9.
1196
nwaͤrtigen beig ef ö hre r g ef 6. viert
.
(.
cen, so wie mit der gebieterischen Nothwe
ich , . , . 2.
un
)
zu geben, h ß ber
fe des Landes, und fur das Intereffe
it w r. . ö. te vom 3. Februar noch die Akte Hoheit 96 erbliche un gn Di h, .
iges Wort ber die bffentlichen Rechte der Hel—⸗ ö e , , ent er, en; en ö. ,
son des Fürsten in sich selbst die Richte 1
nd vereinigt ober sie hahen deim fön. ; ö die Nechte dutch
er die Leitung der Geschaste fiber
; h nieren ne ** Auf die * . te z ö. , ner tenstücke mit Fragen bestürmten, „und wahrscheinlich wird 6k . —
die Ausgaben des Monates
heit 4bhaͤngen. Ihrer Antwort, mein Fuͤrst, wird man Sehn fucht entgegen Ken nnd die Wansche Aller wird een, len, wenn 2 ĩ ö ie 6 6. mir die Freiheit nehme, Ihnen vorzulegen. 2. 1) Ew. K. Hoh. sind e tz Religion des Landes anzu⸗ nehmen; haben Sie die Gute, das zu verkündigen. Durch bie Äinfache Thatsache dieser Erklärung wird das heiligste Band die
Nation mit Ew. Königl. Hohcit und Ihrer Dhynastie verbinden 2. Ohne Zweifel ist es nicht i g. g , 3
ne Griechenland
Formen Theil zu nehmen.
daß Sie gesetzmaßige Formen beobachten und“ zu erlauben, an de , imme 8 . . ö Wenn Sie sich die Muͤhe gehen, einen Blick auf das zweite Be= kret des Kongresses von Argos zu werfen, so werden Sie ersehen
die unfehlbaren Lehren der Exfahr , ri se J nie, . ; ö Erfahrung, den Griechen weise In
3) Die uͤbrigen Dekrete des Kongreffes von Argos garantt= ren die gesetzmaͤßigen Interessen n g r hn, 3. 3
nigl. Hoheit mit einem einzige
orte erklaͤben, daß Sie jenen
gegen kommen.
unterlegen. Ich hoffe, Ew. Koöͤnigl, Hoheit werden mir die Ge— rechtigkeit wißer fahren saffen, zu W g, ; an diese for n, gründe aus der gewissenhaftesten Quelle fliessen; bielleicht werde
Ihrer Ankunft ein gaͤnzliches Stillschweigen äber, die obener⸗ wähnten drei Punkte seyn sollte, Ew. K. Hoh. werden diefe frei⸗
die mir in andern Zeiten Ihre Gunst erwarb.
Ich haͤtte gewuͤn cht, , ,, Finanzen, uber die Armee, die Flotte und im Allgemeinen über b, . 4. waltung , zu konnen; ich zweifle aber, daß ich a f. seyn werde, mich dieser Pflicht zu entledigen. So groß ist die Masse, der einzelnen Geschäfte, mit denen ö. heute mehr wie ge⸗ wöhnlich überhaͤuft bin. So groß ist der Zuwachs an Arbeit, zu der mich in diesem Augenblicke die Diplomatie nöthigt, daß meine Kraͤfte bereits zu schwinden beginnen, und daß ich gezwungen bin,
Der Nit ler Eyngrd, 3a diefes
z 1digkeit, uns bis ztů Ende Aprils Geld⸗Unterstuͤtzun zu senden. a8 8. 6. 2 selbst der Ueberbringer , . mogen, st 6 hohe
*.
