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aas: „Ueber die in politischer Hinsicht kuͤrzlich wieder statt gehabten Ereignisse kann man nicht mit Bestimmtheit ur— theilen. Bolivar hat indessen der Provinz Venezuela den Krieg erklart, doch ist diese mächtig genug, um jedem feind lichen r . sich entgegenstellen zu koͤnnen. Die meisten unter Bolivar noch stehenden Truppen gehoͤren Venezuela an, und es steht daher ein allgemeiner Uebergang zur guten Sache zu erwarten. Das sehr bedeutende Bataillon von Boyoca hat in der Naͤhe von Maracaibo bereits ein solches Beispiel gegeben. Der Congreß soll in Valeneia baldigst er⸗
werden. Wir genießen fortwährend der vollkommensten Ruhe, und man zweifelt nicht, daß die ganze Sache ohne Blutvergießen durchgehen werde.“ .
,
Berlin, 17. Mai. Den neuesten Nachrichten aus Koͤ— migsberg zufolge, ist dort der von Herrn Gambart in Mar⸗ seille entdeckte Komet am Sten d. von Herrn Professor Bessel beobachtet worden; sein Stand war bei dem Sterne e am Pegasus in 219 gerader Aufsteigung und 200 noͤrdlicher Abweichung. Er erschien, trotz des Lichtes des Vollmondes, in den Fernröoͤhren so lebbaft, daß er wahrscheinlich mit blo— Fen Augen sichtbar gewesen seyn wurde, wenn der Mond—⸗ schein es nicht verhindert hatte. Ob er noch eine großere Helle erlangen werde, war bis dahin nicht sicher zu beurthei⸗ lenz allein da die Schnelligkeit seiner Bewegung schon merk— lich abnimmt, so ist zu vermuthen, daß er sich schon von uns entfernt.
— Die Koöͤllnische Zeitung meldet aus Ruhrort, vom 11. Mai. „Am 7. d. M., Nachmittags, lief hier das erste auf den hiesigen Schiffsbauwerften erbaute Dampf— Schiff „die Stadt Mainz“ vom Stapel. Dieses Schiff, welches die Werkstaͤtte der guten Hoffnungs-Huͤtte fuͤr die Preuß. Rheinische Dampf⸗Schiffahrts⸗-Gesellschaft in Koln zu erbauen uͤbernommen hat, zeichnet sich eben sowohl durch eine angemessene solide Bauart, als durch eine aͤußerst gefällige und elegante Form aus. Ohne Kessel und Maschine und alles, was zur Ausstattung der Kajuͤten nothwendig ist, zieht dieses Schiff nur 190 bis 11 Zoll Wasser. Ganz ausgerkstet und mit einem Kohlen-Vorrath fuͤr eine Ztaͤgige Reise ver— sehen, soll es nur 8 Fuß 6 Zoll Tiefgang haben und zunaͤchst
die Bestimmung erhalten, bei seichtem Wasserstande die Ver⸗ bindun 2 den uͤbrigen der Gesellschaft zugehorigen *
Dam iffen ö unterhalten. Das der Danpf⸗Schiffs⸗ Besellschaft des Main's und Oberrheins zugehorige Dampf— Schiff „Stadt Frankfurt“, welches einer Reparatur und Ab— Anderung der Maschine halber eine Zoit lang in unserm Ha— en gelegen hat, ist vorgestern von hier abgefahren, um, seiner timmung gemäß, zwischen Mainz und Frankfurt wieder in Dienst zu treten. — Heute passirte auch hier das der naͤmlichen Gesellschaft zugehörige Dampf⸗Schiff „der Ludwig“ von Seraingh kommend und nach Mainz gehend, wo es auf der Stromstrecke zwischen Mainz und Schroͤck in Dienst ge— fetzt werden wird. Das Schiff hatte keinen raschen Fortgang. Es war mit Maschinen von niederm Druck aus der Eocke⸗ rill schen Werkstaͤtte versehen, welche es erhielt, nachdem kost⸗ spielige und zeitraubende Versuche, ihm Hochdruck⸗Maschinen nach einer angeblich neuen Erfindung des Cockerill zu geben, gänzlich gescheitert sind.“ .
