1830 / 148 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Irse. Das baare Geld namlich halt sich fortdauernd rar. e fuͤr die Vorschuͤsse auf hinterlegte Effekten steigt mit jedem Tage etwas hoͤher. Der Monats schluß ist nahe, und unfere kleinen Spekulanten, die noch ziemlich viel fuͤr Mai zu beziehen haben, sehen sich genöͤthigt, an jedem Boͤr⸗ sentage mit einzelnen Posten der verschiedenen Papiersorten loszuschlagen, waͤhrend die bedeutenderen Haͤuser ruhige Zu⸗ schauer der momentanen Verlegenheit bleiben und mitänter selbst als Verkäufer auftreten, indessen die Kauflust sich als

ganz gelähmt zeigt, so daß, wenn nicht in diesen Tagen beson⸗ ders gute Notiruͤngen von Außen zufließen, keine guͤnstigen Resultate von dem nahen Ultimo zu erwarten seyn duͤrften. Die Konjunktur der abgewichenen Woche hat uͤbrigens die Course der Haupt-Effekten in folgendem Verhaͤltniß betroffen: es gingen die 5proc. Metalliq. von 1017 auf 10013; 4 proc. dito von gh, auf 953; Bank-Actien von 1620 auf 1578; Partial von 1377 auf 1343; Loose zu 1060 Fl. von 182 auf 178; Polnische Loose von 633 auf 61 zuruͤck, und so die meisten andern Papiersorten in aͤhnlichem Verhaͤltniß. Pren⸗ ßische Staats-Schuldscheine haben sich noch am besten im Cours behauptet, indem sich darin noch mehrere Nachfrage bemerklich machte. Hoͤllaͤndische und Spanische Fonds hiel— ten sich ausgeboten und blieben sehr flau. Von Kanzen und Restanten hat man ansehnliche Sendungen nach Amsterdam abgehen lassen. In Badischen und Darmstaͤdtischen Lotterie⸗ Lobsen kamen nur Verkaͤufer an den Markt. Die Pro— longation auf einen Monat ist bei 5 proc. Metalliq. I pCt., bei Aproc. dito 1 à 13 pCt., bei Bank⸗Actien 7 à 9 Fl. pr. Stuͤck, bei Partial 3 à n pCt., bei Polnischen Loosen bis Thaler pr. Stuͤck, und diese theure Prolongation wird unter den obwaltenden Verhaͤltnissen von unsern Spekulanten gern bewilligt. Im Wechselhande! war es die ganze ver— gangene Woche uͤber sehr still; alle fremden Devisen hielten sich ausgeboten. Darunter vornehmlich Amsterdam, Paris und London. Diskonto 4 bis 5 pCt. Briefe. An gutem Papier ist zu diesem Preise kein Mangel am Platz.

Portugal.

Das Journal des Dabats giebt folgendes Privat-

Schreiben aus Terceira vom 24. April: „Die auf unserer Insel vorhandenen Streitkraͤfte sind mehr als hinreichend, um unsere Unabhaͤngigkeit zu sichern und bei dem Gewaltha— ber Besorgnisse zu erwecken. Zwischen den Mitgliedern der Regentschaft herrscht das beste Einverstaͤndniß, und der uner— muͤdliche General Villa⸗Flor hat 5 Linien⸗ Regimenter, naͤm⸗ lich das Zte, 6te, 9te, 10te und 18te, und 5 Jaͤger⸗Bataillone, naͤmlich das 2te, ste, Fte, 19te und 12te vollzählig gemacht. Außtzerdem besitzen wir ein Regiment von Freiwilligen der Koͤ⸗ nigin Donna Maria, dasselbe, das am 11. Aug. v. J. den Angriff der Truppen Dom Migüel's so kräftig zuruͤckwies. Die 400 Soldaten Dom Miguel's, welche damals als Ge— fangene hier blieben, sind unter die verschiedenen Linien- und leichten Infanterie-Regimenter vertheilt worden. Es fehlt uns an nichts; Lebensmittel haben wir im Ueberfluß, und die Kriegs-Munition ist durch die ungeachtet der Blokade haͤusig ankommenden Schiffe vermehrt worden; die Truppen werden regelmaͤßig bezahlt. Die Regentschaft ist mit Angelegenheiten von der hoͤchsten Wichtigkeit beschaͤftigt und steht in ununter⸗ brochener Korrespondenz mit Brasilien.“

Der Courrier français meldet aus Lissabon vom 5ten Mai: „Der Vicomte von Molellos ist zum Gouverneur von Algarbien ernannt worden. Der abberufene Statthalter von Madeira, Jose Maria Monteiro, ist hier angekommen und wird wahrscheinlich vor ein Kriegsgericht gestellt wer— den. Der neu ernannte Statthalter dieser Insel, Alvaro da Costa, ist daselbst angelangt. Eines der bedeutendsten Haͤu— ser unserer Hauptstadt, Oneto und Richini, hat bei der Re— gierung mehrere Wechsel präsentirt, auf welche der Graf da . Geschaäͤftsträger Dom Miguels in- Paris, bei dem

panischen Banquier Herrn Aguado Geld bezogen hatte; die Regierung weigert sich jedoch, zu zahlen, und das genannte . hat sich daher genothigt gesehen, jene Wech— el protestiren zu lassen.“

Königliche Sch auspiele.