die Huldigung meiner Hochachtung entgegen zu ne
n. (linter zeichnet) *
J. Ca poistyi as.
Leopold (Confibent ö , Nagoli, 1M (C22 April 1339 Mein Fuͤrst. Indem ich im Begriff b 3 , . Ho⸗ heit durch Hen Courter des Barons von Rouen , , Depesche zu üͤbersenden, benutze ich einen Courier, den Herr Dawkins heute abfertiget, um Ew. Königl. Hoheit eing Abschräift von der Note der- Nestdenten und meiner darauf ertheilten Ant- wort vorzulegen. Auch schließe ich ang ah g f me mn, sche und meines Privatschreibens vom 25. Maͤrz (5. April bei Die Arbeiten des Senates und meine e chi ge, Be⸗ merktngen werden Er,. König! Hoheit mit allen an Ein, Königl. Hoheit gerichteten Wüͤnschen der n, ; en nn, Ich werde heute nicht weiter in diese wichtigen . nde einge⸗ hen. Ich kann es mir indeffen nicht versagen, Ew. König rn heit zu ersuchen, sobald als ig ich den dringenden Schwierig leiten, von denen ich umringt bin, abzuhelfen. Die fuͤr Januar, Februar und Maͤrz bewilligten Subsidien sind beinahg er schdnft= Alles, was mir zu thun ,, bestand ; darin, daß ich ur spril sorgfe, aber mehr zu thun, hin Am 11. (23. Mai wird e n der. ; lcher Sold fall g., und in diesem es von a . er Wicht n. ; . tr brauchen mithin Anfangs Mal zum wer 9, anken, und ich bitte Ew. Königl. Hohelt ssen, daß diese Summe zur rechten Zelt =
Hoheit den vic
3.
ö
art ar iet von Ew. K. ( H́H 9⸗
nen
daß, indem Sie erklaren, die darin angeführten Grundlagen an?
nehmen zu wollen, Sie sich in st irn Ste alle r n. der
Hellenen respektiren) die Macht vorbchalten, mit i , . *
8 ö * 2. * . ö ⸗ 1 ern die wahrend des Krieges große r ere g, Wenn , . Interessen, durch ihre Einstimmung in das, was die Dekrete besagen, genügen wollen, so werden Sie nichts zu wäͤnschen übrig lassen, und die Nation wird Ihnen mit ihren Segnungen ent
Ich wuͤnschte einige Stunden uͤbrig haben, um die Gruͤnde zu entwickeln, die mich bewogen, Ihnen . drei n , ,.
ich mißverstanden, indessen darf ich es nicht wagen, cinen Em⸗ pfang, wie er von den Griechen ihrem Sonverain zu Theil wer⸗ den müßte, zu verbuͤrgen, falls der Vorläufer und der Begleiter
muͤthige Sprache verzeihen; sie ist mir angeboren; sie ist die selbe⸗
sogar dieses Privat schreihen zu dietiren. Ich bitte d b ber Sw. K. Hoh. bie Te, ie hene he bitte deshalb hel Land se viel verdankt, wird Sie nit un serm . berannf ng?
Rane se han, er. arne Hohttt. ben Pfsuten iell). 66 — ö
en drrma⸗ rrteliahrige.
nicht so ungerecht gegen mich seyn, an dem Göefähle zweiseln zu uc . vm, 1 n m n,, hin.
ch benutze diefe Gelegenheit, um Eurer Königl. Hohrit den gin l meiner Huldigung darzubiet en. . mn gr c er, P Cap odi st rias. Pe S Der Sennt hat endlich mein? Antwort an dig Resi⸗ denten der verbündeten Hö 6 igt und ist in diesem Augen. mich Eurer igl. eit vorzulegen hseghsichtigt. ich nig , n, s . vom 25. Maͤrz
ser Hinsicht bekannt zu machen.
