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Mithin war in bem ersten dieser Jahre ein Beficit von ungefähr 3 Millionen und im zweiten eins von Sal, 0009 Pfd. entstanden. Vor dem traurigen Birmanen⸗ Kriege, — naͤmlich 187 — war die Einnahme um 14 Mil⸗ sionen Pfd. staͤrker als die Ausgabe. Ein Ueberschuß im Etat gehort jedoch wie bei den meisten andern Staaten, auch in Indien nur zu den Ausnahmen; in den 20 Jahren von 1899. bis F2s finden sich nur sechs mit einem Ueberschusse. Bei alle⸗ dem ist jedoch Kapital so wie Zinsenlast der Indischen Staatsschüld nur klein, wenn diese mit den Schulden Euro⸗ päͤischer Regierungen verglichen wird. Das Kapital der Schuld hat im J. 1527: 42, 870, 876 Pfd., also weniger als das Doppelte der jahrlichen Revenue betragen; auch besitzt die Compagnie dagegen liegende Gruͤnde und anderes Eigenthum an Werth von 215 Millionen Pfd. Ein bedeutender Theil der Ausgabe wird natuͤrlich auf die Unterhaltung der Armee verwandt. Im Jahre 1835 kosteten die Truppen in Bengalen ungefaͤhr 3. Rillionen, in Madras 33 Millionen und in Bombay 2 Millionen Pfd. Sterl.ͥ, und zwar ohne Fortificationen und einige Kriegsbeduͤrfnisse. Es ist dies eine Summe, welche die Kosten der Armee des Vereinigten Koͤnigreiches und die jeder andern Armee in der Welt bei Weitem uͤber⸗
steigt. s
Pfd. belaufen.
Einnahme sowohl als Ausgabe haben sich in Indien durchschnittlich mit jedem Jahre vermehrt. Im Jahre 1833 hat die Einnahme des ganzen Britischen Indien ungefaͤhr 163 Millionen betragen; davon kamen auf die „urspruͤngli⸗ chen“ Besitzungen der Compagnie 7,900, 000 Pfd., die si im Jahre 1835 bis auf 11 Millionen vermehrt hatten. — Die in dem letzten Verwaltungsjahre des Lord Hastings ge— machten Erfahrungen machen es sehr wahrscheinlich, daß we— nige Friedensjahre und die in der Militair⸗Ausgabe zu bewir⸗ kenden Einschraͤnkungen die Finanzen Indiens in einen bluͤ⸗ henden Zustand versetzen wurden; und die Idee, daß Eng— lands Revenue einmal durch die von Ostindien einen Zu— schuß erhalten werde, scheint mithin nicht so ganz und gar aus der Luft gegriffen zu seyn.“
Niederlande.
Amsterdam, 20. April. Ihre Majestaͤten der Konig und die Koͤnigin sind vorgestern und JJ. KK. HH. der Prinz und die Prinzessin Friedrich gestern hier eingetroffen. Die gestrige Audienz im Koͤnigl. Pallast war hoͤchst glaͤn— zend ünd zahlreich besucht. ö. Se. Majestaͤt der Konig haben verschiedenen nothleidenden Gemeinden der Provinz Geldern die Summe von 0, 000 Fl. geschenkt. . .
Eine aus 26 Artikeln bestehende Koͤnigl. Verordnung I0ten d. M. bewilligt in Folge der Aufhebung der Mahlsteuer seit dem 1. Januar d, J. eine Ausfuhr⸗Praͤmie von 1 FI. fuͤr jedes Faß von 90 Niederlaͤndischen Pfund reinen Weizenmehls, das aus den Hafen von Amsterdam, Antwerpen, Rotterdam, Ostende, Harlingen und Gent nach den Niederlaͤndischen oder anderen uͤberseeischen Besitzungen ausgefuͤhrt wird nthaͤlt r Vorschriften. In den diesseitigen Besitzungen ist das Wei— zenmebl von allem Einfuhrzoll befreit.
Der Artillerie danten der Koͤnigl. Militair-Akademie zu Breda ernannt worden.
Dem Finanz-Minister Herrn van Tets van Goudriaan ist aus der Provinzial, Kasse von Holland, als fruͤherem Gouverneur von Nordholland, ein ansehnliches Geschenk in verarbeitetem Silber fuͤr die von ihm der Provinz geleisteten guten Dienste gemacht worden.
Brüͤffel, 20. April. Heute haben die offentlichen Ver— handlungen in dem Prozesse gegen die Herren de i.
ielemans und ihre Mitangeschuldigten vor den hiesigen Assisen begonnen. Die hie gen Blaͤtter theilen die vorangegan⸗ genen Verhoͤre der Angeklagten mit; es erhellt daraus das Ge⸗ Ftändniß Herrn de Potter s, daß er der Verfasser der im Courrier des Pays-Bas und im Belge uber die Bildung einer Assoeiation sey.
