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unterworfen. Und wenn man auch die Paketboͤte zwischen Frank⸗ reich und England noch so sehr vervielfaͤltigte, wuͤrde dennoch eine Vereinigung dieser beiven Voͤlker , seyn.

Kann kleinen Staaten ohne natuͤrliche Graͤnzen wohl ein Zuwachs an Gebiet von Nutzen seyn? Diese Frage duͤrfte lange unbeantwortet bleiben. Sie kann nur in Faͤllen so specieller Art, daß sie keinem andern gleich zu stellen sind, aufgelsst werden. Das Benehmen des Staates Massachu⸗ setts, als er einem Gebiete, das er, ohne ungerecht zu seyn, nicht unter seinen Gesetzen behalten konnte, seine Unabhaͤn⸗

igkeit wieder gab, ist nur zu loben; aber ein Mitglied des Aren een ehen Bundes hegt das vollste Vertrauen auf die unaufloslichen Fasces der Union. Ihm genuͤgt es, stark ge⸗ nug zur Anfrechthaltung des innern Friedens zu seyn, er be⸗ darf der Macht nicht, die eine Gebiets⸗-Erweiterung ihm ge⸗ eben haben wurde. Ueberdies wuͤrde der Staat Massachu— fete; haͤtte er sich nicht gerecht erwiesen, ernsten und ver— dienten Vorwuͤr fen w, . gewesen seyn.

Man hat bie Republik San Marino daruͤber gelobt, daß sie, als Napoleon sie aufforderte, ihm eine Gebiets⸗-Er⸗ weiterung, wle sie ihr zutraͤglich sey, anzugeben, weise genug war, nicht uͤber ihre Graͤnzen hinausgehen zu wollen; doch muͤßte dies durch die Buͤlletins jener Zeit in ein glaͤnzendes Licht gesetzte Faktum genauer bekannt seyn, wenn es in einer rn Diskussion als ein glaubwuͤrdiger Beweis gelten ollte.

Wir wollen mit einigen Bemerkungen uͤber einen Gegen— stand schließen, der nicht geeignet ist, die Dissidenz zwischen der Politik und der Philosophie aufzuheben. Nach der Be⸗ weisführung, daß es einem Staate von Nutzen ist, sein Ge— biet bis zu feinen natuͤrlichen Graͤnzen auszudehnen, laßt sich eine Nation nicht deshalb tadeln, daß sie, wenn noch ohne solche Graͤnzen, sie zu erwerben sucht, auch wenn es durch bie Gewalt der Waffen geschehen muͤßte. Wir haben diese Meinungen schon in Betreff der Eroberungen Ludwigs XIV., die fo mächtig zur Staͤrke und Sicherstellung Frankreichs beitrugen, geaͤußert. Man wird es uͤbrigens nicht bestreiten, daß die Kriege, deren Resultat es war, die kleinen Koͤnig⸗ reiche Großbritaniens und seiner Inseln zu einem einzigen Staate zu vereinigen, eine ähnliche Konsolidirung in Frank⸗ reich und in Spanien zu bewerkstelligen, zum Nutzen der Menschheit gewesen sind. Sobald aber eine Nation in den Besitz der Graͤnzen gekommen ist, welche ihr von der Natur vorgezeichnet worden, so ist die Zeit der Staͤtigkeit und Ruhe fuͤr sie eingetreten, und diese Epoche des Gluͤckes kann auch zugleich die eines hoͤchst wuͤnschenswerthen Ruhmes seyn.“