— Aus Ober⸗Wesel vom 8. Mai wird (ebenfalls in der Kölnischen Zeitung) ,. „Die Verheerungen, welche die bekannte heftige Kälte des verflossenen Winters in unseren Weinbergen, wie in denen der angraͤnzenden Rhein- thäler, angerichtet hat, sind bedeutender und fuͤr die Wein—⸗ vroduzenten und den gesammten Weinbau weit nachtheisiger, Als man Anfangs vermuthet hatte. Der Claͤvnerstock, der Traminer und, was selten der Fall, der Rießling, dessen Hol beim Eintritte der ersten Kälte noch nicht gezeltigt war, 2 durchgaͤngig der Art erfroren, daß nicht nur alles Trag—
olz, sondern . die Schenkel dem Boden leich abge⸗ worfen werden mußten. Die dem Kleinberger ö — 5 and April aufgeschnittenen Bugreben gehen nicht aus und werden nun ebenfalls beseitigt. Alle alten Weinberge, das ißt, jene, die die Hälfte ihrer natuͤrlichen Lebensdauer ͤber⸗ chritten, sind ganzlich erfroren, und bleibt nichts übrig, als
Grosshæ. Pos. do-
dieselben auszurotten und zu verjuͤngen. Aber auch die An—⸗
an Setzholz unmoͤglich, wird auch im kommenden Jahre nicht allgemein erfolgen können, da die aus dem harten Holze etriebenen Schossen (Klebruthen) zur Anlage dauernd frucht⸗ arer Weinberge nicht taugen. Es ist sonach das Loos un— serer armen Rebner um so trauriger, als die hiesigen steilen, sterilen Felsberge, blos fuͤr Weinbau geeignet, zur Anpflan⸗ zung von Koͤrnerfruͤchten oder Gemuͤse — Korn, Gerste, Hafer, Kartoffeln u. dergl. — nicht benutzt werden können, e dadurch einigen Ersatz des drückenden Verlustes zu er— angen.““ t .
n Königliche Schau spiele.
Dienstag, 18. Mai. Im Opernhause: Ein Stuͤndchen vor dem Potsdamer Thore, Vaudeville in 1 Akt, von E. Blum. Hierauf, auf Befehl: Die neue Amazone, Feen⸗ Ballet in 3 Abtheilungen, von Taglioni.
Im Schauspielhause: 1) Liacte de naissance, comédie en 1 acte, par Picard. 2) Simple histoire, vaudeville en Lacte, par Scribe. 3) La premiere représentation de: Les frères färoces, ou: Mr. Bonardin à la répétition, grand mélodrame en 1 acte, par MMI. Carmouche et de Lasalle.
Mittwoch, 19. Mat. Im Opernhause, zum erstenmale wiederholt: Semiramis, große Oper in 2 Abtheilungen, mit Ballets; Musik von Rossini. (Dlle. Sontag, Koͤnigl. Kam- mersaͤngerin: Semiramis, als Gastrolle.)
Preise der Plaͤtze: Ein Platz in den Logen des ersten Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. ꝛc.
Die reservirten Billets koͤnnen bis Dienstag Mittags 2 Uhr im Billet-Verkaufs⸗Buͤreau abgeholt werden.
Donnerstag, 20. Mai. Im Opernhause: Das Kaͤth⸗ chen von Heilbronn, großes Ritter-Schauspiel in 5 Abtheil., nebst einem Vorspiel in 1 Akt, genannt: Das heimliche Ge— richt, von H. v. Kleist, fuͤr die Buͤhne bearbeitet von Hol⸗ bein. (Dlle. Lindner: Kaͤthchen, als Gastrolle.)