] Auf viele Fragen des Instruetions Richters antwortete
de Potter, daß
dieselben nach seiner Ansicht nichts mit der gegen ihn erhobe⸗
nen Anklage gemein hätten. Unter den in Beschlag genom— menen Briefen an ihn befindet sich einer von dem in der. neuesten Zeit bekannt gewordenen ultramontanen Madrolle,
Congregation auffordert. Herr Tielemans gestand, an de Pot⸗
ter ane Brief uͤber dem Plan einer Assoeiation geschrieben zu haben, worin die spaͤter in den Zeitungs-ALrtikeln enthal⸗ tenen Ansichten daruͤber ausgesprochen waren; doch seyen seine Aeußerungen nicht fuͤr die Oeffentlichkeit bestimmt gewesen. Der Angeklagte weigerte sich, ͤber Verhaͤltnisse verschiedener
und enthaͤlt die dabei wahrzunehmenden gen, nicht abfließen koͤnnen, vi Spiegel der Elbe noch hoͤher ist,
enthaltenen Artikel
Franzosen worin dieser Herrn de Potter zum Eintritt in die
Major Steenberghe ist zum Komman⸗
Mitglieder der zweiten Kammer, die er in seinen Brie— fen beruͤhrt hat, Aufschluß zu geben, gestand aber ein, daß er Mehreres fuͤr den Belge geschrieben habe und in die Gesinnungen der Opposition einstimme. Im Verlauf des Verhoͤrs kam auch zur Sprache, daß der Angeklagte in Verbindung mit den Herren v. Secus, v. Stassart, van Bommel und van der Horst gestanden habe. Bartels erklaͤrte sich fuͤr den Redacteur des Catholique; den Artikel des Hrn. de Potter, hat er nach seiner Angabe aus dem Courrier des Pays-Bas aufgenommen. Ueber die Mitarbeiter an seinem Blatte so wie uͤber die Personen, welche ihm Geldheitraͤge fuͤr die Association eingesandt, weigerte er sich Aufschluß zu geben. Auch uͤber den Brief eines Vikars, und uͤber den in einem andern Schreiben vorkommenden Grafen v. O. gab er keine Auskunft. Er gestand ein, den Plan zu den Medaillen, welche zu Ehren der nicht wiedergewaͤhlten De— putirten Vilain und Menlenaere geschlagen worden sind, ge—⸗ macht zu haben. Die Drucker und Herausgeber der Blaͤtter der sogenannten katholisch-liberalen Union erklärten in dem vorgestrigen Verhoͤre, daß ihnen unbekannt sey, auf welchem Wege die angeklagten Artikel in ihre Blaͤtter gekommen.
Schweden und Norwegen. Stockholm, 13. April. Der Kronprinz besucht seit
einem Monate fleißig die verschiedenen Fabriken der Haupt⸗ stabt und muntert die Eigenthuͤmer durch seinen Zuspruch
ch und die Arbeiter durch Geschenke auf.
Graf von Wetterstedt liegt seit zehn oder zwöoͤlf Tagen an einer Nervenkrankheit danieder; inzwischen scheint es damit in der Besserung zu seyn.
Christianiag, 6. April. Der ,,, hat bei Sr. Maj. um eine Verlaͤngerung der dermaligen Session nachge⸗ fücht, da die ordentliche Zeit von drei Monaten nicht aus⸗ reichen duͤrfte und wenigstens die Zeit bis Ausgangs Juni zu seinen Verhandlungen erforderlich seyn werde.
Deutschland.
