dem
Vater) uͤbertra
1178
Seraskier Chosrew⸗ Pascha Halil⸗Pascha's Adoptiv⸗ n worden, welcher seinen Diwan ⸗Efendissi Halil⸗Pascha's zu feinem
. Efendi bis zum Eintreffen e ert erer in den gewöhnlichen Geschaäͤften ernannt hat. —
Der
Truppen inneren
Großwesir, welcher seit dem Abzuge der Russischen aus Adrianopel daselbst mit der Regulirung der Verwaltung von Rumelien beschaͤftigt war und
seine Sorgfalt vorzuͤglich auf die Beruhigung der Bulgari⸗ schen Bewohner der Provinz und die unter denselben eingerissene
Auswanderungs⸗Lust gerichtet
einem Besuche
mit ihm uͤber die
ordnungen herr schen,
,, der Ruhe in dieser eschid
men
pfan nur
vertreter des Großwesirs in
den
Gast d n, . Raths versammlungen
hatte, ist von dem Sultan zu in der Hauptstadt eingeladen worden, um Angelegenheiten Albaniens, wo große Un⸗ und uber die Maaßregeln zur Wieder⸗ Provinz zu herathschlagen. Mehmed Pascha ist am Zten d. M. hier angekom⸗ und von dem Großherrn mit vieler Auszeichnung em— gen worden. Sein Aufenthalt hierselbst durfte jedoch von kurzer Dauer seyn, da der Kaimakam⸗Pascha ( Stell⸗ der HauptstadtJ fortwährend Pforten⸗Pallast bewohnt, und der Großwesir nur als bei ihm abgestiegen ist. Die seit seiner Ankunft haͤufiger haben aller Wahrschein—
chkeit nach theils die Angelegenheiten Albaniens, theils die
Vollziehung der in Folge tokolle noͤthig gewordnen
Am
der Vereinigten Staaten von
der Annahme der Londoner Pro— Anordnungen zum Gegenstande. Jten d. M. ist von dem Reis-Efendi und dem Consul Rord-Amerika, Hrn. Rhind,
der zwischen der Pforte und diesen Staaten abgeschlossene
Freundschafts⸗ worden, wodurch Nord. Amerika die freie Fahrt ins schwarze wird, und die
und Handels-Tractat unterzeichnet den Schiffen der Vereinigten Staaten von Meer bewilligt
Buͤrger jener Staaten hinsichtlich der Mauth⸗
Behandlung und der uͤbrigen Immunitaͤten den Unterthanen
anderer mit der Pforte
werd
in den Vereinigten Staaten zuͤgesichert wird. ö Agassi oder Intendant der neuen Auflagen, a
befreundeten Maͤchte gleichgestellt die Reciprocitaͤt
Der bisherige Kiatib⸗
en, den Tuͤrkischen Unterthanen dagegen
be, ist seiner Stelle entsetzt und dieses Amt dem vormali— en Secretaͤr Churschid Pascha's, Hussein Faik Efendi, ver—⸗ iehen worden. — Der Koͤnigliche Sardinische Gesandte, Mar⸗
quis at
Gropallo, welcher sich mit Urlaub nach Turin begiebt, am Iten d. M. den Ministern der Pforte seine Ab⸗
chieds⸗Besuche abgestattet und dabei den Hrn. von Chirico
als Geschaͤftstraͤger seines Hofes vorgestellt. hat dem Marquis von Dose uͤberreichen lassen, die sich
Der Sultan Gropaͤllo eine mit Brillanten be setzte was sonst bei fremden Ministern, blos mit Urlaub entfernen, nicht gebraͤuchlich ist.
Der Marquis hat heute seine Reise, uͤber Belgrad und Wien,
nach Tage
— Nachrichten
spondent mittheilt,
Italien angetreten.“
— aus Konstantinopel vom naͤmlichen
(10. Mai) zu folzg welche der Hamburger Korre— hätte der Großherr seine aͤlteste Toch⸗
ter, die Sultanin Salicha, dem Halil Riphat Pascha, als
Lohn
zugedacht,
von St. Smyrna, 2.
seinem heutigen Blatte folgendes;
hier
nachst dieser im Hafen von Coletti, Handels geschaͤfte dahin gefuͤhrt werden,
heit
hende Unterstuͤtzung. welche auf der leit gegeben.
regeln,
dern nahe
mit bewaffneter Hand in die Landhaͤu rer Stadt ein uschneiden.
