51
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ma w.
Im Jahre 1893 traten zur Zeit der Gefahr einer Fran. zoͤsischen Landung binnen wenig Monaten .
ö 174,909 Freiwillige zusammen. Hierzu Reserve und Miliz 117,909
in Summa 591,000 kriegsfaͤhige Mannschaft.
Gegen dies System einer allgemeinern Volks⸗Bewaffnung erhoben sich damals mehrere Stimmen, besonders eigentlicher Militair⸗Personen; Pitt hat aber das große Verdienst, an jenem Plane festgehalten und mit Klugheit und Beharrlich— keit das Gute des stehenden Heeres und der Landwehr ver— schmolzen zu haben.
Im Jahre 1803 betrug jene Landwehr, die Miliz, die Seemacht und das stehende Heer in und außer Europa fast eine Million Menschen; 1820 dagegen hielt man nur 7600 Reiter und 88,009 Fußgaͤnger, und hatte die Kriegs-Ausgaben auf ein Drittel herabgebracht.
Das stehende Heer wird lediglich durch freie Werbung gebildet und ersetzt. Doch ist England seit 1896 fuͤr diesen Zweck in bestimmte Regimentsbezirke getheilt. In der Regel besorgten die Hauptleute die Rekrutirung, wogegen man ih— nen im Frieden den Sold fuͤr 2, im Kriege fuͤr 5 Soldaten zu Gute rechnete. Jetzt sind aber noch besondere Inspekto— ren fuͤr die Bezirke angestellt, welche die Große, Tauglichkeit u. s. w. der Geworbenen kontrolliren. Im Jahre 1806 kostete der Regierung ein Rekrut fuͤr die Reiterei 13 Guineen, fuͤrs Fußvolk 16 Guineen 5 Shill.; dies jedoch mit Einschluß der kleinen Montirungsstuͤcke, der Besoldung des pruͤfenden Arztes u. s. w. In der Regel dienten die Geworbenen auf Lebens— zeit. Obgleich Gesetze wider Uebereilung und ungebuͤhrliche Werbungsmittel schuͤtzen sollten, wurden doch junge Leute oft verfuͤhrt, von ihren Aeltern verkauft, und was der Uebel— staͤnde mehr waren. Im Einzelnen gab dies Veranlassung zu mancherlei Besserungs-Versuchen, ohne jedoch jemals die Zwangs⸗Einstellung oder die Conscription anzuwenden. Noch immer haben die Ortsbeamten großen Einfluß bei den Wer— bungen, und es wird geruͤhmt, daß man diese jetzt haupt faͤch⸗ lich auf Personen richte, die bereits in der Miliz vorgeuͤbt oder dem Kriegsdienste geneigt sind. Zwischen 1894 — 1814 hatten die Englischen
Heere etwa Verlust 179,000 Mann und wurden verstaͤrkt um 68,009
—
Dies giebt einen Aufwand von 247,000 Mann
und im Durchschnitt einen jahrlichen Verlust von 11 — 12,000 Mann, oder von 9 pCt. Darunter waren etwa 70090 Todte, 2000 Verabschiedete, 2000 Desertenre. Dieser Verlust er⸗ scheint im Vergleich mit dem der Franzoͤsischen Heere (wel— chen man jahrlich auf Ranschlug) ungemein gering, und Du—
pin stellt als Gruͤnde nicht blos die Verschiedenheit der Krieg
fuͤhrung, sondern auch der Besoldung, Nahrung und Klei—
dung auf, und behauptet insbesondere, das Franzoͤsische Bi—
vouaguiren ohne Zelte toͤdte vor Allem viele Menschen. Da— her sey die Zahl der Veteranen im, Englischen Heere stets gewachsen, wahrend alle Franzosen hingerafft worden, bevor sie auf jenen Namen haͤtten Anspruch machen koͤnnen. Preiswuͤrdig ist die Sorgfalt der Englaͤnder fuͤr die In⸗ validen, und daß sie ihren Heeren Feldgeistliche zugesellen, um die Gemuͤther moͤglichst vor Verwilderung zu bewahren und immerdar auf etwas Höheres hinzuweisen. Hiermit im schroffen Gegensatz steht aber die Harte der koͤrperlichen Stra— fen, welche leider noch immer angewandt werden. Doch darf man nicht uͤbersehen, daß dieselben nie willkuͤ 3. , sondern jedesmal nur in Folge eines kriegsrechtlichen S Personen stattfinden, die nicht durch Zwangs-Einstellung, son— dern durch freiwilligen Entschluß Soldaten wurden und sich den ihnen bekannten Gesetzen unterwarfen. R.
Königliche Schauspiele.