Im Schauspielhause: Franzoͤsische Vorstellung.
Königstädtisches Theater. Dienstag, 18 Mai. Die Italiaͤnerin in Algier, komische Oper in 2 Akten; Musik von Rossini. (Neu einstudirt.) Mittwoch, 19. Mai. Auf vieles Begehren: Das Maͤd⸗ chen aus der Feenwelt, oder: Der Bauer als Millionair.
—
Berliner Börse.
Den 17. Mai 1830.
Amtl. Fonds- und Geld- Cours-Zettel. (Prers6s. Cour.) Dr, It Sehuld- Sch. 1003 si00z spFomm. Ptandbr. Pr. Engl Anl 18 Kur- u. Neum. do. Er Engl Anl. 2 Schlesische do. Kuri Ob. m. l. C. Pbomm. Dom. do. Nœoum.lInł.Sch.d. Märk.; do. do. Berl. Stadt- Ob. Ostpr. do. do. Königsbg. do. KRkst. C. d K u. N. Elbinger do. .- Sch. d. K. u. N. Danz. do. in TIHI. — Westpr. Płdb.A. oll. vollw. Duc. dito dito B. Neue dito
Friedrichsd or. Disconto ...
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W. n .
Ostpr. Plandhrf.
Aus wärtige Börsen.
Hamburg, 15. Mai.
Oesterr. proc. Metall 1913. 4hrac. 963. Part. Oblig. 1373. Bank- Actien 1354. Russ. Engl. Anl. 1083. Rusd. Anl' Ham. Gert. 04. Hän. 35. Poln. pr. 3. Mai 1293. Eugl. Neap. 943. Falc. S93. , 66
1 — . 8. Nai. 3proc. Cons. 923. 43. Brasil. I4. Griech. 45. Mexic. 363. Span. 18.
Wien, 12 Mai.
S6proc Metall. 10. 100 M
4proe. 973. 21proc. 60. Loose zu iss. Fart Gibfig. dr Beni. eh
Bank- Actien 1353.
*
Paris, 11. Mai. 3proc. Rente
ö Neueste Börsen⸗-⸗Nachrichten. = Frankfurt g. M., 14. Mai. Oesterr. 5proe Metall. 10913. 4proc. 96z.
1373. Geld. Zäproe. Metall. 603. 1proc. 26. Loose zu 100 Fl. 1834 Brie. per compt. S2 Fr. 55 Cent., fin Cour. 82 Fr. 65 Cent. 4proc. sin our. 101 Fr.
Van netien 1620. Partial, Oblig.
proc. per compi. i065 Fr. A5 Cent., sin cour. 105 Fr. 55 Cent. 5proc. Neap. 93 Fr. 45 Cent. 5proe. Span. perp. SI.
Medruckt bei A. W. Hayn.
Nedacteur John. Mitredacteur Cottel.
lage junger Weinberge ist in diesem Fruͤhjahre aus Mangel
All gi m'rtine
.
preußischt Staats-Zeitung
M 138.
Amtliche Rachrichten. Kronik des Tages.
e, Maj. der Konig haben dem Land- und Stadtge⸗ n , . zu Bochum das Allgemeine Ehren⸗
zeichen zu verleihen geruhet.
Eröffnung der diesjaͤhrigen kleinen Kunst-Ausstellung im . z g. unter den Linden wird gm Freitage, den 21sten d. M., Mittags 12 Uhr, im großen Vor saale der Akademie eine öffentliche Sitzung der Koͤnigl. Akademie der Kuͤnste stattfinden. Wegen zu fuͤrchtender Veengung des Raumes werden die speziell Eingeladenen ersucht, die erhalte⸗ nen Karten gefaͤlligst am Eingange abzugeben. Die Aus gel lung bleibt vom 27. bis 29. Mai von 11—3 Uhr dem Be— suche des Publikums unentgeltlich geoͤffnet.
Berlin, den 14. Mai 1830. ;
Koͤnigliche Akademie der Kuͤnste. G. Schadow, Direktor.
