben erst fuͤr den sehr hohen Preis von 155,060 Fl. von der Rotter— dammer Gesellschaft eingetauscht und als ganz vorzüglich dauerhaft geschildert wurde. Ein neues Reserve-Schiff von 23 Fuß Einsenkung mit nur einer Maschine von 50 Pferden Kraft ist zu Ruhrort im Bau begriffen. Es soll inson— derheit den Dienst bei unvorhergesehenen Zufällen und bei niedrigem Wasser sicher stellen. Auf dem Oberrhein ist die Dampfschifffahrt noch immer nicht ein heimisch geworden. Das einzige dazu von der Mainzer Gesellschaft bestimmte Schiff „der Ludwig“ liegt fortwaͤhrend in ungenuͤgendem Zustande bei Seraing auf der Maas. Nach mehreren damit angestell— ten und fehlgeschlagenen Versuchen hat der Unternehmer jetzt versprochen, das Schiff im Mai dieses Jahres wieder dienstfaͤhig herzustellen. Die Dampsschifffahrt des. Nie⸗ derrheins würde von Seiten der Rotterdammer Gesell— schaft mit 4 bis 5 Schiffen allein zwischen Koͤln, Rot— terdam und Antwerpen thaͤtig betrieben. Diese Schiffe haben im vorigen Jahre 123,558 Ctr. Waaren nach Koͤln gebracht und 52,102 Ctr. zuruͤck empfangen. Der Zuwachs
betragt also gegen 1828. 14,665 4 1302 — 15,967 Ctr. In Köln wurden 51lg6 Personen, also 257 mehr als im J.
1828 eingeschifft und dafuͤr an Fracht 24,684 Rthlr. (mehr gegen 1828: 1674 Rthlr.) eingenommen. Mehr laͤßt sich hieruͤber nicht angeben, weil der Haupt-Verkehr und Geld⸗
Ertrag zur Berechnung des Comtoirs von Rotterdam gehört.
Zwei jener Dampfschiffe, „die Stadt Koln“ und der „Her⸗ kules“, leisten fuͤr den Wagrentransport gute Dienste, indem sie Ladungen von 10,000 Ctr., theils im eigenen Raum, theils durch Lichter, fortbringen. Die Förderung geht schnell und regelmäßig ihren Gang, wahrend die Seegelschiffe auf der Waal und in den Seelaͤndischen Gewassern oft Wochen und Monate lang durch widrige Winde aufgehalten werden. Die Niederlaͤndische Gesellschaft, welche uberhaupt 9 Dampf— schiffe im Dienst hat, beabsichtigt im Laufe dieses Jahres täͤg— lich J Schiff von Köln nach Rotterdam und Antwerpen ab— fahren und resp. zu Köln ankommen zu lassen. Ein guͤnsti— ger Einfluß der Dampfschifffahrt auf den Verkehr der Posten und Gasthöfe hat sich auch im verflossenen Jahre bewaͤhrt. Zu Köln betrug z. B. die Zahl der auf dem Polizei-Buͤreau angemeldeten Fremden, welche uͤbernachteten, an einzelnen selbststaͤndigen Personen und Familienhäͤuptern, ohne Gefolge und Dienerschaft zu rechnen, 33,691 Personen. Im Jahre 1828 betrug die damals schon ansehnlich gesteigerte Zahl 29, 670, und also pro 1829: 4021 Personen mehr. So hat seit der Einfuͤhrung der Dampfschifffahrt von Jahr zu Jahr die Frequenz ansehnlich zugenommen.
In Bezug auf die in Nr. S3 der Staats⸗-Zeitung gege— bene Nachricht von den Armenischen und Chinesischen Hand⸗ elften und Drucke, welche Se. 2 der Wirkl. Geh.
ath, Freiherr v. Humboldt, von seiner Reise nach Nußland
mitgebracht und der Koͤnigl. Bibliothek hierselbst verehrt hat,
ist uns nachtraͤglich folgende interessante Mittheilung zuge⸗ kommen .