Mittwoch, 12. Mai. Im Schauspielhause: Der Fremde,
, 5 Abtheilungen, von A. W. Iffland. (Neu ein— un,
Donnerstag 13. Mai. Im 2Qpernhause: Die Dame auf. Schloß Avenel, Oper in 3 Abtheilungen, mit Tanz; Musik
von Boyeldieu. (Dlle. Sontag, Königl. Kammersaͤngerin:
Anna, als Gastrolle.)
pruches gegen
Die reservirten Billets koͤnnen bis Mittwoch Abends 7
Uhr im Billet⸗Verkaufs⸗Buͤreau abgeholt werden.
Montag, 17. Mai. Im Hyeruhguse. Mit Allerhoͤchster
Bewilligung, zum Benefiz der Königl. Kammer saͤngerin Dile. H. Sontag: Die Belagekung von Korinth, . in 3 Ab⸗
theilungen; Musik von Rossini. (Dlle. Sontag: Pamyra. )
Preise der Platze; Ein Platz in den Logen des ersten
Ranges 2 Rthlr. Ein Platz in den Parquet, Logen 1 Ir 15 Sgr. Ein Platz in den Logen des zweiten r.
im Parterre 1 Rthlr. Ein Platz in den Logen des dritten
Ranges 20 Sgr. Amphiteater 15 Sgr.
Meldungen um Billets zum ersten, zweiten und dritten
de zu den Parquet-Logen koͤnnen von
Range, zum Parquet un
heute an taglich, Vormittags von 10 Uhr ab bis Mittags 2
Uhr, unter den Linden Nr. 34 parterre, zweite Thur rechts, abgegeben werden. Parterre, und Amphitheater⸗-Billets wer— den am Sonnabend und Sonntag im naͤmlichen Lokale verkauft.
Königstädtisches Theater.
Mittwoch, 12. Mai. Sylphide, das Seefraäulein, ro⸗
mantisch⸗komische Zauberposse mit Gesang in 2 Akten.
*
Be rin e r , e. Den 11. Mai 1830.
Amtl. Fonds- und Geld- Cours-Zettel. (Pre ś“. Cour.) . r, mm, me, m.
i G ekuld- Sch. 160613 10K JE onim. Handb. . hr. Engl An 18 5 10d i104; Kur- u. Neæum. do. Er Engl. Anl. 22 10565 — Schlesische do. Kurm Oh m.. C. 1015 komm. Dom. do. Neum. Int. Sch. i 1015 lärk. do. do. Berl. Stadt- Ob. 103 23 Ostpr. do. do. Königsbg. do. 992 ikst. C. d Ku. N. Ellinger dg. 4 102, I 8 ch. d. K. u. N. PDanz. do. in FII. — 394
Wos pr. Pldb. A. 4 162. (oll. voll. Duc. dito. dito B. 4 1023 10 Neue dito Gralshæz. Bos. do. 4 — Triedrichsd' or. Ostpr. Pfandbrs. 4 192 — IDisconto ....
10 1163
33 103 105
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We ch sel- Cours. Fir, f, Amsterdam . Kurz 1431 dito ; 1. 2 At. 1427 . Kurz 1513 2 Mt. 1503 3 At. 6 29 2 Mt. 812 ; 2 Mt. 1033 Augsburg 50 * 2 Mt. 1933 Breslau . Z2 At. — 100 ThI. Usg — 5g r,, 102 eee 100 Rbl. 3 VWuoch. 301. Warschau 600 Fl. Kur —
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6 S 1185 .
— . ö
Auswärtige Börsen. . Amsterdam. 6. Mai. Niederl. wirkl. Schuld 65. Kanzbill. 30z. COesterr. 5proc- Metall. 986. Loose zu 100 FI. 222. Russ. Engl. Anl. 104.
London, 4. Mai. — 3proeę. Cons. 923, 33proc. 993. 4prog. 1013. Brasil. 74. Dän. 753. Griech. 565. Mexfe. 386ßz. Port. 62. Russ. 1114. Span. 26.
Paris, 4. Mai. . Zproe. Rente pr. compt. 82 Er. S5 Cent., fin cour. S5 Er- 10 Cent. 5proc. Pr. compt. 195 Er. 60 Cent, fin. our. 105 Fr. 90 Cent. 5proc. ee, g3 Fr. JI5 Cent. Span. S2.
Ber ich tig un g. . Die im gestrigen Blatte der Stagts-Zeitung ge ebene Getreide Tabelle ist vom Monat „Marz“, nicht „April“.
terbei Nr. 35 des Allgemeinen Anzeigers. uns⸗ auswaͤrtigen Abonnenten wird derselbe durch die naͤchste Fahrpost zugesandt werden.
4 Neueste Börsen⸗Nachrichten. ;
Frankfurt a. M., 8. Mai. Oesterr. 5proc Metall. 1013. 4proc. 974. Bank⸗Actien 1625.
