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Lebensgenuß und der häusliche Frieden des Fuͤrstenthums
Reuburg gewinnt ohne Zweifel dadurch, daß es wohlhabend und gebildet genug ist, einern Theile seiner Kinder durch eine
sorgsame Etzlehung anstaͤndiges Üinterkommen und hinreichen⸗
den Erwerb im Auslande zu sichern. Diese Mitgift ist ein wahres Weltgeld, das , seiner Berge, sondern seiner geistigen Krafte prägt, das aber nicht minder, als der Piaster und der Dukaten, uͤberall An⸗ erkennung findet. Nach vorstehenden Angaben der Bodenflaͤche und Volks⸗ zahl hatte Neuburg auf der geographischen Quadratmeile Einwohner am Ende des Jahres 1828 am Ende des Jahres 1819 mithin in neun Jahren Zuwachs auf der Quadrat— meile durchschnittlich 170 Diese Dichtheit der Bevoͤlkerung ist ansehnlich, doch kei nesweges ausgezeichnet fuͤr ein Fabrikland. Am Ende des Jahres 1828 enthielten nach Nr. 297 der Staatszeitung fuͤr 29g Einwohner auf der geographischen Quadratmeile die Regierungsbezirke Breslau Minden
Büsselbor⸗⸗ 6 9) /
Noch mehr uͤbertreffen kleine Fabrik⸗Bezirke, deren Um
fang dem von Neuburg ohngefahr gleich ist, dasselbe an Dichtheit der Bevölkerung.
Der Zuwachs von 150 Menschen in neun Jahren auf der Quadratmeile ist kleiner, als in irgend einem Regierungs⸗ bezirke des preußischen Staats. Der ganze Staat, doch ohne Neuburg, enthielt auf 5, 040,,; geographischen Quadratmeilen, nach der zahlung zu Ende des Jahres iges, 12,726,110 Einw.
am Ende des Jahres 1819, nach der Zaͤh⸗ . lung zu Ende des Jahres 1820, wenn davon der Ueberschuß der Geburten, wel⸗ cher im Laufe des 2 1820 stattge⸗
funden hatte, abgezogen wird
Der Zuwachs in den dazwischen liegenden
neun Jahren betrug hiernach... 1,641,117 Einw.
11,084, 993
326 Einw.
also Hire das Doppelte der Vermehrung in Neuburg. Der schwäͤchst bewohnte Regierungsbezirk, Köslin, der am Ende des Jahres 1828 nur erst 1206 Einwohner auf der Quadratmeile hatte, enthielt auf uberhaupt 258, geo— graphischen Quadratmeilen 5 — nach der Zaͤhlung zu Ende des Jahres 18285 311,620 Einw. zu Ende des Jahres 1819 aber, wie vorste⸗ hend berechnet 261,749 Der Zuwachs in den neun Jahren dazwischen betrug also .. und es kamen durchschnittlich auf die Qua—
49,871 Einw.
dratmeile sehr nahe 193 Einw. also doch noch um ein Achtel mehr, als im Fuͤrstenthum Neu—
burg, obwohl die Dichtheit der Bevölkerung um mehr als
das Dreifache geringer ist. . m, ech done Regierungsbezirk Duͤsseldorf enthielt auf überhaupt 8, Quadrat- Meilen nach der . zu Ende des Jahres 1828 692,032 Einw. zu Ende des Jahres 1819 aber, wie vorste⸗ hend berechnet Der Zuwachs in den neun Jahren dazwi⸗ Ffihen , nl . . mi, gr 80,051 Einw. ; . . ö . . und es kamen davon durchschnittlich auf die 2 AQuadrat⸗Meile uͤber S09 Einw. ; ; . — . 1 das ist mehr als das 4ifache des Zuwachses in Neuburg. Diese langsame Zunghme der neuburger Bevölkerung 6. nun keinesweges allein, nicht einmal vorzüglich, durch vorstehend nachgewiesene Auswanderung. Noch weniger wird sie durch eine große Sterblichkeit begruͤndet: vielmehr ist diese ganz au ,, . , und nur in günstigen e . bieten einige der gesun mentlich die , Stralsund und Muͤnster, ähn⸗ liche SterblichkeitsBerhaäͤltnisse dar. Aber die Zahl der Ge⸗ bornen ist im tenthume Neuburg viel geringer, als in
andern Landestheilen: nicht weil die Ehen minder fruchtbar
aus dem Erzeugnisse nicht
der preußische Staat hat
Geburten; in Neuburg aber gegen 5.555 H eheliche Geburten. . in beiden daͤllen ein Beharrungs⸗ st
esten Gegenden des preußischen Staats, na⸗
waͤren; sondern weil ein größrer Theil der Einwohner ehelos bleibt; indem die Zahl der jährlich r
häͤltnißmaͤßig geringer ist, als in allen andern Landestheilen.