Aus
Ehre hatte Ew. Königl. Hoheit in der Nach Me 9 . , waren große Schwierigkeiten zu üuͤberwin⸗ den, und die Rote der Residenten wuͤrde sie unübersteiglich ge⸗ macht haben, hätte nicht Eurer Königl. Hoheit Schreiben vom 28. Februar mich mit den Mitteln versehen, sie aus dem Wege u rdumen. ; . 43 ( ; Ich hoffe, daß Ew. Koͤnigl. Hoheit Ursache haben werden, mit dem Refsültat meiner langen und muͤhsgmen Konferenzen mit den. Senatoren und den einflußreichsten Maͤnnern des Landes zufrie⸗ den zu seyn. Ich wuͤnsche mehr zu thun — ich bestrebe mich, Ew. Königl. Hoheit eine Deputation entgegenzusenden und, dieselbe durch eine Fregatte und einige andere Fahrzeuge der Griechischen Flotte zu dem Hafen hin geleiten zu laͤssen, in welchem Ew. Koͤ⸗ nigl. Hoheit sich einzuschiffen gedenken. Dbgleich die Wahl die⸗ ser Gesandtschaft keine leichte Sache seyn duͤrßfte, und obgleich die 3 der Fregatte und zweier anderer Fahrzeuge eine Aus— abe erfordern würde, die unsere Schatzkammer nicht tragen kann, o will ich in Erwartung der Befehle, die Ew, Koͤnigl. Hoheit mir zu ertheilen geruhen werden, mich bemuͤhen die Ausfuͤh⸗ rung dieser *, , nr, r Ich hitte daher Ew. Köͤ⸗ nigl. Hoheit, diese Befehle so schnell als moͤglich abgehen zu las⸗ sen und die Zeit sowohl gls, den Ort genau zu bestimmen, an welchem Ew. Koͤnigl. fin . einzuschiffen beschlossen haben.
nterzeichnet) J. Capodistrias.
Inland.
Berlin, 8. Juni. Nachrichten aus Breslau vom 4. d. zufolge, geruhten des Königs Majestaͤt am Vormittag die— ses Tages die dasige Garnison in Augenschein zu nehmen. Die Truppen aller Waffengattungen derselben waren auf dem großen Platze hinter dem Königl. Palais aufgestellt. Um 9 Uhr erschienen Se. Majestaͤt, gingen, in Begleitung Sr. Ho— heit des Kaiserl. Nussischen Generals der Infanterie, Her— zogs Eugen von Wuͤrtemberg und des weiteren glaͤnzenden Gefolges, die Fronte der Truppen hinab und ließen dann dieselben vorbeimarschiren. — Abends um halb 9 Uhr tra⸗ fen Ihre Majestaͤt die Katserin von Rußland, Hoͤchstwelcher Se. Majestaͤt der Koͤnig bis, Sibyllenort e hren waren, um dort sich ungestoͤrt des ersten Wiedersehens zu erfreuen, an der 1 erhabenen Vaters und in Be— gleitung Sr. Königl. Hoheit des Kronprinzen in Breslau ein. Viele Tausende sich dieses so seltenen Anblicks erfreuende Zuschauer waren in den Straßen, und vorzuͤglich am rech— ten Oder- Ufer der Stadt, wo die Commune. eine geschm ack⸗ volle Ehrenpforte hatte erbauen lassen, versammelt und druͤck⸗ ten ihre Gefühle im lauten unaufhoͤrlichen Jubelrufe aus. — Im Gefolge Ihrer Majestaͤt der Kaiserin befanden sich Se- Durch. der e , et, die Graͤfin von Orloff, Dame du Portrait, die Prinzessin Wolksnsky, die Graͤfin von Mobene, und die Furstin Ourdussoff. Se. Exc, der Ober⸗Jäger⸗ meister Graf v. Mobene und ein Theil des uͤbrigen Gesol— ges waren schon fruͤher in Breslau eingetroffen. — Die Stadt war am Abende (wie auch schon am Abend des vor— herigen Tages) glaͤnzend erleuchtet; am meisten zeichnete sich das Koͤnigliche Regierungs-Gebaͤude, das städtische Rathhaus und die Erleuchtung der Thuͤrme aus. 6
— In der Versammlung der geographischen Gesellschaft, am ten Juni, gab Herr Lieutenant v. Pirch eine Vorlesung uͤber Servien nach eigner Anschauung. Herr Wirkliche Geh. Ober⸗Regierungsrath H i hielt einen Vortrag uͤber die allgemeinen Verhaͤltnisss -der Sterblichkeit in den Königl. Preußischen Staaten. Notizen theilte Herr Prof. Ritter mit, uͤber die Negerrage im Himalaya⸗-Gebirge, uͤber Meteor—
massen in Indien und Arabien, und legte Herrn Dr. Jo,
8 senss Karte der Erde von Ihn Alwordi vor, nebst ng uͤber 21 andre vorhandene einheimische Kar— ten im H rn l, Mehrere Geschenke, und neuerschienene Werke nen der Gesellschaft mitgetheilt. .