Darmstadt, 20. April. Das gestern erschienene Re⸗ gierungsblatt enthaͤlt nachstehende Bekanntmachung des Mi⸗ nisterinms des Innern und der Justiz: „Da Se. Koͤnigliche Hohert der Großherzog beschlossen haben, von der Allerhoͤchst= denkelben persoͤnlich zu leistenden Huldigung von Seiten der adelichen Gerichtsherren des Großherzogthums fuͤr diesmal abstrahiren zu wollen, so werden letztere hier durch aufgefor⸗ dert, die im 5. 2 der allerhoͤchsten Declaration uͤber die staats⸗ rechtlichen Verhaͤltnisse der ehemaligen unmittelbaren Reichs⸗ ritterschaft vom 1. Dezember 1807 vorgeschriebene schriftliche Eidesleistung binnen 4 Wochen an das Ministerium des
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naern und der Justiz einzusenden.“ 8 Hamburg . April. Ungewoͤhnlich lange, zum Scha⸗ den eben der ergiebigsten Ländereien an diesem Flusse, haͤlt sich die Elbe auf einem hohen Stande; auch unsere Marsch⸗ laudercien leiden sehr davon, indem die Gewaͤsser, welche sich sonst um diese Jahreszeit in dieselbe zu ergießen pfle⸗
vielmehr die Schleusen, weil der geschlossen gehalten werden. wird von den Landwirthen
Die Wintersaat, als ver fault . 2 sollte sich nicht baldigst
bereits verloren gegeben, und sich ein dauernder Ostwind einstellen, der gleichzeitig das Abmah⸗ len des Wassers' befördert, so durfte, was fuͤr Billwaͤrder seit 1771 in Foige eines Seichbruches und im Ingndatiens— jahre der Belagerung Hamburgs, für die andern Marschlaͤn⸗ berelen aber feit undenklichen Zeiten nicht der Fall war, eintreten, daß diese sonst so gesegneten Ländereien auch zur Sommersaat nicht benutzt werden koͤnnen. Von den Laͤnde⸗ reien der Landschaft Billwärder ist fast nichts sichtbar; und diese uͤppige Gegend, mit dem Hammerbrocke gleicht einem See, aus dem einzelne Inseln mit den Haͤusern hervor⸗ ragen. t
. Boizenburg, 20. April. Noch immer ist der Stand des Wassers in der Elbe sehr hoch und hart an unserer Stadt Alle umliegenden Gegenden der Elbseite stehen fert während unter einem hohen Wasserstande, so wie auch vile Dorfer auf dem jenseitigen Elbufer im Hanndverschen ein leiches Schicksal haben. Diese haben jedoch noch zu hoffen, ar ihre verlornen Winter-Saaten auf dem vom Wasser zer⸗ rissenen Acker Sommer ⸗Korn säen zu koͤnnen, indem der. Deichbruch zu Bleckede binnen kurzer Zeit wieder a seyn wird. Auf dem diesseitigen Elbufer aber ist, wenn das Wasser nicht bald bedeutend fällt, an gar keine Saaten zu denken. Uebrigens scheinen die Saaten in unsern andern umliegen⸗ den Gegenben, die nicht vom Wasser gelitten haben, viel
versprechend und gut zu liegen. Beilage
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665 Beilage zur Allgemeinen Preußischen Staats- Zeitung Æ 115.
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Oester reich.
Wien, 19. April.
Graͤnze) vom 12.
Nachbarn, auf ts als 21 ö Zten' d. M. bei Boing, im ersten Banal⸗Regiment, in einer
Anzahl von 30 bis 40 Koͤpfen, in unser ruhiges Vaterland ein
das in der Feldarbeit und auf der Weide be— abzutreiben; sie wurden aber durch den wach— samen Kordon zeitig genug entdeckt und verjagt. Am Sten db. M. kamen sie zehufach so stark, vermuthlich um desto siche⸗ rer ihr räͤuberisches Vorhaben auszufuͤhren; aber die braven Graͤnzer haben sich mit Blitzesschnelle vereinigt und, obgleich
gehrochen, um geiffene Vieh
in einer weit geringeren Zahl, sie doch von allen Seiten so angegriffen, daß sie auch diesmal ohne Beute und mit Ver⸗ lust von zwei Todten und drei Verwundeten in ihre Raub⸗ nester zurück getrieben wurden. — Wir bedauern Jedoch hier bei den Verluͤst des braven Seresaner Vice-Bassa Miladin Cheran, welcher zwei Stunden nach seiner Verwundung das Leben fuͤr sein theures Vaterland mit heldenmuͤthiger Resig— nation geendet hat. Den gluͤcklichen Ausgang verdanken wir dem Faͤhnrich Kustreba des gedachten Regiments, der sich am Kordon befand und sich sehr einsichtsvoll und tapfer dabei be— nommen hat.“
Spanien. ;
Madrid, 8. April. Die heutige Hof-Zeitung enthaͤlt die amtliche Anzeige, daß der Koͤnig beschlossen habe, mit der gesammten Koͤnigl. Familie am 14ten d, M. die Residenz Aranjuez zu beziehen, und daß Ihre Sicilianische Majestaͤten nebst dem Grafen von Trapani an demselben Tage Ihre Reise nach Frankreich antreten werden. .