Freitag, 28. Mai. Im Schauspielhause, zum ersten⸗

male: Koͤnig Ottokars Gluͤck und Ende, Trauerspiel in 5 Abtheilungen, von Grillparzer. r Sonnabend, 29. Mai. Im Schauspielhause; Wer trägt die Schuld? Lustspiel in 1 Akt, frei nach Seribe, von Blum. Hierauf: Caäͤsario, Lustspiel in 5 Abtheilungen, von P. A. Wolff. (Hr. Muͤhldorfer: Fernando, als letzte Gastrolle.) dontag, 31. Mai. Im Opernhause: Die Stumme von Portici, große Oper in 5 Abtheilungen, mit Ballets; Musik von Auber. (Mad. Hoffmann-Greis, vom K. K. Hof⸗Operntheater zu Wien: Elvira, als Gastrolle.) Preise der Plaͤtze: Ein Platz in den Logen des ersten Ranges 1 Rthlr. 19 Sgr. e. Im Schauspielhause: Franzoͤsische Vorstellung. In Charlottenburg: Morgen ist der Dreizehnte, Posse in 14 Aufzug. Hierauf: Der Zeitgeist, Possenspiel in 4 Ab— theilungen, von E. Raupach. :

Königstädtisches Theater. Freitag, 23. Mai. Schulz aus Danemark, wird folgende Piecen vortragen: 1) Gespraͤch mit ihren zwei Kammerdienern. 2) Militairische Kommandos, wobei auch ein Hornist die Signale blaͤst. 3) Komisches Gespraͤch mit einem Daͤnischen Nachtwaͤchter. 4) Die Unterhaltung mit einer Kranken und deren Diener. 5) Zum Beschluß: Der lustige Koch, eine komische Scene. Hierauf: Irrthum auf allen Ecken, Lustspiel in 5 Akten, nach dem Englischen, von Schroͤder, neu bearbeitet von Heinrich Schmelka. (Mlle. Marie Wolff, vom Koͤnigl. Hof⸗Theater zu Leipzig, neu engagirtes Mitglied dieser Buͤhne: Nanette van Wenski, als Antrittsrolle.)

Elbinger d0o.

Berliner Börse. Den 27. Mai 1830. Amtl. Fonds- und Geld-Cours- Vettel. (Prersc. Cour.) Hiri Geld 7 r, fer, Sor stomm. Ptandbr. 106 Kur- u. Neum. do. 1063 Schlesische do. 107 Pomm. Dom. do. 1021 Närk.,. do. do. Osipr. do. d. Rkst. C. d Ku. N. Lz. Sch. d. K. u. N.

oll. vollw. Duc. Neue dito 823 Friedrichsd' or. 137

Disconto .... 57 Preuss Cour. Brief. Geld.

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It Schul -d ch, Pr. Engl Anl 18 Pr. Engl. Anl. 22 Kurm Ob. m. I. C. Neum. Int. Sch.d Berl. Stadt- Ob.

Königsbg. do.

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Danz. do. in TII. Wesipr. Pldb A.

dito dito B. CGrosshz. Pos. do. Ostpr. Psanilhrs.

Wechsel- Cours.

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Kurz . 2 At. Kurz . 3 At. 2 Mt. 2 Mt. 2 Mt. 2 At. Uso 2 At. 3 Woch. Kurz

Auswärtige Börsen. Amagterd am. 22. Mai. Niederl. wirkl. Schuld 643. Kanzbill. 303. Oesterr. 5proc- Metall. 97. J ö

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Augshur Bre len J

SS III

Petersburg BM. Warschau

Hamburg, 25. Mai. Oesterr. 5proc. Metall. 1013. 4proc. pr. ult. 953. Part. Oblig. desgl. 1354. Bank- Actien desgl. 1321. Russ. Engl. Anl. 197 Russ. Anl. Hamb. Cert. 102. 6am! pr. ult. 1267. Dãn. 3proe. 721

Wien, 22 Mai. 5proc. Metall. 19073. 4proc. 9264. Part- UVblig. 1363. Bank- Actien 1337.

Loose zu 100 FI. 183.