Fahr zwoͤl
alle Familien derjenigen Griechen, die von der send sind, ohne da Morea. Als Reisende mit ihm hatte,
r regel
rfallen und gepluͤndert worden
fuͤr dessen Verdiente um den Staat, zur Gemahlin und die Vermählung soll nach seiner Zuruͤckkunft Petersburg gefeiert werden. Mai. Der hiesige Courrier enthaͤlt in „Ein gestern von Samos angekommener Reisender (Herr L. Mattheys) hat uns 16. Details uͤber den ustand und die Behoͤrden Insel 2 Sacchini, der Befehlshaber einer Vaihi stationirten Griechischen Korvette, und der Gouverneur der Insel, nehmen Alle, die darch ze mit Zuvorkommen⸗ auf und gewaͤhren ihnen alle nur in ihren Kraͤften ste⸗ Schon öfter hat Saechini Schiffen, Insel Ladung eingenommen hatten,
um das Wiederaufkommen der Seeraͤuberei zu verhi und um den Raͤuberbanden, die seit einigen ihren nn, liegende Kuͤste Natoliens . haben und schon oͤfter er der Umgegend unse— ebdochen sind, jede Zuflucht auf der Insel ab— or Kurzem erst sind sechszehn große und kleine euge verbrannt worden; dasselbe ist schön fruͤher mit anderen geschehen. Coletti schickt fuͤr denselben Zweck nsel abwe hne man ihren Aufenthaltsort *. * in der Unterredung, welche der oben genannte
ind, aͤußerte Coletti sein Be⸗ den daruͤber, daß die Türki en Behoͤrden i . n fuͤr die öffentliche Sicherheit trafen, um aͤhnlichen
*
U n, das Ge ⸗ Beide Chefs ergreifen die wirksamsten ö
— das Gespraͤch auf das Dorf Bud⸗ 9. wo im vorigen Jahre zwei Europaͤische — f
der Aegyptischen Flotte, Osman⸗-Bey, befanden,
kannt er jedoch, daß die Ausfuͤhrung der, Anordnun
schluß zu erkennen giebt,
Vorfaͤllen vorzubeugen, was rach seiner An sicht sehr leich . er erbot sich sogar, 190 Mann nach n , chicken, die in kurzer Zeit alle Schlupfwinkel der Raͤuber
n, . wurden. Auch versicherte er, Beweise zu haben,
diese Samiotischen Rauber von einigen Tuͤrken be ün⸗
Das Anerbieten des Herrn Colętti ist zwar nicht annehmb es beweist aber wenigstens den . Behoͤrden m 8. reitwilligkeit dieses Gouverneurs, sich mit ihnen Behufs der Wiederherstellung der Ruhe in den benachbarten Kuͤstengegen⸗ den zu verstndigen, — ein Resultat, das bei anhaltender Wachsamkeit leicht zu erreichen ist.“
Aegypten.
Das Journal du Commerce berichtet in einem ri⸗ vatschreiben aus Alexandrien vom 17. . Heute ih schlug ein von dem vor dem Hafen kreuzenden Aegyptischen Geschwader abgeschicktes Boot, worin sich die beiden Artille⸗ rie⸗Capitaine Letellier und Jay, so wie der Ober⸗Befehlshaber am Eingange des Hafens um; nur der Letztere konnte gerettet , . beiden ungluͤcklichen Franzosen, beide eine zahlreiche Familie in Frankreich hinterlaffend, sind ertrunken. — Seit einiger Zeit herrscht unter den Truppen große Bewegung; 20,000 M. sollen
stigt wurden, mit denen sie oft zusammen aßen und ; ten.
die Ufer besetzen; auch ein Artillerie⸗Park wird erwartet,
und in Cairo verfertigt man Flinten, und Stuͤck-Patronen in großer Masse. Man weiß nicht, wem diese Ruͤstungen gelten. Nan sagt, es a Vorsichtsmaaßregeln gegen die Pforte, welche auch eine ppedition in Konstantinopel ausruͤste; allein es ist leicht einzusehen, daß fuͤr diese noch nicht die Zeit zu
einem folchen Unternehmen gekommen ist. Auch die Schiffs⸗
bauten werden thaͤtig betrieben. Die beiden Linien⸗ Schiffe von 90 Kanonen runden sich allmaͤlig, und nach ihnen sollen andere auf die Werfte gebracht werden. Das Arsenal soll durch ein Bassin fuͤr die Schiffsbauten, nach Art des in Toulon bestehenden, erweitert werden, was ungefahr 5 Mil⸗ ionen kosten wurde. Es mangelt aber an Geld in der Staats⸗Kasse; man ist fruͤheren Speditoren 100,000 Centner Baumwolle, der Armee und den Beamten eilf nonatlichen Sold schulbig und verkauft die Aerndten auf dem Halme.