; Bezirk der Köoͤnigl. Regierung
zu , . ö ist dem pe se ens, Kandidaten Paul Nathan gel Paulini die Pfartstelle in Drygallen, Lem Kandidaten der Theologie, Kob, das Praͤcentorat in Norkitten, dem Kandidaten Laurenz das Kantoral in Sens— burg ir ,, . r, Sch ů tz zur Pf. ö urnen berufen 3 . *,. , er ist die erledigte katholische Pfarr⸗ stelle 9 Klein Krußyn, Amts Strasburg, mit dem bisheri⸗
gen
Abgereist: Se. Erlaucht der Graf zu Stolberg— Wer niger obe, nach Wernigerode.
Zeitungs-Rachrichten. ö Ausland.
Frankreich.
11. Mai. Der Koͤnig begab Sich gestern Vor⸗
nitte⸗ * Heg in der Dauphine, von St. Cloud nach dem ien⸗ 8.
9 . rn dem Fuͤrsten Groß⸗Almosenier und dem Bi⸗ schofe von Nancy empfangen, und demnaͤchst unter einem Thron⸗ himmel nach der Kapelle gefuͤhrt, wo Hoͤchstdieselben die Messe horten und, nachdem Sie Ihre Betfahrten beendigt hatten, nach Saint-Cloud zuruͤckkehrten. des Königs befanden sich die Herzöge von Duras und von
. * re, , ,. ist auf der Ruͤckreise von Toulon gestern
in Lyon eingetroffen. Se. Königl. Hoheit werden am 15ten
hier zuruͤckerwartet. Der Universel versichert, daß die
2 eputirten⸗ Kammer am ? Verordugng wegen zinflösung den d Ferdinand von Berthier ist der ministerielle Kandidat im
Ten erscheinen werde; man glaube auch, fuͤgt dieses Blatt . . gleichzeitig einige Veraͤnderungen im Minist erium vorgehen wurden. Die Gazette de Franee will dies Letz⸗
tere nicht wahr haben. „Da der Erfolg des Wahl⸗Geschaͤfts“,
t bieselbe, „unter den gegenwartigen Umstaͤnden gesichert ,, ließe sich die angekuͤndigte Veranderung in dem Interesse des allgemeinen Besten nicht erklären; sie ist daher durchaus unwahrscheinlich.“— Nichtsdestoweniger bemerkt der Courrier , „Es leidet keinen Zwei⸗ fel, daß irgend etwas im Schooße des Ministeriums vorgeht; eine kleine Veranderung, in dem Augenblicke, wo die Auf—
loͤsungs⸗Verordnung erscheint, duͤnkt uns mehr als wahrschein⸗
Berlin, Mittwoch den 19ten Mai
skar Glußkows ki zu Graudenz wieder besetzt worden.
An der Thuͤr der aͤußern Umzäunung wurden.
In dem Gefolge
1836.