Die Zahl der unehelichen Kinder ist ohngeachtet der vielen
Unverehelichten dennoch sehr klein, viel kleiner als in jedem
einzelnen Regierungsbezirke des Staats; und es wird hier⸗
durch klar, in welchem Maaße die Sitten des neuburger Vol⸗
kes feine Sinnlichkeit beherrschen Um alle hier bezeichneten Bevoͤlkerungs⸗-Verhaͤltnisse an⸗
schaulich mit Zahlen zu belegen, muß zuföͤrderst der Betra
der mitlern Volkszahl fuͤr den neunjaͤhrigen Zeitraum, wel—⸗ cher diesen Betrachtungen uͤberall zum Grunde liegt, sowohl
für Neuburg, als fuͤr den preußischen Staat ohne dasselbe,
. , . Es hatten Einwohner ich S
am Ende der (urn, der preußische Staat
Jahre Men burg ohne dasselbe 18319 51,571 11,084,993 1822 50, 874 11,664, 133 1825 . 52, 223 12, 256,725 1828 533919 12, 726, 110
Summen .
Durchschnitt .. 52, 154 11,942,990
Diese Durchschnitte sind die gesuchten Fire mien, der
Lebenden, worauf nun bezogen wird, was im Laufe der neun
Jahre vom 1. Januar 1830 bis zum Z31sten Dezember 1828 geboren, verehlicht und gestorben ist. Es betrug in diesem Zeitraume .
die Zahl
der Gebornen
der Unehelichen darunter 257 der getrauten Ehepaare. 2, 897 966,32 der Gestorbnen 9, 831 2, 957, 376
r Hiernach kamen auf 106,060 Tebende durchschnittlich in dem ganzen neunjaͤhrigen Zeitraume: in Neuburg im preußischen Staate . ohne dasselbe 24, 38, 004 darunter Uneheliche. .. ͤ 2,646 getraute Ehepaare. 5 8, 101 Gestorbne 24, 783 Oder zur Erleichterung der Üebersicht auf jedes einzelne Jahr dieses Zeitraums im Durchschnitte: ; in Neuburg im preußischen Staate ohne dasselbe
im preußischen Staate ohne dasselbe 4,535,002
315, 724
in Neuburg
darunter Uneheliche .. getraute Ehepaare... Gestorbne
Das ist, auf dieselbe Anzahl gleichzeitig Lebender, worauf hat insbesondre Neuburg 1000 Geborne uͤberhaupt 652
1000 unehelich Geborne
10090 neugetraute Ehepaare
10090 Gestordne
Neuburg hat mithin auf die gleiche Menschenzahl durch—
schnittlich noch nicht ganz zwei Drittheise der Geburten uͤber⸗
haupt, noch nicht einmal ein Funftheil der unehelichen Ge—
burten, wenig uͤber zwei Drittheile der Hochzeiten und sehr wenig uͤber drei Viertheile der Todesfaͤlle, welche im preußi⸗
schen Staate durchschnittlich vorkommen. Es ist nun zwar unter den einzelnen Regierungsbezirken selbst hierin ein be⸗
traͤchtlicher Unterschied: aber dennoch weicht keiner derselben in allen diesen Beziehungen zugleich in solchem Maaße von
der mitlern! Durchschnittszahl fuͤr den ganzen Staat ab, als eben Neuburg. .