Armes Aegypten!“
Griechenland.
Fernere Mittheilung der dem Britischen Par— lamente vorgelegten Aktenstuͤcke in Bezug auf die Griechischen Angelegenheiten.
Schreiben Sr. Koͤnigl. Hoheit des Prinzen Leopold an
die Bevollmaͤchtigten der drei verbuͤndeten Hoͤfe. nn ,, 15. Mai 1830. Der Unterzeichnete theilt den Bevollmaͤchtigten der drei
verbuͤndeten Hoͤfe die so eben empfangenen er,. . ᷣ u se
stuͤcke ungesaͤumt und in der Urschrift mit. — inem großen Leidwesen hat er damit eine Bestaͤtigung der Besorg⸗ nisse erhalten, die et vom Beginn dieser Unterhandlungen insofern gehegt hat, daß sowohl die Anordnungen, an deren Betreibung Theil zu nehmen, die Griechen nicht aufgefordert worden, als die Graͤnzlinie, welche festgesetzt wurde, die groͤß⸗ ten Schwierigkeiten finden und viele Gefahren nach sich zie— hen wuͤrden. Es erscheinen ihm jetzt diese Schwierigkeiten und Gefahren ungemein beunruhigend, denn es knuͤpfen sich Bedingungen daran, zu denen“ der Unterze ichnete niemals seine Einwilligung ertheilen kann, waͤhrend der Praͤsident ihm ann, deutlich sagt, daß er, ohne diese Einwilligung, nicht fuͤr die Art und Weise stehen konne, mit der man ihn (den Unterzeichneten) in Griechenland aufnehmen wuͤrde. Unter diesen Umstaͤnden muß der Unterzeichnete die Be⸗ vollmaͤchtigten ernstlich ersuchen, in Erna nn g ziehen, ob die getroffenen Anordnungen, ohne bedeutende baͤnderungen, mit dem wahren Interesse der Verbuͤndeten ebensowohl als mit dem der Griechen in Einklang seyn wuͤrden. Der Unterzeichnete befindet sich Persönlich in einer sehr peinlichen Lage. Er wuͤrde nur mit * dauern einem Berufe entsagen, der so nuͤtzlich seyn kante nichtsdestoweniger er⸗ seiner Vorstellun⸗
en ungeachtet, angenommenen Maaßregeln ihn immer groͤ⸗ en Gefahren und der ganzen Gehäͤssigkeit des Verdachtes aussetze, daß er es sey, der die Griechen zwinge, sich einer zu unterwerfen, bei welcher der Senat, wie er dem Praͤsidenten von Griechenland erklaͤrt hat, keine contra⸗ hirende Partei 283 und durchaus fremd zu bleiben wuͤnscht. Der Unterzeichnete will, ehe er seinen endlichen Ent⸗
die Ankunft der Aktenstuͤcke abwar⸗
Beilage
ten, von sieht es jedoch fuͤr seine Pflicht an, seine lebhaften Gefuͤhlen der ꝛ deten Maͤchten in ihn gesetzte geneigte auch mit der Hoffnung, des Wohlfahrt Griechenlands beitragen zu koͤnnen, angenommen
hat. den verlassenen
sich die leicht abzuhelfen im Stande waren.
Achtung zu erkennen n geben.
verlassen. Gesinnungen erhalten
ö vertheidigen, da über sein a
4
1179
6 n ,
Beilage zur Allgemeinen Preußischen Staats-3Zeitung 156.
welchen die ge enwaͤrti en die Duplikate sind; er 34 6, die Bevollmaͤchtigten auf
Resignation eines Derufes vorzubereiten, den er mit Dankbarkeit fuͤr das von den verbuͤn⸗
Vertrauen, jedoch dadurch etwas 7 Aufrechthaltung
gegenwartigen Friedens, der Unabhaͤngigkeit und der
Der Unterzeichnet erlaubt sich, die Bevollmächtigten auf Zustand aufmerksam zu machen, in welchem Griechische Regierung jetzt befindet, und dem sie so
Er benutzt diese Gelegenheit, ihnen seine ausgezeichnete
eopold, Prinz von Sach sen.“
K. H. den Prinzen Leopold.
raf v. Capodistrias an Se. Graf v. Capodist J 6 April) 1836.