Neueste Bör sen,Nach richten. Frankfurt a. M., 24 Mai. Oesterr. 5proc. Metall. 983. 4proc. 94. Bank⸗Actien 1541. Partial⸗Oblig. 1321. Geld. 22zproc. Metall. 583. 1proc. 25. Loose zu 100 Fl. 178. Brief. Paris, 21. Mai. Zproc. Rente per compt. S Fr. 20 Cent, sin eour. St Fr. I0 Cent. proc. per compt. 104 Fr.

70 Cent., sin Cour. 104 Fr. 75 Cent. 5proc. Neap. Gedruckt hei A. W. Hayn. .

92 Fr. 30 Cent. 5proc. Span. perp. 783. x

Redaeteur John. Mitredaeteur Cottel.

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Die Bauchrednerin, Mad. Henriette

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Allgemeine

preußtsche Staats-Z3eitung.

M 148.

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Se. Majestaͤt der Koͤnig haben dem Seconde⸗Lieutenant Schindeler, vom 15ten Infanterie⸗Regiment, den Rothen Adler⸗-Orden vierter Klasse zu verleihen geruhet.

Se. Koͤnigl. Hoheit der Prinz Friedrich August von Sach sen ist nach Dresden abgegangen.

. Publik and um

die Ruͤckzahlung der im Staats-Schulden-Etat

vom 17. Jan. 1826 (Gesetzsammlung Nr. 577. pag. 17.

litt. d.) aufgeführten 5procentigen Domainen—

Pfandbriefe betreffend.

Das Edikt uͤber die Finanzen des Staats vom 27. Okt. 1810 (Gesetzsammlung Nr. 3.) bestimmt unter Nr. 4. e.

daß eine Summe zur Tilgung der Schulden des Staats

und seiner Institute ausgesetzt werden solle;

und macht zugleich den Vorbehalt:

daß mehr, als jene Summe, abgetragen werden konne,

wenn die Umstaͤnde solches gestatteten.

Der ersteren Zusage ist durch die Verordnung wegen der kuͤnftigen Behandlung der gesammten Staatsschulden vom 17. Jan. 1830 (Gesetzsammlung Nr. 577) genuͤgt, und in Bezug anf den letzteren Vorbehalt ist gegenwartig beschlossen worden, faämmtliche noch eirkulirende zu 5 pCt. verzinsliche ,, . zum 1. Sept. d. J. baar zuruͤckzu— zahlen.

Demzufolge werden nunmehr saͤmmtliche zu 5 pCt. ver— zinsliche Domainen-Pfandbriefe den Inhabern hiermit ge— kuͤndigt. Letztere werden daher hiermit aufgefordert, gegen Zuruͤckgabe der in ihren Haͤnden besindlichen Pfandbriefe die ser Art, mit saͤmmtlichen dazu gehoͤrigen Zins-Coupons, die Valuta derselben mit allen bis dahin faͤlligen noch unabgeho— benen und durch die vierjaͤhrige Praͤklusion noch nicht erlo— schenen Zinsen am 1. Sept. d. J. bei der Staatsschulden⸗ Tilgungs-Kasse, hier in Berlin Taubenstraße Nr. 30, zum vollen Nennwerthe in Empfang zu nehmen, da die fernere Verzinsung von diesem Termine ab aufhört und die in dem— selben nicht abgehobenen Kapitalien unverzinslich liegen blei— ben muͤssen.

Sollten einzelne Besitzer von dergleichen Pfandbriefen wuͤnschen, ihre Kapitalien in anderen Staatspapieren anzu— legen, so soll ihnen als Beguͤnstigung gestattet werden;

1) statt der baaren Valuta Staats-⸗Schuldscheine mit Cou⸗ pons uͤber Zinsen vom 1. Jan. 1831 ab zum Nennwerth dafuͤr anzunehmen.

uch soll ihnen in diesem Falle 2) noch eine Entschaͤdigung fuͤr das fuͤnfte Zinsen-Prozent,

auf zwei Jahre, zusammen also von 2 pCt. bewilligt, und mit

3) den Staatsschuld⸗Schein⸗Zinsen fuͤr die Monate Septem⸗ ber, Oktober, November und Dezember d. J. gleich baar

mit ausgezahlt werden.

Wer hierzu geneigt ist, hat sich vom 15. Mai ab bis

,, zum 1. August d. J. unter Beifuͤgung eines spe—

ziellen Verzeichnisses der betreffenden Pfandbriefe bei der ge—

dachten Staatsschulden⸗Tilgungs-Kasse zu melden und die uͤn= ter Nr. 1, 2 und 3 benannten Effekten und baaren Zahlun⸗

gen gegen Einlieferung der Pfandbriefe in Empfang zu nehmen.