Ueber die Fortschritte der Industrie in Italien, nament, lich im Oesterreichischen Theile dieses Landes, enthaͤlt die Piblioteca italiana einen Aufsatz. Während der Verfasser desselben seine Leser mit einer Art gerechten Stolzes erin⸗ nert, daß Italien die Wiege der 32 Europa's gewesen ist, und den neuern Technikern die E Branca, Zoma und des Fausto Beranzio in das Gedaͤchtniß zuruͤckruft, die vor Jahrhunderten bereits dasjenige aus fuͤhr⸗ ten, was, weil man es entweder nicht gelernt oder vergessen hat, oft fuͤr eine neue Erfindung ausgegeben wird, freut er 6 die heimischen Fluͤsse mit Dampfbooten befahren zu sehen, freut sich der Einfuͤhrung der Englischen Postwagen in Ita⸗ lien, hofft auch bald Eisenbahnen zu sehen, und dankt dem Grafen Aldini fuͤr die Einfuͤhrung der , , in Mailand. Die Englischen Spinnmuhlen sind jetzt in Ober⸗ Italien uͤberall eingefuͤhrt, und taͤglich werden deren neue Trichtet. Noch vor wenigen Jahren erzeugte die Lombardei und das Venetianische kein Tuch, und ward von England, Frankreich und Sachsen aus gekleidet; 1 ver fertigt man, vorzuͤglich um Como, Tuͤcher mittelst Maschinen wie in England, die mit den besten Englischen, Franzoͤsischen und Niederlaͤndischen Tuͤchern wetteifern. Der Verfasser bemerkt

sind. Bie Seidenzucht, so wie die Verfertigung der Sei⸗ denzeuge, nimmt mit jedem Tage zu, und ensoul's Me⸗ thode, die Seide mittelst Dampfes abzuwinden, ist bereits

3 daß die Rau⸗Cylinder keine neue Englische Erfindung

rennahmen der alten

Königliche Schau spiele.

Montag, 17. Mai. Im Opernhause. Mit Allerhoͤchster Bewilligung, zum Benefiz der Kdnigi. Kammer saͤngerin Dlle. H. Sontag: Die Belagerung von Korinth, Oper in 3 Ab⸗ theilungen, mit Tanz; Musit von Rossini. (Dlle. Sontag: Pamyra. Herr Blume: Mahomet.) .

Zu dieser Vorstellung sind nur noch Billets zum Par— terre à 1 Rthlr. und zum Amphitheater à 15 Sgr., unter den Linden Nr. 34 Gweite Thüre rechts) und Abends an der Kasse zu haben. Mit den Kassen-Billets werden zugleich die besonderen Eintritts Karten vorgezeigt und abgegeben. Die Eröffnung des Hauses geschieht heute um halb 5 Uhr; Anfang der Vorstellung um 6 Uhr. 66

Die Abonnements sind an diesem Abend ohne Ausnahme nicht gultig.

Im Schauspielhause: Die Hagestolzen, Lustspiel in 5 Aufzuͤgen, von Ifflaud. (Dlle. Lindner, vom Theater zu Frankfurt a. M.: Margarethe.) Hierauf: Die Probe— rollen, Posse in 1 Akt, von Breitenstein. (Dlle. Lindner: Mad. Schnell.)

Dienstag, 18. Mai. Im Opernhause: Ein Stuͤndchen vor dem Potsdamer Thore, Vaudeville in 1 Akt, von C. Blum. Hierauf, auf Besehl: Die neue Amazone, Feen— Ballet in 3 Abtheilungen, von Ph. Taglioni.

Im Schauspielhause: Franzoͤsische Vorstellung.

Mittwoch, 19. Mai. Im Opernhause, zum erstenmale wiederholt: Semiramis, große Oper in 2 Abtheilungen, mit Ballets; Musik von Rossini. (Olle. Sontag, Koͤnigl. Kam— mersangerin: Semiramis, als Gastrolle.)

PPleise der Platze: Ein Platz in den Logen des ersten Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. re. ;

Die reservirten Billets koͤnnen bis Dienstag Abends 7 Uhr im BilletVerkaufs-Buͤreau abgeholt werden.

Donnerstag, 20. Mat. Im Opernhause: Das Kaͤth— chen von Heilbronn, großes Ritter-Schauspiel in 5 Abtheil., nebst einem Vorspiel in 1. Art, genannt: Das heimliche Ge⸗ richt, von H. v. Kleist, fuͤr die Buͤhne bearbeitet von Hol⸗ bein. (Dlle. Lindner: Kathchen, als Gastrolle.) w

Im Schauspielhause: Franzoͤsische Vorstellung.