Französische Blaͤtter berichten eben daher und un— ter demselben Datum: „Die Regierung hat wichtige Depe— schen aus der Havana erhalten, welche zunaͤchst den schlech—⸗ ten Erfolg der Mission des Obersten Castro nach Haiti an— eigen, die dem Staate 509,000 Fr. gekostet hat; bekanntlich eit. Oberst Eastro den fruͤher von Spanien besessenen Theil von St. Domingo in Ansprüch nehmen. Der General⸗Capi⸗ tain der . Vives, meldet ferner, daß eine Verschwoͤrung dem Ausbruche nahe gewesen sey, um die Insel unter dem Namen der Republik Cubanacam fuͤr unabhaͤngig zu erklaͤ—= ren. Diese Verschwoͤrung sey von einem in Mexiko beste— henden Verein angezettelt worden. Einige zwanzig Per sonen wurden in Folge diefer Entdeckung verhaftet; unter ihnen be— findet sich ein gewisser Abreu, der ein Vermoͤgen von 590,000 harten Piastern und ausgedehnte Kaffee⸗Plantagen besitzt. — Am 27sten v. M. ist aus Cadix ein Geschwader mit 1573 Mann unter dem Geleit des Linienschiffs „Heros“ nach Havana unter Segel . Der Befehlshaber dieser Truppen, General⸗Major Bellide, hat im Augenblick der Abfahrt eine Proklamation an dieselben erlassen. Das Geschwader wird bei den Kanarischen Inseln anlegen, um Truppen und Ma—⸗ trosen fuͤr die Flotte des Admiral Laborda an Bord zu neh— men. Eine zweite Expedition sollte unter dem Geleite der r ge n gz „Relampago“ am folgenden Tage mit Truppen nach den Philippinen unter 24 gehen. — In Andalusien haben die jungen Leute solchen Widerwillen gegen den Mili— tairdienst, daß sich bei der letzten Truppen⸗-Aushebung meh⸗ rere verstmmelt haben. — Die Stadt Barcelona will dem Koͤnige eine kolossale Statue errichten lassen und hat den Franzöoͤsischen Bildhauer Chardigny mit der Ausfuͤhrung die⸗ ses Kunstwerkes beauftragt.“
Portugal. ;
Der Courrier frangais meldet aus Lissabon vom 3. April; „Es scheint gewiß zu seyn, daß der General Don Alvaro da Costa zum Gouverneür von Madeira und der Oberst Thiago zum Commandeur der Truppen auf dieser In⸗ sel ernannt werden wird. Der bisherige Befehlshaber des festen Schlosses San Juliao, . Tellez⸗Jordao, soll den Oberbefehl uͤber die Azoren erhalten. Don Alvaro da Costa wird einige Compagnieen des vierten Jaͤger⸗Regiments mitnehmen. — Der Admiral Rosa, dessen Unternehmen ge⸗ gen Terceira mißgluͤckte, befindet sich jetzt in einer sehr kuͤm⸗ merlichen Lage; fan Gesuch um Wiedereinsetzung in seinen früheren Posten als Marine Intendant von Ports ist zuruͤck⸗ gewiesen worden. — Der hiesige Franzoͤsische General⸗-Kon⸗ sul, der im Begriff war, die Hauptstadt zu verlassen, hat
Die Agramer politische Zei— tung vom 13. April meldet aus Oblay (Banal⸗Militair⸗ April: „Ein Theil unserer Bosnischen nichts als Raub und Mord sinnend, ist am
ben. Er hat nebst dem Spanischen Gesandten haͤufig Kon—
ferenzen mit dem Minister der auswaͤrtigen Angelegenheiten,
Vicomte v. Santarem. — Es sind starke Intriguen im Werke, um dem Grafen von Basto die beiden Porteseuilles des Innern und der Marine, welche interimistisch dem Her⸗ zoge von Cadaval uͤbertragen sind, zu entziehen.“
Griechenland.
In einem von der Allgemeinen Zeitung mitge— theilten Schreiben aus ä vom 658 hein 2. „Handelsberichte aus Korfu und Zante erzaͤhlen ganz unum⸗ wunden, daß die Griechische Nationalversammlung die Wahl des Prinzen von Sachsen-Coburg nicht unbedingt billige und erst uͤber die dem neuen Staate zu gebende Regierungsform nahere Aufschluͤsse verlange, bevor ihm die Nation den Eid der Treue leisten koͤnne, oder mit andern Worten, daß Prinz Leopold nur dann auf ihre Zustimmung zu seiner Erhebung rechnen duͤrfe, wenn er eine der Nationalversammlung zusa⸗ gende Verfassung annaͤhme. Graf Capodistrias soll sich da⸗ bei passiv verhalten und keinen Theil an den Berathungen nehmen, welche die Person des neuen Souverains betreffen: ein Beweis, daß er nicht nur gegen die Wahl des Prinzen nichts einzuwenden hat, wie schon aus seinen fruͤhern an die vermittelnden Maͤchte gemachten Erklaͤrungen erhellt, sondern daß er auch genau mit dem Geiste der Europaischen Politik bekannt ist. Von dieser scheinen aber seine Landsleute nur sehr mangelhafte Kenntnisse zu haben, da sie sich dem Ge⸗ danken hingeben, ihre Verfassung selbst bestimmen und nicht empfangen zu wollen, was doch den bekannten Ansichten der Kabinette schnurstraks entgegen ist.“
Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.
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seine Abreise in Folge erhaltener Depeschen noch aufgescho⸗