„Den Namen des regierenden Kaisers kennt man in China nicht waͤhrend seines Lebens; wußte ihn Jemand und wurde ihn aussprechen oder schreiben, so gaͤlte dies fuͤr ein Majestäts⸗Verbrechen. Bei dem Antritte seiner Regierung giebt jeder Kaiser seiner Regierungs-Periode einen Namen, und nach diesem werden die Jahre berechnet; wir Europaͤer gebrauchen diese Namen der Regierungs⸗Periode so, als wenn es die Eigennahmen der Kaiser waͤren, es hat aber nie einen Kaiser Kang hi oder Kien lang gegeben.
Der jetzt regierende Kaiser von China bestieg den Thron am 2. September 1820 und nannte alsbald seine Regierungs⸗ Periode Tao kuang, Licht der Vernunft, wonach als— dann alle Aktenstuͤcke im ganzen Reiche datirt werden; z. B. wie die Zeitung vom 25 Febr. 1823 „2 Jahre 5 Monate und 25 Tage in der Periode Tao kuang.“ Nach dem Datum folgt ein Inder uber den Inhalt der Zeitung; die Zeitung selbst hat aber weder einen Kolumnentitel noch Seitenzahlen. Die Zei— tung erscheint taͤglich zu Pekin, und in den Provinzen wird derjenige Theil nachgedruckt, der sie speziell interessirt. Die Benennung „Amts-; oder Regierung s⸗Blatt““ wuͤrde dem Inhalte viel entsprechender seyn, als der Name Zeitung. Es erscheinen hier alle Berichte der Provinzial, und Central⸗ Beamten sammt den darauf erfolgten Entschließungen des Kaisers, es werden ganz besondere Vorfaͤlle u. J. w. aufge— zahlt, nie geschieht aber der Vorfaͤlle in andern Reichen Er wäͤhnung. Einen unrichtigen Bericht, einen ersonnenen Vor— fall, oder auch nur eine eigene Bemerkung ohne Allerhoͤchste Erlaubniß in diese Zeitung einruͤcken zu lassen, kostet das Le⸗
ben. Vor allen Kaiserl. Erlassen steht der Charakter . 36.
fong, d. h. „mit Respekt“ oder „habt Ehrfurcht“. Das Wort, welches den Kaiserlichen Befehl anzeigt, steht uͤber der Linie, so daß man schon am Drucke sehen kann, ob etwas vom Kaiser direkt ausgegangen ist oder von den Behoͤrden. So dekrerirt der Kaiser in der ersten Zeitung mehrere Be—
lobungen, und die oberste Verwaltungs⸗-Behoͤrde ( . 0
Schijm), die die Beamten anstellt und uͤber ihre Auffuͤh—⸗ rung zu wachen hat, berichtet, daß sie uͤber die zwei Verge⸗ hen in der Provinz Kiang si (* 175) und Schan tong
. 5) genaue Untersuchungen eingezogen und mit dem ober sten Reichs ⸗Kollegium der Akademie (66 7 Hit
Hanlin lin, woͤrtlich ein Wald von ʒedern / sich deshalb
benommen habe. Zwei Beamten dieses Kollegiums haben deshalb eine Audienz beim Kaiser und erhalten den Bescheid, daß unahaͤnderlich nach den Gesetzen verfahren werden soll. In einer fruͤheren Zeitung kam folgender merkwuͤrdiger Vor— sall vor. Ein Mandarine Tsing choa gab eine neue Ausgabe des beruͤhmten Lexikon von Kang hi heraus und schrieb in
der Vorrede den Namen 82 ming) des regierenden
Kaisers; er ward deshalb zur Untersuchung gezogen und ver⸗ urtheilt, in Stuͤcke zerhauen zu werden; eben so feine Soͤhne. Seine weibliche Verwandtschaft sollte das Loos der Sklave⸗ rei treffen. Der Kaiser miiderte das Urtheil; Tsing choa sollte bios gekoͤpft werden, und die Soͤhne sollte man nicht gleich hinrichten, sondern auf den Herbst aufsparen, wo alle Verbrecher des ganzen großen Reichs an einem Tage das Leben verlieren. Das Urtheil in Betreff der Frauensperso—⸗ nen ward bestätigt. .