Zieht man von der Gesammtzahl aller Gebornen die Un⸗ ehelichen ab: so findet man auf 100,09 gleichzeitig Lebende im ganzen Stgate gegen S, 106 Hochzeiten 35,358 eheliche
ochzeiten 24, 278
, das ist, vermehrte sich die Zahl ver ste⸗
denden Ehen nur in eben dem Verhaältnisse, worin die Zahl der Einwohner waͤchst: so wuͤrde das Verhältniß der jährlich neugeschloßzen Ehen zu den jaͤhrlich Neugebornen diejenige Anzahl von Kindern ergeben, welche durchschnittlich auf eine
stehende Ehe kommen. Es mangelt zur Zeit noch an Hülfe
mitteln, um bestimmt nachzuweisen, daß dieser Beharrungs⸗ ee, bereits eingetreten sey: wahr
scheinlich aber steht Neu⸗ urg ihm sehr nahe, und naher als der preußische Staat im Ganzen, welcher jedoch auch nicht sehr weit mehr davon ent⸗
2,957,356 Gestorbnen 363,022,
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fernt seyn durfte. Wird derselbe vorausgesetzt: so hat nach
igen Angaben auf 1009 stehende Ehen der preußische Staat , , . 4,371 eheliche Kinder; das ist, die Fruchtbar— keit der Ehen sst in beiden Fällen sehr nahe gleich,.
Offenbar sind die Geburten gefaͤhtlicher im Fuͤrsten⸗
thume Neubug, als im preußischen Staate durchschnitt⸗
lich. Jenes hatte namlich unter 12,919 Neugebornen 739 Todtgeborne, und 147 Frauen starben bei der Geburt, oder an deren Folgen im Kindbette. Im ganzen Staate ka⸗
men dagegen unter 535,002 Neugebornen 149,237 todt zur
Welt und 0, 199 Mätter kostete die Geburt das Leben. Mit hin verlor auf 10,900 Geburten ber Staat durchschnittlich 89 Mutter und 329 Kinder; Neuburg dagegen ⸗⸗ 114 Muͤtter und 572 Kinder. Dieser Erfolg ist um so auffallender, als Neuburg so sehr viel weniger uneheliche Geburten hat, bei welchen ge— meinhin Grain, Mangel und Versuche, die Schwangerschaft moͤglichst lange zu ver heimlichen, weit mehr ungluͤckliche Ent⸗ bindungen verurfachen, als bei ehelich erzeugten Kindern vor— kommen. An kundiger Huͤlfe bei den Geburten scheint es auch in einem Lande nicht fehlen zu koͤnnen, dessen polizeiliche 3 in so hohem Maaße ausgebildet sind. Nach der zu Ende des Jahres 1828 aufgenommnen Ge—
werbetabelle hatte das Land, welches noch nicht ein Viertheil der Einwohnerzahl Berlins enthaͤlt,
36 Aerzte, 33 Wundaͤrzte, ög Hebammen.
Eben so wenig duͤrfte die pflichtmäßige Aufmerksamkeit der Schwangern auf ihren Zustand bei der vorwaltenden sittli⸗ chen Bildung oͤfter vermißt werden, als in andern Gegenden des Staats. Wohl aber kann die Verspaͤtung der ehelichen Verbindungen die Gefahr der Geburten erhoͤhen.