1383. Geld. 21proc. Metall. 613. 1proc. 275. Loose zu 100 Fl. 184. Brief. ͤ
Paris, 5. Mai. Zproc. Rente per compt. 82? Fr. 66 Cent., sin our. 82
Fr. 55 Cent., sin cour. 105 Fr. 75 Cent- 5proc. Neap. g3 Fr. 55 Cent. 5proc. Span. perp 813. 5proc. Cortes Bons — — ö
Gedruckt bei A. W. Hau n.
Partial⸗Oblig. Ft. 80 Cent. proc. per eompt. 105
RNenaeteur John. Mitredaeteur Eottel.
Preuss. Qonr.
ij.
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Preußische Stagats-Zeitung.
M 132.
Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
Se. Majestaͤt der Koͤnig haben dem Rentier und Stadt— Verordneten Wegner hierselbst den Rothen Adler-Orden vierter Klasse und dem Landwehr⸗Unteroffizter und Eigenkaͤth— ner Christian Kohlke zu Regeln, im Kreise Lk, Regie— rungs⸗Bezirks Gumbinnen, das Allgemeine Ehrenzeichen zu
verleihen geruhet. Angekommen; Der General-Major und Comman—
deur der 6ten Kavallerie Brigade, Freiherr von Luͤtzow l, von Torgau. ;
2. *in ß G —
Zeitungs⸗Nachrichten. Ausland.
. Frankreich. Saint⸗Cloud, 4. Mai. Bei Ihrer gestrigen Ankunft
wurden Se. Maj. von Den Groß-Offizieren Ihres Hauses, dem Präfekten des Seine⸗ und Oise⸗Departements, dem
Pfarrer, dem Maire und den uͤbrigen stäͤdtischen Beamten empfangen. Heute fruͤh begaben Se. Maj. Sich nach dem
Gehölze von Marly auf die Jagd. Paris, 5. Mai. Die Gazette de France enthaͤlt
aus Toulon vom 29. April Folgendes:
Franzoöͤsische Armee. Expedition nach Algier. . Das Heer ist praͤchtig und von dem besten Geiste beseelt. Die Regimenter, die aus dem noͤrdlichen Frankreich gekom— men sind, haben nicht einen Kranken unterweges gelassen. Ueberall derselbe Eifer, dieselbe Kriegslust. Diejenigen jun— gen Soldaten, die in die nach Afrika bestimmten Bataillone nicht einrangirt werden konnten, sind ganz trostlos, und meh—
rere Unteroffiziere haben ihren militairischen Grad aufgege⸗
ben, um als Gemeine in diese Bataillone einzutreten. Man rechnet 30,000 Mann Infanterie und 5000 Mann von an— deren Waffen. Gattungen. — Die Marine wetteifert mit dem Heere; ihre Mannschaften sind auf dem besten Fuße; sie hat unerhörte Anstrengungen gemacht, um zur bestimmten Zeit fertig zu seyn, und sie wird es. Sie zaͤhlt gd Kriegsschiffe aller Art und etwa 5690 Transportschiffe. — Seit der Expedition nach Aegypten waren keine so beträchtlichen Ruͤstungen gemacht worden; und uͤberdies war damals die Flotte nicht in Toulon zusammen— gezogen worden, sondern von verschiedenen Punkten des Mit— tellandischen Meeres aus abgesegelt. Es sind alle moglichen Vorsichts-Maaßregeln getroffen worden, um die Gesundheit unserer Soldaten gegen das Klima und die Krankheiten, de— nen die Europaͤer ausgesetzt sind, zu schuͤtzen. Noch zu kei— ner Zeit ist das Verwaltungs-Perfonal der Armee und der
Lazarethe verhaͤltnißmaßig so zahlreich als diesmal gewesen.