— Ihn der am Iten d. gehaltenen Versammlung des Vereins zur Beförderung des ewerbfleißes in Preußen ka⸗ men folgende Gegenstaͤnde zum Vortrage: 4) Begutachtun—
. a ei j Vor⸗ ar, n r en rn fend , en.
tels, Kronendaͤcher schneedicht einzudecken, von dem Bau— Conducteur Hrn. Horn zu Burg; uͤber eine Abhandlung des rn. Siemens zu Pyrmont, uͤber Nutzen und Anlage der isgebaͤude statt der bisherigen Eiskeller oder Eisgruben; uͤber
schen und des Lithauischen
* . . .
36 s , , . , H ö ö ö 1 1 . 1 ö , a .*.
6 ö. . , . 66 J . 2 =. . 6 . k
die von dem Hrn. Engelhardt zu Dresden aufgestellten Er—
fahrungen, uͤber die Ursachen der Rauch⸗-Uebel in den Hau sern, uud die darauf sich gruͤndenden Mittel zur vollkonmme⸗ nen Vorbeugung derselben; uͤber zwei Aufsaͤtze, uͤber Rie⸗ gel in Fachwaͤnden; ferner, uͤber die Brauchbarkeit eines von dem Bau-Condurteur Hrn. v. Hartmann zu Westheim
bei Stadtberge in Westphalen vorge chlagenen Pyrometers;
uͤber die Beschaffenheit und Preiswuͤrdigkeit von Gläsern aus Flintglas, welche in der Gräflich Solmsschen Glashuͤtte zu Baruth nach Englischen Meistern verfertigt und von dem Factor in derselben, Hrn. Fausack, eingesandt worden sind; uͤber einen von einem Ungenannten gemachten Vorschlag zu einer Vorrichtung zum Abtrocknen durchnaͤßter Tuche; über
eine von dem Bau-Conducteur, Hrn. Hoffmann, hierselbst
eingesandte Beschreibung und Zeichnung eines von ihm ent⸗—
worfenen Stubenofens; endlich uͤber die Resultate der Ver⸗ suche, welche in der hiesigen Koͤnigl. Militair-Baͤckerei mit
einer fuͤr Rechnung des Vereins, nach den Angaben des
Baͤckermeisters Rothgeb zu Muͤnchen, erbauten Brodknet⸗Ma⸗
schine angestellt worden sind, welche von der Art waren,
daß sie die praktische Anwendbarkeit und Nuͤtzlichkeit der Ma⸗ schine darthun. 2) Neu eingegangene Zuschriften und Ah⸗ handlungen: ein Aufsatz des Herrn Th. H. Duͤnweg zu Bar—⸗
men, die Resultgte der von ihm angestellten Unter suchungere
uͤber den Effekt unterschlaͤchtigter Wasserraͤder betreffend;
eine Mittheilung des Herrn Lehnerdt hierselbst, uͤber einen
von ihm gebrauchten Kitt, welcher der Witterung mehr wider⸗ stehen soll, als der gewohnliche Glaser-Kitt; ein Schreiben
der Herren Joh. Casp. Post Soͤhne zu Eilpe bei Hagen,
betreffend die Darstellung harter gegossener Walzen; ein von dem Herrn Dr. Dingler zu Augsburg eingesandter Aufsatz
uͤber den Salpeterfraß; ein Vorschlag des Bau⸗Condueteurs,
Hrn. v. Hartmann zu Westheim, die wahre oder mechanische
Entfernung der Post-Stationen, d. h. nach der Kraft⸗An⸗
strengung der Pferde multiplicirt mit der Zeit, zu ermitteln; ein Schreiben des Herrn . Vorstehers der Wollsor⸗
tirungs-Anstalt der Koͤnigl. Seehandlungs Societät, womit derselbe die von ihm verfaßte kleine Schrift: Anleitung zur
Kenntniß der Schaafwolle und deren Sortirung, ein gereicht hat; ein aͤhnliches von dem Ritter Franz Anton von Gerst⸗ ner zu Prag, mit der Einladung zur Praͤnumeration auf das Handbuch der Mechanik von seinem Vater, Franz Jo⸗ seph Ritter von Gerstner; ein Cireulare der Direktion des Deutsch⸗Amerikanischen Bergwerks⸗Vereins, Nachrichten von dem Stande seines Unternehmens enthaltend; u. s. w. Hr.