Die in der Staats-Zeitung S. 615 und 616 mit Nr. 2—5 bezeichneten Chinesischen Schriften?) hat Herr von Humboldt von dem Katserl. Russischen Geheimen Staats⸗
„ Wir duͤrfen hierbei nicht unbemerkt lassen, daß die Chine⸗ sischen Zeichen in Abwesenheit des (bekanntlich dermalen guf einer Reife nach Indien und China begriffenen) Hrn, Verfassers des obigen aa, geschnitten worden sind und deshalb dabei etwa
r bemselben nicht zur Last gelegt werden können. r e , , j ? Die Redaction.
* Waͤhrend seines Aufenthalts in Astrachan, in der Kal⸗ muͤcken⸗ Steppe beim Fürsten Serebedjab Tumenlef und in der Herrenhuther-Kolonie Sarepta (wo der gelehrte Vorsteher Herr Iwick, aus Schlesien gebuͤrtig, eine so nützliche Thaͤtigkeit aus⸗ übt) hat Herr von Humboldt guch mehrere Mongolische, Thibe⸗ tanische und Persische Manusktripte (letztere von i. Schzon⸗ heit) gesammelt. Alle diese Seltenheiten sind der Königl. Biblio- thek, und die in den Ruinen von Bolgart suͤdlich von Casan (dem alten Sitz der Timuriden) gefundenen Tatarischen Muͤn en der Königl. Munz⸗Medaillen⸗Sammlung bestimmt.
— — 3 — mm mn . ö . 28
dungen z
857
RNathe, Baron Schilling von Canstadt, zu Petersburg, Einem der . Kenner der Thibetanischen, Chinesischen und Mon—
i Literatur, geschenkt erhalten. e. ö Neumann, Professor.“
— — —
VBorle fungen auf der Rheinischen Friedrich-Wilhel ms-Univer— sitt Bonn im Sommerhalbjahre 1830. (Schluß.) Heilkunde. Geschichte der Medizin, Prof. Windisch⸗ mann.
Allgemeine Anatomie, Prof. Weber. ud n l chr⸗ des Menschen, Derselbe. Vergleichende Anatomie, Ders. . Demonstration guserwahlter Praͤpargte des anatomischen
Museums aus dem Gebiete der pathologischen und vergleichen⸗
den Anatomie, Prof. Mayer. Pathologische Anatomie, Ders.
athologische Angtomie, Prof. Muͤller. Inthropologie, Prof. Na sse. . Ppöspychologie mit der Anthrgpologie, s. unten Philosophie.
Ueber Eingeweidewuͤrmer in naͤturhtstsrischer und medtzini⸗ scher Hinsicht, Prof. Muller. ;
Physiologie des Menschen mit Demonstrationen, Ezxperimen⸗ ten ünd mikroskopischen Beobachtungen, Prof. Mayer.
e gn; mit Demonstrationen und Experimenten an Thie⸗ ren, Prof. Müller.
Hygieine und Diaͤtetik, Prof. Harleß,
Allgemeine Pathologie und Semiotik, Ders.
Allgemeine Pathologie, Prof. Ennemoser,
Allgemeine Therapie, nach eigenem Lehrbuch, Prof. Harleß.
Allgemeine Therapie, Prof. Nasse.
Spezielle Pathologie, Prof Naumann.
Spezielle Pathologie, r. Albers. var n Therapie der chronischen Krankheiten, Professor
e ß.