Da mit dem 1. September die baare Zuruͤckzahlung nach der ebigen Bestimmung eintritt, so muß mit 3 hn ö ust das Umtausch⸗Geschaͤft geschlossen werden, und können spaͤter

Berlin, Sonnabend den 2gten Mai

1830.

eingehende Meldungen zum 1 schti . deldungen Imtausch nicht beruͤcksichtigt kae. den . 1830. aupt-Verwaltung der Staatsschulden. Rother. von Schuͤtze. Beelitz. 6. von Roche w.

zu dem Publik n , 2427 ublikandum wegen Kündigung der 5 . Domainen⸗-Pfandbriefe vom 18g agg r' Anfragen, welche bei uns daruͤber eingegangen sind: ob auch die auf den Schlesischen Domainen haftenden sproc. Pfandbriefe den in unserem Publikando vom 1sten d. M. (S. Staats- Zeitung Nr. 125, Berliner Vossische so wie auch Haude und Spenersche Zeitung Nr. 103 und Berliner Intelligenz Blatt Nr. 167, desgleichen die Amts- blaͤtter der Koͤnigl. Regierungen) enthaltenen Bestimmun⸗ gen wegen Ruͤckzahlung saͤmmtlicher bisher zu 5 pCt. ver— zinslicher Domainen-Pfandbriefe unterworfen seyen? veranlassen uns zu gegenwaͤrtiger nachträglicher Erklaͤrung, daß dieselben und namentlich die sub No. 1 bis 161 auf dem Koͤnigl. Domainen Amte Rothschloß und sub No. 1 bis 49 auf dem Amte Karlsmarkt in Schlesien haftenden 5proc. Pfandbriefe allerdings darunter mitbegriffen sind. Berlin, den 6. Mai 18530. Haupt-Verwaltung der Staats⸗-Schulden. (gez.) Rother. v. Schutze. Beelitz. Deetz. v. Roch ow.

Pu blikand eum

die Rückzahlung der im Staats schulden-Etat vom

17. Januar 18.0 gGesetzsammlung Nr. 577, pa Lit. b.) aufgeführten alten em fer ,n. rn schaftlichen und Städte Kassen-Obligationen

. in ,

Die im Edikte uͤber die Fmanzen des Staats vom 27. Oktober 1810 (Gesetzsammlung 3 3) unter Nr. . 36. heißene Bestimmung einer Summe zur Tilgung der Schul⸗ den des Staats und seiner Institute ist durch die Verordnung wegen der Behandlung der gesammten Staats-Schulden, vom 17. Januar 1820 (Gesetzsammlung Nr. 577), erfolgt. Ge—⸗ genwaͤrtig gestarten es aber die Umstaͤnde, auch von der dort zugleich vorbehaltenen Mehr-Abtragung Gebrauch zu machen, und es ist daher beschlossen worden, saͤmmtliche in den bis— herigen sieben Ziehungen noch nicht ausgeloosete, zu resp. 6, 5 5 und 4 pCt. verzinsliche Kurmaͤrksche alte landschaft— liche Obligationen und Stadte⸗Kassen-Schulden zum 3. Ja— nuar 1831 baar zuruͤckzuzahlen.

In. Folge dessen werden nunmehr alle in den bisherigen sieben Verloosungen noch nicht gezogenen Kurmaͤrkschen alten landschaftlichen und Staͤdte⸗Kassen⸗-Gbligatio nen, welche mehr als 4 pCt. Zinsen tragen, den Inhabern hiermit gekuͤndigt, und letztere hierdurch zugleich , . nicht nur die Ka⸗ pital⸗Valuta, den Verschreibungen gemaͤß, sondern auch die bis dahin faͤllig werdenden Zinsen am 31. Dezember 1830 oder am 2. Januar 1831 bei der StaatsschuldenTilgungs⸗ Kasse hierselbst, Taubenstraße Nr. 30, gegen die erforderlichen Quittungen und gegen Zurückgabe der Obligationen, in Em— pfang zu nehmen. Von diesem Tage ab wird die weitere Verztnsung derselben aufhören. Um ö. Anstand, welcher in einzelnen Fällen aus mangelhafter Legitimation ꝛc. der Er⸗ hebung der Kapital-Valuta in dem bezeichneten Zahlungs— Termine etwa entgegentreten konnte, bei Zeiten zu heben, werden wir die Inhaber der Obligationen noch durch beson— dere Notifieatorien auffordern, diese Obligationen noch zeitig genug vor dem Zahlungstage zur naͤhern Pruͤfung wr e originaliter bei uns einzureichen. n.

Sollten einzelne Besitzer von dergleichen Kurmäͤrkschen alten landschaftlichen und Staͤdte, Kassen- Obligationen ihre Kapitalien gegenwartig noch nicht zuruͤcknehmen, sondern

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