5 1
lich. Ein Journal, welches das Vertrauen des Herrn von
Polignac besitzt (der Universel), kuͤndigt uns auch an, daß
am I7ten vielleicht eine Modification des Ministeriums stati—⸗
sinden wuͤrde. Ob man sich zu dem constitutionnellen rechten
Centrum oder zu der Partei der Herren von Peyronnet,
Berthier und Dudon hinneigen werde, daruͤber herrscht noch tiefes Dunkel. Daß aber gleichzeitig mit der Aufiöͤsung der
Kammer auch eine theilweise Ministerial-Veränderung ein⸗ treten werde, scheint uns ziemlich gewiß.“
In einem anderen Artikel aͤußert der Courrier fran— gais: „Die Gazette behauptet, daß die Wahlen zu Gunsten des Ministeriums ausfallen wurden; sie versichert im ent— schiedenen Tone, daß, nach den von Hrn. von Montbel ein⸗ gezogenen Erkundigungen, das Ministerium eine Majoritaͤt von 40 Stimmen haben wuͤrde. Die Gazette ist sonderbar in ihren parlamentarischen Berechnungen; seit drei Jahren hat sie stets und bei jeder Gelegenheit behauptet, daß ihr System, ihre Grundsaͤtze die Majorität fuͤr sich hatten. Und kam es zur Abstimmung, so ergab diese noch jedesmal ein Resultat, das dem von der Gazette verkuͤndigten schnur— stracks zuwiderlief. Berechnete sie nicht, sogar noch nach den Wahlen von 1837, daß die Majoritaͤt der neuen Kammer fuͤr Herrn von Villèle sey? Und was geschah? Die Majori⸗ tat votirte eine Adresse, worin das System dieses Ministers als ein beklagens werthes bezeichnet wurde. Die Praä— fekten, sagt man, haben an Herrn von Montbel geschrieben, unz aus den von ihnen eingereichten Uebersichten ergiebt sich, daß das Ministerium den Wahlplatz siegreich verlassen wird. Also durch die Praͤfekten denkt man zu erfahren, was in den Provinzen vorgeht? In Wahl-Angelegenheiten wahrlich ein herrliches Mittel! Seit dem Jahre 1815 hat es noch nicht einen Praͤfekten gegeben, der nicht allen Ministern Depu, tirte in ihrem Sinne versprochen haͤtte; und weshalb? weil sie fuͤrchten, daß man sie sonst eines Mangels an Eifer, einer ungegruͤndeten Besorgniß zeihen mochte. Wir haben es schon früher erklart: wir nehmen den Kampf, den man uns mit triumphirender Miene anbietet, offen und redlich an,
denn wir wollen, daß das Urtheil des Landes sich frei aus- spreche, und daß die Regierung, wie die Opposition, sich dem⸗ selben unbedingt unterwerfen.“ ö
Der Constitutionnel fordert die Waͤhler auf, sich bei dem bevorstehenden Wahl-Geschaͤfte ja zu huͤten, wie im Jahre 1827, einem und demselben Kandidaten in verschiede⸗ nen Wahl⸗Kollegien ihre Stimmen zu geben; das Ministerium, fuͤgt derselbe hinzu, schmeichle sich sehr, daß solches geschehen
werde, weil die Kammer dadurch momentan eine große Menge
constitutionneller Deputirten weniger zaͤhlen und es ihm mitt⸗ lerweile moglich seyn wuͤrde, ein neues Wahlgesetz, woran man schon jetzt arbeite, passiren zu lassen. ö
Die Liste der Praͤsidenten der Wahl⸗Kollegien,“ aͤußert der Temps, „ist fertig; doch ist es noch 1 ob sie gleichzeitig mit der Aufloͤsungs-Verordnung publicirt werden wird. Hr. Dudon verzichtet, sagt man, auf die Kandidatur im Departement der Niedern Loire, wo seine Wiedererwäͤh—⸗ ; lung sehr zweifelhaft ist; er wird dagegen dem großen Wahl— Kollegium des Departements des Ain präͤsidiren. Der Graf
Departement der Seine und Oise. Der Praͤfekt verspricht e, n, eine Majoritat von 4 Stimmen. Man kann sich leicht denken, daß jene Liste blos die Namen von Mitgliedern der rechten Seite enthält. Zwischen der Praäsidenten- und
der Deputirten⸗-Stelle besteht aber noch eine tiefe Kluft, und
rer, von jenen Herren 2 daß er, statt diese
Kluft zu uͤberspringen, hineinfaͤllt.,. , 3. . 5. einen Artikel über die auswärtige Politik Frankreichs in den letzten 12 Jahren. Von der Größe und dem Reichthume des Landes, der Civilisation und Indu⸗ strie der Bewohner und der Tapferkeit der Armee ausgehend,
k .
. ‚ . K - !. 3 215 * . 22. 2 . 2 82 ? *. 21 = 2 — K / // /