„Napoli, 25. Maͤrz . Mein Fuͤrst! Griechenland wird von der Vorsehung nicht zvon habe ich einen neuen Beweis durch die edeln n ö. . . n ö. ben, das rechtmäßige Interese ieses Landes in dem Augenblicke ̃ i nen, Schicksal entschieden werden sollte. 3 Schreiben, mit dem Ew. Köoͤnigl Hoheit mich unterm J6. (28.3 Febr. beehrten, enthaͤlt für Griechenland überaus auf⸗ munternde Versicherungen, hinsichtlich seiner zukuͤnftigen Stel⸗ lung. Griechenland erkennt deese. Versicherungen in allen Be⸗ . die Sie, mein Fuͤrst, sich gegeben haben, um zu be⸗ wirken, daß seine Gen gen mehr seinen Wuͤnschen entsprechend jengefet werben, und daß ihm selbst an der Wahl seines Sou⸗ Kernzus' eine Theilnahme gestattet werde, Protokoll vom 3 Febr. und die demselben angehängten en der Griechischen Regierung amtlich mit⸗ Das Raͤhere weiß ich noch nicht, doch aus
gen, die zwischen mir und den Residenten daß diese Herren
funden haben, schließe ich, der ihnen gage n genen Vorschriften ver⸗ keine Unterhandlung sesbst nicht einmal
eine solche, dur n festgesetzt wurden, nach de⸗
en Anordnungen in Ausfuͤh⸗ statten werden.
nen die von d
ebracht e 4— die Geneigtheit haben wollen.
hier beigelegten Dekrete des Kon⸗ Sine (Art. 3 v. 1. Dez)
aß ich nicht er irgend eine Verpflich⸗
nd von Seiten G einzugehen gvon ge Gesichtspunkt, von wel⸗ r den Traktat vom 6. Juli be- 3 dem unterscheidet,
n ungeach⸗ andlungen lben nicht
l⸗Kon⸗
ch abgelehnt
3 . 1
ieProvinzial⸗
um die Mit⸗
enzun ehmen,
hen, welche auf die Graͤnzbestim⸗
jn der peinlichen Alterngtive befunden haben,
en Pfichten gegen ihre Konstituenten zu ver⸗
„oder die Pflichten nicht zu erfuͤllen, welche die Dank⸗
ö i nen, h lhre erhabenen Wohlthaͤter Ihnen so unwidersprechlich quferlegt. 6
, e,
fuͤhl dieser ten die Vertreter de jon bewogen haben,
alle die anderen Anordnungen, welche ihr unschaͤtzbare Vortheile
sichern, dankbar anzunehmen alspann auch die Hir ne nnn, gehabt haben, dur die feierliche und einmüthige Stimme der e l e, e dazu beru⸗
en, die Wiederherstellun Griechenlands unter dem ,,, . deren Grundlagen durch
r Pestimmt worden sind Bei dem ge= er Dinge legen mir die obenerwaͤhn⸗ . eife, in der die
fen zu
den Kongre ,, ten Ru
von Ar Stand
. der rr rn, zu vollenden,
un
te ich noͤthige
und Ew. Königl. . wurden
sichten, Febr. aus sprechen nn Herzen, nsch
Griechen ihre Wuͤnsche
verstehen üud wuͤrdigen Ich halte es von
befolgen gedenke, daß i lichen Mittheilungen de Senate irgend eine zugehen lassen.
daß der Senat selbst
zu ertheilen Sie so gew nen wird. erfuͤllen, so zweifle ich
Attika fo schnell wird
nen. Selbst
Fermans zeigen werden, ohne jedenfalls wieder eine werden, wenn es nicht Zuruͤckziehung der angewiesenen Gehieten
Y. Daß die im 3 Kommiffarien zur naͤhe
werden.
inzig und allein
nen die
sofortige 3
beffndet? Ich
Stande seyn wurden,
ren Agenten
Endlich Griechenlands, Lepanto, Missolun
enießen koͤnnen, eg. le Regierung aber e
.
nl. Hcheit bez
dem Sie diese Wuͤnsche huldvoll entgegennehmen fang des Gluͤckes, das um Nange eines freien und unabhängigen Volkes zugedacht,
schon im Voraus mit dem P ch dies sogar thue, noch che ich die amt⸗
Botschaft uͤber Ich schmeichle mir, werde, dieser Pflicht binnen weni t Ew. Königl. tion guf das Respektvollste zu Rennen geben wird. Im Voraus halte ich mich uͤberzeugt,
d So sehr auch die Botschafter der nopel von dem Wunsche beseelt seyn
schon ertheilt habe, ; Dmer-⸗Pascha und der Kommandant von Athen sich sogleich Schwierigkeiten oder Verzögerungen eintre⸗ zen zu lassen. Wie dem aber auch seyn moge, so Räumung der gegenwartig, von den
den auf diese Raͤumung
3) Daß hinreichende Fonds zur gestellt werden, damit sie ] ; zahlreichen Familien, die einen Zufluchtsort in Griechenland su⸗ chen durften, die Mittel zur Subsistenz ih.