Königstädtisches Theater.

Montag, 17. Mai. Zum erstenmale wieberholt: Der Alpenkönig nd der Menschenseind, romantisch⸗komisches Ori⸗ ginal⸗Zauberspiel in 2 Akten, von Ferd. Raimund; Musik von W. Muller. (Decorationen und Kostuͤme sind neu.)

Dienstag, 18. Mat. Die Italiänerin in Algier, komische Oper in 2 AÜkten; Musik von Rossini. (Neu einstudirt.)

Auswärtige Börsen.

Amsterdam., 1t. Mai Niederl. wirkl. Schuld 668. Kanxzbill. 325. Oesterr. 5roc. Metall. M3. Russ. Engl. Anl 1043. Russ. Anl. Hamnb. Cert 103.

Hamburg, 14. Mai. ; Oesterr. Sproc. Metall. 1013. Brief- 4proc. desgl. pr. ult. 9. Part. Oblig. pr ult., Gassa 13. 3. Bank- Actien 1353. siuss. Engl. Anl. pr. ust. 10853. Russ. Anl. Hamb. Cert., Cassa 104 Poln. 1294. Dän. 3proc. J33.

8 t. 4 J. Nai. Hamhurg 3 Mon. 933. Siber Kubel 367 Kop. 5proc. Inse. in Bank- Ass. 1083;

wien. 11 Mai. 5 proc. Netall. 10175. 4proc 97 *.

1proc. 263. Bank- Ac- tien 1356.

Berichtig 166. 3 In Nr. 134 der Staats- Zeitung, Seite 1010, Sp. 2, Z A7 ist statt Spanien“ zu lesen: „Ne ape l.

durch ganz Italien verbreitet und selbst verbessert.

3, . Neueste Börsen⸗Nachrichten. Frantfurt a. M., 13. Mai. Desterr. Spro. Metall, 1019. 4proc. 96.

Bank ⸗Aetien 16 8. Partial⸗Oblig.

137. Geld. 2Iproc. Metall. 66. 1proc. 2165. Loose zu 190 Fl. 1833. Brief.

Paris, 19. Mat. Zproc. Nente Fr. a0 Cent, sin edur. 105 Fr. S0 Cent.

Gedruckt bel A4. W. Hayn.

proc. Neap. 95

er compt. 8 Fr. A0 Cent., fin cour,. S2 Fr. 50 Cent. 5proc. per compt. 105 Fr. 40 Cent. 5proc. Span. perp. Sit. Gproc. Eortes 153.

RNedaetent John. Mitredacteu? Cot tel.

A1 1g *

meine

preußische Staats⸗-3 eitung.

* 137.

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Se. Koͤnigl. Hoheit der Prinz Friedrich August von Sach sen ist von Dresden . ingetroffen, und auf dem Königl. Schlosse in die fuͤr Höchstdenselben in Bereit— schaft gesetzten Zimmer abgestiegen.

Se. Durchl. der General⸗Major und Commandeur der fuͤnften Kavallerie Brigade, Prinz George zu Hessen⸗ Kassel, ist von Frankfurt a. d. O. hier eingetroffen.

Bekanntmachung

In der em heutigen Tage statt gehabten ersten Verloo⸗ sung der Partial-Obligationen der von der Seehandlungs⸗

Societͤt im Jahre 1822 bei dem Banquier N. M. Roth—

schild in London eröffneten Anleihe von 3,500,000 Lst. sind folgende Nummern, im Betrage von uͤberhaupt 320, 000 Lst,

gezogen worden; .

Y 22 Stück Eitt. A. A L099 gst.. Nr. 43. 44. 55. 56. g6. 91. 102. 103. 106. 107. 133. 134. 168. 169. 179. 180. 243. 244. 245. 263. 264. 265. im . von 22,000 Lst.