Daß jedenfalls Mangel an Sorgfalt nicht vermuthet
werden durfte, geht aus der verhaͤltnißmaͤßig geringen Sterb⸗
lichkeit der Kinder im ersten Lebensjahre hervor. Der preu—⸗ ßische Staat ohne Neuburg verlor von 385,765 Lebend⸗Ge—
ßornen im ersten Lebensjahre 751,077; Neuburg dagegen von
12,180 Lebend⸗Gebornen nur 739. Der Verlust an Lebend⸗ Gebornen vor vollendetem ersten Lebensjahre betrug hiernach auf 10,0090 im ganzen Staate durchschnittlich 1,713 in Neuburg aber nur 1,378
Es scheint nicht uͤberfluͤssig, hier zu bemerten daß die
geringere Anzahl der Ehen und die wahrscheinliche Ver spaͤ⸗ tung der m wenigstens hier keinen klaren und erheb— lichen Einfluß auf das Geschlecht der erzeugten Kinder aͤu⸗ ßert. Der preußische Staat ohne Neuburg hatte . 2, 332,916 Knaben und 2, 202, 086 Maͤdchen
nnter uͤberhaupt 4,535,002 Kindern
dagegen hatte Neuburg 6,635 Knaben und 6, 284 Maͤbchen
unter uberhaupt 12,919 Kindern
Das ist, es wurden geboren gegen 10,000 Madchen im ganzen Staate durchschnittlich 109, 5g4 Knaben in Neuburg besonders⸗⸗ 19,559 Ob der geringe Unterschied von 35 Knaben auf 10,000 Maͤdchen, oder etwas uͤber ein Drittheil Prozent, blos zu— a ist, oder sich bleibend bestätigt, duͤrften erst langere Er⸗ ahrungen entscheiden. Der preußische Staat ohne Neuburg hatte unter e welche das natuͤrliche Lebensziel erreicht hatten, und nur der Altersschwaͤche endlich unterlagen: Neuburg hatte unter 9,831 Gestorbnen deren 1,425. Es erreichten mithin unter 10,000 Gestorbnen das natuͤrliche Lebensziel = im Staate durchschnittlich nicht ganz 11,228 in Neuburg besonders etwas uͤber. . 14449. Das uͤberwiegend guͤnstige Verhaͤltniß des Fuͤrstenthums Neuburg tritt hier ganz entschieden hervor. ö Viele polizeiliche 6 ergeben einen betraͤchtlichen Ueberschuß des weiblichen Geschlechts; nicht weil er wuͤrklich in solchem Maaße vorhanden ist; sondern weil das Militaäͤr nicht mitgezaͤhlt wurde. Die alle Einwohner jeden Sorgfalt gewidmet, welche so betraͤchtliche Auslassungen jeden⸗
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falls verhuͤtet.
Indessen ergeben sie fortwaͤrend einen Ueberschuß des weiblichen Geschlechts, der jedoch verhäͤltnißmaßig nur gering, und überdies im Abnehmen ist. Aber die Zählungen im Fuͤr⸗
*
seine Arbeiten erworben hat.
dargeboten, eine
ungen im e Gen gene egreiffen nun zwar Standes, und es wird denselben eine
stenthume Neuburg ergeben gleichfoͤrmig und fortwaͤrend eine bedeutende Mehrzahl der Madchen und ö, die man 6 neigt sein. konnte, hauptsächlich von r er jungen Manner herzuleiten, wenn sie dazu nicht zu beträcht— lich waͤre. Wahrscheinlich sind es zunäͤchst die verschiednen Sterblichkeits verhaͤltnisse der beiden Geschlechter welche diese Erscheinungen veranlassen, deren eigentliche Beschaffenheit
folgende Zahlen bestimmter darstellen.