Gesammte Arzneimittel⸗Lehre, Prof. E. Bisch off.
Formulare, Ders. .
na, der Huͤlfe in ploͤtzlichen Lebensgefahren, Prof. Nau⸗ Toxikologie, Prof. Harleß. er cr Prof. Ngumann. neber r rh mn ung Hr. Albers. errut f 62 Chelius, Prof. .
urgischer Operations⸗Kursus an Leichen ) ;
Prof. Weber. en,, m, Verbandlehre, Prof. Weber.
Gesammte Geburtshülfe, Prof. Kilian. Geburtshuͤlfliche Instrumentenlehre, Der selbe.
nn, , . Klinikum, Prof. Nasse.
Therapeutisches Klinikum und Polyklinikum, Derselbe. Ghirurgische Klinik und Polyklinik, Prof. Kilian. Heburtshülfliche Klinik und Polyklinik, Derselbe.
vi irg htliche Medizin fuͤr Mediziner und Juristen, Prof. E. Ueber das Leben des Hippokrates, mit Erklaͤr : .
rismen desselben, Prof. 1 o fer. , Repetitorium der chirurgischen Krankheiten, r. Albers.
pros rf r en und Examinatorien in Lateinischer Sprache,
. in . PD. Albers. Prof. Stein wird die Fortsetzung seiner gehörigen Zeit ankuͤndigen. 57 6
. i Allgemeine Einleitung in die Philosophie,
Einleitung in das Studium der Philosophte durch Vortraͤge äber Platons Lehre von den göttlichen und menschli er rag bhrof. Del bruch . schlichen Dingen,
Geschichte der scholastischen und mystischen Philosophie des
Mittelalters, Prof. Win disch mann. neber Kants und Fichte 's Systeme, Prof. Brandis. Logil und Metaphysik, Prof Windischm ann. Logik, nach seinem Lehrbuche, Prof. van Ealker. , ,. . an Platons Protagoras, nebst Unter⸗ redungen uber die Vor esungen der Logik, Derselbe. LWögik, nach Twesten, mit dialektischen üchungen: Hr Bobrik. Metgphystk, Derselbe. sychologie, Prof. Brandis. mpirische und theoretische Psychologie, Prof. van Calker. unt Psychologie und Anthropologie, nach feinem! Konspectus der hropologle, rof. En nemo ser. dle ep sch Sittenlehre, Prof. Brandis. ö tur rech nach Hoffbauers Grundriß, Prof van Calker. e n, 36 3 verbunden mit Unterre⸗ . egenstaͤnde, Prof. nu ck. Paͤdagogik, nach Gerber n e ref Deltrn s
Math emgtik. Elementar⸗Mathemati 6 Geometrische Anqgiysts, Derf ,
unterredungen uber dieselbe, Der selbe.
Ebene und sphaͤrische Trigonometrie, Der selbe⸗
Analysis und Algebra, Prof. v. Rie se.
Analytische Geometrie, Prof. Pluck er. .
Differential⸗ und Integral⸗Rechnung, Prof. Di est erweg.
n, n,, m nach Lacroix, Prof. Pluͤcker.
Analytische Mechanik, Prof v. Mun chow.
Astronomie, Derselbe. . prof fn m von Gauß Thedria molus corporum eoelestium,
Pluůͤcker. .
Ueber Berechnung der Finsternisse nach Bessels und andern Methoden, oder Wahrscheinlichkeits⸗Rechnung und deren Anwen⸗ dung in der Physik und Astronomie, Prof. v. Rie se
Erklaͤrung einiger schwerern mathematisch phystkalischen Ab⸗ handlungen, Prof. Plüůcker.
⸗ 6 verschiedene Zweige der praktischen Geometrie, Prof.
Geschichte der Mathematik und Physik, Ders.
Naturwissenschaften. Etperimentalphysik, Profeffor v. Münchow.