Dr. Wagtumann trug hierauf noch einen Bericht des Ban⸗ Raths, Hrn. v. Bruͤckmann zu Heilbronn, uͤber von demsel⸗ ben gemachte interessante Beobachtungen bei den in den dor⸗ tigen Werken erbohrten artesischen Brunnen, ihre Ausbeute
und deren Nutzanwendung, besonders zur Erwärmung des Muͤhlenraumes und gaͤnzlichen Freihaltung der Wasserraͤder
vom Eise im Winter, vor. Auch theilte der Seidenfabrikant,
Hr. Carl Gropius, Gewebe aus Seide mit, welche er Seide⸗
wand nennt, und die zu Hemden gebraucht werden sollen, da
das Tragen seidener Hemden von einem Englischen Arzt, als der Gesundheit sehr zuträglich, empfohlen worden ist. Vor gezeigt wurden; Glasplatten mit durchsichtiger Malerei von dem hiesigen Maler Hrn. Arberg, und verschiedene Seifen von dem Hoöf⸗Lieferanten Hrn. Stäͤgemann. Endlich versuchte die Gesellschaft das durch die Versuche mit der Knetmaschine gelieferte Waizen-, und Roggenbrot, und uͤberzeugte sich da⸗
durch, daß damit gut durchgeknetetes, schmackhaftes Brod hervorgebracht wird. .
— An den Beschäftigungen und Uebungen des Polni⸗ eminars bei der theologischen Fakultät zu Königsberg haben im verflosffenen Jahre re⸗ spektive 20 und 17 evangelische Theologie Studirende mit gutem Erfolge Theil genommen. In der ersten Abtheilung des Polnischen Seminars wurde aus der Bibel nach Luthers Uebersetzung ins Polnische uͤbersetzt, in der zweiten Abthei⸗ lung desselben Seminars wurden Uebungen im Lesen, in der Orthographie, im Dekliniren und Konjugiren bis zu den Hauptregeln der Syntax der Polnischen prache vorgenom⸗ men. — Die Uebungen des Lithauischen Seminars bestanden in schriftlichen Ausarbeitungen uͤber die , , , burgischen Konfesston, in mündlicher Interpretation einzelner Abschnitte des Neuen Testaments und in Disputgtionen uͤber die gelesenen Abschnitte, um die Mitglteder im Ausdruck der Lithauischen Sprache zu uͤben. .
— Nachrichten aus Stettin zufolge, sind leider in neuerer Zeit auch in dem dasigen Regierungs⸗ Bezirk Faͤlle vorgekom⸗ men, wo Personen jugendlichen Alters schon Verbrechen be— gangen haben. Gewoͤhnlich geschah dies unter solchen Um— staͤnden, daß fuͤr diese Ungluͤcklichen eine Besserung durch El—