Y 83 Stuck Littt. B. à 5090 Lst.: Nr. 145 bis 152. 197 bis 204. 329 bis 336. 367. 368. 370 bis 373. 377. 378. 388 bis 392. 395 bis 397. 495 bis 502. 610 bis 612. 614

bis 616. 619. 620. 665 bis 658 6690 bis 664. 865 bis 873.

920 bis 928. im Betrage von 41,500 Lst. = . 3) 256 Stuck Lit. CG. à 250 Lst.!. Nr. 357. 356. 361. 565. bis 363. 371 bis 376. 378. 380. 381. 483. 485. 187. 488. 490 bis 495. 498 bis 505. I60 bis 777. Sö59 bis 876. S955 bis 912. 1123 bis 1140. 1356 bis 1373. 1428 bis 1445. 1743 bis 1758. 1859. 1869. 1862 bis 1875. 2957 bis

2064. 2105 bis 2112. 2241 bis 2248. 2273 bis 2280. 2369

bis 2376. 2465 bis 2472. 2481 bis 2483. 2513 bis 2520. 2617 bis 2624. 2665 bis 2672. im Betrage von 64,000 Lst.

3 1925 Stuck Lilt. D. à 109 Lst.: Nr. 1646 bis 1661. 1663 bis 1670. 1674. 14676. 1679. 1680. 1682. 1683. 1685 bis 1688. 1690. 1693 bis 1700. 1702 bis 17905. 1707 bis 1749. 2243 bis 2332. 3627 bis 3667. 3669. 3672 bis 3719. 3990 bis 4979. 4170 bis 4259. 5327 bis 5356. 5358 bis 5372. 5374 bis 5381. 5383 bis 5402. 5405 bis 5410. 5413 bis 54 183. 5420 bis 5424. 6600 bis 6689. 6955 bis 7039. S362 bis S381. S383 bis 8412. S843 bis S922. 10, 236 bis 10,340. 10,866 bis 10,970. 12,651 bis 12,755. 13,071 bis 13,175. 14, 331 bis 14,435. 15,591 bis 15,695. 15,801 bis 15,905. 16,226 bis 16,325. 17,586 bis 17,690. 18,216

bis 18,320. im Betrage von 192,500 Lst.

Zusammen 320,060 Lst.

In Verfolg unserer Bekanntmachung vom 11. Dez. v. J. bringen wir dies zur offentlichen Kenntniß, kuͤndigen hier⸗ mit die bezeichneten verlooseten Partial-Obligationen und ordern die Inhaber auf, die Kapital-Betraͤge nebst den zinsen des laufenden halben Jahres äm 1. Juli d. J. ge— gen Aushändigung der Obligationen und der dazu gehoͤri= Zins⸗Coupons bei dem Banquier N. M. Yahh afl in Lon⸗

don zu erheben, indem wir zugleich bemerken, daß von dem erwahnten Tage an keine weitere Verzinsung stattsindet.

Fuͤr diejenigen Inhaber, welche die Zahlung hler in Berlin

zu erhalten wunschen, ist die Einrichtung getroffen worden, daß die am 1. Juli d. J. fällig werdenden Kapitalien und Zinsen ͤ Nai. der als außerordentlicher Gesandter des jetzigen Großherzogs von Baden mit der Nachricht von dessen Regierungs-Antritte nach dem Tobe seines erlauchten Bruders an den hiesigen Hof ,. ,, Badische Minister des ö.

schon vom 15. Jan. an in Prxeußischem Courantgelde nach dem mit Berücksichtigung der Verfallzeit und des Wechsel— 6 8 n. . , e, ,, th des Englischen Geldes bei der Haupt-Seehandlungs— Kasse erhoben werden koͤnnen. * h ö . ö Die bis zum Schlusse des Monats Juli wirklich einge—

(löͤsten Obligationen werden im Taufe des Mongts Aug bei der Bank in London niedergelegt werden, wogegen 1 Deponirung derjenigen Obligationen, welche wegen verzoger⸗

Berlin, Dienstag den 18ten Mai

1830.

ter Praäͤsentation erst später eingeloͤst werden konnen, bis zu den folgenden Niederlegungs-Terminen ausgesetzt bleiben muß. Berlin, den 2. Januar 1830. General⸗Direction der Seehandlungs⸗Soeietaͤt. (gez Kayser. Mayet.