Geschichte der Physik, s. Mathematik. ö 5 und angewandte Experimental⸗Chemie, Prof. G. Bi⸗ hon ͤ
Ueber die neuesten Entdeckungen im Gebiete der Chemie und
Phyßt. Der —
Allgemeine Experimental-Chemie, Prof. Bergemann.
Stöchiometrie, Ders.
Zoochemie, Ders.
Allgemeine Naturgeschichte, verbunden mit Demonstrationen der Naturköͤrper des akademischen Museums, Prof. Gold fuß.
Zoologie und Zootomie, Ders.
Allgemeine Botanik, Prof. Treviranus.
Die naturlichen Pflanzen- Familien, Ders. ö nnn ausgewaͤhlter Pflanzen des botanischen Gar⸗
Der
Die Pflanzen um Bonn, ö
Botanische Exkursionen, Prof. Nees v. Esenbeck.
Ueber Medizinglpflanzen und Waarenkunde, Ders.
Mineralogie, Prof. Noͤggerath.
kö . 2 f gasst
eber besondere Lagerstaͤtten der Fossilien, Der s.
Physische Geographie, Prof. v. Ri ese. f
Grundzuͤge der allgemeinen Erdkunde Dr. Mendelsohn.
ebungen im Semingrium für die dgiaturw fen schaften, die Nerf eren von Münchow, Goldfuß, Nöggerath, G
Philologie. Begriff der Philologie und d i Eu e g, . Ph gie und des philologischen
ythologie un iglonsges ; Rz mer, Prof. Welker. eliglonsgeschichte der Griechen und Rö
Erklaͤrung der vorzuͤglichsten alten Kunstwerke, De ; Griechische dite , hr. Klau se * 3 Griechische Literaturgeschichte, Dr. Ritter. Roöͤmische Litergturgeschichte, hr. Classen. Ueber Lateinische Vers und Dichtkunst, mit Beispielen aus aͤltern und neuern Dichtern, Prof. Naͤke. Platons Gastmahl, im philologischen Seminar, der Direktor Prof. Heinrich. Die Homerischen Hymnen, Dr. Klau en. Sophokles Trachinierinnen, Ders. Die Fröͤsche des Aristophanes, Prof. Naͤke. Demosthenez Rede fuͤr den Ktesiphon, Pr. Classen. Cigero de- Re Publica, nach der kleinern Ausgabe von 1823, Dresg ee fzg czenen des pl Die Gefangenen des Plautus und die ri 8 pe. Ft 9 P di Andria des Terenz, Cicero's Rede fuͤr L. Murena, Dr. Classen. — prof 3 ene Gedichte des Catull, im philologischen Seminar, ö e. Die Horazischen Oden, Dę. Ritt er. Schriftliche Studien und Disputiruͤbungen des philologischen Seminars, der Direktor Prof. Heinrich und Prof Naͤk e. Allgemeine Sprachengeschichte, Dr. Eg fsen. k Sprachen. Erklaͤrung des Buchs Hiob, Prof Freitag. Erklaͤrung zern l scher Stucke, Ders. Unterricht im Sanskrit, Prof. v. Schlegel. San skrit⸗Grammatik, Dr. Lassen.
Neuere Sprachen und Literatur. Literatur⸗Geschichte des Mittelalters r Die z. ö
Heschichte er g National⸗Literatur seit der Mitte des achtzehnten Jahrhunderts, Prof. Löhell.
Der Nibelungen Lied, Prof Diez.
Shakspenre's Komeo and Juliet, Hrof Strahl.
Englische, Russische oder Slavonische Sprache, Ders.
Auserlesene Gedichte Petrareg s, Prof. Dieg
Italiaͤnische, Spanischẽ und Portugtesische Sprache, Ders.
. der Kun st. Theorie der schͤnen Kuͤnste, Prof.
De r m m des Mittelalters bis auf die neueste Zeit,