Seite Gebiete aufgeben, auf der anderen Seite Wechselfaͤlle des Krieges sie noch . l schen verlangen, die verbändeten Raͤchte von den Griechen die urückziehung il — von ihnen besetzten westlichen Griechenland. Kann ohne Üünordnungen geschehr rechtigt ist 8 Achtung fuͤr sich zu fordern, halte es fuͤr Kherfluüssig, die Anwesenheit der Graͤnz⸗Kommissartten und der moral stand, welchen die Flotten der Verbändeten ihnen gewähren, im
ren, wenn man diese Pflicht der anvertraute.
werden die ung welchen die Regierung, . hl und Vonißa, einigen Beistand hat zukom⸗
men lassen, damit sie i re Accker besaͤen und die diesjaͤhrige Aerndte . ) h verlassen. 2 ihnen
die sich so deutlich in Ihrem Schreiben vom is. 28)
mein Fuͤrst, vertrauen die an, uͤnd Ew Koͤnigl. Hoh. werden, in⸗ hi . sie den Um- die Maͤchte ihnen durch ihre Erhebung . solcher Wichtigkeit,
Ew. Koͤnigl. Hoheit lane bekannt zu ma ö 9
chen, den ich zu
Restdenten erhalten, und bevor ich dem diese wichtigen Fragen habe baß ich im Stande seyn en Tagen nachzukommen und Hoheit die Wuͤnsche der Na⸗
daß die Antwort, welche
ogen seyn werden, jeden n nr e,
älle Gemuthet beruhigen und jedes Herz den Gefuͤhlen der edel sten und aufrichtigsten Zuneigung fuͤr Ew. Kbnigl.
Hoheit dff
drei Maͤchte in Konstanti⸗ mogen, ihren Auftrag zu doch, daß die Räumung von Eubda und bewirkt werden koͤnnen, als die bei der
Griechischen Regierung accreditirten Residenten zu glauben chei⸗
daß die Pforte die nöͤthigen
wenn wir annehmen, da
so ist doch nicht vorauszusetzen, daß willig scheint mir die Griechen besctzten Gebiere Duelle der Unruhen für dieses Land zu
unter nachstehenden Bedingungen geschieht:
1 Daß diese Raͤumung zu einer und derselben Zeit mit der der Türken aus den dem neuen Griechischen Staate
statt finde.
des Protokolls vom 3. Febr. erwaͤhnten rn Bezeichnung der Graͤnzen eben falls mit ich beziehenden Maaßregeln beauftragt
Verfuͤgung der Regierung sie fich in den Stand gesetzt befinde, den
bieten.
. Wollen Ew. Kön gl, Hoheit mir nun ge atten, Ihre Aufmerk⸗ in,, fuͤr wenige Augenblicke .
icke auf diese drei Punkte hinzulen⸗ urch thatsaͤchliche Demonstrationen koͤn⸗
*
riechen Aͤberzeugt werden, daß, indem sie guf der einen
die sie mit ihrem Blute sich erkaͤmpft, solche Provinzen ihnen werden, wo die i nicht degänstigt haben. Inzwi⸗
Land- und See⸗Macht aus dem — dies wohl chehen, wenn nicht eine Autoritaͤt, die be⸗ ö. 9. . . sich jer darzuthun, daß nur
a lischẽ Vel⸗
ihrer
Unfaͤlle abzuwenden, die unvermeldlich wa⸗ Griechischen Regterung und ih⸗
lücklichen Einwohner des westlichen seit der Besetzung von
weifelt ihre
nen! Zufluchtsort gewaͤhren, wenn sie nicht
von Neuem zu unterstüͤtzen erden sie ber ihren Brüdern im Hestlichen Grie⸗ es finden, die selber kaum: angefangen
fie uͤberwaͤltigt hatte, zu erholen?
tern, ob die Linie des
2
daß die unter Otto naͤmlich: Akarnanien,
i 790 Griechischen Armee 5 29 Bataillone
5 daß es ihre dur