Der preußische Staat ohne Neuburg hatte: nach den Zahlungen . zu Ende der Jahre maͤnnl. Geschl. weibl. Geschl. uͤberhaupt 1822 5,788, 322 5, 875, 811 11,664, 133 1825 6/086, 263 6,470,462 12,256,725 Gong, 6,326, 763 6.399, 347 12,726, 110
Summe 18,201,348 18, 445,ü5 29 36,546, 968 Durchschn. v i is di JB i Ss
In gleicher Art hatte Neuburg: nach den Zaͤhlungen . zu Ende der Jahre maͤnnl. Geschl. weibl. Geschl. uͤberhaupt 1822 24,372 26,502 50,874 1825 25,079 27, 144 52,223 1828 25,975 27,974 53,949
Summe 75,426 31620 157,046
Durchschn. 25,142 27, 07
Aus diesen Durchschnitten . ch ein Verhaͤltniß, wornach auf 10,000 Personen weiblichen Geschlechts würden kommen Personen mannlichen Geschlechtt im preußischen Staate durchschnittlich q, 53 in Neuburg besonders.... .... g, 241. Es sinkt also das Verhältniß der Anzahl des mannlichen
Geschlechts gegen die Anzahl des weiblichen von einem Ueber—
gewichte von 57 bis beinahe 6 Prozenten, worin es sich bei der Geburt befindet, so weit herab, daß ein Durchschnitt aus allen Lebensaltern ein Untergewicht giebt, das im preußischen Staate durchschnittlich uͤberhaupt etwan 13 Prozent, in Neu⸗ burg aber sogar uͤber 77 Prozent beträͤgt. J Den Gruͤnden einer so merkwuͤrdigen Erscheinung in's Einzelne nachzugehen, liegt indessen außer den Graͤnzen dieses Aufsatzes. * H.
Preisvertheilung der Königl. Societät der Wis— . senschaften zu London.
Die Rede, welche der Präsident der Koͤnigl. Societaͤt
zu London am Andreastage in der oͤffentlichen Versammlung,
bei — der Preisvertheilung, gehalten, ist jetzt erst
in Deutschland vertheilt worden. ie enthalt außer den kur⸗ zen Biographien von Wollaston, Thomas Young und Humphry Dapy (drei Manner, der ersten sheen gen ters, welche England in einem Jahre verlor), den lebhaften Ausdruck der hohen Achtung, welche ein Mitglied unserer Universitaͤt und unserer Akademie der Wissenschaften sich durch t. Jeder, der den Werth des intellectuellen Reichthums einer Nation zu fuͤhlen weiß, wird sich einer solchen Anerkennung des Verdienstes erfreuen. Die ier Preis-Medaille der Koͤnigl. Societaͤt zu London (die⸗ elbe, welche einst Malus fuͤr die Entdeckung der Polari— sation des Lichtes, Arago fuͤr die Erregung des Magne— tismus durch Rotation, Encke fuͤr den planetarischen Kome—
ten erhielten) wurde Herrn Proͤfessor Mitscherlich zu Theil. „Michts“, fagt der Pfäsident r Mitscherlich zu Their
Hr. Davies Gilbert, „er— regt ein allgemeineres Interesse, als gluͤckliche Versuche, den Zusammenhang zwischen der innern chemischen Natur der Stoffe und ihren äußeren Kennzeichen aufzufinden. Die Ent— deckung der sich ersetzenden, n n lemente, welche
Professor Mitscherlich zuerst im Jahre 1819 in den Abhand⸗
lungen der Berliner Akademie der Wissenschaften bekannt ge⸗ macht und nachher durch fortgesetztes Bestreben so mannig⸗ far erweitert hat, ist von großer Wichtigkeit geworden, zu⸗ gleich fuͤr Krystallographie ünd Chemie. Sie hat Mittel . Zahl isolirter Thatsachen unter allgemeine
Gesetze zu gruppiren. Die Königliche Societät 6 on hat ,, . des Professors Mitscherlich (so wie seine denkwürdige Arbeit über die ungleiche A
nung der erwärmten Krystalle nach verschledenen Dimen—
onen und über den Einfluß dieser Erwarmung auf optische
Erscheinungen) des diesjährigen großen Preises werth gehal— ten. Sie hofft, daß diese Anerkennung des Verdienstes in einem fernen Lande einen so ausgezeichneten Gelehrten zu neuen Bestrebungen aufmuntern wird.“ Wir fuͤgen diesen
denkwuͤrbigen Worten die Betrachtung hinzu, daß unsere Va⸗