6 r eh n 33 ach ung.

m den inlaäͤndischen Wollproduzenten nuͤtzlich zu . den, wird die SGechn lnge G lde ck in gehn hahn, sowohl hier als in Breslau, Wolle zum Verkauf annehmen und darauf Geld vorschießen. . werden die im vori⸗ gen Jahre bekannt gemachten Bedingungen, wovon Exem⸗ plare bei den Woll-Comtoiren in Berlin und Breslau zu ha—⸗ ben sind, wieder zum Grunde gelegt werden.

2 wuͤnscht die Seehandlungs⸗-Soeietaͤt, die Woll⸗ sortirung fuͤr fremde k, nach und nach gang aufzu⸗ geben. Sie hält ihre Mitwirkung hierbei, nachdem mehrere Privat-Sortirungs-Anstalten entstanden sind, fuͤr weniger nothwendig und wird daher die Sortirung und den damit ver— gundenen Verkauf der Wolle im Auslande nur noch aus—

ihmsweise auf ausdrückliches Verlängen solcher Produzenten kbernehmen, welche entschlossen, das Geschaͤft ohne Ruͤcksicht auf den ungewissen Erfolg fuͤr eigene Gefahr fortzusetzen, dasselbe zur Zeit noch keinem Andern anvertrauen mogen und sich in Breslau bis zum 31. Mai, in Berlin aber bis zum 15. Juni dazu schriftlich melden werden. Bei der Anmel—⸗ dung zur Sortirung sind, wie es auch fruͤher der Fall war, 10 Sgr. fuͤr jeden Centner baar einzuzahlen. Dieser Betrag

wird den Eigenthuͤmern bei der wirklichen Ablieferung gut geschrieben, verfällt aber den r, , , 2. .

kung der vergeblich . Auslagen, wenn die zur Sor⸗ tirung angemeldete Wolle nicht in den bestimmten Terminen eingeliefert werden sollte. ; . ; Die Annahme der Wolle, sowohl hier als in Breslau, kann zur Erhaltung der Ordnung nicht wahrend der Markt— tage, sondern nur vorher vom 15. Mai ab, und nachher in den drei nachsten Tagen nach den Markten geschehen, doch soll denen, welche ihre Wolle schon fruͤher angemeldet haben, auf besonderes schriftliches Ansuchen noch eine längere Einlie⸗ ferungsfrist bis zum 30. Juni d. J. gestattet seyn. Berlin, den 8. Mai 1830. / Der Chef des Seehandlungs-Instituts. ö Eger) Rother.

Angekommen: Der Pair von Frankreich, Koͤnigl. Franzoͤsischer General Lieutenant, , und bevollmaͤchtigte Minister am Kaiserl. Russischen Hofe, Herzog von Mortemart, von St. Petersburg. 2

Der General⸗Major und Commandeur der fuͤnften In— fanterie⸗Brigade, von Utten hofen, von Frankfurt a. d. O. Der, Kaiserl. Brasilianische außerordentliche Gesandte und bevollmaͤchtigte Minister am Kaiserl. Russischen Hofe,

2

Marquis von Rezende, von Paris.

Zeitungs⸗-Nachrichten. , n,, F re n kr ei de-

Satnt-Cloud, 9. Mai. Heute vor der Messe hatte

nnern

Freiherr von Bertheim, feins Abschiedo⸗ udien beim oni und den hier anwesenden Mitgliedern der Königl. Familie. Hiernaͤchst hatten der Bischof, die Justiz, und städtischen Veasnten von Versailles, so wie der Pfarrer und der Stadt⸗

Rach von Saint, Eloud, die Ehre, dem Monarchen ihre Auf⸗