Der bevorstehende Krieg wird ungleich richtiger im mittaͤg— lichen als im noͤrdlichen Frankreich gewuͤrdigt. In unseren Gegenden sieht man ihn mit Vergnuͤgen, weil das Resultat desselben die Vernichtung der Seeraͤuberei seyn wird, die schon seit Jahrhunderten unsern uͤberseeischen Handel beun—
ruhigt; auch wird das Heer an allen Orten, die es auf sei—
nem Marsche beruͤhrt, vortrefflich aufgenommen. — Die Wit⸗ terung ist herrlich; seit laͤnger als sechs Wochen ist in der Provenge auch nicht ein Tropsen Regen gefallen. — Meh— rere Fahrzeuge von der Brester Division sind kuͤrzlich in un— seren Hafen eingelaufen und haben sich neben dem Admiral— schiffe „la Provence“ aufgestellt. Es ist dies letztere das—
Berlin, Donnerstag den 13ten Mai
selbe Schiff, das von den Algierern beschimpft worden ist,
und es wird jetzt an seinen Bord den Admiral und den Ober⸗BVefehlshaber aufnehmen, die jenen Schimpf raͤchen fol⸗ len. In geringer Entfernung von ihm steht der „Trident“, den der Contre? Admiral Rosamel besteigen wird. Dieses Schiff kommt aus der Levante; die Mannschaft desselben war berechtigt, ihre Entlassung zu begehren, sie hat aber als eine Verguͤnstigung darum gebeten, an dem Feldzuge Theil neh— men zu durfen. Man macht taͤglich Versuche mit den Con— grüveschen Raketen, die Seeleute uͤben sich im Abfeuern des Geschuͤtzes und die Infanterie im Felddienste und Tirailliren. Rechnet man hierzu noch Tausende von kleinen Fahrzeugen, die bestaͤndig zwischen dem Hafen und der Rhede hin, und
herfahren, so hat man einigermaßen einen Begriff von dem
Schauspiele, das Toulon, der zweite Seehafen des Landes, in diesem Augenblicke darbietet. — Wahrscheinlich wird das Geschwader erst zwischen dem 8. und 10. Mai in See ge— hen, und hierbei ist nichts verloren, denn die besten Monate zum Befahren des Mittellaͤndischen Meeres sind die Monate Mai, Juni und Juli, und die gesundeste Jahreszeit zur Bewohnung der Afrikanischen Kuͤste die Monaté Mai, Juni, Juli und August. —
Bei der Vorstellung der Militair- und Civil⸗Behoͤrden von Lyon wahrend der dortigen Anwesenheit des Dauphins hielt auch der Direktor der Akademie der Wissenschaften, Hr. de la Prade, eine Bewillkommnungs⸗Rede, worin er unter Anderm sagte; „Wir glauben, gnaͤdigster Herr, daß die Frei⸗ heit nur bestehen kann, wenn sie mit der Ordnung Hanb in Hand geht; daß die Ordnung keine andere Buürgschaft hat, als eine starke und schuͤtzende Macht; daß die Macht sich nur der Staͤrke erfreut, wenn sie zugleich fest und staͤtig ist, und daß die Staätigkeit von der Legitimitaͤt unzertrennlich ist. Dem Koͤnigthume, gnaͤdiger Herr, verdankten die Gemeinden ihre Freiheiten; dem legitimen Koͤnigthume verdanken wir die Charte; es wird sie uns erhalten; es allein kann sie uns er— halten, und nur unter dem Schütze der heiligen und unver— jaͤhrbaren Rechte des Threns konnen die Volks,Freiheiten ge— deihen.“ — Der Dauphin antwortete: „Ich empfange mit um so groͤßerem Vergnuͤgen den Ausdruck Ihrer Gesinnun— gen, als es diejenigen des Koͤnigs, die meinigen und die mei— ner Familie sind.“
Am 26sten v. M. wurden in Toulon auf dem Dampf⸗ schiffe „Sphinx“, welches 12 Vierundzwanzigpfuͤnder am Bord hat, Versuche gemacht, um sich zu uͤberzeügen, ob die mit dem Abfeuern der Kanonen verbundene Erschuͤtterung des Schiffes auch den Dampfmaschinen nicht schade; man feuerte erst eines, dann zwei u. s. f. und zuletzt alle zwölf Ge⸗ schuͤtze zu gleicher Zeit ab, ohne daß die Maschinen, welche e. arbeiteten, durch die Erschuͤtterung gehemmt worden waͤren. 9. : Gestern erschien der Redaeteur des Globe, Herr Dubois, in seiner Eigenschaft als Mitglied der Universitaͤt und Pro— fessor der Rhetorik, wegen des gegen ihn ergangenen zücht⸗ polizeilichen Erkenntnisses vor dem Koͤnigl. Universitaäͤts⸗Rath. Nachdem sein Gesuch, daß die Verhandlungen öͤffentlich statt⸗ finden und daß seine drei Rechtsanwälte, die Advokaten Re⸗ nouard, Deselozeaux und Odillon⸗Barrot, eingelassen werden moͤchten, zuruͤckgewiesen worden war, las Herr Dubois Kon⸗
klusionen vor, worin er die Kompetenz des Universitaͤts Raths bestritt und darauf antrug, daß derselbe sich fuͤr inkompetent erklaͤre. Nach Vorlesung dieser Konklusionen, welche von
dem Rathe Rendu bestritten wurden, zog sich 2 Dubois zurück, und der Universitaͤts⸗Rath faͤllte nach einstuͤndiger Be— rathschlagung ein Urtheil, wodurch er sich in dieser Angele⸗ genheit für kompetent erklärte. Die Prozeß⸗Verhandlungen selbst wurden auf den 11ten anberaumt. Der Minister des öffentlichen Unterrichts führte, als Praͤsident des Universitaͤts= Naths, bei obigen Verhandlungen den Vorsitz.
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